DE1293010B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Puffen von Getreidekoernern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Puffen von Getreidekoernern

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DE1293010B
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grains
temperature
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gas
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Fingerhut Arthur Larry
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General Foods Corp
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General Foods Corp
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/161Puffed cereals, e.g. popcorn or puffed rice
    • A23L7/174Preparation of puffed cereals from wholegrain or grain pieces without preparation of meal or dough
    • A23L7/183Preparation of puffed cereals from wholegrain or grain pieces without preparation of meal or dough by heating without using a pressure release device

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Puffen von Getreidekörnern, insbesondere Maiskörnern in einer Wirbelschicht, wobei die Schichttemperatur überwiegend durch das eingeführte Gut geregelt wird und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem zur Aufnahme der Wirbelschicht ausgebildeten Gehäuse, einer Zuführ- und einer Austrageinrichtung für das Gut und einem Erhitzer für den die Wirbelschicht ausbildenden Gasstrom. Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise in öffentlichen oder halböffentlichen Lokalen verwendet und dienen dazu, Getreidekörner, beispielsweise Mais, in fortlaufendem Betrieb bei geringstmöglicher Inanspruchnahme einer Bedienungsperson zu puffen. Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Puffen von Getreidekörnern, insbesondere Maiskörner, in einer Wirbelschicht regelt die Schichttemperatur überwiegend durch das eingeführte Gut, indem dieses je nach Schichttemperatur und gewünschter Veränderung derselben mehr oder weniger vorgewärmt wird. Dieses Verfahren setzt aber zu seiner Durchführung nachteilig das Vorhandensein einer zweiten und zudem - schwierig zu regelnden Heizvorrichtung voraus, so daß es bisher nicht bei einfachen und billigen Tischvorrichtungen anwendbar war.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die Schichttemperatur einer Wirbelschicht durch die Heizleistung des die Körner in Schwebe haltenden beheizten Gasstroms zu regeln, doch bietet auch bei diesem bekannten Verfahren die Regelung zu große Schwierigkeiten, um bei Tischvorrichtungen wirtschaftlich anwendbar zu sein.
  • Die eingangs genannte bekannte Vorrichtung zum Puffen von Getreidekörnern; insbesondere Mais, weist eine lotrechte, in der Mitte eines Gehäuses angeordnete und ein offenes oberes Ende besitzende, praktisch rohrförmige Puffzone sowie Mittel auf, mit deren Hilfe von unten her heißes Gas durch diese Zone geblasen wird. Weiterhin weist diese Vorrichtung Mittel zum Zuführen ungepuffter Getreidekörner in die Puffzone an deren unterem Ende, jedoch an einer Stelle öberhalb der Eintrittsstelle des heißen Gases auf. Das heiße Gas wird mit solcher Geschwindigkeit zugeführt, daß es die ungepufften Körner in der rohrförmigen Puffzone schweben läßt, während es die fertiggepufften Körner über das offene, obere Ende der Zone hinwegträgt.
  • Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die das heiße Gas nach dem Durchtritt durch das Gehäuse und Verlassen der Puffzone getrennt von den gepufften Körnern ableiten und an das Eintrittsende der Zuführleitung für heißes Gas am unteren Ende des zylinderförmigen Puffteils zurückführt.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist aber den Nachteil auf, durch die Einrichtungen zum kontinuierlichen Puffen kompliziert aufgebaut und teuer zu sein sowie nur Puffmais geringer Qualität zu erzeugen, da im fortlaufenden Betrieb eine Reihe von Nebenfaktoren, insbesondere die Maiszuführeinrichtung und das Beheizungsmittel für den Mais, selbsttätig kontinuierlich geregelt und synchronisiert werden müssen, was bei kleinen und einfachen Vorrichtungen naturgemäß nur schwierig und unvollkommen durchzuführen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und einer dieses Verfahren anwendenden kontinuierlich arbeitenden Einrichtung, durch die auf einfachste Weise Getreidekörner mit gleichmäßig guter Qualität gepufft werden können, wobei eine denkbar einfache Regelung anwendbar ist und die Puffvorrichtung einfach aufgebaut, wirtschaftlich herstellbar und als Tischvorrichtung verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Temperatur der Schicht während des Puffvorgangs durch Änderung der Menge der der Wirbelschicht zugeführten rohen Körner geregelt wird. Konstruktiv läßt sich diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch lösen, daß im Gehäuse zur Regelung der Schichttemperatur ein auf die Schichttemperatur ansprechendes Regelorgan angeordnet ist, das die Beschickung der Wirbelschicht mit rohen Körnern aus der Zuführvorrichtung regelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin bestehen, daß zwecks Vermeidung eines zu hohen Temperaturanstiegs beim Abstellen der Vorrichtung zur Regelung der Gastemperatur im Gehäuse ein zweites auf die Schichttemperatur ansprechendes Regelorgan vorgesehen ist, welches die Erhitzung des Gases auf eine vorgegebene Maximaltemperatur begrenzt. Weiterhin kann zwecks Vermeidung einer zu hohen Gastemperatur, wenn die in der Puffzone schwebende Körnerschicht auf Grund einer unrichtigen Temperaturzunahme des in Umlauf gesetzten heißen Gases zu stark wird, zur Regelung der Gastemperatur im Erhitzer ein drittes Regelorgan vorgesehen sein, welches ebenfalls die Erhitzung des Gases auf eine vorgegebene Maximaltemperatur begrenzt.
