DE3101188C2 - Steuerschaltung für eine elektrische Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe - Google Patents

Steuerschaltung für eine elektrische Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe

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DE3101188C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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Abstract

Eine Steuerschaltung für eine Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe umfaßt einen Umschalter (34) der mit einer Speisequelle verbunden ist und in einer ersten Schaltstellung die Speisung des Getriebemotors (35) des Scheibenwischers sowie des Motors (2) einer elektrischen Pumpe zum Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf die Heckscheibe ermöglicht. Der Umschalter (34) ermöglicht in einer zweiten Schaltstellung ausschließlich die Speisung des Getriebemotors (35). Die Schaltung umfaßt außerdem Steuermittel (C) für die automatische Umsteuerung des Umschalters (34) aus seiner ersten in seine zweite Schaltstellung, wenn das Wischerblatt beim Betrieb der Vorrichtung von seiner Ruhestellung ausgehend eine vorbestimmte Position überschreitet, sowie den Übergang des Umschalters (34) von der zweiten in die erste Schaltstellung, wenn das Wischerblatt bei seiner Rückkehr in die Ruhestellung dieselbe Position überschreitet.

Description

— und daß ferner ein Steuerelement (C) vorgesehen ist, mittels dessen der Umschalter (34) jedes Mal «jctomatisch von seiner ersten in seine zweite SchaitsteUup.g umsteuerbar ist, wenn das Wischerblatt beim Betrieb der Vorrichtung ausgehend von seiner Ruheposition
eine vorbestimmte Position überschreitet, und mittels dessen (C) der Umschalter (34) jedes Mal von seiner zweiten in seine erste Schaltstellung zurückführbar ist, wenn das Wischerblatt bei der Rückkehr in seine Ruhelage die genannte vorbestimmte Position überschreitet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als Nocken (C) ausgebildet ist, der drehfest auf dtr Antriebsachse eines Wischerblattes montiert ist und den Umschalter (34) betätigt
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit Hecktür, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (34) mit der Stromquelle über ein Leiterpaar (26,16; 24,17) verbunden ist, in dessen Verlauf zwei einander zugeordnete Verbinderelemente (18,22) eingefügt sind, wobei das erste Verbinderelement (22) an der Hecktür des Fahrzeuges befestigt ist und das zweite Verbinderelement (18) an der Karosserie des Fahrzeuges in einer solchen Position angeordnet ist, daß beide Verbinderelemente (18, 22) bei geschlossener Hecktür miteinander verbunden sind und die elektrische Verbindung des Umschalters (34) mit der Stromquelle bilden.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art.
Bekanntlich werden die Elektromotoren zum Antrieb der Pumpe einer Heckscheiben-Wisch- und Waschvorrichtung über eine Steuerschaltung gespeist, welche einen kontinuierlichen und von dem Getriebemotor des Heckscheibenwischers unabhängigen Betrieb der Pumpe ermöglichen.
Bei diesen bekannten Steuerschaltungen werden der Motor der Elektropumpe einerseits und der Scheibenwischermotor des Heckscheibenwischers andererseits über zwei voneinander unabhängige elektrische Schaltkreise gesteuert, die von dem Fahrzeuglenker aufeinanderfolgend betätigt werden. Die Elektropumpe wird eingeschaltet, in dem ihr Motor direkt mit der betreffenden Stromquelle verbunden wird, die sich im allgemeinen in größerem Abstand von der Heckscheibe befindet, so daß lange Verbindungskabel benötigt werden und Schalter speziell zum Ein- und Ausschalten des Motors der Elektropumpe erforderlich sind.
