DE1239582B - Scheibenwischanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischanlage, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Scheibenwischanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der mindestens ein Wischblatt durch einen Antrieb, z. B. Elektromotor, über einen Wischerarm auf der Windschutzscheibe bewegt wird und ein elektrisches Element innerhalb des Wischbereiches auf der Windschutzscheibe angeordnet ist, das bei bestimmten Bindungen seinen Innenwiderstand ändert und hiermit nach entsprechender Verstärkung ein Relais beeinflußt, das im Steuerstromkreis des Scheibenwischerantriebes liegt.
- Es ist eine Wischeranlage zum Enteisen von Windschutzscheiben für Flugzeuge bekannt, wobei die Scheibenwischblätter mit Düsen ausgerüstet sind, die über eine Leitung und ein elektromagnetisch betätigtes Steuerventil mit einem ein Enteisungsmittel aufweisenden Behälter verbunden sind und wobei im Wischbereich Elektroden angeordnet sind, die einerseits den Wischermotor und andererseits den elektromagnetischen Antrieb des Steuerventils einschalten. Die an der Windschutzscheibe angeordneten Elektroden betätigen den Wischerantrieb erst dann, wenn ein Film aus Eiskristallen von genügender Dicke die Elektroden bedeckt. über die so überbrückten Elektroden werden der Wischerantrieb und das elektromagnetische Ventil nur eingeschaltet. Das Ausschalten des Wischerantriebes muß von Hand erfolgen.
- Der Erfindung liegt aber die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischanlage zu schaffen, durch die bereits bei geringster Feuchtigkeitsmenge, die durch Nebel oder schwachen Nieselregen gebildet wird, der Scheibenwischer betätigt und nach dem Trockenwischen der Windschutzscheibe derselbe selbsttätig abgeschaltet wird.
- Die Erfindung besteht darin, daß das elektrische Element durch das Befeuchten der Windschutzscheibe beeinflußt wird und das Relais in der Weise steuert, daß bei nasser Windschutzscheibe der Steuerstromkreis des Scheibenwischerantriebes selbsttätig geschlossen und bei trocken gewischter Windschutzscheibe selbsttätig unterbrochen wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wischanlage werden bei Nebel oder schwachem Nieselregen rechtzeitig die Feuchtigkeitsteilchen von der Oberfläche der Windschutzscheibe entfernt, so daß der Fahrer bei solchen Witterungsverhältnissen nicht durch zusätzliche Handhabungen des Schalters für den Scheibenwischer belastet wird. Außerdem läuft das Wischblatt nicht mehr bei trockener Windschutzscheibe weiter, wodurch das Rattern, des Wischblattes vermieden wird. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß das elektrische Element aus mindestens zwei nebeneinander isoliert angeordneten Elektroden besteht, die durch auftreffende Wassertropfen leitend verbunden werden.
- Es kann aber auch nach der Erfindung hinter der Windschutzscheibe ein Kondensator angeordnet sein, dessen Kapazität durch die Befeuchtung der Windschutzscheibe geändert wird.
- Bei der praktischen Verwirklichung des ersten Ausführungsbeispieles werden die beiden isoliert angeordneten 01 Elektroden kammartig ausgebildet, die mit ihren Zinken ineinandergreifen. Die Elektroden können dabei aus Edelmetallfolien bestehen, die warm in eine Kunststoffolie eingepreßt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Elektroden auf eine Kunststoffolie im Druckverfahren, z. B. im Siebdruck aufgebracht werden. Eine besonders einfache und billig herzustellende Ausführung wird dadurch erreicht, daß die Elektroden nach Art der gedruckten Schaltung aus einer kupferkaschierten Kunststoffolie hergestellt werden, wobei diese dünne Folie dann im Wischfeld befestigt wird. Zur Verstärkung der elektrischen Wertunterschiede (im ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um den Ohmschen Widerstand und im zweiten Ausführungsbeispiel um die Änderung der Kapazität) wird ein mit mindestens einem Transistor bestückter Verstärker verwendet, bei dem die Ansprechempfindlichkeit von außen einstellbar ist.
- Die Verwendung eines auf Befeuchtung ansprechenden Steuerelementes im Kraftfahrzeugbau ist bei automatisch schließenden Verdecken bekanntgeworden. Doch wird in diesem Fall das elektrische Steuerelement großflächig ausgebildet und nach oben gerichtet, damit schon beim geringsten Niederschlag die Schließbewegung des Verdeckes durchgeführt wird. Eine nach dem Erfindungsvorschlag ausgeführte automatische Scheibenwischanlage wird je nach Einstellung der Ansprechempfindlichkeit bei einem bestimmten Befeuchtungsgrad selbsttätig zu arbeiten beginnen. Da das Wischblatt das als Feuchtigkeitsfühler wirkende elektrische Element bestreicht, wird die Scheibenwischanlage abgeschaltet, sobald das Wischfeld und der Feuchtigkeitsfühler trockengewischt sind. Die Einschaltung der Wischanlage wird auch dann vorgenommen, wenn die Windschutzscheibe mit dem Wasser der Scheibenwaschanlage durch die Sprühdüsen besprüht wird.
- Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Windschutzscheibe, in deren Mitte ein Feuchtigkeitsfühler angeordnet ist, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Feuchtigkeitsfühlers mit schematischer Darstellung des Stromverlaufes.
- Auf einer Windschutzscheibe 1 werden zwei Scheibenwischblätter 2 über zwei Wischerarine 3 durch einen nicht dargestellten Wischerantrieb bewegt. Innerhalb den von den Wischblättern 2 bestrichenen Bereichen 4 der Windschutzscheibe 1 wird ein durch die Befeuchtung beeinflußbares, elektrisches Element 5 angeordnet.
