DE1889255U - Reibungskupplung. - Google Patents

Reibungskupplung.

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DE1889255U
DE1889255U DEA20797U DEA0020797U DE1889255U DE 1889255 U DE1889255 U DE 1889255U DE A20797 U DEA20797 U DE A20797U DE A0020797 U DEA0020797 U DE A0020797U DE 1889255 U DE1889255 U DE 1889255U
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Germany
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release
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release lever
friction clutch
clutch
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DEA20797U
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Automotive Products PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2021/0684Mechanically actuated clutches with two clutch plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect

Description

AUTOMOTIVE PRODUCTS OOMPAKY LIMITED, Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
lür diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Ir, 40450/62 vom 25. Oktober 1962 beansprucht
Reibungskupplung
Die !Teuerung bezieht sioh auf Reibungskupplungen derjenigen G-attung, bei welcher die Drehung bzw. das Drehmoment von einer Antriebswelle oder einem gleichwertigen Bauteil auf eine von zwei Abtriebswellen allein oder auf beide dieser Abtriebswellen gleichzeitig übertragen werden kann, wobei die Kupp-
lung ein Schwungrad oder einen sonstigen Antriebsbauteil mit zwei Antriebsflachen aufweist, gegen welche zwei Abtriebsplatten bzw. -scheiben, jede mit einer Ab&riebswelle verbunden, jeweils durch zwei Druckplatten festgeklemmt oder gepreßt sind, wobei; die beiden Druckplatten zurückzuziehen oder zu bewegen sind, um so die Abtriebsplatten durch einen einzigen Satz von Freigabehebeln freizugeben, welche relativ zu der einen Druckplatte einen Leerlauf haben, so daß sie bezüglich dieser Druckplatte leerlaufen /move idly/, während die andere zurückgehalten bzw. betätigt wird.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung einer verbesserten Anordnung des Freigabemechanismus für eine derartige Kupplung.
Gemäß der Neuerung sind bei einer Reibungskupplung, bestehend aus einem Antriebsbauteil, der so geformt ist, daß durch ihn zwei getrennte ringförmige -A-ntriebsflächen entstehen, sowie zwei Abtriebsplatten, die jeweils mit der einen der Antriebsflächen verbunden und so angeordnet sind, daß sie jeweils der einen von zwei gesonderten Abtriebswellen eine Drehung übermitteln, zwei Druckplatten, eine Federvorrichtung, die auf die Druckplatten wirkt, um die .
entsprechenden Abtriebsplatten zwischen den Druckplatten und den Schwangrad-Antriebsflächen festzuklemmen, und einen einzelnen Satz von Freigabehebeln, welche beide Druckplatten zurückziehen und somit die Abtriebsplatten freigeben, die Freigabehebel drehbar auf einer Kupplungs-Deckplatte so angebracht und eingerichtet, daß sie sich radial zur Kupplung erstrecken, und sie sind jeweils durch getrennte Verbindungsstellen oder Verbindungsstücke mit den beiden Druckplatten verbunden, wobei die Bewegung des Freigabehebls nach beiden Verbindungsstücken über einen gemeinsamen Verbindungsbauteil übertragen wird, und wobei der Freigabehebel einen einregelbaren Leerlauf relativ zum einen der Verbindungsbauteile aufweist und die Kupplung über eine Freigabehebelplatte freigibt.
Jeder Freigabehebel weist vorzugsweise einen Freigabehebelplatten-Eingriff steil auf, welcher relativ zum Hebel einr^elbar ist.
Vorzugsweise weist der eine der Verbindungsbauteile ein Paar von Platten oder Scheiben auf, die je auf einer Seite des anderen Verbindungsbeuteiis liegen, wobei einer der Verbindungsbauteile mit einem längsschlitz versehen ist, durch welchen der Verbindungsbauteil hindurchführt, und eine
