DE1293333B - Anordnung zur Umschaltung einer elektrischen Leitung von einer Anzapfung eines Stufentransformators oder einer Stufendrossel auf eine andere Anzapfung unter Last ohne Leistungsunterbrechung - Google Patents

Anordnung zur Umschaltung einer elektrischen Leitung von einer Anzapfung eines Stufentransformators oder einer Stufendrossel auf eine andere Anzapfung unter Last ohne Leistungsunterbrechung

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DE1293333B
DE1293333B DE1963C0030313 DEC0030313A DE1293333B DE 1293333 B DE1293333 B DE 1293333B DE 1963C0030313 DE1963C0030313 DE 1963C0030313 DE C0030313 A DEC0030313 A DE C0030313A DE 1293333 B DE1293333 B DE 1293333B
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Germany
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winding
tap
amplifier
switching
control
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Application number
DE1963C0030313
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English (en)
Inventor
Ebersohl Gerard
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Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/04Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings having provision for tap-changing without interrupting the load current

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Umschaltung einer elektrischen Leitung von einer Anzapfung eines Stufentrausformators oder einer Stufendrossel auf eine andere Anzapfung unter Last ohne Leistungsunterbrechung, bei welcher die beiden umzuschaltenden Anzapfungen mit der Leitung je- weils über eine sättigbare Induktivität verbunden sind, die eine Gleichstromsteuerwicklung aufweist, die über die Gleichrichter- und Schaltglieder gespeist ist.
  • Von wesentlicher Bedeutung für alle Schaltvorgänge bei Anordnungen dieser Art ist die Umschaltgeschwindigkeit. Sie hat in bestimmten Fällen eine besondere Bedeutung, insbesondere bei der Stromversorgung von elektrischen Triebfahrzeugen oder von elektrometallurgischeii oder elektrochemischen öfen.
  • Bei bekannten Anordnungen der zuvor angegebenen Art wird die Gleichstromwicklung jeder sättigbaren Induktivität durch die an der anderen sättigbaren Induktivität liegende Wechselspannung über einen Gleichrichter gespeist. Es sind zwei Schalter vorgesehen, mit denen wahlweise die eine oder die andre Gleichstromwicklung an Spannung gelegt werden kann. Um den Umschaltvorgang einzuleiten, muß jeweils der eine Schalter geschlossen und der andere geöffnet werden. Es sind daher besondere Maßnahmen erforderlich, um eine Umschaltung ohne Leistungsunterbrechung, aber auch ohne Kurzschluß zwischen den umzuschaltenden Klemmen zu ermöglichen. Der Aufwand hierfür ist besonders deshalb beträchtlich, weil die Schalter Ströme schalten müssen, die in der Größenordnung des um uschaltenden Verbraucherstroms liegen.
  • Es ist auch bekannt, die mechanischen Schalter durch gittergesteuerte Entladungsröhren zu ersetzen, die ihrerseits durch Schalter ausgelöst werden, die in den Gitterkreisen liegen und von Hand oder durch Nocken betätigt werden. Diese Art der Steuerung läßt sich nicht ohne Leistungsunterbrechung durchführen und eignet sich daher nur für die Umschaltung kleiner Lastströme.
