DE3244767A1 - Scheibenreinigungsanlage fuer kratfahrzeuge - Google Patents

Scheibenreinigungsanlage fuer kratfahrzeuge

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DE3244767A1
DE3244767A1 DE19823244767 DE3244767A DE3244767A1 DE 3244767 A1 DE3244767 A1 DE 3244767A1 DE 19823244767 DE19823244767 DE 19823244767 DE 3244767 A DE3244767 A DE 3244767A DE 3244767 A1 DE3244767 A1 DE 3244767A1
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DE
Germany
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wiping
cleaning system
switching stage
window
wiper
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823244767
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English (en)
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Helmut Betsch
Horst 7123 Sachsenheim Goertler
Horst Dipl.-Ing. 7120 Bietigheim-Bissingen Rachner
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/485Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
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    • B60S1/486Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means including control systems responsive to a vehicle driving condition, e.g. speed

Description

  • Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung geht aus von einer Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der Patentliteratur sind bereits Scheibenreinigungsanlagen bekannt, bei denen von einer Sensorschaltstufe selbstätig die Wischanlage in Betrieb gesetzt wird, wenn der Sensor dieser Schaltstufe festgestellt hat, daß die Scheibe verschmutzt bzw.
  • naß ist. Meist werden bei diesen Anlagen kapazitiv arbeitende Sensoren auf der Außenseite der Windschutzscheibe befestigt, die bei Nässe die Wischanlage einschalten und beim Wischvorgang trockengewischt werden und damit die Wischanlage nach einem Wischzyklus wieder solange abschalten, bis dieser feuchtigkeitsabhängige kapazitive Sensor wieder anspricht. Dabei sind Anlagen bekannt, die automatisch von Dauerbetrieb auf Intervallbetrieb umschalten, wobei die Intervallzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wischzyklen von der auf den Sensor auffallenden Regenmenge abhängig ist. Darüber hinaus gibt es Wischanlagen mit einem optoelektronischen Sensor, der die Lichtdurchlässigkeit durch die Windschutzscheibe feststellt. Bei allen bekannten Anlagen dieser Art wird der Wischbetrieb allein in Abhängigkeit von dieser Sensorschaltstufe gesteuert.
  • Da mit diesen Sensoren nur ein kleiner Teilbereich der Scheibe überwacht werden kann, kann eine Störung des Wischbetriebes dann auftreten, wenn der Scheibenzustand im überwachten Bereich vom Zustand der Scheibe im übrigen Bereich abweicht. Dabei kann also der Fall eintreten, daß die Wischanlage unnötigerweise in Betrieb gesetzt wird, wenn nur wenige Regentropfen ausgerechnet auf den Sensor fallen, die Scheibe im übrigen aber trocken bleibt. Ist umgekehrt die Scheibe naß, aber der vom Sensor erfaßte Bereich der Scheibe trocken, können die Intervallzeiten zwischen zwei Wischzyklen so lang werden, daß die Sicherheit ernsthaft beeinträchtigt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Scheibenreinigungsanlagen dieser Art hinsichtlich ihrer Funktion zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß ein derartiger Sensor, der nur einen kleinen Bereich der Windschutzscheibe überwacht, zwar zum Einschalten der Wischanlage verwendet werden kann, daß aber anschließend eBxeligere Informationen über den Scheibenzustand aus der Bewegung des Wischers während eines Wischzyklus abgeleitet werden können und folglich aufgrund dieser Information die nächsten Wischzyklen von einem Steuergerät ausgelöst werden sollten. In einer bestimmten Betriebsstellung des Betriebsschalters soll also über diese Sensorschaltstufe nur ein erster Wischzyklus ausgelöst werden.
  • Während dieses Wischzyklus. werden dann die Betriebsbedingungen der Wischanlage überprüft und das Steuergerät ändert in Abhängigkeit von diesen Betriebsbedingungen die Intervallzeit zwischen den folgenden Wischzyklen.
