DE4101900A1 - Mit regentropfenerfassung arbeitender wischer - Google Patents
Mit regentropfenerfassung arbeitender wischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wischereinrichtung, um
beispielsweise Kraftfahrzeugwindschutzscheiben zu wischen,
und insbesondere einen mit Regentropfenerfassung
arbeitenden Wischer, der automatisch durch Erfassung von
Regentropfen arbeitet.
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel des bekannten Wischers dar.
Eine Aussetzungssteuerschaltung (101) ist mit einer
Antriebsschaltung (102) in einer in der Darstellung
angegebenen Wischereinrichtung (100) verbunden.
Ein Wischermotor (103) ist an die Steuerschaltung (102)
angeschlossen und eine Ausgangswelle (103a) des
Wischermotors (103) ist an einen mit einem Wischerblatt
(105) versehenen Wischerarm (106) über eine
Gestängeverbindung (104) verbunden.
Der Wischermotor (103) enthält eine automatische
Stoppeinrichtung (103b), um das Wischerblatt (105) auf
einer zu wischenden Fläche (110) in der Stopposition (B)
anzuhalten. Die automatische Stoppeinrichtung (103b) ist
mit einer äußeren Leiterplatte (103c) und einer inneren
Leiterplatte (103d) verbunden, die fest mit einer
Ausgangswelle (103a) verbunden sind.
Die automatische Stoppeinrichtung (103b) ist mit einem
Kontakt (103e) ausgestattet, der mit der äußeren
Leiterplatte (103c) an einer Seite in und außer Kontakt
tritt, und mit einem Kontakt (103f), der an der anderen
Seite mit der inneren Leiterplatte (103d) in und außer
Kontakt tritt. Dem Wischermotor (103) wird zu seiner
Betätigung Leistung über die Antriebsschaltung (102)
zugeführt.
Die Ausgangswelle (103a) läuft bei Betrieb des
Wischermotors (103) um, und der Wischerarm (106) schwingt
über die Gestängeverbindung (104) hin und her, so daß das
Wischerblatt (105) die zu wischende Fläche (110) zwischen
der Stopp-Position (B) und der Umkehrposition (A)
überstreicht.
Der Wischermotor (103) wird in Einklang mit der
Einstellzeit eines nicht dargestellten Zeitgebers
betrieben, der in der Aussetzungssteuerschaltung (101)
montiert ist. Der Wischermotor (103) wird durch die
Funktion der automatischen Stoppeinrichtung (103b) in dem
Zustand angehalten, bei dem das Wischerblatt (105) in der
Stopp-Position (B) angehalten wird.
Jedoch betätigt die vorstehend aufgeführte bekannte
Wischereinrichtung (100) den Wischermotor (103) in
Einklang mit den von der Aussetzungssteuerschaltung (101)
gegebenen Befehlen. Es muss im Falle einer Betätigung des
Wischerblattes (105) der Schalter durch Handbetrieb
gewählt werden, was eine zusätzliche Bemühung erfordert.
Eine Lösung dieses Problems hat eine Herausforderung
dargestellt.
Die Erfindung erfolgte im Hinblick auf die bei der
vorstehend erwähnten, bekannten Wischereinrichtung
vorliegenden Schwierigkeit, und es liegt ihr die Aufgabe
zugrunde, einen mit Regentropfenerfassung arbeitenden
Wischer zu schaffen, der die Wischerfläche selbst bei
einem sehr leichten Regen, wie beispielsweise einem
Nieselregen, durch Erfassung des Regenzustandes exakt
wischen kann.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen, mit
Regentropfenerfassung arbeitenden Wischers zur Lösung der
vorstehend aufgeführten Aufgabenstellung ist dadurch
gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Regentropfendetektor zur Erfassung eines Regentropfens;
einen Wischermotor zur Betätigung eines Wischerblattes zum Überstreichen einer Wischfläche;
eine automatische Stoppeinrichtung, die am Wischermotor vorgesehen ist, um das Wischerblatt in einer voreingestellten Position einzuhalten;
eine Steuereinrichtung, die mit einer Stromerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Antriebsstroms des Wischermotors ausgestattet ist, eine Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung von Ausgangsdaten, abhängig von den durch die Stromerfassungseinrichtung erfaßten Stromdaten, eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Entscheidungsdaten, die durch die Unterscheidungseinrichtung unterschieden wurden, und eine Löscheinrichtung zur Löschung von mittels der Speichereinrichtung gespeicherten Speicherdaten, in Einklang mit der Arbeit der automatischen Stoppeinrichtung, um den Wischermotor entsprechend einem vom Regentropfendetektor erhaltenen Signal und entsprechend den Speicherdaten intermittierend zu betreiben oder anzuhalten.
