DE2922160C2 - - Google Patents
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
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- Control Of Direct Current Motors (AREA)
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischanlage für Kraftfahrzeuge
mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den heute bekannten Wischanlagen wird dem elektrischen An
triebsmotor über einen sogenannten Parkstellungsschalter auch
bei ausgeschaltetem Betriebsschalter solange ein Betriebsstrom
zugeführt, bis der Wischer eine bestimmte Stellung kurz vor der
eigentlichen Ablagestellung erreicht hat. In diesem Moment schal
tet der mit dem Motor drehfest gekoppelte Parkstellungsschalter
um und schließt die Motorwicklung kurz. Durch dieses dynamische
Abbremsen des Elektromotors soll sichergestellt werden, daß die
Wischanlage abrupt gebremst wird. Es hat sich nun aber ge
zeigt, daß insbesondere bei Wischanlagen für große Scheiben mit
einem kräftigen elektrischen Antriebsmotor trotz dieser dyna
mischen Abbremsung, die genau bei einer bestimmten Winkelstel
lung des Wischers eingeleitet wird, die Ablagestellung der
Wischer nicht konstant ist. Dies wird als störend empfunden
und beeinträchtigt auch die Sicherheit, denn bei einer verhält
nismäßig trockenen Scheibe kann der Fall eintreten, daß der
Wischer noch innerhalb des vom Fahrer eines Fahrzeuges be
nötigten Sichtfeldes abgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst ein
fachen Mitteln eine Wischanlage zu schaffen, bei der der oder
die Wischer unabhängig von den Reibungsverhältnissen auf der
Windschutzscheibe oder sonstigen Einflüssen immer exakt in der
selben Stellung abgelegt werden, sobald der Betriebsschalter
ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, den Abschalt
punkt in Abhängigkeit von einer Größe zu variieren, die die
Reibungsverhältnisse auf der Scheibe kennzeichnet. Im Gegen
satz zu den bekannten Anlagen wird also der Wischermotor nicht
bei einer bestimmten, fest vorgegebenen Winkelstellung der
Wischer abgeschaltet. Es wird vielmehr festgestellt, ob der
Wischermotor schnell oder langsam läuft und bei hoher Wischge
schwindigkeit der Wischermotor früher abgeschaltet als bei
einer langsamen Wischgeschwindigkeit. Auf diese Weise kann
sichergestellt werden, daß unter Berücksichtigung des Nach
laufwinkels oder der Nachlaufzeit nach dem Abschalten des
Wischermotors die Wischer in eine genau definierte, von den
Reibungsverhältnissen unabhängige Parkstellung einlaufen.
Um möglichen Mißverständnissen vorzubeugen, sei bereits an
dieser Stelle erwähnt, daß bei der Wischanlage nach vorliegen
der Erfindung der Wischermotor nicht über einen Regler ge
steuert wird, was ebenfalls möglich aber schaltungstechnisch
aufwendiger wäre, sondern daß lediglich in einer Auswerte
schaltung eine Korrekturgröße ermittelt wird und in Abhängig
keit von dieser Korrekturgröße das Schaltsignal zum Abschal
ten des Wischermotors ausgelöst wird.
Bei einer anderen Lösung der eingangs erwähnten Aufgabe bleibt
der Abschaltpunkt unverändert, dem Motor wird aber ein der Be
triebsspannung entgegengesetzter Spannungsimpuls zugeführt,
wobei die Höhe und/oder Zeitdauer des Impulses von der
Winkelgeschwindigkeit des Motors während des Wischvorganges
abhängt. Hier wird also ebenfalls aus der Winkelgeschwindig
keit des Motors eine Korrekturgröße abgeleitet und in Abhängig
keit von dieser Korrekturgröße der Motor schneller oder lang
samer abgebremst, während bei der zuvor beschriebenen Ausfüh
rung von einem umlaufenden Motor ohne dynamische Bremsung oder
von einer dynamischen Kurzschlußbremsung ausgegangen wurde.
Theoretisch ist es denkbar, daß über einen Impulsgeber an den
Motor die Betriebsspannung mit entgegengesetzter Polarität an
gelegt wird, wobei die Dauer des Impulses in Abhängigkeit von
der Winkelgeschwindigkeit des Motors variiert wird. Dabei muß
natürlich dafür Sorge getragen werden, daß der Motor nicht in
umgekehrter Drehrichtung wieder anläuft.
