DE1294228B - Doppelreibungskupplung fuer Schlepper, Geraetetraeger und aehnliche Fahrzeuge - Google Patents

Doppelreibungskupplung fuer Schlepper, Geraetetraeger und aehnliche Fahrzeuge

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelreibungskupplung für Schlepper, Geräteträger und ähnliche Fahrzeuge mit einer Reibungskupplung zum Ein- und Ausschalten des Wechselgetriebes, die von einer Tellerfeder beaufschlagt ist, und einer weiteren Kupplung für einen zusätzlichen Antrieb, wie einen Zapfwellenantrieb, wobei die Kupplung durch einen axial eintretenden und radial austretenden Luftstrom gekühlt sein kann.
  • Derartige Doppelreibungskupplungen werden für Spezialfahrzeuge, wie Schlepper, Geräteträger, Baumaschinen u. dgl., verwendet, die mit einem zusätzlichen Antrieb, z. B. einem Zapfwellenantrieb, versehen sind, an welchen Zusatzgeräte angeschlossen werden können.
  • Bei einer derartigen, durch das deutsche Gebrauchsmuster 1780 482 bekanntgewordenen Doppelreibungskupplung besteht die Zapfwellenkupplung aus der durch das Schwungrad gebildeten Gegendruckplatte, einer Kupplungsscheibe, einer axial verschiebbaren Druckplatte und die weitere Kupplung für das Wechselgetriebe aus einer axial unverschiebbaren Gegendruckplatte, einer Kupplungsscheibe und einer axial verschiebbaren Druckplatte. Dabei ist die Druckplatte für die Zapfwellenkupplung von mehreren über den Umfang der Druckplatte verteilten Schraubendruckfedern beaufschlagt und die Druckplatte für das Wechselgetriebe von einer Tellerfeder. Diese Doppelkupplung ist derart ausgebildet, daß bei der Betätigung derselben zunächst die Kupplung für das Wechselgetriebe, also für den Fahrantrieb, gelöst und bei weiterem Durchdrücken des Kupplungspedals die Kupplung für den Zapfwellenantrieb gelüftet wird.
  • Es ist mit einer solchen Kupplung jedoch nicht möglich, während der Fahrt z. B. den Zapfwellenantrieb auszuschalten, ohne daß der Fahrantrieb unterbrochen wird. Dies bedeutet, daß z. B. bei Fräsarbeiten oder Mähdrescharbeiten auf Feldern zum Betätigen des Zapfwellenantriebes, also zum Ausschalten des entsprechenden zusätzlichen Gerätes, immer zwangläufig der Fahrantrieb zuerst gelöst werden muß, wodurch der Schlepper oder ein ähnliches Fahrzeug zum Stillstand kommt. Nach Betätigung der Zapfwellenkupplung muß dann der Schlepper mit dem gezogenen Gerät jeweils wieder neu in Bewegung gesetzt werden. Ein weiterer Nachteil einer derartigen Kupplung besteht darin, daß zum Lüften beider Kupplungen eine hohe Betätigungskraft erforderlich ist, obwohl für die eine Kupplung eine Tellerfeder vorgesehen ist, da die zweite Kupplung mit Schraubenfedern beaufschlagt ist und diese über den Ausrückweg im Gegensatz zur Tellerfeder einen linearen Druckanstieg aufweisen. Des weiteren haben Schraubenfedern den Nachteil, daß sich - bedingt durch die beim Betrieb der Kupplung auftretenden Zentrifugalkräfte - diese nach außen durchbiegen und durch Berührung mit ihren Führungen ein Reibungsverlust entsteht, der zur Verminderung der Anpreßkraft bzw. Erhöhung der Ausrückkraft führt. Durch diese Deformation der Schraubenfedern wird außerdem noch die Unwucht der Kupplung vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bisher bekanntgewordenen Doppelkupplungen zu vermeiden und eine Doppelreibungskupplung zu schaffen, bei der die Kupplung für das Wechselgetriebe und diejenige für den Zapfwellenantrieb wahlweise unabhängig voneinander oder nacheinander betätigt werden können und die sich durch eine erhebliche bauliche Vereinfachung, eine Verringerung der Bauhöhe auf ein Mindestmaß sowie durch eine optimale Kühlung der den thermischen Einwirkungen besonders ausgesetzten Teile der Kupplung auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einer Doppelreibungskupplung der eingangs erwähnten Art durch die Anordnung einer einerseits an der axial verschiebbaren Druckplatte der einen Kupplung für das Wechselgetriebe und andererseits an der ebenfalls axial verschiebbaren Druckplatte der anderen Kupplung für den Zapfwellenantrieb abgestützten Tellerfeder gelöst.
