DE2751563C3 - Vorrichtung zum Wischen, Waschen und elektrischen Heizen von Keckscheiben bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Wischen, Waschen und elektrischen Heizen von Keckscheiben bei Kraftfahrzeugen

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DE2751563C3
DE2751563C3 DE2751563A DE2751563A DE2751563C3 DE 2751563 C3 DE2751563 C3 DE 2751563C3 DE 2751563 A DE2751563 A DE 2751563A DE 2751563 A DE2751563 A DE 2751563A DE 2751563 C3 DE2751563 C3 DE 2751563C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist üblich, das Wischen und Waschen der Heckscheibe durch Anordnung eines Motors für einen Scheibenwischer und einer Pumpe vorzunehmen, die von einem kurzzeitig oder ständig bet?' gten, im Armaturenbrett befestigten Schalter gesteuert ist. Einer solchen bekannten impulsgesteuerten Scheibcnwischer-Motorübcrsetzung ist ein Betriebsverlängerungsglied zUgeördnel, das bis zum Zwangshalt des Überstreichens am Wegende durch Kurzschließen der MotöNAnkerwicklung mittels eines vom Ausgang des Übersetzungsgetriebes gesteuerten Schallers wirkt.
Diese an sich einfache Steuerung erfordert jedoch den Einbau dreier Leitcrdrähle, Wobei es schwierig ist, diese Drähte im Fahrzeug von Vorric flach hinten zu führen und dann die ständige elektrische Verbindung in lohe des Übergangs von der oftsfcslcri Karosserie zur
iibhcbbaren Gepäckraumabdeckung sicherzustellen, die die Scheiben-Wisch-Wasch-Anordnung trägt.
Man hat auch schon versucht, zwei Versorgungsdrahte jeweils an zwei Enden von zwei Ausgleichsvorrichtungen für den Gepäckraum bzw. Jessen Abdeckung i abzuzweigen, die siromleitend sind. Es ist aber dann notwendig, eine Vorrichtung zum Reinigen vorzusehen, die vollständig von zwei Versorgungsdrähten betrieben werden kann, um die Verbindung über die leitfähigen Ausgleichsvorrichtungen der Gepäckraumabdeckung in erreichen zu können.
Bei einer Weiterbildung der obengenannten bekannten Vorrichtung wird ein Steuerdraht oder eine Steuerleitung dadurch vermieden, daß eine zusätzliche Speisungs-Diode eingesetzt wird oder daß der Schalter ii zur Betriebsverlängerung durch eine noch kostspieligere Ausführung mit sprungartigem Schaltvermögen ersetzt wird. Dabei betrifft diese Anordnung jedoch lediglich den Scheibenwischer
Durch die DE-AS 24 1! !28 ist eine Wisch- und :< > Waschanlage für Kraftfahrzeuge bekanntgf-.vorden, bei der eine komplizierte elektronische Schaltung vorgesehen ist. wobei für die Heckscheibenwischanlage eine Kippschaltung dient, die über einen Mittelkontakt des Parkstellungsschalters des Wischmotors der Front- 2> scheibcnwischanlage ansteuerbar ist. Eine integrierte Heizung der Heckscheibe ist nicht vorgesehen.
Die DE-AS 25 07 037 betrifft eine elektrisch beheizbare Heckscheibe für Kraftfahrzeuge, für deren Reinigung ein Scheibenwischer vorgesehen ist. Dabei jn sind in der unteren Randzone der Heckscheibe, an der der Scheibenwischer in seiner Ruhestellung lagert, zur Verbindung des Aneisens des Wischers zusätzlich Widerstandsdrähte angeordnet.