einen Regentropfendetektor zur Erfassung eines Regentropfens;
einen Wischermotor zur Betätigung eines Wischerblattes zum Überstreichen einer Wischfläche;
eine automatische Stoppeinrichtung, die am Wischermotor vorgesehen ist, um das Wischerblatt in einer voreingestellten Position einzuhalten;
eine Steuereinrichtung, die mit einer Stromerfassungseinrichtung zur Erfassung eines Antriebsstroms des Wischermotors ausgestattet ist, eine Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung von Ausgangsdaten, abhängig von den durch die Stromerfassungseinrichtung erfaßten Stromdaten, eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Entscheidungsdaten, die durch die Unterscheidungseinrichtung unterschieden wurden, und eine Löscheinrichtung zur Löschung von mittels der Speichereinrichtung gespeicherten Speicherdaten, in Einklang mit der Arbeit der automatischen Stoppeinrichtung, um den Wischermotor entsprechend einem vom Regentropfendetektor erhaltenen Signal und entsprechend den Speicherdaten intermittierend zu betreiben oder anzuhalten.
Beim erfindungsgemäßen, mit Regentropfenerfassung
arbeitenden Wischer, kann der Regenzustand erfaßt werden,
indem der Antriebsstrom des Wischermotors unter Verwendung
der Stromerfassungseinrichtung erfaßt wird, da die
Motorlast durch Regenwasser, das zwischen der zu
wischenden Fläche und dem Wischerblatt vorhanden ist,
verringert wird. Der erfindungsgemäße, mit
Regentropfenerfassung arbeitende Wischer ist so aufgebaut,
daß der Wischermotor selbsttätig und sicher über die
Steuereinrichtung selbst bei Nieselregen betrieben wird,
indem der Regenzustand unter Verwendung des
Regentropfendetektors und der Stromerfassungseinrichtung
exakt abgetastet wird, und indem die Daten unter
Verwendung der Unterscheidungseinrichtung, der
Speichereinrichtung und der Löscheinrichtung verarbeitet
werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des mit
Regentropfenerfassung arbeitenden Wischers
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Ablaufdarstellung zur Erläuterung der
Steuerung des in Fig. 1 dargestellten, mit
Regentropfenerfassung arbeitenden Wischers;
und
Fig. 3 eine schematische Blockansicht der
bekannten Wischereinrichtung.
Ein mit Regentropfenerfassung arbeitender Wischer gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
nachstehend in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben.
Der dargestellte, mit Regentropfenerfassung arbeitende
Wischer (1) hat eine Schwingvorrichtung, die aus einem
piezoelektrischen oder elektrostriktiven Element besteht,
das mit einem Verstärker verbunden ist. Ein
Regentropfendetektor (2) zum Erfassen von Regentropfen und
zur Umwandlung ihrer Schwingungskomponenten in elektrische
Signale ist auf der Fahrzeughaube befestigt, so daß die
Regentropfen am Fahrzeug mühelos erfaßt werden können.
Der Regentropfendetektor (2) ist mit einer
Steuereinrichtung (9) verbunden, die mit einer
Antriebseinrichtung (3), einer Stromerfassungseinrichtung
(4), einer Unterscheidungseinrichtung (5), einer
Speichereinrichtung (6), einer Ladeeinrichtung (7) und
einer Löscheinrichtung (8) ausgestattet ist. Ein
Wischermotor (10) ist an diese Steuereinrichtung (9)
angeschlossen.
Eine Ausgangswelle (10a) des Wischermotors (10) ist mit
einer Gestängeverbindung (11) gekoppelt, die mit dem
unteren Ende eines Wischerarmes (13) verbunden ist, der an
seinem oberen Ende an einem Wischerblatt (12) befestigt
ist.