Wesentlich kostengünstiger erscheint jedoch eine Lösung, bei
der die Ladespannung eines Kondensators in Abhängigkeit von der
Winkelgeschwindigkeit des Motors variiert wird und die im Konden
sator im Abschaltzeitpunkt gespeicherte Energie zum variablen
Abbremsen des Motors ausgenutzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Wischfeld mit verschiedenen
im Zusammenhang mit der Erfindung wichtigen
Wischblattstellungen,
Fig. 2 und 3 Prinzipschaltbilder einer Ausführung mit ver
änderbarem Abschaltpunkt,
Fig. 4 und 5 Prinzipschaltbilder einer Ausführung mit unter
schiedlicher Abbremsung und
Fig. 6 ein Diagramm, in dem über der Zeit die Schalt
vorgänge einzelner Schalter des Positionsschal
ters dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf das Wischfeld eines Wischers,
der im normalen Betrieb zwischen den Stellungen 10 und 11
pendelt. Die mit 10 gekennzeichnete Stellung soll die Park
stellung sein, in der der Wischer in der Ruhelage abgelegt
ist. Mit 11 ist die Umkehrlage des Wischers bezeichnet. Der
Wischer überstreicht einen Winkelbereich α.
Durch den Winkelbereich β zwischen der Parkstellung 10 und
einer Wischerstellung 12 ist eine Parkzone festgelegt. Dabei
kann davon ausgegangen werden, daß die Wischerstellung 12 der
jenigen Stellung entspricht, bei der bei bekannten Anlagen der
Parkstellungsschalter umschaltet und den Wischermotor kurz
schließt. Diese Parkzone ist in zwei Winkelbereiche γ und w
aufgeteilt. Entsprechend dem Grundgedanken der Erfindung wird
der Wischermotor abgeschaltet, sobald der Wischer die mit 13
bezeichnete Stellung einnimmt. Dabei soll durch die Striche
lung angedeutet sein, daß dieser Abschaltpunkt variabel ist.
Der Winkelbereich δ kennzeichnet nämlich den Nachlauf des
Wischermotors nach dem Abschalten, der von der Winkelgeschwin
digkeit des Wischermotors abhängt. Aus der Differenz der Winkel
bereiche β und δ läßt sich der Winkelbereich γ ermitteln, der
ausgehend von dem Beginn der Parkzone, also der Wischerstel
lung 12, vom Wischer durchlaufen werden muß, bevor das Schalt
signal zum Abschalten des Schaltelementes ausgelöst wird.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild für den Wischermotor 20, der ein
Rundläufermotor ist und über ein Pendelgetriebe den Wischer an
treibt. Dem Wischermotor 20 ist ein Drehzahlfühler 21 zuge
ordnet. Außerdem wird von dem Wischermotor 20 ein Positions
schalter 22 betätigt. Der Wischermotor 20 wird über einen re
laisbetätigten Umschaltkontakt 23 aus einer nicht näher darge
stellten Spannungsquelle mit dem Pluspol 24 und dem Minuspol 25
gespeist. Das Relais 26 wird über ein Schaltsignal am Ausgang
27 einer Auswerteschaltung 30 gesteuert. Mit 28 ist der Betriebs
schalter der Wischanlage bezeichnet.
Die Auswerteschaltung 30 enthält einen ersten Zähler 31 mit
einem nachgeschalteten 1 aus n-Decoder 32. Diesem Zähler 31
werden die Impulse des Drehzahlfühlers 21 zugeführt. Mit 33 ist
ein zweiter Zähler bezeichnet, dem ebenfalls ein 1 aus n-De
coder 34 nachgeschaltet ist. Diesem Zähler 33 werden Taktimpulse
eines Taktgenerators 35 zugeführt. In einem Komparator 36 wird
der Zählerstand der beiden Zähler 31 und 33 verglichen. Der Be
triebsschalter 28 ist an den Setzeingang eines Speichers 37 an
geschlossen, an dessen Ausgang das Schaltsignal zum Steuern des
Schaltelementes abgegriffen wird. Der Takteingang einer Kipp
stufe 38 ist mit dem Positionsschalter 22 verbunden. Über den
Ausgang dieser Kippstufe 38 wird ein UND-Gatter 39 gesteuert,
dessen anderem Eingang das Signal des Taktgenerators 35 zuge
führt wird. An den Positionsschalter 22 ist weiter ein mono
stabiles Zeitglied 40 angeschlossen, dessen Ausgang mit den
Rücksetzeingängen der beiden Zähler 31 und 33 verbunden ist.