ίο Obwohi diese bekannten Steuerschaltungen weit verbreitet sind, weisen sie strukturelle Nachteile auf, die sowohl die Kosten der einzelnen Bauteile als auch die Kosten ihres Zusammenbaus und der Verkabelung und damit die Gesamtkosten des Systems nicht unbeträchtlieh erhöhen. Es hat sich außerdem herausgestellt, daß es keineswegs unerläßlich ist, die Elektropumpe der Heckscheibenwaschanlage kontinuierlich zu betreiben. Es genügt vielmehr, lediglich beim Beginn der Bewegung des Wischerblattes Reinigungsflüssigkeit auf die Heckscheibe zu sprühen. Bei einem solchen nicht kontinuierlichen Betrieb ergibt sich offensichtlich eine erhebliche Ersparnis an Reinigungsflüssigkeit.
, Der Erfindung ücgi die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für eine Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe zu schaffen, die die vorangehend beschriebenen Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuerschaltung mit den im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmalen gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Mit 1 ist eine Wisch- und Waschvorrichtung für eine Kraftfahrzeugheckscheibe in ihrer Gesamtheit bezeichnet. Diese Vorrichtung umfaßt einen Elektromotor 2 für den Antrieb einer (nicht dargestellten) Pumpe, mittels derer Reinigungsflüssigkeit a-'if die clraftfahrzeugheckscheibe gesprüht werden kann.
Mit 3 ist eine Anschlußklemme bezeichnet, die in nicht dargestellter Weise mit dem positiven Pol einer Stromquelle, beispielsweise mit einer Autobatterie, verbunden ist, Die Anschlußklemme 3 ist mit dem festen Kontaktteil 4 eines Steuerdruckschalters 5 verbunden.
Kabel 8 und 9 zur Stromversorgung der Vorrichtung 1 sind mit dem Buchsenteil 6 eines ersten Vielfachsteckverbinders und mit dem zugehörigen Steckerteil 7 verbunden. Der Vielfachsteckverbinder 6, 7 ist beispielsweise unter dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet.
Ein zweiter Einfachsteckverbinder, der aus einem Buchsenteil 10 und einem Steckerteil 11 besteht, verbindet eine Anschlußklemme 14 über einen Schalter 13 mit einer Leitung 15.
Zwei mit 16 und 17 bezeichnete elektrische Kabel, die mit einem Ende an das Steckerteil 7angeschlossen sind, führen zu dem Buchsenteil 18 eines weiteren Vielfachsteckverbinders, der (in nicht dargestellter Weise) im hinteren Bereich der Fahrzeugkarosserie beispielsweise in der Nähe in der Türöffnung der Hecktür vorzugsweise im Kofferraum des Fahrzeuges angeordnet ist.
Das Buchsenteil 18 des weiteren Vielfachsteckverbinders besitzt ein erstes Kontaktstück 19, das mit dem Leiter 17 verbunden ist, ein zweites Kontaktstück 20, das mit dem Leiter 16 verbunden ist sowie ein drittes
31 Ol 188
Kontaktstück 21, das mit dem Leiter 15 verbunden ist
Ein dem Buchsenteil 18 zugeordnetes Vielfachstekkerteil 22 besitzt Steckerstifte 23, 25 und 27, die mit Leitungen 24,26 bzw. 28 verbunden sind.
Der Vielfachstecker 22 ist vorzugsweise an der Hecktür des Fahrzeuges, an welcher die Heckscheibe und die Vorrichtung 1 montiert sind, in einer solchen Position befestigt, daß die Steckverbinderteile 18 und 22 beim Schließen der Hecktür zusammengeführt werden, so daß die Steckerstifte 23,25 und 27 mit den entsprechenden Buchsen 19,20 bzw. 21 in Berührung kommen und damit einen Stromdurchgang ermöglichen.
Der Steckerstift 27 ist über die Leitung 28 mit einem ersten gemeinsamen Anschluß 29 einer Mehrzahl von an der Fahrzeugheckscheibe nach einem der üblichen Verfahren angebrachten Heizwiderständen R verbunden. Der zweite gemeinsame Anschluß 31 dieser Heizwiderstände R ist mit Masse verbunden.