  • Schließlich ist allgemein bekannt daß mechanische Schalter außer durch gittergesteuerte Gasentladungsröhren auch durch Transistoren, gesteuerte Halbleitergleichrichter und Magnetverstärker ersetzt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, die bei einfachem Aufbau eine sichere Umschaltung unter Last ohne Leistungsunterbrechung und ohne Gefahr eines Klemmkurzschlusses ermöglicht.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Steuerwicklungen der beiden sättigbaren Induktivitäten mit dem einen bzw. dem anderen Ausgang einer bistabilen Kippschaltung verbunden sind, die aus zwei an eine unabhängige Wechselspannungsquelle angeschlossenen Magnetverstärkern gebildet ist, deren Ausgänge jeweils über einen Gleichrichter mit einer der Steuerwicklungen verbunden sind, daß jeder Magnetverstärker eine Entsättigungswicklung trägt welcher der gleichgerichtete Ausgangsstrom des anderen Magnetverstärkers zugeführt ist und daß jeder Magnetverstärker eine Gleichstromsteuerwicklung trägt, die beim Anlegen eines Steuerimpulses die Wirkung der Entsättigungswicklung aufhebt und dadurch das Umkippen aus dem einen in den anderen stabilen Zustand auslöst. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden als Schalter für die Steuerung der den Lastumschalter bildenden sättigbaren Induktivitäten die an sich bekannten Magnetverstärker in einer besonderen bistabilen Schaltung verwendet. Da hierbei jeder Magnetverstärker den anderen steuert, wird ein gleichmäßiger symmetrischer Übergang des Laststroms von dem einen auf den anderen Zweig ermöglicht. Zur Auslösung dieses Übergangs braucht nur ein Auslöseimpuls zu der aus den Magnetverstärkern gebildeten Kippschaltung geliefert zu werden. Eine besondere Synchronisierung des Umschaltvorgangs, ist nicht erforderlich, und die Umschaltung kann in jedem beliebigen Zeitpunkt, unabhängig von der Phasenlage des umzuschaltenden Wechselstroms, ausgelöst werden. Die von den Magnetverstärkern zu liefernde Steuerleistung ist klein gegen die gesteuerte Leistung, so daß der Aufwand und Raumbedarf der Anordnung klein ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 das Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung, F i g. 2 ein Diagramm der Impedanz einer Magnetkemwicklung in Abhängigkeit von dem Strom in einer Sättigungssteuerwicklung und F i g. 3 ein Diagramm des Stroms in jedem der Steuerkreise unter der Einwirkung des bistabilen Steuergeräts.
  • Der Lastkreis ist in der Zeichnung durch eine Impedanz Z dargestellt, durch welche der Laststrom I fließt. Im Leerlaufbetrieb des Transformators hätte diese Impedanz Z einen unendlich großen Wert.
  • Die Stromabgabe erfolgt von dem Transformator zu diesem Lastkreis über eine Sekundärwicklung mit mehreren Abgriffen, welche an Kontaktklemmen a, b, c, d angeschlossen sind.
  • Die den Lastkreis darstellende Impedanz Z ist mit den Klemmen b und c des Transformators über zwei Schaltglieder verbunden, welche aus sättigbaren Induktivitäten Z, und Z, bestehen, von denen jede eine zweiteilige Wicklung aufweist, die auf zwei Schenkeln eines sättigbaren Magnetkreises angebracht ist. Dieser Magnetkreis trägt ferner eine Vormagnetisierungswicklung 4, welche den Arbeitspunkt bestimmt, und eine Steuerwicklung 3, welche den Magnetkreis in den gesättigten bzw. den nichtgesättigten Zustand bringt, je nachdem, ob sie von einem maximalen Strom oder einem minimalen Strom erregt wird.
  • Das Diagramm von F i g. 2 zeigt die Änderung des Betrags der Impedanz der Wicklungen Z, und Z, in Abhängigkeit von dem Strom i in den Steuerwicklungen 3. Wenn dieser Strom i einen sehr kleinen Wert i.. hat, nimmt die parametrische Impedanz einen sehr großen Wert Z.. an, so daß sie nichtleitend wird. Wenn dagegen der Strom i einen großen Wert i. hat, nimmt die Impedanz einen sehr geringen WertZ, an, so daß sie den Laststrom übertragen kann. Die Vormagnetisierungswicklung 4 hat insbesondere den Zweck, die restlichen Amperewindungen aufzuheben, welche von dem Strom 1. der Steuerwicklung stammen, der nicht genau Null ist. Dadurch wird es mög-Ech, die parametrische Impedanz auf ihren Höchstwert zu bringen und einen vollkommeneren nichtleitenden Zustand zu erreichen.
  • Die Steuerung der sättigbaren Induktivitäten erfolgt durch eine bistabile Kippschaltung, die aus zwei selbstsättigenden Magnetverstärkern C, und C2 gebildet ist. Jeder dieser Magnetverstärker enthält eine Wicklung Z", die aus zwei Teilen besteht, welche auf zwei Schenkeln eines sättigbaren Magnetkreises angebracht sind. Diese beiden Wicklungshälften liegen parallel zueinander im Stromkreis einer Wechselstromquelle unter Einfügung von Gleichrichtern r in der Weise, daß durch die Wicklungshälften gleichgerichtete Ströme in entgegengesetzten Richtungen fließen.
  • Der Wechselstromkreis jedes Verstärkers C, und C2 speist einen Graetz-Gleichrichter D, bzw. D., welcher an seiner den Gleichstrom abgebenden Diagonale mit der Steuerwicklung 3 der entsprechenden sättigbaren Induktivität Z, bzw. Z2 verbunden ist.