  • Durch die gemeinsame Beaufschlagung der beiden unabhängig voneinander axial verschiebbaren Druckplatten, sowohl der Fahrkupplung als auch der Kupplung für den Zapfwellenantrieb, durch eine gemeinsame Tellerfeder ergibt sich zunächst ein gegenüber den bisher bekanntgewordenen Doppelkupplungen bedeutend vereinfachter Aufbau, eine Einsparung von Bauteilen sowie eine geringere Bauhöhe der Kupplung und damit ein geringerer Platzbedarf. Des weiteren ist der Anpreßdruck für beide Anpreßplatten und damit auch für beide Kupplungen in jedem Falle gleich groß, außerdem können die bei Schraubenfedern durch die Fliehkraft bedingten Nachteile nicht auftreten. Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung liegt auch darin, daß die durch die Bedienungsperson des entsprechenden Fahrzeuges aufzubringenden Kräfte zum Auskuppeln beider Kupplungen bedeutend geringer sind als bei den bisher bekanntgewordenen Doppelkupplungen, da Tellerfedern derart ausgebildet werden können, daß die Kennlinie derselben über ihren Ausrückweg einen degressiven Kraftverlauf aufweist. Bei Doppelreibungskupplungen gemäß der Erfindung bedeutet dies, daß bei Verwendung geeigneter Tellerfedern die aufzubringende Pedalkraft zum Lüften beider Kupplungen beträchtlich geringer ist als bei den bekannten Doppelreibungskupplungen.
  • Als Tellerfeder wird vorteilhafterweise eine solche mit nach innen gerichteten Zungen verwendet, wie sie im Prinzip ganz allgemein beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 1840 717 bekannt ist. Es ist vorteilhaft, wenn mindestens eine der Druckplatten in bekannter Weise mit Stollen versehen ist, auf denen die Tellerfeder auflagert, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stollen gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  • Es ist zwar durch das deutsche Gebrauchsmuster 1848 037 eine Kupplung mit einer Druckplatte bekanntgeworden, bei der der für die Tellerfederauflage vorgesehene ringförmige Wulst an vereinzelten Stellen unterbrochen ist, so daß elastische Blattfedern, welche einerseits radial innerhalb der wulstartigen Auflage und andererseits radial außerhalb dieser Auflage befestigt sind, durch diese Ausnehmungen in der wulstförmigen Tellerfederauflage hindurchragen können.
  • Durch eine solche Ausbildung mindestens einer der Druckplatten, bei der die Stollen gleiche Abstände voneinander aufweisen, wird zunächst eine besonders günstige Federwirkung durch die gleichmäßige Abstützung der Tellerfeder erzielt und des weiteren eine geringe Wärmeübertragung von der Druckplatte auf die Tellerfeder. Weiterhin wird dadurch eine besonders günstige Kühlung der die einzige Feder der Kupplung darstellenden Tellerfeder und der Druckplatten ermöglicht, wenn, wie an sich bekannt, ein Kühlluftstrom durch die Kupplung geführt wird, der bei der erfindungsgemäßen Ausführung der Kupplung sowohl an beiden Druckplatten als auch an der zwischen ihnen liegenden Tellerfeder vorbeistreicht. Eine Veränderung der Federkennlinie infolge thermischer Einflüsse kann daher nicht auftreten.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Tellerfeder durch mindestens einen axialen Stift auf mindestens einem der Stollen fixiert ist. Dadurch wird ein Verrutschen der Tellerfeder mit Sicherheit vermieden.