Das Kontaktelement 25 ist über den Leiter 26 mit einem festen Kontaktteil 33 eines Umschalters 34 verbunden, der von einem Getriebemoior 35 zur Betätigung des Wischerarmes der Heckscheibe mschanisch steuerbar ist. Die Steuerung des Umschalters 34 erfolgt beispielsweise über einen Nocken C, der auf der Welle des Scheibenwischerarmes montiert ist. Wie im folgenden noch im einzelnen erläutert wird, dient der Umschalter 34 außerdem als Selbstunterbrecherkontakt für den Getriebemotor 35.
Der Steckerstift 23 ist über den Leiter 24 mit einem Verbindungspunkt 36 und mit einem Speiseanschluß 37 des Getriebernotors 35 verbunden.
Der zweite Stromanschluß 38 des Getriebemotors 35 ist über die Fahrzeugkarosserie 39 mit Masse verbunden.
Die Anschlußklemme 37 des Getriebemotors 35 ist außerdem über den Verbindungspunkt 36 und eine Leitung 40 mit einer Anschlußklemme 41 des Umschalters 34 verbunden.
Ein zweites festes Kontaktstück 42 des Umschalters 34 ist über ».ine Leitung 43 mit einer Anschlußklemme 44 des mit 2 bezeichneten Elektromotors zum Antrieb einer Elektropumpe der Scheibenwaschanlage verbunden. Die zweite Anschlußklemme 45 des Pumpenmotors 2 ist über einen Leiter 46 auf der Fahrzeugkarosserie 39 mit Masse verbunden.
Die Verwendung der Vielfachste;kverbinder 18 und 22 bietet den Vorteil, daß Stromkabel Verwendung finden, die kurzer sind als bei herkömmlichen Schaltungen, bei denen die Kabel so verlegt sein müssen, daß auch bei geöffneter Hecktür eine ständige Verbindung zwischen der Stromquelle und der Wisch- und Waschvorrichtung 1 gegeben :st.
Es isl selbstverständlich auch möglich, die Leitungen 17,16 und 15 direkt mit den Leitungen 24,26 bzw. 28 zu verbinden.
So können auch die Leitungen 8, 9 und 12 ohne die Zwischenfügung von Steckverbindern direkt mit den Leitungen 17,16 bzw. 15 verbunden sein.
Im folgenden sei die Funktionsweise der Vorrichtung 1 erläutert, indem die dargestellte elektrische Schaltung in bezug auf die beiden unterschiedlichen Schaltstellungen des Umschalters 34 beschrieben wird:
Der Sleuerdruckschalter 5 ist in seiner Ruhestellung gezeigt. Ks sei angenommen, daß die Hecktür des Fahrzeuges geöffnet ist. so daß der Elektromotor 2 der Pumpe nicht gespeist wird, weil entweder der Steuerdruckschalter 5 geöffnet ist orW die an der Hecktür des Fahrzeuges befestigten beweglichen Kontaktteile 23,25 und 27 des Verbinderelementes 22 die entsprechenden Anschlußteile 19,20 und 21 des an der Fahrzeugkarosserie befestigten Verbinderelementes 18 nicht berühren.
Der Umschalter 34 dient als Setbstunterbrecherkontakt für den Getriebemotor 35, wenn der Steuerdruckschalter 5 geöffnet wird. Er bewirkt, daß der Getriebemotor erst dann ausgeschaltet wird, wenn der Scheibenwischerarm in seiner Ruhestellung angelangt ist.
Die Stellung des Umschalters 34 wird beispielsweise
to über den Nocken C von dem Getriebemotor 35 derart gesteuert, daß er die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage — ausgehend von der Ruhestellung der Scheibenwischer — nur innerhalb eines sehr kleinen Drehwinkelbereiches (von beispielsweise 15°) der Scheiben-Wischerantriebsachse einnimmt In dem übrigen Drehwinkelbereich der Scheibenwischerantriebsachse (und damit der Scheibenwischerblätter) befindet sich der Umschalter 34 hingegen in einer Betätigungsstellung, in welcher er die Kontaktteile 41 und 33 miteinander verbindet.
Nunmehr sei angenommen, daL der Drucksteuerschalter 5 geschlossen ist