Durch Drehen der Ausgangswelle (10a) überstreicht das
Wischerblatt (12) eine zu wischende Fläche (14) zwischen
den beiden Umkehrpositionen (A) und (B).
Der Wischermotor (10) enthält eine automatische
Stoppeinrichtung (10b), die mit der Ausgangswelle (10a)
verbunden ist. Die automatische Stoppeinrichtung (10b) ist
mit einer an Masse liegenden, inneren Leiterplatte (10c)
und einer gegenüber dieser inneren Leiterplatte isolierten
äußeren Leiterplatte (10d) versehen.
Die automatische Stoppeinrichtung (10b) ist mit einem
automatischen Stoppkontakt (10f) ausgestattet, der an
einer Seite mit der inneren Leiterplatte (10c) und der
äußeren Leiterplatte (10d) in und außer Kontakt tritt,
und mit einem weiteren automatischen Stoppkontakt (10e),
der an die Stromversorgung angeschlossen ist und der mit
der äußeren Leiterplatte (10d) in und außer Kontakt
tritt.
Ein beweglicher Kontakt (15a) eines Wischerschalters (15)
ist an eine Stromversorgungsklemme (10g) an einer Seite
des Wischermotors (10) angeschlossen und ein beweglicher
Kontakt (16a) eines Relais (16) ist mit einem
intermittierenden Kontakt (15c) verbunden, der an einen
Aus-Kontakt (15b) und die Ladeeinrichtung (7)
angeschlossen ist. Ein unterer Kontakt (15d) liegt an
Masse.
Der automatische Stoppkontakt (10f) der einen Seite ist
mit einem stationären Kontakt (16b) an einer Seite des
Relais (16) verbunden und ein stationärer Kontakt (16c) an
der anderen Seite des Relais ist mit Masse verbunden.
Ein elektrisches Signal vom Regentropfendetektor (2) wird
in die Antriebseinrichtung (3) eingegeben. Die
Stromversorgung ist an die Stromversorgungsklemme (10h) an
der anderen Seite des Wischermotors (10) angeschlossen.
Der Antriebsstrom des Wischermotors (10) wird in die
Stromerfassungseinrichtung (4) eingegeben und gibt den
Antriebsstrom als Stromdaten aus.
Die Unterscheidungseinrichtung (5) erhält Stromdaten aus
einer Stromerfassungeinrichtung (4) zwecks einer
Unterscheidung, ob diese Stromdaten größer als ein
voreingestellter Stromwert (X) sind oder nicht und gibt
die Stromdaten als Unterscheidungsdaten aus.
Die Speichereinrichtung (6) erhält die Entscheidungsdaten
(Erfassungswert der Stromdaten), die von der
Unterscheidungseinrichtung (5) unterschieden wurden, und
gibt die Entscheidungsdaten als Speicherdaten aus.
Die Ladeeinrichtung (7) erhält die durch die
Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten. Ist
der Speicherdatenwert kleiner als der voreingestellte
Stromwert, so wird der Wischermotor (10) für die
entschiedene intermittierende Zeitspanne oder durch
Eingabe aus dem Regentropfendetektor (2) betrieben. Ist
der von der Speichereinrichtung (6) gespeicherte
Speicherdatenwert größer als der voreingestellte
Stromwert, werden die gespeicherten Speicherdaten nicht in
die Ladeeinrichtung (7) eingegeben und der Wischermotor
(10) wird angehalten und kann nicht betrieben werden. Die
Löscheinrichtung (8) erhält ein Massesignal aus einem
Massekontakt (10f), der in und außer Anlage mit der
inneren Leiterplatte (10c) tritt, die auf der
automatischen Stoppeinrichtung (10b) befestigt ist. Die
durch die Speichereinrichtung (6) gespeicherten
Speicherdaten werden über die Verarbeitung mittels dieses
Massesignals gelöscht, wobei der automatische Stoppkontakt
(10f) an einer Seite in Kontakt mit der inneren
Leiterplatte (10c) getreten ist.
Anschließend wird der Betrieb des mit
Regentropfenerfassung arbeitenden Wischers (1) auf der
Grundlage der in Fig. 2 dargestellten Ablaufdarstellung
erläutert.
Ob der Wischerschalter (15) eingeschaltet oder nicht
eingeschaltet wird, wird zu dem Zeitpunkt entschieden, in
dem ein (nicht dargestellter) Zündschalter in Stufe (20)
eingeschaltet wird.