Schließlich wird über den Positionsschalter 22 noch ein Tor 41
gesteuert, dessen anderem Eingang das Signal des Drehzahlfühlers
21 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Komparators 36 wird
über ein Tor 42, das in Abhängigkeit vom Zählerstand des Zählers
31 gesteuert wird, dem Takteingang des Speichers 37 zugeführt.
Bei Betätigung des Betriebsschalters 28 wird mit einer negativen
Schaltflanke der Speicher 37 gesetzt, so daß am Ausgang dieses
Speichers positives Potential meßbar ist und damit das Schalt
element 26 erregt wird. Der Motor 20 wird damit an die Spannungs
quelle 20 angeschaltet. Solange der Betriebsschalter 28 ge
schlossen ist, bleibt dieses Schaltelement 26 erregt und dem
Motor wird damit Energie zugeführt.
Über den Positionsschalter 22 wird auf den Inhibit-Eingang
des Tores 41 Minuspotential aufgeschaltet, wenn sich die Wischer
innerhalb der Parkzone, die durch den Winkelbereich β gekennzeich
net ist, befinden. Nur innerhalb dieser Parkzone kann das Signal
des Drehzahlfühlers 21 zum Takteingang des Zählers 31 gelangen.
Außerhalb der Parkzone ist dagegen das Tor 41 gesperrt.
Mit dem Einlaufen der Wischer in die Parkzone wird die Kipp
stufe 38 getriggert, so daß am Ausgang positives Potential an
steht. Damit können die Impulse des Taktgenerators 35 über das
UND-Gatter 39 zum Takteingang des Zählers 33 gelangen.
Die Decoder 32 bzw. 34 liefern in Abhängigkeit vom Zählerstand
der zugeordneten Zähler jeweils nur an einem Ausgang ein posi
tives Signal, während alle anderen Ausgänge auf Masse liegen.
Der Ausgang a des Decoders 32, der nur beim Zählerstand 0
des zugeordneten Zählers 31 ein positives Signal liefert, ist
mit dem Rücksetzeingang der Kippstufe 38 verbunden. Sobald der
Zählerstand des Zählers 31 von 0 abweicht, wird die Kippstufe
38 zurückgesetzt. Damit können die Impulse des Taktgenerators
35 nicht mehr zum Takteingang des Zählers 33 gelangen.
Bei der folgenden Beschreibung der Funktionsweise dieser Schalt
anordnung wird davon ausgegangen, daß der Betriebsschalter 28
geöffnet wird, während sich der Wischer in der Parkzone β be
findet. Sobald der Wischer diese Parkzone β verläßt, wird durch
die positive Schaltflanke des Positionsschalters 22 das Zeit
glied 40 getriggert und damit sowohl der Zähler 31 als auch der
Zähler 33 zurückgesetzt. Zugleich wird das Tor 41 gesperrt, so daß
zunächst Impulse des Drehzahlfühlers 21 nicht mehr zum Zählein
gang des Zählers 31 gelangen. An den Ausgängen a bzw. a′ der
beiden Decoder 33 bzw. 34 ist positives Potential meßbar. Damit
liegt auch am Ausgang des Komparators 36 positives Potential.
Der Speicher 37 wird aber dadurch nicht zurückgesetzt, da sein
Takteingang nur auf positive Flanken anspricht. Sobald der
Wischer wieder die Parkzone β erreicht, wird die Kippstufe 38
getriggert und damit das UND-Gatter 39 geöffnet, so daß die
Impulse des Taktgenerators 35 auf den Takteingang des Zählers
33 aufgeschaltet werden. Zugleich beeinflussen die Impulse des
Drehzahlfühlers 21 auch den Zähler 31, da das Tor 41 nun ge
öffnet ist. Durch den folgenden Impuls des Drehzahlfühlers 21
springt das Potential am Ausgang a des Decoders 32 auf Masse,
so daß die Kippstufe 38 zurückgesetzt wird. Die Signale des
Taktgenerators 35 können also nur während des zeitlichen Ab
standes T zwischen zwei Impulsen des Drehzahlfühlers 21 zum
Zähler 33 gelangen. Der Zählerstand in diesem Zähler 33 ist da
mit ein Maß für diesen zeitlichen Abstand T und damit auch für
die momentane Wischgeschwindigkeit des Wischers beim Einlaufen
in die Parkzone. Durch die folgenden Impulse des Drehzahlfühlers
21 wird nun der Zählerstand des Zählers 31 fortlaufend erhöht.