  • Zur Einstellung der richtigen Würzung der gepufften Maiskörner kann eine Zuführeinrichtung für ein flüssiges Würzmittel zu den gepufften Körnern vorgesehen sein, die eine durch das Regelorgan beeinflußte Würzmittelzumeßeinrichtung aufweist, welche die Würzmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Zufuhr der Körner in das Gehäuse einstellt. Weiterhin kann auch noch eine Zuführeinrichtung für Salz zu den gepufften Körnern vorgesehen sein, die eine durch das Regelorgan beeinfiußte Salzzumeßeinrichtung aufweist, welche die Salzzufuhr in Abhängigkeit von der Zufuhr der Körner in das Gehäuse einstellt.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 1 a eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, bei welcher zwecks besserer Verdeutlichung einige Teile der Abdeckung fortgelassen und andere Teile fortgebrochen sind, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht der Zuführvorrichtung für die ungepufften Körner, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 eine Aufsicht auf das Heißgasgebläse in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt mit gestrichelt eingezeichnetem Beheizungsmittel für das Gas, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5, F i g. 7 einen teilweise weggeschnittenen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 6, F i g. 8 eine Aufsicht auf die Puffkammer in vergrößertem Maßstab, F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8, F i g. 10 eine Ansicht eines Salzvorratsbehälters und einer Salzzumeßvorrichtung, teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht, in vergrößertem Maßstab, F i g. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 10, F i g. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in F i g. 11, F i g. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in F i g. 3, F i g. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in F i g. 13, F i g. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in F i g. 14, F i g. 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 in F i g. 14 in vergrößertem Maßstab, F i g. 17 eine Ansicht ähnlich F i g. 16, F i g. 18 einen Schnitt längs der Linie 18-18 in F i g. 16, F i g. 19 eine Seitenansicht der Mischvorrichtung für gepuffte Körner, in welcher diese Körner mit Salz und Gewürzen vermengt werden, F i g. 20 einen Schnitt längs der Linie 20-20 in F i g. 19 in vergrößertem Maßstab, F i g. 21 einen Schnitt längs der Linie 21-21 in F i g. 19 und F i g. 22 a und 22 b Schaltbilder der elektrischen Steuerkreise für die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist gemäß F i g. 1 und 1 a einen Schaukasten 30 auf, in welchem durch auf allen vier Seiten angebrachte Fenster sichtbar Getreide-, beispielsweise Maiskörner ausgestellt werden. Oben auf dem Schaukasten 30 sind ein Körnertrichter 34, eine Röstvorrichtung 36, eine Würzeinrichtung und eine Salzzumeßeinrichtung 270 angebracht.
  • Der Schaukasten 30 weist Vorder- und Rückfenster 32 auf, die mit Hilfe von Scharnieren 50 bzw. 52 am Gehäuse befestigt sind und nach oben aufgeklappt werden können.
  • Gemäß F i g. 2 und 3 sind unter der Abdeckung des Schaukastens 30 innerhalb der isolierten Wände 66, 68 bzw. 70 eines isolierten Gehäusekastens 41 ein Erhitzer 63 zum Beheizen des Gases und ein Gebläse 64 für das Gas angeordnet.
  • Der Körnertrichter 34 steht mit einer Zuführvorrichtung 76 für die Körner in Verbindung, die ihrerseits mit dem unteren Ende eines Rohres 44 verbunden ist, welches mittig in einem Gefäß 42 angeordnet ist.