  • Um eine intensive Kühlung der Kupplungsteile zu erzielen, ist eine der Kupplungsscheiben mit öffnungen versehen. Derartige, mit Öffnungen versehene Kupplungsscheiben sind an sich durch die deutsche Patentschrift 703 083 bekanntgeworden. Die mit Öffnungen versehene Kupplungsscheibe zeichnet sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung jedoch dadurch aus, daß die Kupplungsscheibe radial innerhalb der Reibbeläge Belüftungsschaufeln für eine auf die Innenseite der Kupplung gerichtete Luftströmung trägt. Die Belüftungsschaufeln können in bekannter Weise radial verlaufen und gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung mit der Kupplungsscheibenebene spitze Winkel bilden, die in Drehrichtung geöffnet sind, wobei diese Belüftungsschaufeln in an sich bekannter Weise aus der Kupplungsscheibe herausgebogen sind.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1791881 ist eine Doppelreibungskupplung bekanntgeworden, bei der die beiden Kupplungen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches Luftaustrittsöffnungen aufweist. Das Gehäuse einer in dem angeführten Gebrauchsmuster beschriebenen Kupplung übergreift jedoch die Kupplung in ihrer Gesamten axialen Baulänge, und die Luftaustrittsöffnungen schließen sich axial außerhalb der vom Gehäuse eingeschlossenen Doppelkupplung an. Eine intensive Belüftung bei einer derartigen Kupplung ist nicht möglich. Im Gegensatz dazu bildet gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die der Schwungscheibe abgewandte Gegendruckplatte mit der Schwungscheibe ein Gehäuse, welches beide Kupplungen umfaßt und am Außenumfang öffnungen aufweist, durch die der zwischen den beiden axial beweglichen Druckplatten und der Tellerfeder hindurchströmende Luftstrom aus der Kupplung radial austreten kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Doppelkupplung, F i g. 2 die Druckplatte für die zwischen Motor und Wechselgetriebe geschaltete Kupplung in der Ansicht.
  • F i g. 2 a die Druckplatte nach F i g. 2 im Schnitt, F i @@. 3 die Druckplatte für die zweite Kupplung in der Ansicht, F i g. 3 a die Druckplatte nach F i g. 3 im Schnitt, F i g. 4 die Kupplungsscheibe der zweiten Kupplung in der Ansicht, F i g. 5 einen Ausschnitt aus der zwischen den beiden Druckplatten der Kupplung angeordneten Tellerfeder. Wie F i g.1 zeigt, bildet die der - nur teilweise dargestellten - Schwungscheibe 1 des Motors abgewandte Gegendruckplatte 2 mit der Schwungscheibe 1 ein Gehäuse, welches die zwischen Motor und Wechselgetriebe befindliche Fahrkupplung A und die Zapfwellenkupplung B umfaßt. Die Kupplungsscheibe 3 der Fahrkupplung A mit den Reibbelägen 4 und 5 wirkt mit ihrer Reibfläche direkt auf die Gegenreibscheibe 6 der Schwungscheibe 1 des Motors. Die Kupplungsscheibe 7 der Zapfwellenkupplung B mit den Reibbelägen 8 und 9 wirkt mit ihrer Reibfläche auf eine entsprechende Reibfläche 10 der Gegendruckplatte 2. Die Kupplungsscheibe 3 ist mit Nieten 11 an einer Nabe 12 befestigt, die durch Keilverzahnung auf der Abtriebswelle 13 der Fahrkupplung A axial verschiebbar gelagert ist.
  • Die Kupplungsscheibe 7 ist mit Nieten 14 an einer Nabe 15 befestigt, die ebenfalls durch Keilverzahnung auf der mit der Zapfwelle verbundenen Hohlwelle 16 axial verschiebbar gelagert ist. Die zwischen den Naben 12 und 15 und den Wellen 13 und 16 vorgesehenen Keilverzahnungen sichern die Kupplungsscheibe 3 bzw.7 gegen Verdrehung, ermöglichen jedoch deren axiale Verschiebbarkeit.