Sobald der Komparator 36 feststellt, daß der Zählerstand des
Zählers 31 dem des Zählers 33 entspricht, entsteht an seinem
Ausgang ein positives Signal, was über das nun geöffnete Tor 42
auf den Takteingang des Speichers 37 weitergeschaltet wird. Da
mit wird dieser Speicher 37 zurückgesetzt und das Schaltsignal
zum Abschalten des Schaltelementes 26 ausgelöst.
Aus dieser Beschreibung wird klar, daß bei einer hohen Motor
drehzahl, also kleinem Zeitabstand T der Zählerstand im Zähler
33 gering ist und damit nur eine geringe Anzahl von Impulsen des
Drehzahlfühlers 21 benötigt wird, bis der Zählerstand des Zählers
31 dem des Zählers 33 entspricht. Der Wischermotor wird also ver
hältnismäßig früh abgeschaltet, d. h. der Winkel γ ist verhält
nismäßig klein, der Nachlaufdrehwinkel δ aber verhältnismäßig
groß. Ist andererseits die Motordrehzahl und damit auch die
Wischgeschwindigkeit klein und damit der zeitliche Abstand T
verhältnismäßig groß, erreicht der Zähler 33 einen großen
Zählerstand und es werden sehr viel mehr Impulse des Drehzahl
fühlers 21 benötigt, bis die Zählerstände der beiden Zähler 31
und 33 übereinstimmen. Damit ist der Winkelbereich γ groß und
der Nachlaufdrehwinkel β klein.
Aus dem die Winkelgeschwindigkeit kennzeichnenden Signal des
Drehzahlfühlers 21 wird also eine Korrekturgröße abgeleitet,
die in dem Zähler 33 gespeichert wird. Dabei ist die Korrektur
größe abhängig von der Taktfrequenz des Taktgenerators 35, die
durch Versuche festgelegt wird, und unter anderem abhängig ist
von dem Aufbau der Wischanlage, insbesondere auch der Größe der
Wischblätter und der Stärke des Wischermotors 20. Dabei gibt
der Zählerstand des Zählers 33 nach Abschluß der Messung der Ge
schwindigkeit ein Maß für den Winkelbereich γ, die Differenz
zwischen dem maximal möglichen Zählerstand und diesem gemessenen
Zählerstand des Zählers 33 kennzeichnet als Korrekturgröße den
Nachlaufdrehwinkel δ.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung wird die Korrektur
größe aus der Wischgeschwindigkeit abgeleitet, die der Wischer
bei Erreichen der Parkzone hat. Es ist aber ebenfalls denkbar,
die Korrekturgröße aus der mittleren Wischgeschwindigkeit wäh
rend einer ganzen oder einer halben Wischperiode abzuleiten.
Dieses Verfahren ist allerdings ungenauer.
Außerdem ist es denkbar, anstelle eines bestimmten Nachlauf
drehwinkels eine bestimmte Nachlaufzeit zu ermitteln und da
raus eine Zeitspanne abzuleiten, die ausgehend vom Beginn der
Parkzone ablaufen muß, bis der Wischermotor abgeschaltet wird.
Auch dabei wird von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch ge
macht, daß das Schaltsignal bei unterschiedlichen Winkelstel
lungen des Wischers in Abhängigkeit von der Wischgeschwindig
keit ausgelöst wird.
In Fig. 3 ist eine Ausführung mit einem Mikrocomputer 50 als
Auswerteschaltung angedeutet, dem das geschwindigkeitsabhängige
Signal zugeführt wird und der daraus die einzelnen Werte er
rechnet und zu einem vorbestimmten Zeitpunkt das Schaltsignal
auslöst. In Fig. 3 ist weiterhin angedeutet, daß als Wischermo
tor auch ein Pendelmotor dienen kann, dessen Drehrichtung in
der Parkstellung bzw. der Umkehrstellung der Wischer geändert
wird. Das Relais 26 in Fig. 2 ist nun durch zwei Schaltelemente
51 und 52 ersetzt, die zeitlich verzögert schalten, damit der
Elektromotor kurz vor dem Umpolen jeweils kurzgeschlossen wird.