- Das elektrische Element 5 besteht gemäß F i g. 2 aus zwei kammartig ausgebildeten Elektroden 6 und 7, die mit ihren Zinken ineinandergreifen. Die Elektroden 6 und 7 bestehen aus Edelmetallfolien und sind warm in eine Kunststoffolie 8 eingepreßt. Die Elektroden 6 und 7 werden im Kraftfahrzeug über die Leitungen 9 und 10 mit einem Verstärker 11 verbunden. Der Verstärker 11 bezieht die zum Betrieb notwendige Spannung über die Leitung 12 von der Batterie 13.
- Beim Auftreffen von Flüssigkeitstropfen auf den zwischen den beiden Elektroden 6 und 7 verlaufenden Isolierzwischenraum wird eine galvanisch leitende Brücke hergestellt. Der dabei entstehende schwache Storm wird im Verstärker 11 entsprechend verstärkt und beeinflußt über die Leitungen 14 und 15 ein Relais 16. Der Kontakt 17 des Relais 16 liegt im Steuerstromkreis des Wischerantriebes. Dieser Stromkreis verläuft von der Batterie 13 aus über die Leitung 18, Kontakt 17, Leitung 19 zum Rotor 20 und dann über die Leitung 21 zur Masse. Parallel zum Rotor 20 ist eine Nebenschlußwicklung 22 angeordnet. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Einrichtung zur Steuerung der Parkstellung nicht dargestellt. Der nicht eingezeichnete Zündkontakt muß zwischen Batterie 13 und der Leitung 12 liegen, so daß die Anlage nach Ausschaltung des Zündkontaktes außer Betrieb gesetzt ist.
- Der Kontakt 17 des Relais 16 bleibt geschlossen, solange durch Feuchtigkeit zwischen den beiden Elektroden 6 und 7 eine Brücke gebildet wird. Nach Beendigung des Niederschlages werden die von mindestens einem Wischblatt bestrichenen Elektroden 6 und 7 trockengewischt, damit ist auch die galvanisch leitende Brücke zwischen den beiden Elektroden 6 und 7 beseitigt, so daß das Relais 16 abfällt und den Steuerkontakt 17 öffnet. Damit ist die Scheibenwischanlage außer Betrieb gesetzt. Zur Veränderung der Ansprechempfindlichkeit der automatischm Steueranlage ist am Verstärker 11 ein Einstellknopf 23 angeordnet.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Scheibenwischanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der mindestens ein Wischblatt durch einen Antrieb, z. B. Elektromotor, über einen Wischerarin auf der Windschutzscheibe be#-wegt wird und ein elektrisches Element innerhalb des Wischbereichs auf der Windschutzscheibe angeordnet ist, das bei bestimmten Bedingungen seinen Innenwiderstand ändert und hiermit nach entsprechender Verstärkung ein Relais beeinflußt, das im Steuerstromkreis des Scheibenwischerantriebes liegt, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß das elektrische Element(5) durch das Befeuchten der Windschutzscheibe beeinflußt wird und das Relais (16) in der Weise steuert, daß bei nasser Windschutzscheibe der Steuerstromkreis (18, 17, 19) des Scheibenwischerantriebes selbsttätig geschlossen (Kontakt 17) und bei trocken gewischter Windschutzscheibe selbsttätig unterbrochen wird.
- 2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Element (5) aus mindestens zwei nebeneinander isoliert angeordneten Elektroden (6 und 7) besteht die durch auftreffende Wassertropfen leitend verbunden werden. 3. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisches Element (5) ein hinter der Windschutzscheibe angeordneter Kondensator verwendet wird, dessen Kapazität durch die Befeuchtung der Windschutzscheibe geändert wird. 4. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden isoliert angeordneten Elektroden (6 und 7) kammartig ausgebildet sind und mit ihren Zinken ineinandergreifen. 5. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (6 und 7) aus Edelmetallfolien gebildet sind, die warm in eine Kunststoffolie (8) eingepreßt werden. 6. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden auf eine Kunststoffolie im Druckverfahren, z. B. Siebdruck, aufgebracht werden. 7. Scheibenwischanlage nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden nach Art der gedruckten Schaltungen aus einer kupferkaschierten Kunststoffolie hergestellt werden. 8. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der elektrischen Wertunterschiede ein mit mindestens einem Transistor bestückter Verstärker (11) verwendet wird, bei dem die Ansprechempfindlichkeit einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 407 215.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961S0075510 DE1239582B (de) | 1961-08-30 | 1961-08-30 | Scheibenwischanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961S0075510 DE1239582B (de) | 1961-08-30 | 1961-08-30 | Scheibenwischanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1239582B true DE1239582B (de) | 1967-04-27 |
Family
ID=7505405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961S0075510 Pending DE1239582B (de) | 1961-08-30 | 1961-08-30 | Scheibenwischanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1239582B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136984A2 (de) * | 1983-09-06 | 1985-04-10 | Luigi Marra | Selbsttätige Scheibenwischervorrichtung |
EP0192416A2 (de) * | 1985-02-15 | 1986-08-27 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Aufnehmer zum Aufnehmen einer Menge Regen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2407215A (en) * | 1942-11-16 | 1946-09-10 | Productive Inventions Inc | Windshield wiper system |
-
1961
- 1961-08-30 DE DE1961S0075510 patent/DE1239582B/de active Pending
Patent Citations (1)
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EP0136984A3 (de) * | 1983-09-06 | 1987-02-25 | Luigi Marra | Selbsttätige Scheibenwischervorrichtung |
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EP0192416A3 (de) * | 1985-02-15 | 1988-10-05 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Aufnehmer zum Aufnehmen einer Menge Regen |
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