  • Zwischen den beiden Kupplungsscheiben 3 und 7 sind zwei Druckplatten 17 und 18 angeordnet, welche durch die Vorspannung einer Tellerfeder 19 gegen die ihnen zugeordneten Kupplungsscheiben 3 bzw. 7 gedrückt werden. In den F i g. 2 und 2 a ist die Druckplatte 17 und in den F i g. 3 und 3 a die Druckplatte 18 im einzelnen dargestellt. Beide Druckplatten 17 und 18 sind durch drei oder mehr Nocken 20, 20 a und 20 b bzw. 21, 21 a und 21 b in entsprechend angebrachten axial liegenden Schlitzen der Gegendruckplatte 2 geführt. Die Führungsschlitze für die beiden Druckplatten 17 und 18 können fluchtend, aber auch gegeneinander versetzt in der Gegendruckplatte 2 angeordnet sein. Die Führung der Druckplatten 17 und 18 mit den Nocken 20 und 21 in Schlitzen der Gehäuseglocke sichert die Druckplatten gegen Verdrehung in Umfangsrichtung, ermöglicht jedoch deren axiale Verschiebung.
  • Die beiden Kupplungen A und B werden über zwei Hebelsätze 22 bzw. 23 ein- und ausgerückt. Der Hebelsatz 22 besteht aus dem Zuganker 22 a und dem zugehörigen Bedienungshebel 22 b, während der Hebelsatz 23 aus dem Arm 23 a und dem Bedienungshebel 23 b besteht. Es sind jeweils für jede Kupplung A bzw. B mindestens drei Hebelsätze 22 und 23 über den Umfang der Kupplung wechselweise versetzt angeordnet. Die drei Hebelsätze 22 haben also einen gegenseitigen Winkelabstand von je 120°, ebenso wie die drei Hebelsätze 23. Zwischen einem Hebelsatz 22 und dem benachbarten Hebelsatz 23 beträgt der Winkelabstand 60°. Die Hebelsätze 22 dienen zum Ausrücken der Fahrkupplung A, während die Hebelsätze 23 zum Ausrücken der Zapfwellenkupplung B vorgesehen sind. Die über die Kupplungsscheibe 3 am Schwungrad 1 anliegende Druckplatte 17 der Fahrkupplung A wird mit den Zugankern 22 a axial bewegt, während die über die Kupplungsscheibe 7 an der Gegendruckplatte 2 anliegende Druckplatte 18 der Zapfwellenkupplung B mit Druckarmen 23 a durch Hebelwirkung axial bewegt wird. Den Bedienungshebeln 22 b und 23 b der beiden Hebelsätze 22 bzw. 23 sind entsprechend axial verschiebbare Ausrücklager 24 bzw. 25 zugeordnet.
  • Die Doppelkupplung kann auch umgekehrt angeordnet werden, so daß die Kupplung B zum Schalten des Wechselgetriebes und die Kupplung A für den Zapfwellenantrieb eingesetzt ist. Wenn die beiden Kupplungen nicht unabhängig voneinander betätigt werden müssen, so kann ein einziger Hebelsatz vorgesehen werden, über den dann beide Kupplungen A und B nacheinander geschaltet werden.
  • Wie die F i g. 2 und 2 a zeigen, ist die Druckplatte 17 an ihrem äußeren Rand mit höckerartigen Stollen 29 versehen, die in Richtung auf die Tellerfeder 19 aus der Ebene der Druckplatte 17 vorstehen. Wie aus den F i g. 3 und 3 a hervorgeht, trägt die Anpreßplatte 18, mit radialem Abstand von ihrem Umfang, ebenfalls höckerartige Stollen 30. Die Tellerfeder 19 ist mit radial nach innen gerichteten Zungen 33 versehen (F i g. 5), die auf den Stollen 30 der Anpreßplatte 18 aufliegen und auf diesen durch einen axialen Stift 36 (F i g. 1) gehalten werden, der durch eine Bohrung 37 (F i g. 5) geführt ist. Mit ihrem äußeren Rand liegt die Tellerfeder 19 an den Auflagerstollen 29 der Druckplatte 17 an.
  • Die Ausbildung der Tellerfeder 19 mit den radial nach innen gerichteten Zungen 33 ergibt eine besonders günstige, nämlich gestreckte Federcharakteristik, wodurch der Verschleißbereich der Reibbeläge 4 und 5 bzw. 8 und 9 vergrößert wird. Infolge der Auflagerung der Tellerfeder 19 auf den Auflagerstollen 29 bzw. 30 wird auch eine geringere Wärmeübertragung von den Druckplatten 17 und 18 auf die Tellerfeder 19 erreicht. Außerdem ergeben die zwischen den radial nach innen gerichteten Zungen 33 befindlichen Zwischenräume 34 eine gute Belüftungsmöglichkeit, weil ein Kühlluftstrom 28 durch diese Zwischenräume geführt werden kann. Die Kühlluft 28 kann weiterhin durch die zwischen den Druckplatten 17 und 18 und der Tellerfeder 19 im Bereich der Stollen 29 und 30 gebildeten Zwischenräume 31 und 32 beiderseits der Tellerfeder 19 durchströmen.