  • Die Magnetverstärker enthalten ferner eine Vormagnetisierungswicklung 5, eine Entsättigungswicklung 6 und eine Gleichstromsteuerwicklung 7, der das Eingangssignal zugeführt wird.
  • Die Vormagnetisierungswicklung 5 jedes Verstärkers legt den Arbeitspunkt des Verstärkers in der Weise fest, daß beim Fehlen eines Signals an den Wicklungen 6 und 7 der Verstärker vollständig gesättigt ist und einen maximalen Strom 10 zu der Steuerwicklung 3 der entsprechenden sättigbaren Induktivität liefert, wobei dann die Spannung an den Klemmen der Wicklung 3 ein Maximum ist.
  • Die Entsättigungswicklung 6 ist parallel zu den Klemmen der dem anderen Verstärker entsprechenden Steuerwicklung 3 angeschlossen. Ihre Amperewindungen sind so bemessen, daß sie den Magnetkreis ihres Verstärkers in den nichtgesättigten Zustand bringt, wenn die Spannung an den Klemmen der Steuerwicklung 3, an welche sie angeschlossen ist, den maximalen Wert hat. Infolge dieser gekreuzten Verbindungen zwischen der Entsättigungswicklung 6 eines Verstärkers und der Steuerwicklung 3 der zum anderen Verstärker gehörigen sättigbaren Induktivität befindet sich also ein Verstärker notwendigerweise im nichtgesättigten Zustand, wenn der andere Verstärker im gesättigten Zustand ist, und umgekehrt.
  • Diese Anordnung arbeitet in folgender Weise: Es sei angenommen, daß der Verstärker C, gesättigt ist. Er gibt dann den maximalen Strom 10 zu der Steuerwicklung 3 der sättigbaren Induktivität Z, ab, wobei diese Steuerwicklung eine Lastimpedanz z, darstellt, an deren Klemmen die Spannung U erscheint. Diese Spannung wird den Klemmen der Entsättigungswicklung 6 des Verstärkers C, zugeführt, wodurch dieser vollständig in den nichtgesättigten Zustand gebracht wird und einen sehr geringen Strom i. zu der Steuerwicklung 3 der sättigbaren Induktivität Z, liefert. Es besteht daher nur eine geringe Spannung an den Klemmen dieser Steuerwicklung 3, welche die Lastimpedanz z. des Verstärkers C, darstellt. Somit wird den Klemmen der Entsättigungswicklung 6 des Verstärkers C, eine sehr geringe Spannung zugeführt, welcher nach den vorhergehenden Erläuterungen vollkommen gesättigt ist, was mit der anfänglich gemachten Annahme übereinstimmt. Bei entsprechender Einjustierung befindet sich das bistabile System dann in einem ersten stabilen Zustand, in welchem die sättigbare Induktivität Zi vollkommen leitend und die sättigbare Induktivität Z, vollkommen nichtleitend sind.
  • Wenn man im Gegensatz zu der zuvor gemachten Annahme voraussetzt, daß der Verstärker C., gesättigt ist, erhält man offensichtlich einen zweitei stabilen Zustand, der sich dadurch kennzeichnet, daß die sättigbare Induktivität Z, leitend und die 'sättigbare Induktivität Z, nichtleitend sind. Der übergang von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand geschieht in folgender Weise: Ausgehend von dem beschriebenen ersten stabilen Zustand wird kurzzeitig ein Strom J2 durch die Auslösewicklung 7 des Verstärkers C2 geschickt. Dieser wird dadurch teilweise gesättigt, so daß die Spannung an den Klemmen ihrer Lastimpedanz z. ansteigt. Wegen der zuvor geschilderten Verbindung mit der Entsättigungswicklung 6 des Verstärkers C, geht dieser in den nichtgesättigten Zustand über, wodurch die Spannung an den Eingangsklemmen des Verstärkers C, verringert wird, was die Wirkung des Auslösesignals J, beträchtlich verstärkt. Wenn die Amplitude und die Dauer dieses Signals in richtiger Weise bemessen sind, setzt sich die so eingeleitete Wirkung spontan fort, bis das bistabile System seinen zuvor definierten zweiten stabilen Gleichgewichtszustand erreicht.
  • Der übergang von einem stabilen Zustand in einen anderen stabilen Zustand unter der Wirkung von Auslösesignalen erfolgt kontinuierlich und synchron in den beiden Verstärkern. F i g. 4 zeigt die Veränderung der Ströme 11 und 1" in Abhängigkeit von der Zeit t. Das gleiche gilt 71ementsprechend für den übergang jeder der angeschlossenen sättigbaren Induktivitäten Z, und Z, von dem Zustand der Stromleitung in den Zustand der Nichtleitung bzw. umgekehrt.