Vorrichtung vorgesehen, ist, um die Effektivlänge dieses. Schlitzes zu verändern, und der andere Verbindungsbauteil mit der Druckplatte gekuppelt ist, welche er durch einen Bolzen betätigt, der mit Spiel durch Löcher in diesen Seitenplatten hindurchführt.
Die Neuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, welche eine Form der neuerungsgemäßen Reibungskupplung illustriert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Endaufriß der Reibungskupplung ,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der linie 2-2 von Fig. 1, während
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 darstellt.
Gemäß der Zeichnung ist ein Schwungrad 10, welches den Antriebsbauteil der Kupplung darstellt, auf der einen Seite ausgespart, wobei eine ringförmige Antriebsfläche in der Aussparung gebildet ist, und durch eine Ringplatte bzw. -scheibe 12, die über nicht gezeigte Mittel an der Umfangswand 13 befestigt ist, welche die Aussparung umgibt,
wird an ihrer Außenfläche eine zweite ringförmige Antriebsflache 14 geschaffen. Eine erste Abtriebsplatte oder -scheibe 15 mit einer mehrkeilgeku.ppelt.en Nabe 16, die auf einem
mit Keilnuten versehenen Teilstück einer ersten Antriebswelle 17-aufgebracht ist, wirkt mit der Antriebsfläche 11 in der Aussparung zusammen, wobei sie gegen die Antriebsfläche durch eine erste Druckplatte 18 gedruckt wird, welche sich in der Aussparung zwischen der Abtriebsplatte 15 und dem Ringraum 12 befindet. Die Druckscheibe 18 ist mit dem Schwungrad 10 zwecks Ausführens einer Drehung mit diesem durch Yorsprünge 19 an der Druckplatte verbunden oder gekuppelt, welche sich in Schlitze oder Öffnungen 21 in der Ringplatte 12 erstrecken. Eine zweite Abtriebsplatte oder -scheibe 22 mit einer keilnutverζahnten Nabe 23, die auf Keilnuten auf einer zweiten rohrförmigen Abtriebswelle 24 angebracht ist, welche die erste Abtriebswelle 17 umgibt, wirkt mit der Antriebsfläche 14 auf der Ringplatte 12 zusammen, wobei sie gegen diese Antriebsfläche I.4 durch eine
zweite Druckplatte 25 gedruckt wird. Die zweite Druckplatte 25 ist durch eine Deckplatte 26 von allgemein muldenförmiger Gestalt bedeckt, welche an ihrem Umfang mit Hilfe einer
Torrichtung (nicht gezeigt), an der Umfangswand 13 der
Schwungradaussparung befestigt ist, wobei diese Druckplatte mit Yorsprüngen versehen ist, welche sich radial durch
Schlitze 27 in der Deckplatte 26 erstrecken, um zu veranlassen, daß diese Druckplatte 25 sich mit dem Schwungrad
dreht.
Radiale Freigabehebel 28 sind auf der Deckplatte 26 drehbar angebracht, wobei an dieser Deckplatte eine Anzahl von Ii-förmigen Auslegern 29 befestigt ist, die je einen Abschnitt 31 von verringerter Breite haben, welcher sich durch einen Querschlitz in dem Freigabehebel hindurcherstreckt, und die jeweils Schneiden 32 an jeder Seite des vorragenden Abschnitts haben, um welchen herum sich der Hebel dreht. Die Preigabehebel 28 werden in Eingriff mit den Schneiden 32 durch nachgiebiges Metallblech zurückgeführt, welches Bauteile 30 hält, die geschlitzt sind, um über die Klammerabschnitte 31 hinwegzufuhren, und in ihrer Stellung durch Splinte 30a gehalten werden. Schlitze 33 sind in die Hebel 28 benachbart ihren Außenenden eingeschnitten, und Verbindungsbauteile 34 sind zwischen den Seitenwänden der Hebel gegenüber den Schlitzen 33 angebracht, wobei die Bauteile 34» welche von rechtwinkligem Querschnitt sind und abgefaste Kanten zur Bildung der Schneiden haben, gegen eine Drehung durch Eingreifen in entsprechend geformte Aussparungen in den Seitenwänden und in ihrer Stellung axial durch Splinte 35 gehalten werden.
Der Verbindungsbauteil 34» der mit jedem Freigabehebel 28 in Verbindung steht, führt durch Bohrungen 36 in
— -7 _ .
einem Paar von streifenförmigen Metallplatten 37, die sich durch den Schlitz 33 hindurch erstrecken,, und in einen Radialschlitz 38 in einem der Torsprünge 19 an der Druckplatte 18, wobei diese Patten 37 mit der Druckplatte durch einen Drehbolzen 39 gekuppelt sind, der sich über den Schlitz 38 erstreckt. Die streifenartigen Metallplatten 37 bilden so eine Verbindung, welche den Freigabehebel mit der Druckplatten18 verbindet.