  • Zur Erzeugung des Kühlluftstromes 28 ist die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe 7 der Zapfwellenkupplung B mit Belüftungsschaufeln 26 versehen (F i g. 4), die im Drehsinn der Kupplungsscheibe 7 gerichtet sind und eine zwangsweise Belüftung der Kupplungsinnenteile bewirken. Den Belüftungsschaufeln 26 sind Eintrittsöffnungen 27 für , die auf die Innenteile der Kupplung gerichtete Luftströmung 28 zugeordnet. Die Belüftungsschaufeln 26 sind in einfacher Weise aus der Kupplungsscheibe 7 herausgebogen. Wie F i g. 1 zeigt, wird durch die Belüftungsschaufeln 26 ein Kühlluftstrom 28 in der angegebenen Pfeilrichtung erzeugt, der an den beiden Druckplatten 17 und 18 sowie der Tellerfeder 19 entlanggeführt ist und die dort entstehende Reibungswärme direkt abführt. Der Kühlluftstrom 28 kann durch in der Gehäuseglocke befindliche, über den Umfang verteilte größere Öffnungen 35 austreten.
  • Die Doppelkupplung hat infolge der Verwendung einer für beide Druckplatten 17 und 18 gemeinsamen Tellerfeder 19 nur eine geringe Bauhöhe. Die Ausbildung der Tellerfeder 19 sowie der Druckplatten 17 und 18 ermöglicht eine intensive Kühlung des Kupplungsinnenraumes, wobei beide Druckplatten 17 und 18 und die Tellerfeder 19 von dem kontinuierlichen Luftstrom 28 beaufschlagt werden und dadurch die entstehende Reibungswärme unverzüglich abgeführt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelreibungskupplung für Schlepper, Geräteträger und ähnliche Fahrzeuge mit einer Reibungskupplung zum Ein- und Ausschalten des Wechselgetriebes, die von einer Tellerfeder beaufschlagt ist, und einer weiteren Kupplung für einen zusätzlichen Antrieb, wie einen Zapfwellenantrieb, wobei die Kupplung durch einen axial eintretenden und radial austretenden Luftstrom gekühlt sein kann, gekennzeichnet durch eine einerseits an der axial verschiebbaren Druckplatte (17) der einen Kupplung (A) für das Wechselgetriebe und andererseits an der ebenfalls axial verschiebbaren Druckplatte (18) der anderen Kupplung (B) für den Zapfwellenantrieb abgestützten Tellerfeder (19).
  2. 2. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (19) in an sich bekannter Weise mit radial nach innen gerichteten Zungen (33) versehen ist.
  3. 3. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens eine der Druckplatten mit Stollen versehen ist, auf denen die Tellerfeder auflagert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen (29 bzw. 30) gleiche Abstände voneinander aufweisen.
  4. 4. Doppelreibungskupplung nach einem der .Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (19) durch einen axialen Stift (36) auf mindestens einem Stollen (30) fixiert ist.
  5. 5. Doppelreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Kupplungsscheibe, die mit Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (7) radial innerhalb der Reibbeläge Belüftungsschaufeln (26) für eine auf die Innenteile der Kupplung gerichtete Luftströmung (28) trägt.
  6. 6. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 5, bei der radial verlaufende Belüftungsschaufeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschaufeln (26) mit der Kupplungsscheibenebene spitze Winkel bilden, die in Drehrichtung geöffnet sind.
  7. 7. Doppelreibungskupplung nach den Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschaufeln (26) in an sich bekannter Weise aus der Kupplungsscheibe (7) herausgebogen sind. B. Doppelreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die beiden Kupplungen in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, welches Luftaustrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwungscheibe (1) abgewandte Gegendruckplatte (2) mit der Schwungscheibe ein Gehäuse bildet, welches beide Kupplungen (A und B) umfaßt.
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