  • In F i g. 4 sind die Einzelheiten des Körnertrichters 34 dargestellt. Im Inneren einer zylindrischen Stütze 84 befindet sich ein rohrförmiger, durchsichtiger Vorratsbehälter 82 für die zu puffenden Getreidekörner. Diese Stütze weist einen Absatz 86 auf, auf dem der Vorratsbehälter 82 ruht und an den sich eine trichterförmige Kammer 88 anschließt, welche über eine oberhalb einer COffnung in der Schaukastenecke vorgesehene Abgabeöffnung 90 rohe, ungeröstete Körner in die Körnerzuführvorrichtung 76 eingibt. An der Oberseite des Schaukastens 30 ist ein Gehäuse 92 befestigt, das bei 94 ein Gegenstück zur Abgabeöffnung 90 aufweist. Im Inneren des Gehäuses 92 befindet sich ein waagerechter Schneckenförderer 96, der im Inneren einer Hülse 98 umläuft. Die Schnecke wird mit Hilfe eines Motors 106 (F i g. 2) mit konstanter Drehzahl angetrieben, der unter der Einwirkung eines nachfolgend noch näher beschriebenen, im Inneren der Vorrichtung angeordneten Fühlers für die Gastemperatur intermittierend in Betrieb gesetzt wird und dabei ,die Geschwindigkeit steuert, mit der rohe, ungepuffte Körner mit Hilfe der Schnecke 96 durch die Hülse 98 gefördert werden. Die Zufuhr von ungepufften Körnern braucht jedoch nicht notwendigerweise intermittierend zu erfolgen, vielmehr kann an Stelle des Motors 106 auch ein Motor mit veränderbarer Drehzahl verwendet werden, der ebenfalls auf Signale des temperaturempfindlichen Organs anspricht.
  • Die die Zuführvorrichtung 76 verlassenden Körper gelangen in ein praktisch senkrechtes Rohr eines im einzelnen in den F i g. 8 und 9 dargestellten Verteilers. Die Hülse 98 paßt in eine komplementär ausgebildete Körnerzuführöffnung 107 eines Gehäuses 108 der Puffvorrichtung, daß außer dieser Öffnung noch eine Körnerausstoßöffnung 112, eine Einlaßöffnung 114 und eine Auslaßöffnung 116 für die Heißluft aufweist. Die CSffnungen 107, 112, 114 und 116 stehen alle mit einem lotrechten Verteilerrohr 118 in Verbindung, in welchem heißes Gas an der Zuführöffnung 107 vorbei aufwärts strömt, wo es rohe, ungepuffte Getreidekörner mitnimmt und aufwärts durch das Verteilerrohr 118 in die räumlich begrenzte Puffkammer trägt. In das Verteilerrohr 118 ist der untere zylinderförmige Teil 120 eines aus dem gleichen Stück bestehenden Thermoschaltergehäuses 121 eingepaßt. Die halbkegelförmig nach oben abgeschrägte Innenfläche 122 des Teils 120 öffnet sich in eine ebenfalls aus dem gleichen Stück bestehende Zylindermuffe 123 mit großem Durchmesser, die das untere Ende eines rohrförmigen, länglichen Gehäuses 124 aus durchsichtigem Glas aufnimmt.
  • Die zylindrische Innenfläche des rohrförmigen Gehäuses 124 begrenzt den Hauptbezirk, in welchem die Getreidekörner unter dem Einfluß der durch das Verteilerrohr 118 aufwärts strömenden Heißluft in der Schwebe gehalten und durcheinandergewirbelt werden. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, setzt sich das Gehäuse 124 über einen Halsteil 128 in einen aus dem gleichen Stück bestehenden rohrförmigen Glasabschnitt 126 mit verringertem Durchmesser fort. Die Befestigung des Gehäuses 124 in der Zylindermuffe 123 erfolgt mit Hilfe eines in einem Sitz 132 vorgesehenen und dort durch einen Haltering festgehaltenen nachgiebigen Dichtungsrings 130.