Eine zweite Verbindung 41 ist zwischen den beiden Platten 37 angebracht, wobei diese zweite Verbindung ein Paar von Metallstreifen 42 aufweist, zwischen welchen durch Schweißen zwei Metallblöcke 43 und 44 befestigt sind, deren ersterer bei 45 mit einer Öffnung zur Aufnähme eines Drehbolzens 46 versehen ist, welcher diese Verbindung mit der Druckplatte 25 verbindet, und der letztere mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 47 ausgebildet ist, welche parallel zur Länge der Verbindung verläuft, um eine Madenschraube 48 aufzunehmen, die durch eine Mutter 49 blockiert werden kann.
Der Verbindungsbauteil 34 führt zwischen den Metallstreifen 42 der Verbindung 41 bei einem Punkt zwischen den beiden Blöcken 43 und 44 hindurch.
Die Ösen, Aussparungen bzw. Ansätze an der Druckscheibe 25, welche durch die Schlitze 27 hindurchführen, sind gegabelt ausgebildet, so daß sie jeweils zwei Schenkel 51 aufweisen, die sich je auf einer Seite der Platten 37 erstrecken, so daß die zweite Verbindung 41 ebenfalls zwischen ihnen liegt. Der Drehbolzen 4-6 führt durch Bohrungen in den SebBeJkeln 51 und ebenso durch längliche Bohrungen in den Platten 37.
Die Druckplatten 18 und 25 werden beide auf die entsprechenden Antriebsflächen 11 und I4 durch spulenförinige Druckfedern gedrückt, wobei die Federn 53, welche auf die Druckplatte 18 wirken, unmittelbar auf die Deckplatte 26 einwirken, und die Federn 54, die auf die Druckplatte 25 wirken, auf Muffen 55 einwirken, welche in Bohrungen in der Deckplatte durch Flansche 56 auf dieser gehalten sind, so daß diese Federn außerdem indirekt auf die Deckplatte einwirken.
Die Freigabehebel 28 sind an ihren Innenenden gebohrt und mit Gewinde versehen, um ün^elstiftsehrauben 57 aufzunehmen, die durch Yerriegelungsmuttern 58 verriegelt werden können, wobei Gleit schuhe 59,- die auf den Gewindebolzen 57 angebracht sind, in Hüten 61 in einer Freigabehebelplatte 62 radial gleitbar sind, welche so angeordnet ist, daß ein herkömmliches Kupplungsfreigabelager darauf
einwirkt, um die Kupplung auszurücken. Nachgiebige Drahtrückhaltebauteile 63 halten die ffreigabehebelplatte 62, die Gleitschuhe 59 und die ^reigabehebel 28 in ihren erforderlichen Relativstellungen.
Es ist offensichtlich, daß, wenn auf die ^reigabehebel 28 durch das ffreigabelager gewirkt wird, um ihre Innenenden auf das Schwungrad hin zu bewegen, eine Zugkraft unmittelbar auf die Verbindungen aufgebracht wird, die durch die Metallplatten 37 hergestellt sind, und auf die erste Druckplatte 18 übertragen sind, ohne einen Leerlauf, um diese Druckplatte von der Schwungrad-Antriebsfläche hinwegzuziehen und die erste Abtrd|ibsplatte 15 freizugeben. Die Madenschrauben 48 sind in den Blöcken 44 d,er Verbindungen 41 so eingestellt, daß, wenn die Kupplung eingerückt ist, die Enden dieser Hdenschrauben von den Verbindungsbauteilen 34 im Abstand gehalten sind, so daß sich die ^reigabehebel bewegen können, um die Abtriebsplatte 15 auszurücken, ohne die Druckplatte 25 zu bewegen. Fach einer vorbestimmten Bewegung der Ffeigabehebel greifen die Yerbindungsbauteile 34» die darin angebracht sind, mit den Madenschrauben 48 ein, welche in den Verbindungen 41 angebracht sind, und eine Zugkraft wird über diese Verbindungen auf die zweite Druckplatte 25 aufgebracht,, um diese von der Antriebsfläche 14 auf der B-ingplatte 12 weg-
zubewegen und die zweite Abtriebsplatte 22 freizugeben.
•Durch die Madenschrauben in den Verbindungen 41 wird ermöglicht, daß der Leerlauf zwischen diesen Verbindungen und den J?reigabehebeln 28 trotz Unterschieden in dem Ausmaß der Abnutzung der Reibungsflächen an den beiden Abtriebsplatten 15 und 22 konstant gehalten wird.
Schut zansprüche

