DE1293099B - Magnetischer Halter an Werkzeugen - Google Patents

Magnetischer Halter an Werkzeugen

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DE1293099B
DE1293099B DEH35860A DEH0035860A DE1293099B DE 1293099 B DE1293099 B DE 1293099B DE H35860 A DEH35860 A DE H35860A DE H0035860 A DEH0035860 A DE H0035860A DE 1293099 B DE1293099 B DE 1293099B
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Germany
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Halter F i g. 1 zeigt einen dem bekannten Stande der zum Festlegen kleiner, vorwiegend rotationssymme- Technik entsprechenden magnetischen Schraubentrischer, magnetisierbarer Bauteile an Werkzeugen, halter, der nur einen Längsschlitz 3 hat. Der magneinsbesondere von Schrauben an motorischen Schrau- tische Schraubenhalter 7 ist an dem nur angedeuteten, bendrehern, mit längsgeschlitzten, dauermagnetischem 5 axial beweglichen, vorderen Ende 9 eines normalen Rohr, dessen werkstückseitige Stirnflächen mit den motorisch betriebenen Schraubendrehers leicht löskorrespondierenden Bauteilflächen übereinstimmen. bar angeordnet, d. h. er ist auswechselbar und zwar
Ein bekannter Halter dieser Art ist als dauer- mittels eines besonderen rohrförmigen Befestigungsmagnetisches Rohr ausgeführt. Seine dem zu halten- teiles 8. Dessen motorseitiges Gewinde-Ende ist auf den Bauteil, nachfolgend Schraube genannt, züge- ίο dem Motorschrauber aufgeschraubt. Auf den werkkehrte Stirnfläche ist entsprechend der Form des stückseitigen, zylindrischen Teil des Befestigungsfestzuhaltenden Schraubenkopfes ausgebildet. Das teiles 8 wird der Teil 2 des in F i g. 2 a und 2 b geetwa bis zur halben Länge in einer Achsenebene sondert dargestellten magnetischen Schraubenhalters 7 längsgeschlitzte und hufeisenmagnetartig quermagne- mit entsprechend erweiterter Bohrung aufgeschoben tisierte Dauermagnetrohr hat den Nachteil, daß die 15 und mittels Klemmschraube 4 festgespannt. Beim selbsttätige magnetische Ausrichtung der aufgenom- Aufsetzen einer von der Stirnfläche des Schraubenmenen Schraube exakt nur in der Schlitzebene des halters 7 magnetisch gehaltenen Schraube 6 auf das Magnetrohres erfolgt und daß deshalb in dieser Ebene nicht dargestellte zu verschraubende Werkstück werdie Lage der Schraubenachse von derjenigen des den dann magnetischer Schraubenhalter 7, Befesti-Schraubenhalters sehr abweichen kann. Somit ist mit 20 gungsteil 8 und Schrauberteil 9 in üblicher Weise in diesem Halter ein koaxiales Ausrichten der Schrau- Pfeilrichtung über den ihre Bohrungen koaxial bis benachse zur Halterachse nicht möglich. kurz vor dem Schraubenkopf durchsetzenden Schrau-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen benzieherschaft 10 geschoben, bis dieser beim Bemagnetischen Halter der eingangs beschriebenen Art rühren der Schraube mittels Reibungskupplung in zu schaffen, der vorwiegend rotationssymmetrische, 25 Drehung versetzt wird, in den Schraubenschlitz einmagnetisierbare Schrauben auch bei exzentrischer greift und die Schraube in das Werkstück eindreht. Annäherung schnell und sicher (ohne Umkippen) er- Der magnetische Schraubenhalter 7 ist nach F i g. 2 a
faßt und selbsttätig exakt koaxial ausrichtet. Diese und 2 b ein rohrförmiger Permanentmagnet, dessen Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß werkstückseitiger Teil durch einen Längsschlitz 3 in mindestens zwei winklig zueinander stehende magne- 3° einer Ebene durch die Schrauberachse in zwei enttische Symmetrieebenen durch mehrfache Schlitzung gegengesetzt magnetisierte Rohrhälften 1 bzw. 1' gedes Magnetrohres gebildet sind. teilt ist, die aber über einen ungeschlitzten hinteren
Zur weiteren Verbesserung der Stützung der Teil 2 verbunden bleiben, so daß sich an den beiden Schrauben ist am Magnetrohr werkstückseitig eine Hälften der vorderen ringförmigen Stirnfläche zwei unmagnetische Hülse vorgesehen, deren Stirnfläche 35 entgegengesetzte Magnetpole N und S ausbilden, erweiternd an die des Magnetrohrs anschließt und Form und Größe dieser Stirnfläche sind dem Kopf 5 der Form des Schraubenkopfes angepaßt ist. einer magnetisierbaren Schraube 6, beispielsweise