  • Die Erfindung basiert dabei auf der Überlegung, daß die Dauer eines Wischzyklus von der Feuchtigkeit der Scheibe abhängt. Ist die Scheibe trocken, benötigt der Wischer für einen Wischzyklus eine sehr viel längere Zeit als bei feuchter Scheibe. Es ist auch bereits bekannt, daß die Stromaufnahme des Wischermotors bei trockener Scheibe größer ist als bei nasser Scheibe, so daß auch aus der Erfassung des Motorstromes ein Signal abgeleitet werden kann, das den Scheibenzustand charakterisiert.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Scheibenreinigungsanlage beeinflußt also die Sensorschaltstufe nach dem ersten Wischzyklus den Wischbetrieb nicht mehr. Die bei bekannten Anlagen vorkommenden Funktionsstörungen während des Wischbetriebes sind daher vermieden. Damit auch das erstmalige Einschalten der Wischanlage, das ja von der Sensorschaltstufe ausgelöst wird, möglichst nur dann auftritt, wenn tatsächlich der überwiegende Bereich der Windschutzscheibe verschmutzt oder naß ist, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß diese Sensorschaltstufe mehrere Sensoren zur Erfassung der Verschmutzung bzw. Feuchtigkeit der Scheibe aufweisen soll und daß von der Sensorschaltstufe ein Schaltsignal zur Einleitung eines Wischzyklus nur ausgelöst wird, wenn wenigstens zwei dieser Sensoren bei verschmutzter bzw. feuchter Scheibe ein Auslösesignal abgeben. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß einzelne Regentropfen unnötigerweise einen Wischvorgang auslösen, beträchtlich reduziert.
  • Bei der Wischanlage nach der Erfindung können die bekannten kapazitiven Sensoren eingesetzt werden. Allerdings werden'optoelektronische Sensoren bevorzugt, da sie bei Aussendung von nicht sichtbarem Licht die Sicht durch die Windschutzscheibe nicht beeinträchten. Bei Verwendung derartiger optoelektronischer Sensoren muß man dafür Sorge tragen, daß die Lichtmeßstrecke zwischen dem Lichtsender und dem Lichtempfänger frei von Störeinflüssen gehalten wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Lichtempfänger beispielsweise im Fahrgastinnenraum, der Lichtsender aber außerhalb des Fahrgastraumes angebracht ist. Für derartige Systeme wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwei Meßwerte des Lichtempfängers vor und nach dem Wischvorgang miteinander verglichen werden und daß wenigstens für eine bestimmte Dauer ein Gebläse undoder eine Heizung zur Beschlagentfernung von der Scheibeninnenseite eingeschaltet wird, wenn die zwei Meßwerte wenigstens annähernd gleich sind. Dieser Weiterbildung liegt die Überlegung zugrunde, daß sich die Meßwerte des Lichtempfängers stark voneinander unterscheiden, wenn die Scheibe zunächst naß ist, aber durch den Wischer trockengewischt wird.
  • Ist die Scheibe dagegen trocken und nur auf der Innenseite beschlagen, werden sich die aufeinanderfolgenden Meßwerte des Lichtempfängers vor und nach dem Wischvorgang nicht ändern.
  • Aus dem Vergleich der zwei Meßwerte kann also einwandfrei erkannt werden, ob die Innenseite der zu reinigenden Scheibe beschlagen ist und daher zusätzliche Maßnahmen eingeleitet werden müssen, um die Lichtstrecke zwischen dem Lichtempfänger und dem Lichtsender störungsfrei zu halten.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß der außerhalb des Fahrgastraumes angeordnete Teil des optoelektronischen Sensors durch eine mit dem Wischer verbundene Einrichtung während eines Teils des Wischzyklus gesäubert wird.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Scheibenreinigungsanlage; Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Sensorschaltstufe mit mehreren Sensoren, Fig. 3 ein Teilschaltbild zur Steuerung eines Gebläsemotors zur Beschlagentfernung, Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Wischanlage und Fig. 5 in vergrößerter Darstellung ein Wischlager einer Wischanlage.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein Betriebsschalter bezeichnet, dessen beweglicher Schaltkontakt 11 unterschiedliche Schaltstellungen einnehmen kann. In der dargestellten Schaltstellung ist die Wischanlage abgeschaltet. Liegt der Schaltkontakt 11 auf dem Festkontakt 12 auf, soll ein automatischer Wischbetrieb realisiert werden. Liegt der Schaltkontakt auf dem Festkontakt 13 auf, soll in üblicher Weise ein Dauerbetrieb der Wischanlage eingeschaltet -sein. Der Betriebsschalter 10 kann weitere Schaltstellungen zum Einschalten des üblichen Intervallbetriebs und/oder Wisch-Waschbetriebs aufweisen. Außerdem könnten über diesen Betriebsschalter auch unterschiedliche Wischgeschwindigkeiten eingestellt werden.