Claims (3)

1. Reibungskupplung mit einem Antriebsbauteil, der so geformt ist, daß er zwei gesonderte ringförmige Äntriebsflächen bildet, mit zwei Abtriebsscheiben, von denen jede mit-einer der Antriebsflächen in Verbindung steht und so eingerichtet ist, daß eine Drehbewegung jeweils nach einer der beiden gesonderten Abtriebswellen übertragen wird, mit zwai Druckscheiben, einer Federvorrichtung, die auf die Druckscheibe einwirkt, um die jeweiligen Abtriebsscheiben zwischen den Druckscheiben und den Schwungrad-Antriebsflächen zu halten, und mit einem einzelnen Satz von löse- bzw. Freigabehebeln,, welche beide Druckscheiben rückbewegen und so die Abtriebsscheiben freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabehebel (28) drehbar auf einer Kupplungsdeckplatte
(26) angebracht sind, derart, daß sie sich radial bezüglich der Kupplung erstrecken und jeweils durch getrennte Verbindungen (37, 41) mit den beiden Druckscheiben (18, 25) verbunden sind, wobei die Bewegung des Freigabehebels (-28) nach beiden Verbindungen (37, 41) über einen gemeinsamen Verbindungsbauteil (34) übertragen wird, und wobei der IPreigabehebel (28) einen einregelbaren Leerlauf relativ zu einer der Verbindungen (37, -41) hat und betätigt wird, um die Kupplung durch eine Freigabehebelscheibe (62) freizugeben.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder freigabehebel einen ITreigabeher-belplatten-Eingriffsteil aufweist, welcher relativ zu dem Hebel einzuregeln ist.
3. Reibungskupplung nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß" eine der Verbindungen ein Paar von Platten aufweist, die je auf einer Seite der anderen Verbindung liegen, wobei eine der Verbindungen mit einem Längsschlitz versehen ist, durch welchen der Verbindungsbauteil hindurchläuft, und eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Effektivlänge des Schlitzes zu verändern, und die andere Verbindung mit der Druckplatte gekuppelt ist, welche sie durch einen Bolzen betätigt, der mit Spiel durch Bohrungen in den Seitenplatten hind^üßhf ührt.
DEA20797U 1962-10-25 1963-10-23 Reibungskupplung. Expired DE1889255U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB40450/62A GB991717A (en) 1962-10-25 1962-10-25 Improvements in or relating to friction clutches

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Publication Number Publication Date
DE1889255U true DE1889255U (de) 1964-03-12

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DEA20797U Expired DE1889255U (de) 1962-10-25 1963-10-23 Reibungskupplung.
DE19631425193 Pending DE1425193A1 (de) 1962-10-25 1963-10-23 Reibungskupplung

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DE (2) DE1889255U (de)
GB (1) GB991717A (de)

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