Schließlich gibt es Vorrichtungen, die mittels zweier η Leiter den Betrieb des Scheibenwischers und die Beschlagentfernung ermöglichen, was jedoch auf Kosten einer sehr komplizierten elektronischen Schaltung gesc'.ieht, die auf mehrere Relais einwirkt, deren mindestens eines verzögert ist, sowie auf andere -to elektrische Bauteile.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung zum Wischen. Waschen und elektrischen Heizen von Heckscheiben zu schaffen, die bei Versorgung und Steuerung mittels -ti zwcer Leiter vom Vorderende des Fahrzeugs aus mittels einer elektrischen Steuerschaltung ohne eine aufwendige Elektronik einfach und preisgünstig herstellbarist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruc.i ί gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen ermöglichen es. ohne Speisungs-Dioden oder dgl. elektronische Bauteile mit einfachen Schaltelementen auszukommen. Bei einer eisten Ausführungsform wird « der eine Draht zum ständigen Unterbrechen oder Anhalten des Scheibenwischers (erregtes Relais) verwendet und der zweite Draht ganz allgemein zur ständigen Beschlagentfernung und zum Wischen durch zeitweilige Betätigung (nichterregtes Relais), Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird der erste Draht zürn ständigen Wischen (erregtes Relais) und def zweite Draht ganz allgemein zum ständigen Beschlagenlfcrnen und zum Anhalten des Scheibenwischers (nichterregtes Relais) durch zeitweise Betätigung verwendet. Alle 6> diese Steuerungen, /teilweise oder nicht, wirken auf einen oder riiehfefe geeignete Umschalter ein, wobei eine Stellung für die impulsförmige Steuerung des Scheibenwaschens durch elektrische Versorgung einer Pumpe vorgesehen ist. eine Steuerung, die simultan Jen Betrieb des Scheibenwischers auslost.
Außer der bei der elektrischen Installation des Fahrzeugs erreichten Einsparung an Draht erleichtert die Versorgung mittels zweier Drähte den Durchtritt dieser letzteren durch das Armaturenbrett, in dem die Steuerschalter angeordnet sind und erlaubt die vorteilhafte Verwendung der leitfähigen Verbindungen der Ausgleichvorrichtungen der Gepäckraumabdeckurtg. Andererseits genügt die Abzweigung oder Verbindung über die Ausgleichvorrichtungen insbesondere in dem Fall, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung, die am Orginalfahrzeug nicht vorgesehen ist, auf Anforderung eingebaut werden kann. Um den Einbau weiter zu erleichtern, ist die Steuerschaltung bequem als Monoblock versehbar, der die Scheibenwischer-Motorübersetzung mit seinem Betriebsverlängerungs-Schalter. das Relais, einen thermischen Unterbrp"hungs-Schutzschalter und die elektrischen Verbinduripen aufweist, wobei diese auf einer gedruckten Schaltung vorgesehen sein können.
Die Erfindung gibt also eine Vorrichtung ,."it einer Scheibenwischer-Motorübersetzung an, die einem Glied zur betriebsverlängerung zugeordnet ist bis zum Zwangshalt der Wischbewegung am Wegende, sowie einem System zur Beschlagentfernung durch elektrisches Heizen der .Scheibe, die sich dadurch auszeichnet, daß die elektrische Versorgung und die Steuerungen der Scheiben-Wisch-Wasch-Einrichtung und der Einrichtung zur Beschlagentfernung vom Vorderende de; Fahrzeugs aus erreicht sind mittels Umschalter mit zeitweiliger oder ständiger Betätigung und mittels zweier Leiter oder Drähte, insbesondere in Höhe der Verbindung zwischen Gepäckraumabdeckung und der übrigen Karosserie, die eine einfache elektrische Schallung versorgen, die lediglich ein einziges Relais mit einem Kontakt enthält. Die Erfindung ist insbesondere auf Fahrzeugfenster anwendbar und vor allem auf die an rf=r Gepäckraumabdeckung befestigten Heckscheiben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein elektrische^ Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Peinigen und Beschlagentfernen.
Fig. 2 schematisch ein elektrisches Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
F i g. 3 ein Beispiel der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in kompakter Ausführung.
In Fig. 1. die ein erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispie! der Erfindung zeigt, sind die drei wesentlichen Bestandteile einer Vorrichtung zum vollständigen Reinigen der Heckscheibe eines Fahrzeugs dargestellt, nämlich eine Scheibenwiseher-Motonibersctzung 1 zum Betätigen mindestens eines (nicht darg«itellten) Wi scherarms. eine elektrische Pumpe 2, deren üblicher und nicht dargeste"ier Fluidkreis über Düsen zur Heckscheibe mündet und ein elektrischer I lcir^iderstand 3, der ggf. in der Heckscheibe eingebettet ist, für das Entfernen des Beschlags von letzterer.