  • Der Wischermotor 20 wird über den Umschaltkontakt 21 eines Relais 22 aus einer nicht näher dargestellten Spannungsquelle mit dem negativen Pol 14 und positiven Pol 15 gespeist. In der dargestellten Ruhestellung des Relais 22 ist der Wischermotor 20 kurzgeschlossen. In der Arbeitsstellung des Relais 22 liegt dagegen der Umschaltkontakt 21 des Relais 22 am Pluspol 15 der Spannungsquelle, so daß der Wischermotor eingeschaltet ist.
  • Das Relais 22 wird über ein ODER-Gatter 23 gesteuert, dem drei Eingangssignale zugeführt werden. Ein Eingangssignal stammt von dem Parkstellungsschalter 24, der in der gezeigten Ruhestellung öffnet, während des Wischzyklus aber am Pluspol 15 liegt. Ein zweiter Eingang dieses ODER-Gatters 23 liegt am Festkontakt 13, der über den beweglichen Schaltkontakt des Betriebsschalters 10 mit positivem Potential beaufschlagt werden kann.
  • Mit den bis jetzt beschriebenen Bauteilen ist bereits ein Dauerbetrieb der Wischanlage möglich. Wird nämlich der Betriebs schalter 10 in die Schaltstellung gebracht, in der der Schaltkontakt 11 auf dem Festkontakt 13 aufliegt, wird über das ODER-Gatter 23 das Relais 22 erregt und damit der Wischermotor an die Spannungsquelle angeschlossen. Wird während des Wischzyklus der Betriebsschalter 10 wieder in die gezeigte Ausschaltstellung gebracht, wird der Wischzyklus ZU Ende geführt, weil der Parksiellungsschalter 24 an positiver Potential liegt und über das ODER-Gatter 23 das Relais 22 so lange In seiner Arbeitsstellung hält, bis der Wischer seine Parkstellung erreicht hat.
  • Ein dritter Eingang des ODER-Gatters 23 ist an den Ausgang eines Impulsgebers 30 angeschlossen, dessen Impulszeit so lang ist, daß ein Loslaufen der W 5 ciier aus der Parksteiiung gewänrleistet ist und danit der Parkstellungsschalter 24 geschlossen ist. Dieser Impulsgeber 30 wird von einem-ODER-Gatter 31 getriggert, dem die Ausgangssignale zweier UND-Gatter 32 und 33 zugeführt werden. Der eine Eingang des UND-Gatters 32 wird von einer Sensorschaltstufe 34 angesteuert, die an ihrem Ausgang 35 jeweils dann positives Potential führt, wenn die zu reinigende Scheibe beschmutzt oder naß ist. Der zweite Eingang des UND-Gatters 32 liegt am Ausgang einer bistabilen Kippstufe 36. Der komplementäre Ausgang dieser Kippstufe 36 ist mit einem Eingang des anderen UND-Gatters 33 verbunden.
  • Ein weiterer Eingang dieses UND-Gatters 33 liegt am Ausgang eines Verzögerungsgliedes 37, das vom Parkstellungsschalter 24 jeweils dann getriggert wird, wenn dieser Parkstellungsschalter öffnet. Der Setzeingang 38 der Kippstufe liegt am Ausgang eines ODER-Gatters 39, dessen einer Eingang mit dem Festkontakt 12 für automatischen Wischbetrieb verbunden ist.