In der Stufe (20) geht der Betrieb zur nächsten Stufe,
(Stufe (21)), falls entschieden wird, daß der
Wischerschalter (15) eingeschaltet ist, d. h. daß
entschieden wird, daß der bewegliche Kontakt (15a) in
Anlage mit dem intermittierenden Kontakt (15c) steht (ja).
Falls entschieden wird, daß der Schalter (15) in Stufe
(20) nicht eingeschaltet ist (nein), so wird die
Unterscheidung in dieser Stufe (20) wiederholt
(Bereitschaft) .
In Stufe (21), zu der der Betrieb fortschreitet, wenn sich
der Schalter (15) in der Stufe (20) in seinem Ein-Zustand
befindet, wird elektrische Leistung der
Stromversorgungsklemme (10h) des Wischermotors (10) über
die Antriebseinrichtung (3) zum gleichen Zeitpunkt, an dem
der Schalter (15) eingeschaltet wird, zugeführt, da die
Antriebseinrichtung (3) bereits durch die Ladeeinrichtung
(7) geladen wird, bevor der Schalter (15) eingeschaltet
ist, und der Wischermotor (10) wird betätigt. Der
Wischerarm (13) wird durch Drehung der Ausgangswelle (10a)
über die Gestängeverbindung (11) hin und her bewegt, so
daß sich das Wischerblatt (12) für eine Zeit hin und her
bewegt und die zu wischende Fläche (14) zwischen den
beiden Umkehrpositionen (A) und (B) überstreicht, und der
Betrieb geht weiter zur Stufe (22).
Der Antriebsstrom des Wischermotors (10) wird durch die
Stromerfassungseinrichtung (4) in der Stufe (22) erfaßt
und der Betrieb geht weiter zur Stufe (23).
Durch die Entscheidungseinrichtung (5) wird in Stufe (23)
entschieden, ob der durch die Stromerfassungseinrichtung
(4) erfaßte Stromdatenwert größer als der
voreingestellte Stromwert ist oder nicht.
Der Betrieb geht weiter zur Stufe (24), falls in Stufe
(23) entschieden wird, daß der Stromdatenwert größer als
der voreingestellte Stromwert (ja) ist, oder er geht
weiter zur Stufe (25), falls entschieden wird, daß der
Stromdatenwert kleiner als der voreingestellte Stromwert
(nein) ist.
In Stufe (25) wird entschieden, ob ein Signal
(elektrisches Signal) vom Regentropfendetektor (2)
ausgegeben wird oder nicht.
Wird in Stufe (25) entschieden, daß der
Regentropfendetektor (2) das Signal (ja) ausgibt, so geht
der Betrieb weiter zur Stufe (26), oder weiter zur Stufe
(27), wenn die Entscheidung erfolgt, daß der
Regentropfendetektor (2) kein Signal ausgibt (nein).
In Stufe (26) gelangt der bewegliche Kontakt (16a) des
Relais (16) über die Antriebseinrichtung (3) in Anlage mit
dem stationären Kontakt (16c) an der anderen Seite, und
elektrische Leistung wird der Stromversorgungsklemme (10h)
an der anderen Seite des Wischermotors (10) zugeführt.
Wird elektrische Leistung der Stromversorgungsklemme (10h)
an der anderen Seite des Wischermotors (10) zugeführt, so
versetzt der Wischermotor (10) die Ausgangswelle (10a) in
Drehung und der Wischerarm (13) schwingt über die
Gelenkverbindung (11) hin und her. Das Wischerblatt (12)
überstreicht die zu wischende Fläche (14) zwischen den
beiden Umkehrpositionen (A) und (B), und der Betrieb geht
weiter zur erwähnten Stufe (22).
In der Stufe (27) wird mittels der Ladeeinrichtung (7)
eine Aussetzungszeit entschieden und der bewegliche
Kontakt (16a) des Relais (16) gelangt über die
Antriebseinrichtung (3) in Anlage mit dem an der anderen
Seite liegenden stationären Kontakt (16c), um den
Wischermotor (10) während der intermittierenden Zeit zu
betätigen. Anschließend geht der Betrieb weiter zur Stufe
(22).