Der Ausgang des Motors 4 betätigt ciivcn Nocken 5 zur Betricbsverlängcrting bis zum Zwangshall der Schwenkbeweguifg ödet Wischbewegung »ni Wegende mittels einer Übersetzung, die durch eine Endlosschraube 6 und ein Zahnrad 7 gebildet ist. Die Nocke 5 wirkt in an sich bekannter Weise auf den bewegbaren Arrri 8 eines Umschalters 9, der zum Bremsen des Motors 4
durch Kurzschließen der Ankerwicklung bestimmt ist bei einer Stellung der Nockc 5, die der Stellung am Wegende des Wischerarms entspricht.
Die Anordnung der Molorübersetzung ( kann durch eine Einrichtung zur Verlängerung ergänzt sein, wie sie in der eingangs genannten FR-PS 23 10 905 beschrieben ist, gemäß der eine Zusatz-Übersetzung die ßclriebsvcrlängcfüng des Scheibehwischcns über mehrere Hin- und Herbewegungen ermöglicht, ausgehend von cinerri Steuerimpuls.
Ebenfalls gemäß dieser PR-PS kann der Nocken 5 und der Koniaklarm-Umschalter 9 durch eine äquivalente Anordnung ersetzt sein mit kreisförmigen Leiterbahnen und Isolierbahnen, auf denen Bürsten oder Schleifer gleiten.
Gemäß der Erfindung erfolgt die vollständige elektrische Versorgung der Vorrichtung und der Steuerung des Motors 4 für das Scheibcnwischcn und des Heizwiderstands 3 für das Bcschlagentfernen der Heckscheibe vom Vorderende des Fahrzeugs aus mittels zweier leitfähiger Drähte 10, 11 und einer einfachen elektrischen Schallung 12, die außer der Motorübersetzung 4 — 7 und dem ihm zugeordneten Umschalter 9 ein einziges Relais 13 mit einem einzigen Umschaltkontakt 14 aufweist. Alle elektrischen Kreise schließen sich über die Masse 15 des Fahrzeugs.
Die Steuerungen erfolgen durch zeitweise oder ständige Betätigung zweier Schalter 16,17, die über eine Leitung 18 parallel versorgt sind von der Batterie 19 des Fahrzeugs über einen Unterbrecher 20 oder das Zündschloß. Wie sich aus der Betriebsbeschreibung ergibt, erfordern die durch die Anordnung gemäß F i g. 1 gegebenen Möglichkeiten das Zusammenwirken der beiden Schalter, nämlich eines ersten Schalters 16 mit drei Stellungen, dessen erste Stellung 16a stabil ist und in Anlage mit dem Kontaktarm gezeigt ist, und deren beide anderen Stellungen 166 und 16c nur zeitweilig sind, sowie eines zweiten Schalters 17 mit zwei simultanen stabilen Kontakten, deren erster 17a elektrisch mit der zweiten Stellung 166 des ersten Schalters 16 über eine Verbindung 27 verbunden ist.
Die Versorgung und die Steuerung mittels zweier Drähte 10, 11 ermöglicht es in zufriedenstellender Weise, die elektrisch leitfähigen Ausgleichvorrichtungen 21, 22 der Gepäckraumabdeckung zu verwenden, um die elektrischen Verbindungen zwischen der Karosserie und der abhebbaren Gepäckraumabdeckung sicherzustellen, die mit der Vorrichtung zum Reinigen der Scheibe ausgerüstet ist. Es genügt daher, jeden der Drähte an den beiden Enden der Ausgleichvorrichtungen 21, 22 zu befestigen bzw. abzuzweigen, was die Installation erleichtert, und was es ermöglicht. Fahrzeuge, die nicht von Anfang an mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind, schnell nachzurösten.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 wirkt auf folgende Weise:
Im Ruhezustand bleibt der Schalter 16 ständig in seiner ersten Stellung 16a, die die Ruhe- oder Unterbrechungsstellung der Scheibenwischer ist, während der Schalter 17 von der Schaltung getrennt ist. Nach Schließen des Unterbrechers 20 kann Strom im ersten leitenden Draht IO durch nacheinander die Verbindung 23. die Ausgleich vorrichtung 21 der Gcpäckraumabdeckufig, die Verbindung 24 und die Spule des Relais 13 fließen, deren Ausgang 136 über die Verbindung 38 mit Masse 15 verbunden ist. Bei dieser Bedingung ist das Relais 13 erregt, und sein Umschaltkontakt 14 kommt zur Anlage in der ersten Stellung 14a.
die so die ßclricbsverlahgcrung des Scheibenwischers durch Parallelschaltung der Ankerwicklung des Motors 4 mit der Spule des Relais 13 ermöglicht über eine" Verbindung 25, den Umschalter i4 des Relais 13, einen thermischen Auslöser 26 und den Umschalter 9 der Bctricbsvcrlängcrung in dessen erster Stellung 9a, die auch mil dem Eingangsanschluß 13/; der Spule des.: Relais 13 verbunden ist.