  • Bei der Regelung und Überwachung der Luft- bzw. Gasbewegung kommt es auf die Einhaltung gewisser festliegender und genauer Bedingungen an. Zunächst werden die rohen Körner einer ersten Überführungszone, nämlich dem Verteilerrohr 118, zugeführt, in welcher der Luftstrom nur solche Geschwindigkeit besitzen muß, daß die Körner wirksam in eine darüber befindliche geheizte Pufferzone angehoben werden. Diese Anhebegeschwindigkeit wird bis dicht vor den Anfang der durch das Gehäuse 124 festgelegten Pufferzone aufrechterhalten, und zwar nicht nur, um eine Zufuhr von rohen Körnern zur Pufferzone zu erzielen, sondern auch, um zu gewährleisten, daß ungepuffte Körner in dieser Zone in der Schwebe gehalten werden. Andererseits muß die Austrittsgeschwindigkeit aus der Puffzone vorzugsweise etwas geringer sein als die Flotationsgeschwindigkeit für die ungepufften Körner, damit die Körner so lange in dieser Zone bleiben, bis sie erhitzt und gepufft sind. Um ein Verlassen der Körner aus der Puffzone zu vermeiden, ist die Austrittsgeschwindigkeit auf einer solchen Länge nach oben geringer als die Flotationsgeschwindigkeit, däß* die etwaige Aufwärtsbeschleunigung durch benachbarte aufplatzende Körner verbraucht ist, bevor die Körner die Puffzone verlassen, so daß sie wieder in die erwärmte Zone zurückfallen.
  • Die Herabsetzung der Geschwindigkeit in der Röstzone läßt sich durch die Vergrößerung des Strömungsquerschnitts beim Übergang vom Verteilerrohr 118 zur Puffzone im Gehäuse 124 erreichen.
  • Die in der Puffzone schwebende Körnerschicht wird durch Verwendung eines düsenstromartigen Luftstroms erreicht, der in die Puffzone oder in der Nähe des unteren Endes der Puffzone eingeblasen wird und sich in Wirbel auflöst, in einem turbulenten Zustand gehalten. Dieser Zustand gewährleistet ein einheitliches Erwärmen und Rösten ,der Körner.
  • Sobald ein Korn irgendwo in der Puffzone aufpufft, vergrößert es sich plötzlich auf ein Vielfaches seiner ursprünglichen Größe, wobei sich seine Dichte entsprechend verringert und durch den Luftstrom aus der Puffzone herausbefördert werden kann.
  • Ein bei steigender Temperatur schließendes Regelorgan in Form eines Thermoschalters 134 und ein zweites Regelorgan in Form eines Thermoschalters 136 sind an einander gegenüberliegenden zylinderförmigen Sitzen 138 bzw. 140 im Gehäuse 121 befestigt. Jeder Thermoschalter 134, 136 ist mit einer Stellschraube 146 bzw. 148 versehen. Der bei steigender Temperatur schließende Thermoschalter 134 erstreckt sich mit einem merklichen Teil seiner Länge über den größten Teil der Puffzone.
  • Der Thermoschalter 134 dient zur Messung der Temperatur des Körner-Heißluft-Gemisches in der Puffzone und steuert dabei den Motor 106 für die Zufuhr von Körnern in die Puffzone. Hierdurch wird wiederum die Temperatur des Körner-Luft-Gemisches in der Puffzone eingestellt. Genauer gesagt, schließt sich der Kontakt des Thermoschalters 134 beim Ansteigen der Temperatur des Gemisches aus geheizter Luft und Körnern in der Puffzone und setzt dadurch den Motor 106 in Bewegung, der über die Zuführrinrichtung 76 der Puffzone neue Körner zuführt, welche zunächst in das Verteilerrohr 118 eintreten und von dort aus in die Puffzone getragen werden, wo sie die Temperatur des Gemisches so weit herab->etzen, bis sich der Kontakt des Thermoschalters 134 nieder öffnet, wodurch die weitere Zufuhr von Köriern unterbrochen wird. Auf diese Weise wird die Temperatur des Körner-Luft-Gemisches in der Puff-:one automatisch geregelt.