Außerdem ist in Fig. 3 angedeutet, daß über einen ersten Schalter
53 der Wischwinkel α bei einem solchen Pendelwischermotor vor
programmiert werden kann und daß über einen Schalter 54 dem
Computer 50 Werte vorgegeben werden können, die bei der Be
rechnung der Nachlaufzeit oder des Nachlaufdrehwinkels benötigt
werden. Diese Werte sind von der Konstruktion der Wischanlage
und insbesondere von den Reibungsverhältnissen auf der Scheibe
abhängig und entsprechen der Frequenz des Taktgenerators 35
bei Fig. 2 sinngemäß.
Wesentlicher Bestandteil der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6
ist ein Kondensator 60 mit verhältnismäßig großer Kapazität,
dem ein niederohmiger Ladewiderstand 61 in Reihe geschaltet
ist und dem ein hochohmiger Entladewiderstand 62 zugeordnet
ist. Außer dem Betriebsschalter 28 sind fünf Schalter 70, 71,
72, 73 und 74 dargestellt, die alle vom Motor 20 direkt oder
indirekt geschaltet werden. Die Schaltpunkte werden anhand
von Fig. 6 näher erläutert. In der gezeichneten Ruhestellung
des Motors 20 ist der Schalter 70 geöffnet und damit der Mo
torstromkreis unterbrochen. Die Schalter 71 und 72 sind ge
schlossen, so daß der Kondensator 60 in Reihe mit dem Wider
stand 61 parallel zum Motor 20 liegen. Der Kondensator 60 hat
sich über die Motorwicklung entladen. Die beiden Schalter 73
und 74 sind geöffnet.
Es wird nun angenommen, daß zum Zeitpunkt t 0 der Betriebs
schalter 28 in die gestrichelt gezeichnete Arbeitsstellung
umgestellt wird. Damit wird der Stromkreis zum Kondensator
60 geöffnet und der Motor beginnt sich zu drehen. Zum Zeit
punkt t 1 hat sich der Motor um einen ganz geringen Winkelbe
trag gedreht und die vorher geschlossenen Schalter 71 und 72
werden geöffnet. Zum Zeitpunkt t 2 schließt der Schalter 70.
Wenn nun der Betriebsschalter 28 in die Ruhelage zurückge
stellt wird, bleibt der Motorstromkreis über diesen Schalter
70 solange geschlossen, bis die Wischer wieder ihre Park
stellung erreicht haben. Zum Zeitpunkt t 3 schließen die Schal
ter 73 und 74. Damit wird der Kondensatorbelag 63 über die
Schalter 74 und 70 an positives Potential 24, der andere Kon
densatorbelag 64 über den Schalter 73 an Massepotential 25 an
geschlossen. Der Kondensator lädt sich rasch auf die Betriebs
spannung auf. Zum Zeitpunkt t 4 öffnen die Schalter 73 und 74
wieder. Damit ist der Ladevorgang des Kondensators abge
schlossen und es beginnt der Entladevorgang über die Wider
stände 61 und 62. Zum Zeitpunkt t 5 öffnet der Schalter 70 und
der Motorstromkreis wird unterbrochen. Kurze Zeit später werden
zum Zeitpunkt t 6 die Schalter 71 und 72 wieder geschlossen,
so daß der Motor 20 wieder parallel zur Reihenschaltung aus
Widerstand 61 und Kondensator 60 liegt.
Wesentlich ist nun, daß die Ladespannung des Kondensators
zum Zeitpunkt t 6 von der Winkelgeschwindigkeit des Motors
abhängt. Ist diese groß, ist das Zeitintervall zwischen t 4
und t 6 klein und der Kondensator wird nur geringfügig ent
laden. Ist die Winkelgeschwindigkeit aber klein, ist dieses
Zeitintervall groß und der Kondensator ist auf einen geringen
Spannungswert entladen. Dementsprechend hängt auch die im
Kondensator gespeicherte Energie zum Zeitpunkt t 6 von der
Winkelgeschwindigkeit ab. Da der positiv aufgeladene Belag
63 des Kondensators nun am Masseanschluß des Motors liegt
und der negative aufgeladene Belag 64 auf den positiven Mo
toranschluß wirkt, ergibt sich eine vom Energieinhalt des
Kondensators abhängige Bremswirkung, die mittels der Wider
stände 61 und 62 so festgelegt werden kann, daß die Wischer
unabhängig von der Winkelgeschwindigkeit in einer genau de
finierten Parkstellung anhalten.