  • Der Rücksetzeingang 40 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 32 verbunden. Ein zweiter Eingang des ODER-Gatters 39 ist an den Überlaufausgang 41 eines Zählers 42 angeschlossen, der über die Leitung 43 durch ein Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes 37 zurückgesetzt wird. Dem Zähler 42 wird über ein UND-Gatter 44 ein Triggersignal zugeführt, wenn der an den einen Eingang dieses UND-Gatters 44 angeschlossene Parkstellungsschalter 24 geschlossen ist. Dieses Triggersignal stammt von einem von zwei Impulsgebern 45 bzw. 46,deren Ausgangssignale über Tore 47 und 48 sowie ein ODER-Gatter 49 dem zwei#ten Eingang des UND-Gatters 44 zugeführt werden.
  • Mit 50 ist ein Tachogenerator mit nachgeschalteter Schwellwertstufe bezeichnet, der an seinem Ausgang positives Potential führt, solange die Fahrgeschwindigkeit größer als ein bestimmter Schwellwert von beispielsweise 10 km pro Stunde ist. In diesem Fall wird folglich über das Tor 47 das Signal des Impulsgebers 45 weitergeschaltet, während über den Inverter 51 das Tor 48 gesperrt ist. Ist die Fahrgeschwindigkeit dagegen kleiner als der vorgegebene Schwellwert, ist das Tor 48 geöffnet und das Tor 47 gesperrt. Dann wird das Signal des Impulsgebers 46 über das Tor 48 durchgeschaltet, dessen Frequenz wesentlich größer ist als die Frequenz des Impulsgeber 45, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Wischanlage gemäß Fig. 1 arbeitet folgendermaßen: Wird der Schaltkontakt 11 des Betriebsschalters 10 auf den FesS kontakt 12 aufgeschaltet, wird über das ODER-Gatter 39 die Kippstufe 36 gesetzt. Erkennt nun die Sensorschaltstufe 34, daß die zu reinigende Scheibe verschmutzt ist, wird über das UND-Gatter 32 und das ODER-Gatter 31 der Impulsgeber 30 getriggert, so daß über das ODER-Gatter 23 das Relais 22 erregt wird. Damit wird ein Wischzyklus eingeleitet. Zugleich wird von dem Ausgangssignal des UND-Gatters 32 die Kippstufe 36 zurückgesetzt, so daß nunmehr das UND-Gatter 32 gesperrt ist, dagegen aber das UND-Gatter 33 angesteuert wird.
  • Kurze Zeit später schließt der Parkstellungsschalter 24 und das UND-Gatter 44 wird angesteuert.Geht man davon aus, daß die Fahrgeschwindigkeit größer als der vorgegebene Schwellwert ist, ist das Tor 47 geöffnet und das Signal des Impulsgebers 45 wird über das Tor 47,das ODER-Gatter 49 und das UND-Gatter 44 dem Triggereingang des Zählers 42 zugeführt. Während des Wischzyklus wird folglich durch das Signal des Impulsgebers 45 der Zähler 42 laufend weitergeschaltet, so daß der Zählerstand am Ende des Wischzyklus ein Maß für die Dauer dieses Wischzyklus ist. Dieser Zählerstand wird dem Verzögerungsglied 37 zugeführt, das mittels bekannter Bauelemente so aufgebaut ist, daß die Verzögerungszeit von diesem Zählerstand abhängt. Nach dem Ende des Wischzyklus wird durch den sich öffnenden Parkstellungsschalter 24 das Verzögerungsglied 37 getriggert. Nach Ablauf der vom Zählerstand abhängigen Verzögerungszeit wird über das UND-Gatter 33, das ODER-Gatter 31, den Impulsgeber 30 und das ODER-Gatter 23 das Relais 22 erneut erregt und damit der nächste Wischzyklus ausgelöst. Zugleich wird über die Leitung 43 der Zähler 42 rückgesetzt und für einen erneuten Meßvorgang vorbereitet. War der Zählerstand hoch, was auf eine nahezu trockene Scheibe schließen läßt, ist auch die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 37 verhältnismäßig lang, so daß in der Praxis nun ein Intervallbetrieb realisiert ist. War der Zählerstand des Zählers 42 dagegen niedrig, was auf eine nasse Scheibe zurückzuführen ist, ist die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 37 klein, gegebenenfalls sogar Null, so daß ein Dauerbetrieb realisiert sein kann.