Zur wirtschaftlichen Einhaltung der noch genauer einer Halbrundschraube, angepaßt. Die Stirnfläche zu erörternden Größen- und Form-Bedingungen für nach F i g. 2 a ist also konkav, während die in F i g. 1 die Schraubenstützung ist eine lös- und auswechsel- 40 eben dargestellte Stirnfläche zum Halten z. B. von bare Befestigung des Magnetrohrs am Motor-Schrau- Zylinder- oder Senkschrauben entsprechender Größe bendreher vorgesehen. bestimmt ist. Wird nun der Magnethalter 7 einer
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele von passenden Schraube 6 ungefähr koaxial genähert, so magnetischen Schraubenhaltern für Motor-Schrauben- schließen sich die magnetischen Kraftlinien über den dreher an Hand von Zeichnungen erläutert. Die Ge- 45 Schraubenkopf 5 und ziehen die Schraube 6 in begenstände der Unteransprüche stehen nur in Verbin- kannter Weise gegen die Stirnfläche N, S des Halters, dung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches unter Wenn der Außendurchmesesr der Stirnfläche N, S
Schutz. Es zeigt mindestens gleich dem des Schraubenkopfes 5, 5', 5"
F i g. 1 den Längsschnitt eines magnetischen Hai- oder etwas größer und gleichzeitig ihre Ringfläche ters mit einem Längsschlitz bekannter Art für ZyUn- 50 genügend schmal ist, so versucht der Magnetfluß, für der und Senkschrauben, sich überall maximalen Ubergangsquerschnitt herzu-
F i g. 2 a und 2 b den magnetischen Halter bekann- stellen und zieht auch eine dem Halter exzentrisch ter Art nach Fig. 1 für Halbrundschrauben im genäherte Schraube6, 6', 6" annähernd in die ko-Längsschnitt und in Stirnansicht, axiale Lage, d. h. jede Schraube wird~selbsttätig ma-
Fig. 3a und 3b den Längsschnitt und die Stirn- 55 gnetisch zentriert.
flächen-Ansicht eines erfindungsgemäßen magneti- Wenn der Kopfdurchmesser kleiner als der Stirn-
schen Halters für Linsenschrauben mit zwei zuein- flächen-Außendurchmesser ist, so erfolgt diese selbstander senkrechten Längsschlitzen, tätige magnetische Zentrierung des Schraubenkopfes
F i g. 4 die Stirnflächen-Ansicht eines erfindungs- nur genau symmetrisch zu der magnetischen Symgemäßen magnetischen Schraubenhalters mit drei 60 metrielinie, also zur Mitte des Schlitzes 3, dagegen Längsschlitzen im Winkelabstand von je 60°, ist die Lage des Kopfes längs des Schlitzes 3 inner-
Fig. 5 den Längsschnitt durch einen magnetischen halb der Stirnfläche unbestimmt. Besonders ungünstig Halter für Linsenschrauben mit einer unmagnetischen wirkt sich dies bei (Halbrund-, Linsen-) Schrauben Kippschutz-Hülse und mit gewölbter Kopffläche aus, bei denen eine Kopf-
F i g. 6 den vorderen Teil des Längsschnitts durch 65 verschiebung längs des Stirnflächen-Schlitzes 3 zueinen Magnethalter für Zylinder- oder Senkschrauben gleich mit der exzentrischen Lage auch eine Schiefmit außen verjüngter Schraubenhalter-Spitze und Stellung der Schraubenachse gegenüber der Halter-Kippschutz-Hülse, achse zur Folge hat. Die Lage des Schraubenkopfes
längs des Stirnflächen-Schlitzes 3 wird erst dann bestimmt, wenn der Kopf-Durchmesser gleich oder wenigstens annähernd gleich dem Außendurchmesser der Stirnfläche wird. Daher kann ein nach Fig. 2a und 2 b einfach geschlitzter magnetischer Schraubenhalter 7 bestimmter Größe, d. h. mit bestimmtem Außendurchmesser seiner Stirnfläche, nur Schrauben mit einem kleinen, bei bzw. unter diesem Wert liegenden Variationsbereich des Kopfdurchmessers sicher fassen und ausrichten. Für andere Schraubengrößen müssen deshalb auch andere Schraubenhalter 7 mit entsprechendem Außendurchmesser der wirksamen Stirnfläche N, S verwendet werden. Wichtig ist deshalb auch die leichte Auswechselbarkeit desselben, beispielsweise mittels Klemmverbindung (Schraube4,12) nach Fig. 1, 2a, 3a mit einem besonderen Befestigungsteil 8, 11 oder durch unmittelbare Verschraubung mit dem vorderen Ende des Motorschraubers oder durch andere geeignete Verbindungen bekannter Art. Bei nicht kreisförmiger ao ebener Schraubenkopf-Oberfläche, z. B. bei geschlitzten Sechskantschrauben, wird die günstigste Größe der Schraubenhalter-Stirnfläche etwa durch den maximalen Kopfdurchmesser bestimmt.