  • Der Thermoschalter 136 dient zur Einstellung der vlaximaltemperatur in der Puffzone. Wie später noch ;enauer erläutert ist, unterbricht zu einem späteren Zeitpunkt des Arbeitskreislaufes ein Zeitschalter die Cätigkeit der Körnerzuführvorrichtung 76 und bendet dadurch die weitere Zufuhr von ungepufften ;örnern zum Verteilerrohr 118. Da nunmehr keine usätzlichen Körner mehr in die Röstzone eintreten, ndererseits aber laufend Körner in dieser Zone geufft und danach aus ihr entfernt werden, fängt die "emperatur des Körner-Luft-Gemisches in dieser :one an zu steigen. In dieser Periode dient der 7hermoschalter 136 zur Regelung der Maximaltemeratur und damit zur Gewährleistung einer guten Dualität der gerösteten Körner, indem sein Kontakt eim Erreichen einer vorgegebenen Temperatur die Stromzuführung zum Beheizungsmittel für das Gas unterbricht. Weiterhin regelt dieser Thermoschalter auch die Maximaltemperatur zu Beginn des nachfolgenden Arbeitszyklus, bei welchem Heißluft durch die Puffzone hindurchzirkuliert wird, um zu verhindern, daß die rohen Körner, die zu Beginn dieses neuen Zyklus in die Puffzone eingeführt werden, einer zu hohen Temperatur unterworfen werden, wodurch die Qualität des Endprodukts leiden würde.
  • Das Rösten wird zwar kontinuierlich durchgeführt, jedoch wird von Zeit zu Zeit eine kurze Betriebsunterbrechung eingeschaltet, damit der sich in der Röstzone ansammelnde Ausschuß der nicht aufpuffenden Körner über das Verteilerrohr 118 in ein Abführungsrohr 150 abgeführt werden kann, das in die Körnerausstoßöffnung 112 des Gehäuses 108 eingepaßt und mit einer Schwenktür 152 verschließbar ist. Die ungerösteten Getreidekörner werden in einen Ausschußbehälter 48 entleert.
  • Der Erhitzer 63 und das Gebläse 64 für das Gas sind in den F i g. 5, 6 und 7 genauer dargestellt und bestehen im wesentlichen aus einem Lufterhitzer 164 und einem Luftgebläse 162. Das Luftgebläse 162 weist ein mit Schaufeln 167 bestücktes Flügelrad 166 auf, das mit Hilfe eines Motors 177 (F i g. 2) mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Die Antriebswelle 175 des Motors 177 trägt einen Ventilator 179, der den außerhalb des isolierten Gehäusekastens 41 gelegenen Vorrichtungselementen Luft zuführt und diese dadurch kühlt. Das Gebläsegehäuse weist eine Austrittsöffnung 172 auf, die über eine Platte 176 mit dem Gehäuse 174 des Lufterhitzers 164 in Verbindung steht. Im Gehäuse 174 sind fünf Widerstandselemente 178 angeordnet, die im Schaltbild F i g. 22 a mit 178 A, 178 B, 178 C 178 D bzw. 178 E bezeichnet sind. Die Heizelemente 178B und 178C unterliegen der Regelung durch den Thermoschalter 136, und das Heizelement 178E wird, wie nachstehend beschrieben, durch einen Thermoschalter 180 geschaltet. Die übrigen beiden Heizelemente 178A und 178D werden von einem später beschriebenen Schalter zur Einstellung der Produktionsgeschwindigkeit geschaltet.
  • Obwohl der bei hohen Temperaturen schließende Thermoschalter 134 die Temperatur des Körner-Luft-Gemisches in der Puffzone durch Anforderung von weiteren rohen Körnern regelt, welche das Gemisch kühlen, sind außerdem noch Mittel erforderlich, welche die Temperatur der in die Puffzone eintretenden Luft steuern, da die Menge der Getreidekörner in der Puffzone im Verlauf eines Arbeitszyklus zunimmt und dadurch den Luftdurchsatz durch die Puffzone herabsetzt. Diese Verringerung des Luftstroms vermag die Temperatur des zum Körner-Gas-Gemisch hinzutretenden Luftstroms zu erhöhen, was eine weniger ideale Durchwirbelung und Durchmischung der gerösteten Körner und damit eine Qualitätsverschlechterung des Endprodukts zur Folge hätte, wenn eine übermäßig große Körnerschicht in der Schwebe gehalten wird, wodurch der Wärmeübergang verringert und der erforderliche Puffzyklus verlängert wird. Zusammen mit dem Anstieg der Temperatur der in die Puffzone eintretenden Luft könnte dieser Effekt ein Austrocknen der Körner zur Folge haben, bevor sie geröstet sind, wodurch andererseits die Temperatur des Gemisches bei geringerem Puffen heraufgesetzt würde. Weiterhin könnte dieser Temperaturanstieg die Puffkammer überladen und ein selbsttätiges Erschweren und schlechtes Funktionieren der Behandlung zur Folge haben. Aus diesem Grunde schaltet der Steuer-Thermoschalter 180 das Heizelement 178E ab, wenn Gefahr besteht, daß die Temperatur der einströmenden Luft eine zu hohe Temperatur des Körner-Gas-Gemisches in der Puffzone hervorbringt. Unter der Wirkung dieses Thermoschalters 180 wird also die Temperatur der einströmenden Luft herabgesetzt, was zur Folge hat, daß der Thermoschalter 134 die weitere Körnerzufuhr unterbricht und dadurch das richtige Gleichgewicht zwischen Körnern und zur Verfügung gestellter Wärme aufrechterhält, wodurch die gute Qualität des Endprodukts gewährleistet bleibt. Auf diese Weise wird ein Überladen der Puffkammer mit rohen Getreidekörnern vermieden.