Wenn der Wischerarm des Scheibenwischers das;
in Wegende erreicht, verschwenkt der Umschalter 9 unter Wirkung des Nockens 5 und kommt zur Anlage in seiner zweiten Stellung 96. die in der Figur dargestellt ist und durch die die Versorgung der Ankerwicklung des Motors 4 unterbrochen ist und ihn kurzschließt, um ihn
Ii plötzlich oder sprungarlig zu bremsen.
Während dieser Folge und auch nach dem Zwangshalt der Motorübersetzung 1 bleibt das Relais 13 versorgt, nimmt jedoch nur vernachlässigbare Energie auf.
2(i Wenn ein Steuerimpuls zum Wischen durch Bringen des Schalters 16 in seine zweite Stellung 166. die flüchtig oder zeitweilig ist. angelegt wird, wird dadurch die Versorgung des ersten leitenden Drahtes 10 unterbrochen, wodurch einerseits das Relais 13 zurückfällt und
2'! seinen Umschaltkontakt 14 in seine zweite Stellung 146 bringt, die in F i g. I dargestellt ist. und andererseits der zweite leitende Draht 11 versorgt wird und damit die Ankerwicklung des Motors 4 über die Verbindungen 27, 28. die andere Ausgleichvorrichtung 22 der Gepäck-
1» raumabdeckung, die Verbindung 29. den Schaltarm 14 des Relais 13 im Ruhezustand und die Verbindungen 25, 30. Kurze Zeit nach dem Einschalten der Motorübersetzung 1 bringt der mit dem Ausgang 7 der Übersetzung 1 einstückige Nocken 5 den Umschalter 9 zur Betriebs-
r> Verlängerung in dessen erste Stellung 9a schlagartig zurück. Ausgehend von diesem Zeitpunkt kann der Betreiber seine zeitweilige Wirkung über der zweiten Stellung 166 des Schalters 16 beenden, wobei der Schalter 16 automatisch in seine erste Stellung 16a zum
•ίο Zwangshalt am Wegendc zurückkehrt. Wenn die Wirkung des Scheibenwischers verlängert werden soll, genügt es. die Wirkung bezüglich der Wisch-Stellung 166 manuell aufrechtzuerhalten. In der Praxis befriedigt der Betrieb durch Impulse vorgegebener Dauer im Fall des Wischens einer Fahrzeug-Heckscheibe in den meisten Fällen, weshalb es nicht notwendig ist. ihn ständig durchzuführen. Der Impulsbetrieb ermöglicht, die Handhabung zu vereinfachen und die Anstrengung des Fahrzeuglenkers zu verringern.
Die Ansteuerung des Wischens löst simultan auch die Beschlagentfernung von der Scheibe aus. da der Heizwiderstand 3 zur Ankerwicklung des Motors 4 über die Verbindung35 vordem Kontaktarm 14 des Relais 13 vom Verbindungspunkt 31 parallelgeschaltei bzw.
'•5 abgezweigt ist, wobei der Verbindungspunkl 31 vom zweiten leitenden Draht 11 in Höhe der Verbindung 29 gebildet ist. Dieser unbeabsichtigte Betrieb der Beschlagentfernung ist nicht störend, da er durch die Kurzzeitigkeil der Wischfolgen gegeben ist. In be-
u> stimmten Fällen erweisen sich die beiden simultanen Wirkungen sogar als erwünscht. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Regenfall auch die Heckscheibe von Beschlagbildung durch Kondensation begleitet ist. Diese Anordnung trägt auch dazu bei. daS die
hi Anordnung zum Reinigen lediglich mittels zweier Drähte versorgt ist. wodurch die Aufgabe der Erfindung gelöst wird.