Nach Fortgang aus Stufe (23) werden in der Stufe (24) die
Entscheidungsdaten, die mittels der
Entscheidungseinrichtung (5) als größer als der
voreingestellte Stromwert unterschieden wurden, mittels
der Speichereinrichtung (6) als Speicherdaten gespeichert,
und der Betrieb geht weiter zur Stufe (28).
In der Stufe (28) werden die in der vorstehend erwähnten
Stufe (24) gespeicherten Speicherdaten nicht in die
Ladeeinrichtung (7) eingegeben, wodurch der Wischermotor
(10) angehalten wird und der Betrieb zur nächsten Stufe,
Stufe (29), weitergeht.
In Stufe (29) wird entschieden, ob der Regentropfendetektor
(2) ein Signal ausgibt oder nicht.
Wird in der Stufe (29) entschieden, daß der
Regentropfendetektor (2) das Signal ausgibt (ja), so geht
der Betrieb weiter zur Stufe (30), oder er geht weiter zur
Stufe (31), wenn in der Stufe (29) entschieden wird, daß
der Regentropfendetektor (2) das Signal nicht ausgibt
(nein).
In der Stufe (30), zu der der Betrieb weiterschreitet,
wenn in Stufe (29) entschieden wird, daß der
Regentropfendetektor (2) das Signal ausgibt, wird der von
der Speichereinrichtung (6) gespeicherte Stromwert des
Wischermotors (10) gelöscht und der Betrieb geht weiter zur
Stufe (26).
Falls in Stufe (29) entschieden wird, daß der
Regentropfendetektor (2) kein Signal ausgibt, wird der
Wischermotor (10) in Stufe (31) in einem
Bereitschaftszustand gehalten.
Durch Umschaltung des beweglichen Kontaktes (15a) des
Schalters (15) zum Aus-Kontakt (15b), beendet der
Wischermotor (10) seinen Betrieb.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, umfaßt der
erfindungsgemäße, mit Regentropfenerfassung arbeitende
Wischer einen Regentropfendetektor (2) zur Erfassung eines
Regentropfens; einen Wischermotor (10) zur Betätigung
eines Wischerblattes (12) zum Überstreichen einer
Wischfläche; eine automatische Stoppeinrichtung (10b), die
am Wischermotor (10) vorgesehen ist, um das Wischerblatt
in einer voreingestellten Position anzuhalten; eine
Steuereinrichtung (9), die mit einer
Stromerfassungseinrichtung (4) zur Erfassung eines
Antriebsstroms des Wischermotors (10) ausgestattet ist,
eine Unterscheidungseinrichtung (5) zur Unterscheidung von
Ausgangsdaten, abhängig von den durch die
Stromerfassungseinrichtung (4) erfaßten Stromdaten, eine
Speichereinrichtung (6) zur Speicherung von
Entscheidungsdaten, die durch die
Unterscheidungseinrichtung (5) unterschieden wurden, und
eine Löscheinrichtung (8) zur Löschung von mittels der
Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten, in
Einklang mit der Arbeit der automatischen Stoppeinrichtung
(10b), um den Wischermotor (10) entsprechend einem vom
Regentropfendetektor (2) erhaltenen Signal und
entsprechend den Speicherdaten intermittierend zu
betreiben oder anzuhalten. Somit wird das Vorliegen von
Regentropfen durch den Regentropfendetektor verarbeitet,
durch die Stromerfassungseinrichtung, die
Unterscheidungseinrichtung, die Speichereinrichtung und
die Löscheinrichtung, um den Wischermotor intermittierend
zu betreiben oder anzutreiben, so daß der Wischermotor
durch Erfassen des sich zeitlich verändernden
Regenzustandes sehr exakt gesteuert werden kann. Somit
kann eine ausgezeichnete Wirkung erzielt werden, da es
möglich ist, die zu wischende Fläche automatisch, selbst
bei sehr geringem Regen, wie einem Nieselregen, zu wischen.