  • Der übergang von einem ersten Gleichgewichtszustand in den zweiten Gleichgewichtszustand kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wenn beispielsweise der Verstärker C, im nichtgesättigten Zustand ist, kann ihm ein Signal J., zugeführt werden, das aus einem Stromsprung oäer einem Spannungssprung besteht, durch welchen der Verstärker in die Sättigung gebracht wird, während das Signal fl am Verstärker C, den Wert Null hat. Das Signal J, kann auch ein rechteckiger Strom- bzw. Spannungsimpuls von entsprechender Amplitude und Dauer sein. Man kann auch einen rechteckigen Strom- oder Spannungsimpuls in gleicher Richtung an die Klemmen der beiden Auslösewicklungen 7 der Verstärker C, und C, gleichzeitig anlegen. Der anfänglich gesättigte Verstärker Ci wird nämlich von diesem Signal nicht beeinflußt, während der anfänglich nicht in der Sättigung befindliche Verstärker C, sich teilweise zu sättigen beginnt. Infolge der Zeitkonstanten der verschiedenen zu den Magnetverstärkern gehörigen Stromkreise bleibt diese teilweise Sättigung des Verstärkers C, auch nach dem Aufhören des Auslösesignals bestehen. Dies entspricht wieder dem Betrieb mit einem einzigen Impuls, welcher dem Verstärker C, zugeführt wird, so daß das System in der zuvor beschriebenen Weise umkippt.
  • Natürlich ist in diesem Fall die Dauer des Impulses sehr kritisch: Wenn der Impuls zu lang ist, bringt er die beiden Magnetverstärker in den gleichen Sättigungszustand; ist er zu kurz, kann sich die teilweise Sättigung des Verstärkers C., nicht ausbilden. In beiden Fällen kann das System nicht kippen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Verstärker eine sehr geringe Leistung haben können. Ihre Abmessungen sind sehr viel kleiner als diejenigen der sättigbaren Induktivitäten Zi und Z.. Für diese sättigbaren Induktivitäten kann nämlich das Verhältnis der gesteuerten Leistung Kilovoltampere zur Steuerleistung in Kilowatt sehr groß sein. Dies hat zur Folge, daß die das bistabile System bildenden Magnetverstärker ihrerseits nur eine sehr geringe Steuerleistung erfordern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Umschaltung einer elektrischen Leitung von einer Anzapfung eines Stufentransformators oder einer Stufendrossel auf eine andere Anzapfung unter Last ohne Leistungsunterbrechung, bei welcher die beiden umzuschaltenden Anzapfungen mit der Leitung jeweils über eine sättigbare Induktivität verbunden sind, die eine Gleichstromsteuerwicklung aufweist, die über Gleichrichter- und Schaltglieder gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklungen (3) der beiden sättigbaren Induktivitäten (Z" Z2) mit dem einen bzw. dem anderen Ausgang einer bistabflen Kippschaltung verbunden sind, die aus zwei an eine unabhängige Wechselspannungsquelle angeschlossenenMagnetverstärkern (C" C.) gebildet ist, deren Ausgänge jeweils über einen Gleichrichter (D1, D2) mit einer der Steuerwicklungen (3) verbunden sind, daß jeder Magnetverstärker eine Entsättigungswicklung (6) trägt, welcher der gleichgerichtete Ausgangsstrom des anderen Magnetverstärkers zugeführt ist, und daß jeder Magnetverstärker eine Gleichstromsteuerwicklung (7) trägt, die beim Anlegen eines Steuerimpulses die Wirkung der Entsättigungswicklung aufhebt und dadurch das Umkippen aus dem einen in den anderen stabilen Zustand auslöst.
  2. 2. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetverstärker (C:" C2) zur Einstellung des Arbeitspunktes eine Vormagnetisierungswicklung (5) trägt, durch die ein konstanter Gleichstrom gegensinnig zu dem Strom in der Entsättigungswicklung (6) fließt.
DE1963C0030313 1962-07-02 1963-06-29 Anordnung zur Umschaltung einer elektrischen Leitung von einer Anzapfung eines Stufentransformators oder einer Stufendrossel auf eine andere Anzapfung unter Last ohne Leistungsunterbrechung Pending DE1293333B (de)

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