Um die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers nicht in
Anspruch zu nehmen, ist eine; Anzeige 32 zur Anzeige der Beschlagcnlferiuing dann nicht versorgt, wenn Wischen angesteuert ist.
Die beliebige und ständige Ansteuerung der He whlagcnlfcrnung ergibt sich durch Einwirken auf den /weiten Schalter 17, der simultan über seine beiden g.^/cnntcn Kontaktarme Ι7λ, 176dcn Heizwiderstand 3 über den zweiten leitenden Draht Il bzw. die Anzeige 12 für Beschlagenlfernung versorgt. Während dieser l-olge ist die Molorübersel'zung I nicht versorgt, da das Relais 13 erregt und die Ankerwicklung des Motors 4 kurzgeschlossen ist, da der erste Schalter 16 in seiner Ruhestellung 16,·/gehalten ist.
Die dritte zeitweilige Stellung 16c des ersten Schalters 16 wird zum Steuern der Pumpe 2 zum Sihcibcnwuschen über die elektrische Verbindung 34 verwendet
und dort ausreichend lange gehalten sein, damit die Ankerwicklung 4 weiter über den zweiten leitenden Draht 11 versorgt ist, d. h. über die Verbindungen 27, 28, die andere Ausglcichvornchtung 22 der Ocpäekraumab'lcckiing. die Verbindung 29, den I Im.schalicr 9 zur üelriebsveflängefung in seiner ersten Stellung 9.i und den Kontaktarm 14 des Relais 13. Wenn der Nocken 5 am Ausgang der Übersetzung I den Schaltarm des Umschalters 9 schlagartig in dessen zweite Stellung 96 srhwingL'M läßt, die in \-ig.2 dargestellt ist. wird dadurch die Versorgung der Ankerwicklung 4 unterbrochen und diese kurzgeschlossen durch Anlegen der zuvor versorgen Klemme der *\nkerwicklung an Masse Der licdiener kann nun seine zeitweilige Wirkung in Jer ersten Stellung ϊβ,ν des Schalters 36 beenden
Daraus foigi ilaß diese Anordnung etwas größere
IMVK. "-r.u,.b t,.„ C,V.Vl.Λν..Ig UtIl KHIH." VlV-
.Scheibenwischers auf. da der Schalter 16 so ausgebiidei isi. daß eine zeitweilige Verbindung zwischen der /■Antun Stellung 166 und der dritten Stellung 16c e.Tfiiht ist wenn er in letztere gebracht ist Diese lic">ndcrhcit ι*' m Fig. I durch die Verbindung 33 ν nematisch dargestellt.
Das Ausfuhrungsbeispiel gemäß Γ ι g. 2 unterscheidet ■sich durch die Ausbildung der elektrischen Schal'ung 12 um die Gruppe der Molorübersetzung I, wodurch cinretwjs unterschiedliche Betriebsweise und eine Ände rung des ersten Schalters 36 bewirkt ist. Dieser besitzt ι ,or Stellungen, dessen erste Stellung 36a (Unterbre Chung durch Impulse) und dessen vierte Stellung 36rf (Waschen durch Versorgung der Pumpe 2) flüchtig oder zeitweilig sind und dessen zweite Stellung 366(ständige Unterbrechung) und dessen dritte Stellung 36c(ständi gcs Wischen) stabil sind.
Im ("icgensatz zur Anordnung gemäß F i g. 1 wird das Relais 13 nicht erregi zum Anhalten des Motors 4. sondern erregi zum Wischen. Darüber hinaus besteht cmc Umkehr der Verwendung der beiden leitenden Drähte 10,11. wobei der erstere zum ständigen Wischen und der letztere zum Unterbrechen durch Impulse und zum Beschiagentfernen verwendet wird.
In der Stellung 36c für ständiges Wischen wird die .Spule des Relais 13 über die Verbindung 23. die Ausgleichvorrichtung 21 der Gepäckraumabdeckung. die Verbindung 24 versorgt mit Rückführung zur Masse 15 über die Verbindung 38.
Der Kontaktarm 14 des Relais 13 befindet sich dann in seiner ersten Stellung I4a. wodurch die Ankerspule des Motors 4 über den thermischen Auslöser 26 und die Verbindungen 25,30 versorgt wird.