Erfindungsgemäß wird nun bei Schrauben, deren as Kopfdurchmesser kleiner als der Stirnflächen-Außendurchmesser des magnetischen Halters ist, eine genaue axiale Ausrichtung auch in Längsrichtung des Halterschlitzes 3 gewährleistet und somit der zulässige Durchmesserbereich für die Köpfe derjenigen Schrauben, die durch eine Stirnfläche bestimmten Außendurchmessers noch exakt selbsttätig magnetisch zentriert werden können, erheblich erweitert. Dies wird durch das Ausrichten der Schraubenachse zu mindestens zwei winklig zueinander stehenden magnetisehen Symmetrieebenen erreicht.
So wird bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen magnetischen Halters 7' nach Fig. 3a, 3b eine zur ersten magnetischen Symmetrielinie (Schlitz) 3 der Stirnfläche senkrechte, also um 90° versetzte zweite magnetische Symmetrielinie gebildet durch einen zweiten Längsschlitz 3' und durch Erzeugung abwechselnd entgegengesetzter Magnetpole N, S auf den vier Teilen der der Schraube zugekehrten Stirnfläche.
Ähnlich weist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen magnetischen Schraubenhalters nach F i g. 4 zwei weitere magnetische Symmetrieebenen 3" unter einem Winkel von 60° bzw. 120° zur ersten Symmetrieebene 3 auf, in Gestalt von insgesamt drei gegeneinander gleichmäßig winkelversetzten Schlitzen. Die zwischen ihnen liegenden sechs Teile der Stirnfläche stellen wieder abwechselnd entgegengesetzte Magnetpole N, S, dar.
Um selbst bei stark exzentrischer Annäherung der Stirnfläche N, S des erfindungsgemäß mehrfach geschlitzten Halters 7' an den Schraubenkopf 5 ein Kippen der Schraube 6 auf die Mantelfläche des vorderen Halterteils 1,1' zu verhindern, wird entsprechend weiteren zweckmäßigen Ausführungsbeispielen nach F i g. 5 bzw. 6 eine die Stirnfläche N, S des Halters 7' nach außen vergrößernde unmagnetische Hülse 14 bzw. 14' auf dem Halterteil 1, 1' befestigt. Bei dem z.B. für Linsenschrauben eingerichteten magnetischen Halter nach Fig. 5 ist die gemeinsame Stirnfläche von Halter 7' und Kippschutz-Hülse 14 konkav. Der Magnethalter nach F i g. 6 für besonders kleine Zylinder- oder Senkschrauben 6", 5" ist, insbesondere bei Verwendung eines eine größere Wandstärke erfordernden Magnetmaterials, am vorderen Ende verjüngt. Seiner Spitze 1, V ist die Bohrung der Kippschutzhülse 14' angepaßt. Deren Stirnfläche bildet mit der des Halters eine Ebene.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetischer Halter zum Festlegen kleiner, vorwiegend rotationssymmetrischer, magnetisierbarer Bauteile an Werkzeugen, insbesondere von Schrauben an motorischen Schraubendrehern, mit längsgeschlitztem dauermagnetischem Rohr, dessen werkstückseitige Stirnflächen mit den korrespondierenden Bauteilflächen übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei winklig zueinander stehende magnetische Symmetrieebenen durch mehrfache Schlitzung (3, 3', 3") des Magnetrohrs (7') gebildet sind.
2. Magnetischer Schraubenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Magnetrohr (7') werkstückseitig zur Verbesserung der Schraubenstützung eine unmagnetische Hülse (14, 14') vorgesehen ist, deren Stirnfläche erweiternd an die des Magnetrohres anschließt und der Form des Schraubenkopfes (5, 5', 5") angepaßt ist.
3. Magnetischer Schraubenhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur wirtschaftlichen Einhaltung der Größen- und Form-Bedingungen für die Schraubenstützung eine lös- und auswechselbare Befestigung des Magnetrohrs (7') am Motor-Schraubendreher (9) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH35860A 1959-03-13 1959-03-13 Magnetischer Halter an Werkzeugen Pending DE1293099B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722496C (de) * 1939-09-19 1942-07-11 Aeg Schraubenzieher
US2671484A (en) * 1948-11-18 1954-03-09 Wade Stevenson Magnetic tool
US2793552A (en) * 1956-05-09 1957-05-28 Wade Stevenson Magnetic socket wrench having spaced pole pieces

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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