  • Insgesamt ist also bei der erfindungsgemäßen Scheibenreinigungsanlage folgendes festzustellen: Beim erstmaligen Einschalten des sogenannten automatischen Wisch betriebes wird über die Sensorschaltstufe 34 nur ein einziger Wischzyklus ausgeführt. Dies wird dadurch realisiert, daß das Ausgangssignal des UND-Gatters 32 nach dem Ansprechen der Sensorschaltstufe 34 die bistabile Kippstufe 36 zurücksetzt, so daß danach dieses UND-Gatter 32 gesperrt ist. Nach der Auslösung des ersten Wischzyklus hat also die Sensorschaltstufe 34 zunächst keinen Einfluß mehr auf das Betriebsverhalten der Scheibenreinigungsanlage.
  • Dagegen wird nun das UND-Gatter 33 angesteuert, so daß die Schaltsignale des Verzögerungsgliedes 37 ausgewertet werden können. Der zweite Wischzyklus ist folglich von den Betriebsbedingungen während des vorangegangenen Wischzyklus abhängig.
  • Während des zweiten Wischzyklus werden erneut die Betriebsbedingungen überwacht und am Ende des zweiten Wischzyklus gibt der Stand des Zählers 42 diese Betriebsbedingungen wieder. Die Intervallzeit zwischen dem zweiten und dritten Wischzyklus ist folglich von den Betriebsbedingungen des zweiten Wischzyklus abhängig. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Zählers 42, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schaltstufe zur Erfassung der Betriebsbedingungen der Wischanlage angesehen werden kann, wird also die Intervallzeit zwischen zwei Wischzyklen verändert. Die Wischanlage wird solange über das als Steuergerät anzusehende Verzögerungsglied 37 angesteuert, bis bei sehr trockener Scheibe am Überlaufausgang 41 des Zählers ein Signal meßbar ist. Über dieses Signal 39 wird die Kippstufe 36 wieder gesetzt, so daß nunmehr die Wischanlage wieder in der Weise vorbereitet ist, daß sie von der Sensorschaltstufe 34 eingeschaltet werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird man einen Wischermotor 20 verwenden, dessen Drehzahl der höheren Drehzahl üblicher zweistufiger Wischanlagen entspricht. Dann kann man nämlich durch die Intervallpause zwischen zwei Wischzyklen eine Wischfrequenz realisieren, die der niedrigen Wischfrequenz herkömmlicher Anlagen entspricht. Außerdem läßt sich über das Verzögerungsglied 37 ein Intervallbetrieb mit unterschiedlich langen Pausen realisieren. Die Übergänge zwischen diesen einzelnen Betriebsarten können dabei mehr oder weniger kontinuierlich oder auch in Stufen erfolgen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die durch das Verzögerungsglied 37 vorgegebene Verzögerungszeit außerdem noch von der Fahrgeschwindigkeit abhängig. Liegt die Fahrgeschwindigkeit nämlich unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes, wird anstelle des Signales des Impulsgebers 45 das Signal des Impulsgebers 46 auf den Triggereingang des Zählers 42 durchgeschaltet. Da die Frequenz des Impulsgebers 46 größer ist als diejenige des Impulsgebers 45, wird bei geringer Fahrgeschwindigkeit trotz gleicher Dauer eines Wischzyklus ein höherer Zählerstand erreicht und damit die Verzögerungszeit verlängert.