Um das Scheibenwischen zu unterbrechen, muß der Schalter 36 entweder in seine stabile Ruhestellung 366 (die unbeschaltet ist) oder in seine Ruhestellung 36a für Irnpuisbeirieb gebracht werden. Im ersteren Fall ist. da das Relais 13 nicht mehr versorgt ist. dessen Kontaktarm 14 tn dessen zweite Stellung 146. die in F ι g. 2 dargestellt ist. zurückgefallen und unterbricht die Versorgung des Motors 4. ohne daß es möglich ist. seinen Betrieb bis zum Anhalten am Wegende zu verlängern. Um dies zu erreichen, muß der Schalter 36 in seine Ruhelage 36a für ImpuEsbetrieb gebracht werden
S< hallt·' 3d zweimal handhaben muß. um einen /yklus aus Wischen und Zwjngshah am Wegende zu erreichen jedoch erfüll; .iu<.h sie den /.M'rk der I rfindung. Die Betriebsweisen fur die I3eschlagentfcrnung und das Was«, hen cn-'.prechen denen des ersten Ausführung!»- beispicls Dabei unterbricht die Ansteuerung zum Anhalten mittels Impulsen für die Betriebsverlängerung simultan auch die Bcschlagentferniing von der Scheibe.
F 1 g 3 ze;gt ein Beispiel einer praktischen Anordnung dei Schaltung 12. die in den Fig. I und 2 durch Strichlinien dargestellt ist Diese kompakte an der Oepäckraumabdeckung des Fahrzeugs befestigte An Ordnung weist den Motor 4 des Scheibenwischers, die an einem Gehäuse 39 befestigte Übersetzung, die durch die tndlosschraube 6. das Zahnrad 7 und eine Umlenkung 40 zum Antrieb des Scheibenwischers gebildet ist. sowie eine Platine 41 auf. die die Stromkollektor-Bürsten 42, 43 des Motors 4. den Umschalter 9 zur Betriebsverlängerung, das herausziehbare Relais 13 und den thermischen Auslöser 26 trägt. Die Platine 41 dient auch zum Tragen einer beispielhaften Ausführung einer gedruckten Schaltung, die alle elektrischen Verbindungen zwischen den Bauteilen innerhalb der elektrischen Schaltung 12 erreicht.
Ein Ausgangskabel 44 faßt die beiden leitenden Drähte 24, 29 zur Versorgung und zur Steuerung der Vorrichtung zusammen, die zur Abzweigung oder leitenden Verbindung an den Ausgleichvorrichtungen 21, 22 der Gepäckraumabdeckung vorgesehen sind, wobei einer der Drähte 29 mit der Versorgung 35 des Heizwiderstandes 3 der Heckscheibe gemeinsam oder verbunden ist.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsbeispiele der Erfindung möglich, insbesondere kann eine andere Betriebsfolge als die zuvor erläuterte vorgesehen werden mittels der beiden Drähte und dem einzigen Relais ausgehend von zeitweisen oder ständigen Betätigungen von einem oder mehreren Schaltern, die in ihrer Zahl unterschiedliche Stellungen haben können.
Schließlich kann die Anordnung mittels gedruckter Schaltung auch durch eine übliche Verkabelung zwischen dem am Gehäuse der Motorübersetzung befestigten Bauelemente ersetzt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Wischen, Waschen und elektrischen Heizen von Heckscheiben bei Kraftfahrzeugen, insbesondere von solchen Heckscheiben, die an der Gepäckraumabdeckung vorgesehen sind, mit einer Motorübersetzung des Scheibenwischers, die einem Betriebsverlängerungsglied zugeordnet ist bis zum Zwangshalt der Wischbewegung am Wegende durch Kurzschließen der Ankerwicklung des Motors mittels eines Umschalters, der vom Ausgang der Motorübersetzung gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Heckscheibe angeordnete Wisch- und Waschanlage eine elektrische Schalteinheit (12) aufweist, die ein Relais (13) mit einem Umschalter (14) enthält, wobei die Schalteinheil (12) nur zwei elektrische Versorgungsleitungen benötigt, von denen flic: erste Leitung (10) während einer Unterbrechung des Scheibenwischers ständig vom Armaturenbrett aus versorgt ist, während die zweite Leitung (11) die Steuerung für das Scheibenwischen und für die Beheizung der Heckscheibe besorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsverlängerung des Scheibenwischers durch Parallelversorgung der Ankerwicklung des Motors (4) mittels des Relais (13) über dessen Umschaltkontakt (14) in einer ersten Stellung (14a; in Reihe mit einem motorgetriebenen Umschalter (9] :ur Betriebsverlängerung erfolgt, wobei der Umschalter (9) =ich ebenfalls in seiner ersten Stellung (9a; befindet.