  • Die maximale Lufteinlaßtemperatur kann an sich auch durch den in der Puffzone angeordneten Thermoschalter 136 geregelt werden, der die Stromzuführung zu den Heizelementen 178B und 178C unterbricht, doch wird dieser Thermoschalter in der Regel nicht zur Regelung der Lufteinlaßtemperatur verwendet, da er vorzugsweise auf einen höheren Temperaturwert eingestellt ist als die in der Puffzone vorgesehene Temperatur, um die Maximaltemperatur des Körner-Luft-Gemisches in der Puffzone gegen Ende des Arbeitskreislaufs steuern zu können, wenn die Zufuhr von rohen Körnern selbsttätig oder auf Wunsch des Bedienenden unterbrochen wird. Bei abgeschalteter Körnerzuführeinrichtung 76 können nämlich die Getreidekörner nicht mehr zum Kühlen der der Puffzone zugeführten Heißluft verwendet werden, so daß der Thermoschalter 134 nicht mehr die Maximaltemperatur des Körner-Gas-Gemisches in der Puffzone steuern kann. Zu diesem Zeitpunkt unterbricht dann der auf den durch die Abnahme der in der Puffzone schwebend durcheinandergewirbelten Körner hervorgebrachten Temperaturanstieg ansprechende Thermoschalter 136 die Stromzuführung zu den Heizelementen 178B und 178C und begrenzt dadurch die Temperatur auf eine vorgegebene Einstellung.
  • Nachdem die gepufften Körner durch das Gehäuse 124 und den Abschnitt 126 aufwärts geleitet und durch das Gefäß 42 radial nach außen und abwärts abgelenkt worden sind, fallen sie durch eine vom Verteilerrohr 118 und einem halbzylinderförmigen Wandteil 182 begrenzte Rinne 181 im Gehäuse 108 hindurch nach unten. Der Wandteil 182 bildet eine aus dem gleichen Stück bestehende Verlängerung eines die Wand 68 des isolierten Gehäusekastens 41 und die Decke 72 des Schaukastens 30 durchsetzenden Zylinderabschnitts 184. Die durch den Verteiler herabfallenden gerösteten Körner fallen auf ein Mischbrett 192 (F i g. 19, 20, 21), wo sie mit Salz und/oder Gewürzen gemischt werden.
  • Die aufwärts durch die Puffzone strömende Heißluft wird ebenfalls vom Gefäß 42 radial nach außen und abwärts abgelenkt und mittels eines in F i g. 3 dargestellten Ablenkschirms 186 von den gepufften Körnern getrennt, der gemäß F i g. 8 und 9 stromaufwärts von der Auslaßöffnung 116 im Verteilergehäuse 108 angeordnet ist. An die Auslaßöffnung 116 ist eine Leitung 188 angeschlossen, die diese Öffnung mit dem Einlaß 190 des Luftgebläses 162 verbindet, wodurch die Heißluft fortlaufend durch das Gebläse 64, den Erhitzer 63 und die Puffzone zurückgeleitet wird. Das Mischbrett 192 sitzt gemäß Fig. 20 in der Verlängerung einer drehbaren Hohlwelle 204, an deren unterem Ende eine in F i g. 21 dargestellte Spinne 206 befestigt ist. Die Hohlwelle 204 wird mit Hilfe eines Motors 222 mit konstanter Drehzahl angetrieben, der auch die Gewürzzumeßwelle 216 (F i g. 16 bis 18) antreibt, welche in ein Ölzumeßgehäuse 218 hineinragt.