  • Bei geringer Fahrgeschwindigkeit wird folglich auch die Anzahl der Wischzyklen pro Zeiteinheit automatisch herabgesetzt. Die Anzahl dieser Wischzyklen ist aber weiterhin von der auf die Scheibe auftreffenden Regenmenge abhängig.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung wird die Intervallzeit um ein definiertes Verhältnis, welches durch den Frequenzunterschied der beiden Impulsgeber 45 und 46 bestimmt ist, verlängert. Bei Ausführungen mit gestuften und nicht kontinuierlich änderbaren Intervallzeiten könnte man den Grundgedanken in der Weise realisieren, daß beispielsweise unterhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit von Dauerbetrieb auf Intervallbetrieb oder von Dauerbetrieb mit großer Drehzahl auf Dauerbetrieb mit kleiner Drehzahl umgeschaltet wird. Anstelle des Tachogenerators 50 könnte man auch einen Signalgeber vorsehen, der von Funktionen des Fahrmotors abhängig ist. Dabei könnte beispielsweise die Leerlaufdrehzahl des Moto#rs als Auswertekriterium dienen. Man könnte aber auch den Zündschalter oder den Schalter einer sogenannten Stopp-Start-Anlage bei Fahrzeugen als Signalgeber heranziehen und eine Umschaltung der Impulsgebersignale immer dann vorsehen, wenn der Motor abgeschaltet ist.
  • In Fig. 1 ist mit 60 der Pumpenmotor einer Waschanlage bezeichnet, die über ein Zeitglied 61 von einem Impulsteiler 62 angesteuert wird, der vom Parkstellungsschalter 24 getriggert wird.
  • himnz solchen Ausführung soll also beispielsweise nach jedem bestimmte fünften Wischzyklus für eine Zeit die Waschanlage eingeschaltet werden. Eine solche Ausführung kann ohne großen schaltungstechnischen Aufwand realisiert werden während es sehr schwierig wäre, aus den über den Zähler 42 erfaßten Betriebsbedingungen der Wischanlage während eines Wischzyklus Schaltsignale abzuleiten, die nur zu ganz bestimmten Zeitpunkten die Waschanlage einschalten.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer optoelektronisch arbeitenden Sensorschaltstufe 34. Mit 70 ist ein Lichtsender bezeichnet, der infrarotes moduliertes Licht abstrahlt. Die Modulation des Lichtes ist vorteilhaft, weil man damit Störeinflüsse durch das Umgebungslicht ausschalten kann. Das Licht dieses Lichtempfänges wird gebündelt und derart abgestrahlt, daß es au#f drei Lichtempfänger 71,72 und 73 auftrifft. Diesen Lichtempfängern ist in bekannter Weise eine Schwellwertschaltstufe derart nachgeschaltet, daß bei starker Dämpfung der Lichtübertragung am Ausgang positives Potential, ansonsten aber Massepotential meßbar ist. Die Ausgangssignaledieser Lichtempfänger sind über die UND-Gatter 74,75 und 76 sowie das ODER-Gatter 77 derart miteinander verknüpft, daß am Ausgang 35 der Sensors'chaltstufe 34 jeweils nur dann positives Potential meßbar ist, wenn wenigstens zwei Signalübertragungsstrecken zwischen dem Lichtsender und den Lichtempfängern durch Verschmutzung ausreichend stark-gedämpft sind, Auf diese Weise wird also sichergestellt, daß die Wischanlage selbstätig nur dann eingeschaltet wird, wenn davon ausgegangen werden kann, daß die Scheibe im überwiegenden Bereich verschmutzt oder naß ist. Das gleiche Prinzip könnte natürlich auch bei kapazitiven Sensoren verwirklichen, denn wesentlich ist nur, daß durch mehrere Sensoren an unterschiedlichen Stellen die Verschmutzung der Scheibe festgestellt wird und nur bei gleichzeitigem Auftreten der Verschmutzung an verschiedenen Stellen ein Schaltsignal zum Einschalten der Wischanlage ausgelöst wird.
  • Es sind optoelektronische Schaltstufen bekannt, bei denen der Lichtsender und der Lichtempfänger im Fahrgastinnenraum angeordnet sind und die unterschiedliche Reflexion der Lichtstrahlen an einer verschmutzten bzw. sauberen Scheibe ausgenutzt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 soll dagegen der Lichtsender 70 im Fahrzeuginnenraum und der Lichtempfänger 71 außerhalb des Fahrgastinnenraums angebracht sein. Bevorzugt wird dabei eine Ausführung, bei der der Lichtsender 70 in ein schon vorhandes Bauteil des Kraftfahrzeuges integriert ist.
