DE1988889U - Doppelreibungskupplung fuer schlepper, geraetetraeger od. dgl. - Google Patents

Doppelreibungskupplung fuer schlepper, geraetetraeger od. dgl.

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DE1988889U
DE1988889U DEL35700U DEL0035700U DE1988889U DE 1988889 U DE1988889 U DE 1988889U DE L35700 U DEL35700 U DE L35700U DE L0035700 U DEL0035700 U DE L0035700U DE 1988889 U DE1988889 U DE 1988889U
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/72Features relating to cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelreibungskupplung für Schlepper, Geräteträger oder dgl., mit je einer Reibungskupplung zum Ein- und Ausschalten des Wechselgetriebes und eines weiteren Antriebes, z.B. eines Zapfwellenantriebes.
Derartige Doppelreibungskupplungen werden für Spezialfahrzeuge wie Schlepper, Geräteträger, Baumaschinen und dgl. verwendet, die mit einem zusätzlichen Antrieb, z.B. einem Zapfwellenantrieb, versehen sind, an welchen Zusatzgeräte angeschlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer derartigen Doppelreibungskupplung gleichzeitig das Wechselgetriebe des Fahrzeuges und den zusätzlichen Antrieb einschalten zu können und die Kupplung derart auszubilden, daß sie eine möglichst geringe Bauhöhe hat.
Es ist eine Wechselkupplung bekannt, die als Scheibenreibungskupplung ausgebildet ist und in der Weise arbeitet, daß jeweils nur eine der beiden Reibscheiben angepreßt werden kann. Da die beiden Scheiben gleichzeitig nur eine neutrale Stellung einnehmen, nicht aber gemeinsam in Eingriff gebracht werden können, ist diese Kupplung zur Lösung der geschilderten Aufgabe nicht geeignet.
Bekannte Doppelreibungskupplungen, die für Spezialfahrzeuge mit zusätzlichem Antrieb verwendet werden, sind derart ausgebildet, daß jeder Einzelkupplung eine eigene Feder zugeordnet ist, so daß die beiden Einzelkupplungen entweder unabhängig voneinander oder nacheinander zu betätigen sind. Das hat den Nachteil, daß auf die einzelnen Druckplatten der beiden Einzelkupplungen nicht derselbe Anpreßdruck wirkt, weil die Federkennlinien der beiden Federn schon aus fertigungstechnischen Gründen nicht vollständig gleich sein können und überdies thermische Einflüsse oder Ermüdungserscheinungen unterschiedliche Änderungen dieser Federkennlinien ergeben können.
Diese Nachteile sollen bei der erfindungsgemäßen Doppelreibungskupplung vermieden werden.
Bei einer Doppelreibungskupplung für Schlepper, Geräteträger oder dgl., mit je einer Reibungskupplung zum Ein- und Ausschalten des Wechselgetriebes und eines weiteren Antriebes, z.B. eines Zapfwellenantriebes, ist erfindungsgemäß zwischen zwei, je einer der beiden Kupplungen zugeordneten Anpreßplatten eine Tellerfeder zum gleichzeitigen Anpressen der beiden Anpreßplatten an ihre zugehörigen Kupplungsscheiben angeordnet.
Hierdurch wird erreicht, daß der Anpreßdruck für beide Anpreßplatten in jedem Falle gleich ist; außerdem werden hierdurch Bauteile eingespart und es wird eine geringere Bauhöhe und damit ein geringerer Platzbedarf erreicht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Tellerfeder mit radial nach innen gerichteten Zungen versehen. Hierdurch wird eine besonders günstige Federwirkung erzielt, insbesondere, wenn mindestens eine der Anpreßplatten mit Stollen versehen ist, auf denen die Tellerfeder auflagert. Außer der günstigen Federwirkung wird hierdurch auch eine geringere Wärmeübertragung von der Anpreßplatte auf die Tellerfeder erreicht; weiterhin ist eine besonders günstige Kühlung der die einzige Federung der Kupplung darstellenden Tellerfeder und der Anpreßplatten möglich, wenn, wie an sich bekannt, ein Kühlluftstrom durch die Kupplung geführt wird, der bei der erfindungsgemäßen Ausbildung an der Tellerfeder vorbeistreichen kann.