3. Vorrichtung nach Ansprvh 1 uder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschließen der Ankerwicklung des Motors (4) durch das In-Reihe-Schalten der Ankerwicklung, des Umschaltkontakts (14) in seiner ersten Stellung (14a; (erregtes Relais) und des Umschalters (9) zur Betriebsverlängerung in dessen zweiter Stellung {9b) erfolgt, bei der die Versorgung der Ankerwicklung des Motors (4) unterbrochen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (11) einerseits mit der Ankerwicklung des Motors (4) über den Umschallkontakt (14) des Relais (13) in dessen zweiter Stellung (146; (eniregtes Relais) und andererseiis mit dem Heizwiderstand (3) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 — 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschält- und die Einschaltsteuerung des Scheibenwischer vom Armaturenbrett aus jeweils durch die beiden ersien Siellungen (16a. 166,J eines ersten Umschalters (16) mit drei Stellungen (16a. 16£>. 16c·; erfolgt, dessen dritte Stellung (l6cV eine Pumpe (2) zum Scheibenwaschen versorgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltstcllung (16a; stabil ist wahrend die Stellung (\6b) zum Wischen und die Stellung (16c; zum Waschen zeitweilig sind, wobei letztere Stellung (16c; simultan das Wischen durch eine zeitweilige geeignete Verbindung (33) auslöst,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Beschlagenlfernung vom Armaturenbrett aus mittels eines zweiten Schalters (17) mit zwei simultanen stabilen Kontakten erfolgt, deren erster Kontakt (17a; mit der iieilweiligcn Stellung {i6b) zum Wischen (Schaller 16) verbunden ist und dessen zweiter Kontakt (!7/>;eine Signalanzeige (32) für das Beschlagenlfernen versorgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die stabile oder zeitweilige Abschalisteuerung und die Einschaltsieuerung des Scheibenwischcns jeweils durch drei erste Stellungen eines ersten Schalters {36) mit vier Stellungen (36a, 366, 36c, 36d) erfolgen, dessen vierte Stellung (36c/; die Versorgung einer Pumpe (2) zum Waschen der Scheibe erreicht (F i g. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine freiliegende Abschaltstellung {36b) und die Wischstellung (36c; stabil sind, während die andere, Abschaltstellung (36a; und die Waschstellung {36d) zeitweilig sind, wobei letztere Stellung (36c/; simultan das Wischen durch eine zeitweilige Verbindung (33) auslöst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Beschlagentfernung mittels eines zweiten Schallers (37) mit zwei simultanen stabilen Kontakten erfolgt, deren erster Kontakt (37a; mit der zeitweiligen Abschaltstellung (36a; des ersten Schalters (36) verbunden ist und deren zweiter Kontakt {37b) eine Signalanzeige (32) für die Beschlagentfernung besorgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —10, dadurch gekennzeichnet, daß Kontinuität der elektrischen Verbindung zwischen der Gepäckraumabdeckung und der übrigen Karrosserie durch eine an sich bekannte Abzweigung der Leitungen (10, 11) an den beiden Enden von zwei stromleitenden Ausgleichvorrichtungen (21,22) der Gepäckraumabdeckung sichergestellt ist.
12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 — 11, gekennzeichnet durch eine kompakte Anordnung aus der Motorübersetzung (4—7), dem Umschalter (9) zur Betriebsverlängerung, dein Relais (13), einem thermischen Auslöser (26) und den elektrischen Verbindungen zwischen diesen verschiedenen Bauteilen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen als gedruckte Schaltung (Platine 41) ausgeführt sind, wobei diese auch die Bauelemente vollständig oder teilweise trägt.
DE2751563A 1976-11-19 1977-11-18 Vorrichtung zum Wischen, Waschen und elektrischen Heizen von Keckscheiben bei Kraftfahrzeugen Expired DE2751563C3 (de)

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ID=9180128

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DE (1) DE2751563C3 (de)
ES (1) ES463937A1 (de)
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