  • Dafür eignet sich beispielsweise der Rückspiegel. Bevorzugt wird aber dieser Lichtsender in die Innenleuchte des Kraftfahrzeuges integriert, weil dann kein zusätzlicher Verkabelungsaufwand notwendig ist. Entsprechendes gilt für die Anordnung des Lichtempfängers 71, der möglichst auch in schon vorhandene Bauteile integriert sein soll. Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der dieser Lichtempfänger 71 in das in Fig. 5 dargestellte Wischlager 80 integriert wird. Dies hat nämlich den Vorteil, daß dann durch eine mit der Wischerwelle 81 verbundene Einrichtung 82 dieser Lichtempfänger 71 bzw.
  • dessen Abdeckscheibe während eines Teils des Wischzyklus gesäubert wird. Natürlich könnte man auch den Lichtsender 70 im Wischlager 80 und dafür den Lichtempfänger 71 im Fahrgastinnen raum anordnen, doch hat die in Fig, 5 gezeigte Ausführung den Vorteil, daß man vom Lichtempfänger 71 nur eine kurze Steuerleitung zu der in Fig. 1 dargestellten Auswerteschaltung benötigt, die üblicherweise nahe am Wischermotor angebracht ist.
  • Durch die Einrichtung 82 wird also der außerhalb des Fahrgastraumes liegende Bereich der Lichtmeßstrecke sauber gehalten.
  • Es muß jedoch noch berücksichtigt werden, daß die Scheibeninnenseite bei bestimmten Umweltbedingungen beschlagen könnte und dann fälschlicherweise die Wischanlage in Betrieb gehalten würde. Um diesen Nachteil zu beheben, wird eine Schaltanordnung gemäß Fig. 3 vorgeschlagen, die zur Ansteuerung eines#Heizelementes oder des Gebläsemotors 90 dient. In Fig. 3 ist mit 91 eine bistabile Kippstufe bezeichnet, die von dem Parkstellungsschalter 24 getriggert wird. Das Ausgangssignal einer analog arbeitenden Sensorschaltstufe 34 wird zwei Speichern 92und 93 zugeführt, die von den Ausgangssignalen der Kippstufe 91 wechselweise aktiviert werden. Die Ausgangssignale der beiden Speicher 92 und 93 werden in einem Vergleicher 94 miteinander verglichen, der über ein Zeitglied 95 den Gebläsemotor 90 steuert. Die Funktion dieses Schaltungsteiles muß man sich so vorstellen, daß zunächst in dem Speicher 92 ein Wert gespeichert wird, der der Lichtdämpfung vor einem Wischvorgang entspricht. Am Ende eines Wischzyklus wird der Parkstellungsschalter geschlossen und damit der andere Speicher 93 aktiviert. Damit wird in diesen Speicher 93 ein Wert eingeschrieben, der der Lichtdämpfung nach dem Wischen entspricht. Stellt der Vergleicher 94 fest, daß die in den Speichern 92 und 93 eingeschriebenen WerLe smdc unterschiedlich sind, kann man davon ausgehen, daß die Scheibe beschmutzt war und durch den Wischvorgang nunmehr gesäubert wurde. Sind die in den Speichern 92 und 93 gespeicherten Werte vor dem Wischvorgang und nach dem Wischvorgang aber etwa annähernd gleich, kann man annehmen, daß sich der Scheibenzustand außen vor- und nach dem Wischvorgang nicht geändert hat und daher die Scheibe innen beschlagen war. Der Vergleicher 94 gibt nun ein Schaltsignal ab und setzt das Zeitglied 95, so daß für eine Zeitspanne von beispielsweise 60 Sekunden das Heizungsgebläse eingeschaltet wird. Natürlich wird man die Schaltung so auslegen, daß sie überhaupt nur dann wirksam ist, wenn eine bestimmte Lichtdämpfung überschritten ist, weil das Gebläse natürlich nicht eingeschaltet werden soll, wenn die Scheibe innen und außen sauber ist. Anstelle eines Zeitgliedes 95 könnte natürlich der Gebläsemotor 90 auch abhängig vom Scheibenzustand wieder ausgeschaltet werden.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: W Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Betriebsschalter für unterschiedliche Betriebsarten der Wischanlage sowie mit einer Sensorschaltstufe zum selbstätigen Einschalten der Wischanlage bei verschmutzter bzw. feuchter Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bestimmten Betriebsstellung des Betriebsschalters durch die Sensorschaltstufe (34) lediglich ein erster Wischzyklus der Wischanlage ausgelöst wird und daß weitere Wischzyklen unabhängig vom Schaltzustand-der Sensorschaltstufe (34) von einem Steuergerät in Abhängigkeit von den Betriebsbe-dingungen während des vorangegangenen Wischzyklus ausgelöst werden.