Fig. 5 zeigt, wie die Einzelschalter 70 bis 74 zu einem einzigen
Positionsschalter 22 vereinigt werden können. Eine Schalt
scheibe 80 hat vier Kontaktbahnen 81, 82, 83 und 84, auf denen
die Kontaktfedern 85, 86, 87, 88, 89 schleifen. Die Kontaktbahn
81 beinhaltet zwei Kontaktsegmente 90 und 91, von denen eine
mit der Kontaktbahn 82 und das andere mit der Kontaktbahn 84
elektrisch leitend verbunden ist. Die Kontaktbahn 83 hat eben
falls zwei Segmente 92 und 93, die mit den Kontaktbahnen 82
bzw. 84 verbunden sind. In der Kontaktbahn 82 liegt eine
Lücke 95, in der in der Ruhestellung die Kontaktfeder 86 ein
federt. Kontaktfeder 86 und Kontaktbahn 82 bilden den Schal
ter 70, der nur in der Parkstellung geöffnet, ansonsten aber
geschlossen ist. Durch Vergleich mit Fig. 4 erkennt man, daß
die Kontaktfeder 85 mit dem Segment 90 den Schalter 71 und mit
dem Segment 91 den Schalter 73 bildet. Die Kontaktfeder 88
bildet mit dem Segment 92 den Schalter 72 und mit dem Segment
93 den Schalter 74. Die Schaltscheibe dreht sich mit dem Motor
in der angegebenen Drehrichtung, wobei die Umfangslänge der Seg
mente 91 und 93 die Ladezeit des Kondensators bestimmt. Danach
wird der Entladestromkreis freigegeben, denn die Kontaktfedern
85 und 88 sind potentialfrei, bis der Wischer wieder in seine
Parkstellung einläuft.
Claims (17)
1. Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem über ein Schaltele
ment gespeisten Motor zum Antrieb der Wischer, das bei ein
geschaltetem Betriebsschalter erregt ist, so daß dem Motor
Energie zugeführt wird, und das bei ausgeschaltetem Betriebs
schalter erregt bleibt, bis ein Schaltsignal ausgelöst wird,
wonach der Wischer in eine Parkstellung ausläuft, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus einem die Winkelgeschwindigkeit des Mo
tors (20) kennzeichnenden Steuersignal in einer Auswerteschal
tung (30) eine den Nachlauf der Wischer nach dem Abschalten
des Motors (20) kennzeichnende Korrekturgröße abgeleitet wird
und daß durch die Auswerteschaltung (30) unter Berücksichti
gung dieser Korrekturgröße das Schaltsignal bei unterschied
lichen Winkelstellungen des Wischers ausgelöst wird.
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrekturgröße einem bestimmten Nachlaufdrehwinkel (δ) des
Motors (20) entspricht und daß das Schaltsignal ausgelöst
wird, sobald die Wischer eine Stellung vor der Parkstellung
einnehmen, die gegenüber dieser Parkstellung um den Nachlauf
drehwinkel (δ) versetzt ist.
3. Wischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Parkzone festgelegt ist, deren Winkelbereich (b) größer ist
als der maximal mögliche Nachlaufdrehwinkel (δ) und daß das
Schaltsignal ausgelöst wird, wenn der Wischer innerhalb dieser
Parkzone um einen Winkelbetrag (γ) verstellt ist, der der
Differenz des Winkelbereiches (β) der Parkzone und des Nach
laufdrehwinkels (δ) entspricht.
4. Wischanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Korrekturgröße aus der mittleren Wisch
geschwindigkeit während einer Wischperiode abgeleitet ist.
5. Wischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Korrekturgröße aus der mittleren Wischgeschwindig
keit während einer halben Wischperiode abgeleitet ist.
6. Wischanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Korrekturgröße aus der Wischgeschwindigkeit ab
geleitet ist, die der Wischer bei Erreichen der Parkzone hat.
7. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Motor (20) ein Drehzahlfühler (21) zugeordnet ist, daß der
zeitliche Abstand (T) zwischen zwei Impulsen des Drehzahl
fühlers (21) ermittelt wird, daß aus diesem zeitlichen Ab
stand (T) die Korrekturgröße in Form einer Impulszahl abge
leitet wird, daß die Differenz zwischen der dem Winkelbereich
der Parkzone entsprechenden Anzahl der Impulse und der Anzahl
der Impulse dieser Korrekturgröße ermittelt wird und daß das
Schaltsignal ausgelöst wird, wenn ausgehend von dem Beginn
der Parkzone der Drehzahlfühler (21) die Anzahl von Impulsen
abgegeben hat, die dieser Differenz entspricht.
8. Wischenlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal des Drehzahlfühlers (21) einem ersten Zähler
(31) zugeführt ist, daß während einer Periodendauer des Aus
gangssignals des Drehzahlfühlers (21) das Signal eines Takt
generators (35) von einem zweiten Zähler (33) gezählt wird,
daß durch einen Komparator (36) der Zählerstand der beiden
Zähler (31, 32) verglichen wird und bei Übereinstimmung das
Schaltsignal ausgelöst wird.
9. Wischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Motor (20) ein Positionsschalter (22) betätigt wird, der bei
einer bestimmten Wischerstellung, beispielsweise zu Beginn
der Parkzone geschaltet wird.
10. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korrekturgröße einer bestimmten Nachlaufzeit entspricht und
daß das Schaltsignal unter Berücksichtigung dieser Nachlauf
zeit ausgelöst wird, sobald ausgehend von der Parkzone eine
bestimmte Zeitspanne verstrichen ist.
11. Wischanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen Mikrocomputer
(50) beinhaltet.
12. Wischanlage für Kraftfahrzeuge mit einem aus einer Spannungs
quelle gespeisten Motor zum Antrieb der Wischer, einem Betriebs
schalter sowie einem vom Motor betätigten Positionsschalter,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschaltetem Betriebsschal
ter (28) vom Positionsschalter (22) gesteuert an den Motor (20)
ein Spannungsimpuls mit der Betriebsspannung entgegengesetzter
Polarität angelegt wird, wobei die Höhe und/oder Zeitdauer
dieses Spannungsimpulses proportional zur Winkelgeschwindigkeit
des Motors (20) ist.
13. Wischanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
während eines definierten Winkelbereichs während des Wisch
vorganges ein zuvor auf einen bestimmten Spannungswert aufge
ladener Kondensator (60) über einen definierten Entladewider
stand (61, 62) entladen wird und daß bei einer bestimmten Motor
stellung die Ladespannung des Kondensators dem Motor (20) zu
geführt wird.
14. Wischanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kondensator (60) innerhalb eines jeden Wischzyklus kurzzeitig
auf eine definierte Spannung, beispielsweise auf Betriebs
spannung aufgeladen wird und anschließend ein Entladestromkreis
freigegeben wird.
15. Wischanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsschalter (22) mehrere
bei unterschiedlichen Winkelstellungen schaltende Einzelschal
ter (70, 71, 72, 73, 74) aufweist, wobei über einen ersten und einen
zweiten Einzelschalter (71, 72) die im Parkstellungsbereich ge
schlossenen, außerhalb des Parkstellungsbereichs aber geöffnet
sind, die Ladespannung des Kondensators (60), dem ein Ent
ladewiderstand (62) zugeordnet ist, dem Motor (20) zugeführt
wird, während über einen dritten und einen vierten Einzel
schalter (73, 74) die außerhalb des Parkstellungsbereichs kurz
zeitig geschlossen, ansonsten aber geöffnet sind, der Konden
sator (60) an die Spannungsquelle geschaltet wird.
16. Wischanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Belag (63) des Kondensators (60) über den ersten
Einzelschalter (72) mit dem Masseanschluß des Motors (20) und
über den dritten Einzelschalter (74) mit dem positiven Pol (24)
der Spannungsquelle verbindbar ist, während der andere Belag
(64) des Kondensators (60) über den zweiten Einzelschalter (71)
mit dem anderen Anschluß des Motors (20) und über den vierten
Einzelschalter (73) mit dem negativen Pol (25) der Spannungs
quelle verbindbar ist.
17. Wischanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Ladestromkreis des Kondensators (60) ein weiterer Einzel
schalter (70) des Positionsschalters (22) eingeschleift ist,
der bei ausgeschaltetem Betriebsschalter (28) den Motorstrom
kreis außerhalb des Parkstellungsbereichs aufrechterhält,
im Parkstellungsbereich aber geöffnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922160 DE2922160A1 (de) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge |
IT8022247A IT1130646B (it) | 1979-05-31 | 1980-05-22 | Installazione di tergicristallo per veicoli a motore |
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