Die Tellerfeder kann durch mindestens einen axialen Stift auf den Auflagerstollen fixiert sein, so daß ein Abrutschen der Tellerfeder mit Sicherheit vermieden ist.
Wie erläutert, erlaubt die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Tellerfeder eine besonders wirksame
Kühlung, wodurch die bei bekannten Doppelreibungskupplungen auftretende thermische Überbelastung und damit ein vorzeitiger Nachlaß der Federwirkung vermieden wird. Um der Tellerfeder den Kühlluftstrom besonders wirksam zuführen zu können, sind in Weiterbildung der Erfindung einer Kupplungsscheibe Belüftungsschaufeln und Eintrittsöffnungen für eine auf die Innenteile der Kupplung gerichtete Luftströmung zugeordnet.
Die Verwendung von Belüftungsschaufeln ist bei Kupplungen an sich bekannt. Diese Belüftungsschaufeln sind bei den bekannten Kupplungen jedoch nicht an den Kupplungsscheiben selbst angebracht, sondern an einer Druckplatte bzw. am Antriebsflansch.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Belüftungsschaufeln im Drehsinn der Kupplung gerichtet und mit Lufteintrittsöffnungen versehen. Hierbei können die Belüftungsschaufeln aus der Kupplungsscheibe herausgebogen sein.
Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform sind die beiden Kupplungen der Doppelkupplung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, welches Luftaustrittsöffnungen aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Doppelkupplung,
Fig. 2 die Anpreßplatte für die zwischen Motor und Wechselgetriebe geschaltete Kupplung in Ansicht,
Fig. 2a die Anpreßplatte nach Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 3 die Anpreßplatte für die zweite Kupplung in Ansicht,
Fig. 3a die Anpreßplatte nach Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 4 die Kupplungsscheibe der zweiten Kupplung in Ansicht,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der zwischen den beiden Anpreßplatten der Kupplungen angeordneten Tellerfeder.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an der - nur teilweise dargestellten - Schwungscheibe 1 des Motors eine Gehäuseglocke 2 befestigt, welche die zwischen Motor und Wechselgetriebe befindliche Fahrkupplung A und die Zapfwellenkupplung B umschließt. Die Kupplungsscheibe 3 der Fahrkupplung A mit den Reibbelägen 4, 5 wirkt mit ihrer Reibfläche direkt auf die Gegenreibfläche 6 der Schwungscheibe 1 des Motors. Die Kupplungsscheibe 7 der Zapfwellenkupplung mit den Reibbelägen 8, 9 wirkt mit ihrer Reibfläche auf eine entsprechende Reibfläche 10 der Gehäuseglocke 2. Die Kupplungsscheibe 3 ist mit Nieten 11 an einer Nabe 12 befestigt, die durch Keilverzahnung auf der Abtriebswelle 13 axial verschiebbar sitzt.
Die Kupplungsscheibe 7 ist mit Nieten 14 an einer Nabe 15 befestigt, die ebenfalls durch Keilverzahnung auf der mit der Zapfwelle verbundenen Hohlwelle 16 axial verschiebbar ist. Die zwischen den Naben 12 und 15 und den Wellen 13 und 16 vorgesehene Keilverzahnung sichert die Kupplungsscheiben 3 bzw. 7 gegen Verdrehung, ermöglicht jedoch deren axiale Verschiebbarkeit.