  2. 2-. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät eine Schaltstufe (42) zur Erfassung der Betriebsbedingungen der Wischanlage aufweist und daß diese Schaltstufe (42) direkt oder indirekt die Wischgeschwindigkeit auswertet und daß in Abhängigkeit von dem Ausgangssighal dieser Schaltstufe (42) die Intervallzeit zwischen zwei Wischzyklen ausgehend von Null veränderbar ist.
  3. 3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (42) die Dauer der Wischbewegung für einen Wischzyklus oder für einen bestimmten Teilbereich davon erfaßt.
  4. 4. Scheibenreingungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe die Stromaufnahme des Wischermotors (20) der Wischanlage während eines Wischzyklus odet eines bestimmten Teilbereichs davon erfaßt.
  5. 5. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallzeit zwischen zwei Wischzyklen außerdem von Funktionen des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugbewegung abhängig ist.
  6. 6. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennbei zeichnet, daß bei einer zulässigen Fahrgeschwindigkeit oder abgeschaltetem Fahrzeugmotor die von dem Ausgangssignal der Schaltstufe (42) abhängige Intervallzeit in einem definierten Verhältnis verlängert wird.
  7. 7. Scheibenreinigungsanlage nach tjenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltstufe (34) mehrere Sensoren (71,72,73) zur Erfassung der Verschmutzung bzw. Feuchtigkeit der Scheibe an unterschiedlichen Stellen aufweist und daß von dieser Sensorschaltstufe (34) ein Schaltsignal zur Einleitung eines Wischzyklus nur ausgelöst wird, wenn wenigstens zwei dieser Sensoren (71 und 72, 71 und 73, 72 und 73) bei verschmutzter bzw. feuchter Scheibe ein Auslösesignal abgeben.
  8. 8. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden#Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorschaltstufe (34) optoelektronisch arbeitet und einen Lichtsender (70) und einen Lichtempfänger (71) aufweist, die auf unterschiedlichen Seiten der zur reinigenden Scheibe angeordnet sind und daß Mittel (82,90) vorgesehen sind, um die Lichtmeßstrecke zwischen Sender und Empfänger frei von Störeinflüssen zu halten.
  9. 9. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßwerte des Lichtempfängers (71) vor und nach dem Wischvorgang miteinander verglichen werden und daß wenigstens für eine bestimmte Dauer ein Gebläsemotor (90) und/ oder eine Heizung zur Beschlagentfernung von der Scheibeninnenseite eingeschaltet wird, wenn die zwei Meßwerte wenigstens annähernd gleich sind.
  10. 10. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Fahrgastraumes angeordnete Teil des optoelektronischen Sensors (71) durch eine mit der Wischerwelle (81) verbundene Einrichtung (82) während eines Teils des Wischzyklus gesäubert wird.
  11. 11. Scheibenreinigungsanlage nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (70) bzw. der Lichtempfänger in den Rückspiegel oder die Fahrzeuginnenleuchte eingebaut ist und daß der Lichtempfänger (71) bzw. der Lichtsender im Scheibenwischerlager (80) untergebracht ist.
  12. 12. Scheibenreinigungsanlage nach. den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsender (70) ein unsichtbares moduliertes Licht abstrahlt.
  13. 13. Scheibenreinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Anzahl von Wischzyklen die Waschanlage für eine bestimmte Zeitdauer eingeschaltet wird.
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