Claims (3)
1. Mit Regentropfenerfassung arbeitender Wischer, dadurch
gekennzeichnet, daß er umfaßt:
einen Regentropfendetektor (2) zur Erfassung eines Regentropfens;
einen Wischermotor (10) zur Betätigung eines Wischerblattes (12) zum Überstreichen einer Wischfläche;
eine automatische Stoppeinrichtung (10b), die am Wischermotor (10) vorgesehen ist, um das Wischerblatt in einer voreingestellten Position anzuhalten;
eine Steuereinrichtung (9), die mit einer Stromerfassungseinrichtung (4) zur Erfassung eines Antriebsstroms des Wischermotors (10) ausgestattet ist, eine Unterscheidungseinrichtung (5) zur Unterscheidung von Ausgangsdaten, abhängig von den durch die Stromerfassungseinrichtung (4) erfaßten Stromdaten, eine Speichereinrichtung (6) zur Speicherung von Entscheidungsdaten, die durch die Unterscheidungseinrichtung (5) unterschieden wurden,
und eine Löscheinrichtung (8) zur Löschung von mittels der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten, in Einklang mit der Arbeit der automatischen Stoppeinrichtung (10b), um den Wischermotor (10) entsprechend einem vom Regentropfendetektor (2) erhaltenen Signal und entsprechend den Speicherdaten intermittierend zu betreiben oder anzuhalten.
einen Regentropfendetektor (2) zur Erfassung eines Regentropfens;
einen Wischermotor (10) zur Betätigung eines Wischerblattes (12) zum Überstreichen einer Wischfläche;
eine automatische Stoppeinrichtung (10b), die am Wischermotor (10) vorgesehen ist, um das Wischerblatt in einer voreingestellten Position anzuhalten;
eine Steuereinrichtung (9), die mit einer Stromerfassungseinrichtung (4) zur Erfassung eines Antriebsstroms des Wischermotors (10) ausgestattet ist, eine Unterscheidungseinrichtung (5) zur Unterscheidung von Ausgangsdaten, abhängig von den durch die Stromerfassungseinrichtung (4) erfaßten Stromdaten, eine Speichereinrichtung (6) zur Speicherung von Entscheidungsdaten, die durch die Unterscheidungseinrichtung (5) unterschieden wurden,
und eine Löscheinrichtung (8) zur Löschung von mittels der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten, in Einklang mit der Arbeit der automatischen Stoppeinrichtung (10b), um den Wischermotor (10) entsprechend einem vom Regentropfendetektor (2) erhaltenen Signal und entsprechend den Speicherdaten intermittierend zu betreiben oder anzuhalten.
2. Mit Regentropfenerfassung arbeitender Wischer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (8) ferner mit einer
Ladeeinrichtung (7) ausgestattet ist, um ein
Bewegungsintervall des Wischerblattes (12) zu steuern.
3. Verfahren zur Steuerung einer Wischereinrichtung,
gekennzeichnet durch:
Erfassen des Vorliegens eines Regentropfens durch Verwendung eines Regentropfendetektors (2);
Erfassen eines Antriebsstroms eines Wischermotors (10);
Unterscheiden mittels einer Unterscheidungseinrichtung, ob der Antriebsstrom des Wischermotors kleiner als ein Bezugswert ist oder nicht;
Speicherung von Entscheidungsdaten, die durch die Unterscheidungseinrichtung (5) entschieden wurden, in einer Speichereinrichtung (6);
Betreiben des Wischermotors (10) in einem Betriebszustand, der entsprechend einem Signalausgang des Regentropfendetektors (2) und entsprechend den in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten ausgewählt wurde; und
Löschung der in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten, in Einklang mit der Arbeit einer automatischen Stoppeinrichtung (10b) für ein Wischerblatt.
Erfassen des Vorliegens eines Regentropfens durch Verwendung eines Regentropfendetektors (2);
Erfassen eines Antriebsstroms eines Wischermotors (10);
Unterscheiden mittels einer Unterscheidungseinrichtung, ob der Antriebsstrom des Wischermotors kleiner als ein Bezugswert ist oder nicht;
Speicherung von Entscheidungsdaten, die durch die Unterscheidungseinrichtung (5) entschieden wurden, in einer Speichereinrichtung (6);
Betreiben des Wischermotors (10) in einem Betriebszustand, der entsprechend einem Signalausgang des Regentropfendetektors (2) und entsprechend den in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten ausgewählt wurde; und
Löschung der in der Speichereinrichtung (6) gespeicherten Speicherdaten, in Einklang mit der Arbeit einer automatischen Stoppeinrichtung (10b) für ein Wischerblatt.
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