  • Das ölzumeßgehäuse 218 (F i g. 16) ist über eine eine Öffnung 227 in der Decke 72 des Schaukastens 30 durchsetzende Dichtung 226 mit einem Rohr 228 verbunden, das zu einer den Gewürzölstrom zum Ölzumeßmittel regelnden Würzmittelzumeßeinrichtung 230 in Form eines Magnetventils führt, welches mit einem Rohr 234 in Verbindung steht. Dieses Rohr 234 führt gemäß F i g. 13, 14, 15 zu einem am Boden der Würzmittelzumeßeinrichtung 38 befestigten zylindrischen Filtersieb 238. Am Boden 240 der Würzeinrichtung 38 sind ein elektrischer Heizring 242 sowie ein Thermoschalter 254 angeordnet, der die Temperatur des Würzöls durch Einstellung der Temperatur des Heizrings 242 regelt. Wenn das Gewürz schmilzt, was durch ein Fenster 243 beobachtet werden kann, durchläuft es das zylindrische Filtersieb 238 und das Rohr 234 und gelangt zum vom Thermoschalter 134 betätigten Magnetventil der Würzmittelzumeßeinrichtung 230. Wenn der Schalter 134 auf Grund einer genügend hohen Temperatur in der Puffzone die Körnerzuführvorrichtung 76 in Betrieb setzt, bringt er gleichzeitig das Magnetventil zum Ansprechen, so daß Würzöl durch das Rohr 228 in das Ölzumeßgehäuse 218 fließt.
  • Das ölzumeßgehäuse 218 weist eine Seitenöffnung 256 auf, die sich beim Umlauf der Gewürzzumeßwelle 216 intermittierend auf eine in dieser Welle vorgesehene Queröffnung 258 ausrichtet. Im unteren Teil der Gewürzzumeßwelle 216 ist eine vorzugsweise mittig angeordnete, lotrechte Abgabeöffnung 260 vorgesehen, die mit der Queröffnung 258 in Verbindung steht und das dieser in Abständen zugeführte Würzöl über die Seitenöffnung 256 weiterleitet. Die Gewürzzumeßwelle 216 kann mit Hilfe einer in einer am Wellenende vorgesehenen Ringaussparung 264 vorgesehenen Einstellschraube 262 im Ölzumeßgehäuse 218 auf- oder abwärts bewegt werden. Durch die Einstellung der Höhe der Queröffnung 258 gegenüber der Seitenöffnung 256 (F i g. 17) kann die von der umlaufenden Queröffnung 258 aufgenommene Würzölmenge eingestellt und dadurch die Abgabegeschwindigkeit von Öl zum Mischbrett 192 zusätzlich geregelt werden.
  • Die Salzzumeßvorrichtung ist im einzelnen in den F i g. 10 bis 12 dargestellt. Auf dem Schaukasten 30 befindet sich die mit Salz gefüllte Salzzumeßeinrichtung 270, deren Boden aus einem Sieb 276 besteht, durch welches die feineren Salzkörner hindurchtreten und in einen Zylinder 278 fallen, der in ein biegsames Rohr 280 eingepaßt ist. Am anderen Ende dieses Rohrs ist das Ende eines Zumeßrohrs 282 eingepaßt, welches das Salz einem Rändelrad 284 zuführt. Das untere Ende des Zumeßrohrs 282 ist bogenförmig ausgebildet und umgibt glatt einen Kreisbogenabschnitt des Rändelrads 284. Das Rändelrad 284 wird über eine waagerechte Welle 288 von einem Motor 286 in Umdrehung versetzt. Auf der Welle 288 sind zwei Fortsätze 290, 292 befestigt, die gegen eine fest im Zumeßrohr 282 befestigte Blattfeder 294 stoßen und diese ablenken. Wenn der Thermoschalter 134, wie bereits im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der Würzmittelzumeßeinrichtung 230 beschrieben, die Körnerzuführvorrichtung 76 betätigt, dreht der Motor 286 die Welle 288, die ihrerseits die Blattfeder 294 mit Hilfe der Fortsätze 290, 292 ablenkt und dabei das biegsame Rohr 280 schüttelt. Hierbei fällt Salz durch das Zumeßrohr 282 auf das Rändelrad 284, auf dem alle etwa das Sieb 276 passiert habende Salzklumpen aufgebrochen werden. Das Rändelrad 284 bringt die Salzkörner in eine Stellung, in welcher sie frei durch das Salzzumeßgehäuse 298 und die Decke 72 des Schaukastens 30 hindurch auf das Mischbrett 192 fallen. Der Zwischenraum zwischen dem Zumeßrohr 282 und dem Rändelrad 284 kann durch Einstellung der Höhe der Welle 288 und des auf einer Konsole 300 verstellbar befestigten Motors 286 eingestellt werden, um zu gewährleisten, daß ein Blockieren des Motors 286 auf Grund eines zu geringen Abstands des Rändelrads 284 vom Zumeßrohr 282 bzw. ein durch einen zu großen Abstand zwischen diesen beiden Elementen hervorgerufener übermäßiger Salzstrom verhindert wird.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Puffen von Getreidekörnern an Hand der Schaltbilder F i g. 22 a und 22 b beschrieben.