Wenn hierbei die Vielfachsteckverbinder miteinander verbunden sind (die Hecktür also geschlossen ist) wird der Motor 2 der Elektropumpe über den Kontakt 41, den Umschalter 34, den Kontakt 42 und die elektrische Leitung 43 gespeist. Die Pumpe arbeitet infolgedessen. Gleichzeitig wird auch der Getriebemotor eingeschaltet und läuft an. Das Wischerblatt setzt sich in Bewegung und durchläuft von seiner Ruhestellung ausgehend eine vorbestimmte Position (die beispielsweise gegenüber der Ruhestellung einen Winkelabstand von 15° hat). Sobald das Wischerblatt über diese Position hinausgelangt ist, verschiebt der Nocken Cden Umschalter 34 in seine Arbeitsstellung, in welcher er die Kontaktteile 41 und 33 miteinander verbindet.
Dadurch wird der Speisestrom für den Elektromotor 2 der Pumpe unterbrochen, bis der Umschalter 34 wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt, während oer Getriebemotor 35 weiterläuft.
Der Motor 2 der Pumpe wird während der folgenden Wischzyklen immer dann von neuem eingeschaltet, wenn der Nocken C über den Umschalter 34 wandert. Wenn der Drucksteuerschalter 5 geöffnet wird, bleibt der Getriebemotor 35 über den Umschalter 34 eingeschaltet, bis der Scheibenwischerarm seine Ruhestellung erreicht hat.
Durch das Schließen des Schalters 13 werden die Widerstände R der Heckscheibenheizung eingeschaltet.
Der entsprechende Stromkreis verläuft über die Leitungen 15 und 28.
Die intermittierende Einschaltung des Motors 2 d°r Elektropumpe über den von dem Getriebemotor 35 ge-Sieuerten Umschalter 34 hat einen doppelten Zweck:
Zum einen wird vermieden, daß während des Laufes des Getriebemotors 35 und des von ihm angetriebenen Wischerblattes Reinigungsflüssigkeit verschwendet wird. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß es genügt, nur zu Beginn der Wischerblatlbewegung Reinigungsflüssigkeit auf die Scheibe zu sprühen.
Zum anderen werden die Anschlußklemmen der» Getriebemotors mit denjenigen des Pumoenrr.otors verbunden, so daß letzterer über dieselben Leitungen gespeist werden kann wie der Getriebemotor.
Man erkennt aus der vorangehenden Beschreibung, daß die Steuerschaltung gemäß der Erfindung die eingangs beschriebenen Nachteile vermeidet.
Zur Stromversorgung der Vorrichtung genügen die
Ol
beiden Verbindungsleitungen 24 und 26 und der Schalters.
Die Pumpe und ihr Antriebsmotor können in unmittelbarer Nähe des Scheibenwischermotors montiert
sein und über eine einzige Verbindungsleitung gespeist
werden. Hieraus ergibt sich eine weitere Ersparnis bei
der Verkabelung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
20
J5
40
45
50
60

Claims (1)

31 Ol 188 Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe mit einem Getriehemotor für die alternierende Bewegung wenigstens eines Wischerblattes über die Außenfläche der Heckscheibe sowie mit einer von einem Elektromotor antreibbaren Pumpe zum Versprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf die Außenfläche der Heckscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Umschalter (34, 33, 41, 42) vorgesehen ist, der mit einer Stromquelle verbunden ist und der in einer ersten Schaltstellung sowohl den Getriebemotor (35) als auch den Motor (2) der Pumpe mit der Stromquelle verbindet und in einer zweiten Schaltstellung ausschließlich den Getriebemotor (35) mit der Stromquelle verbindet
DE3101188A 1980-01-17 1981-01-16 Steuerschaltung für eine elektrische Wisch- und Waschvorrichtung einer Kraftfahrzeugheckscheibe Expired DE3101188C2 (de)

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DE3101188A1 DE3101188A1 (de) 1981-12-10
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