Zwischen den beiden Kupplungsscheiben 3 und 7 sind zwei Anpreßplatten 17 und 18 angeordnet, welche durch die Vorspannung einer Tellerfeder 19 gegen die ihnen zugeordneten Kupplungsscheiben 3 bzw. 7 gedrückt werden. In den Fig. 2, 2a ist die Anpreßplatte 17 und in den Fig. 3, 3a die Anpreßplatte 18 im einzelnen dargestellt. Beide Anpreßplatten 17 und 18 sind durch drei oder mehr Nocken 20, 20a, 20b bzw. 21, 21a, 21b in entsprechend angebrachten axial liegenden Schlitzen der Gehäuseglocke 2 geführt. Die Führungsschlitze für die beiden Anpreßplatten 17 und 18 können fluchtend, aber auch gegeneinander versetzt in der Gehäuseglocke 2 angeordnet sein. Die Führung der Anpreßplatten mit den Nocken 20 und 21 in den Schlitzen der Gehäuseglocke sichert die Anpreßplatten gegen Verdrehung in Umfangsrichtung, ermöglicht jedoch deren axiale Verschiebung.
Die beiden Kupplungen werden über zwei Hebelsätze 22 bzw. 23 ein- und ausgerückt. Der Hebelsatz 22 besteht aus dem Zuganker 22a und dem zugehörigen Bedienungshebel 22b, während der Hebelsatz 23 aus dem Arm 23a und dem Bedienungshebel 23b besteht. Es sind jeweils mindestens drei Hebelsätze 22 und 23 über den Umfang der Kupplung wechselweise versetzt angeordnet. Die drei Hebelsätze 22 haben also einen gegenseitigen Winkelabstand von je 120°, ebenso wie die drei Hebelsätze 23. Zwischen einem Hebelsatz 22 und dem benachbarten Hebelsatz 23 beträgt der Winkelabstand 60°. Die Hebelsätze 22 dienen zum Ausrücken der Fahrkupplung A, während die Hebelsätze 23 zum Ausrücken der Zapfwellenkupplung B vorgesehen sind. Die am Schwungrad 1 anliegende Fahrkupplung A wird mit den Zugelementen 22a axial bewegt, während die an der Gehäuseglocke 2 anliegende Zapfwellenkupplung B mit Druckelementen 23a durch Hebelwirkung axial bewegt wird. Den Bedienungshebeln 22b und 23b der beiden Hebelsätze sind entsprechend axial verschiebbare Ausrücklager 24 bzw. 25 zugeordnet.
Die Doppelkupplung kann auch umgekehrt angeordnet werden, so daß die Kupplung B zum Schalten des Fahrgetriebes und die Kupplung A für den Zusatzantrieb eingesetzt ist.
Wenn die beiden Kupplungen nicht unabhängig voneinander betätigt werden müssen, so kann ein einziger Hebelsatz vorgesehen werden, über den dann beide Kupplungen nacheinander geschaltet werden.
Wie die Fig. 2 und 2a zeigen, ist die Anpreßplatte 17 an ihrem äußeren Rand mit höckerartigen Stellen 29 versehen, die in Richtung auf die Tellerfeder aus der Ebene der Anpreßplatte vorstehen. Wie aus den Fig. 3 und 3a hervorgeht, trägt die Anpreßplatte 18, mit radialem Abstand von ihrem Umfang, ebenfalls höckerartige Stollen 30. Die Tellerfeder 19 ist mit radial nach innen gerichteten Zungen 33 versehen (Fig. 5), die auf dem Stollen 30 der Anpreßplatte 18 aufliegen und auf diesem durch einen Stift 36 (Fig. 1) gehalten sind, der durch eine Bohrung 37 (Fig. 5) geführt ist.
Mit ihrem äußeren Rand liegt die Tellerfeder 19 an den Auflagerstollen 29 der Anpreßplatte 17 an.
Die Ausbildung der Tellerfeder 19 mit den radial nach innen gerichteten Zungen 33 ergibt eine besonders günstige, nämlich gestreckte Federcharakteristik, wodurch der Verschleißbereich der Reibbeläge vergrößert wird. Infolge der Auflagerung der Tellerfeder auf den Auflagerstollen wird auch eine geringere Wärmeübertragung von den Anpreßplatten auf die Tellerfeder erreicht. Außerdem ergeben die zwischen den radial nach innen gerichteten Zungen 33 befindlichen Zwischenräume 34 eine gute Belüftungsmöglichkeit, weil ein Kühlluftstrom durch diese Zwischenräume geführt werden kann. Diese Kühlluft kann weiterhin durch die zwischen den Anpreßplatten und der Tellerfeder im Bereich der Stollen gebildeten Zwischenräume 31 und 32 beiderseits der Tellerfeder 19 durchströmen.
Zur Erzeugung eines Kühlluftstromes ist die getriebeseitig angeordnete Kupplungsscheibe 7 der Zapfwellenkupplung B mit Belüftungsschaufeln 26 versehen (Fig. 4), die im Drehsinn der Kupplungsscheibe gerichtet sind und eine zwangsweise Belüftung der Kupplungsinnenteile bewirken. Den Belüftungsschaufeln 26 sind Eintrittsöffnungen 27 für die auf die Innenteile der Kupplung gerichtete Luftströmung zugeordnet. Die Belüftungsschaufeln
26 sind in einfacher Weise aus der Kupplungsscheibe 7 herausgebogen. Wie Fig. 1 zeigt, wird durch die Belüftungsschaufeln ein Kühlluftstrom in Pfeilrichtung 28 erzeugt, der an den beiden Anpreßplatten 17 und 18 sowie der Tellerfeder 19 entlang geführt ist und die dort entstehende Reibungswärme direkt abführt. Der Kühlluftstrom kann durch in der Gehäuseglocke 2 befindliche, über deren Umfang verteilte größere Öffnungen 35 austreten.
Die Doppelkupplung hat infolge der Verwendung einer für beide Anpreßplatten gemeinsamen Tellerfeder eine geringe Bauhöhe, und die Ausbildung der Tellerfeder sowie der Anpreßplatten ermöglicht eine intensive Kühlung des Kupplungs-Innenraumes, wobei beide Anpreßplatten und die Tellerfeder von dem kontinuierlichen Luftstrom beaufschlagt und dadurch die entstehende Reibungswärme unverzüglich abgeführt wird.

Claims (8)

1. Doppelreibungskupplung für Schlepper, Geräteträger oder dgl., mit je einer Reibungskupplung zum Ein- und Ausschalten des Wechselgetriebes und eines weiteren Antriebes, z.B. eines Zapfwellenantriebes, die vorteilhafterweise im Bereich der Kupplungsglieder durch einen axial eintretenden und radial austretenden Luftstrom gekühlt ist, gekennzeichnet durch eine einerseits an der axial verschiebbaren Druckplatte (17) der einen Kupplung (A) für das Wechselgetriebe und andererseits an der ebenfalls axial verschiebbaren Druckplatte (18) der anderen Kupplung (B) für den Zapfwellenantrieb abgestützten Tellerfeder (19).
2. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (19) mit radial nach innen gerichteten Zungen (33) versehen ist.
3. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Anpreßplatten (17, 18) mit Stollen (29 bzw. 30) versehen ist, auf denen die Tellerfeder (19) auflagert.
4. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (19) durch mindestens einen axialen Stift (36) auf den Auflagerstollen (30) fixiert ist.
5. Doppelreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kupplungsscheibe (7) Belüftungsschaufeln (26) und Eintrittsöffnungen (27) für eine auf die Innenteile der Kupplung gerichtete Luftströmung (28) zugeordnet sind.
6. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschaufeln (26) im Drehsinn der Kupplung gerichtet und mit Lufteintrittsöffnungen (27) versehen sind.
7. Doppelreibungskupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsschaufeln
(26) aus der Kupplungsscheibe (7) herausgebogen sind.
8. Doppelreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungen (A, B) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) untergebracht sind, welches Luftaustrittsöffnungen (35) aufweist.
DEL35700U 1963-10-26 1963-10-26 Doppelreibungskupplung fuer schlepper, geraetetraeger od. dgl. Expired DE1988889U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022114608B3 (de) 2022-06-10 2023-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Trockene Doppelkupplung für lastschaltbare Wendeschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022114608B3 (de) 2022-06-10 2023-06-07 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Trockene Doppelkupplung für lastschaltbare Wendeschaltung

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