  • An der Decke 72 des Schaukastens (F i g. 2) sind Klemmleisten 311 mit den Anschlüssen 1 bis 23, Klemmleisten 313 mit den Anschlüssen 24 bis 35, Klemmleisten 315 reit den Anschlüssen 36 bis 52, Klemmleisten 317 mit den Anschlüssen 53 bis 64 und Klemmleisten 319 mit den Anschlüssen 70 bis 75 befestigt. Beim Einschalten des Geräts schaltet der Bedienende einen Hauptschalter 312, einen Körnerzuführ- und Würzschalter 314 und einen Beleuchtungs- und Trocknerschalter 316 auf »Ein« und stellt einen Produktionsgeschwindigkeitsschalter 318 auf »Groß«, damit sich das Gerät möglichst schnell erwärmt. Diese Schalter sind alle auf der Klemmleiste 319 angeordnet. Durch das Schließen der Schalter 312, 314 und 316. und das Einstellen des Schalters 318 auf »Groß« werden der Heizring 242 über den Thermoschalter 254 und alle Heizelemente 178 A bis 178E des Lufterhitzers 164 eingeschaltet, ein Verzögerungsschalter 320 ausgeschaltet sowie der Zeitgebermotor 322 einer Zeitgeberanordnung 324, ein auf dem an der Rückseite des Schaukastens 30 vorgesehenen Brett (F i g. 2) angeordneter Ventilatormotor 326, der die Spinne 206 und die Gewürzzumeßwelle 216 drehende Motor 222 mit konstanter Umlaufzahl, der Motor 177 für das Gasgebläse, ein Motor 328 für den Körnertrockner, ein Trocknererwärmer 329 und die verwendeten --Beleuchtungsmittel eingeschaltet.
  • Nachdem die heiße Luft etwa 10 Minuten lang durch den Lufterhitzer 164 und die Puffkammer in Umlauf gesetzt worden ist, hat die Temperatur in der Puffkammer den vorbestimmten Wert erreicht, bei welchem sich der Thermoschalter-134 schließt und dadurch den Motor 106 zum Zuführen der Körner, den Motor 286 zum Zuführen des Salzes und die Würzmittelzumeßeinrichtung 230 einschalten. Nunmehr fördert die Körnerzuführvorrichtung 76 rohe Getreidekörner in den sich im Verteilerrohr 118 aufwärts bewegenden Heißluftstrom, der die Körner in die Puffkammer überführt, wo sie so lange in der Schwebe gehalten und durcheinandergewirbelt werden, bis sie genügend erhitzt und gepufft sind. Nach dem Aufpuffen werden die Körner von der' Trägerluft durch das Gehäuse 124 hindurch in das Gefäß 42 getragen, wo sie zunächst in radialer Richtung und dann abwärts auf das Mischbrett 192 zu abgelenkt werden. Das Eintreten von gepufften Körnern in das Gasgebläse und das Beheizungsmittel für das Gas wird durch den Ablenkschirm 186 verhindert. Auf dem Mischbrett 192 werden die Körner unter gleichzeitiger Zufuhr von Gewürzen und Salz aus den Gewürz- bzw. Salzzumeßvorrichtungen mit Hilfe der umlaufenden Spinne 206 durcheinandergemischt. Nach einer bestimmten Mischzeit werden die gewürzten und gesalzenen Körner durch einen in der Wand des gehäusefesten Mischbrettes 192 vorgesehenen Schlitz 193 vom Brett entfernt, wobei sie in den Schaukasten 30 fallen und von dort herausgeschaufelt werden können. Während dieses dieses Puffvorgangs sammeln sich unpuffbare Körner in der Puffzone an.
  • Während dieser Zufuhr der Körner in die Puffzone und ihrer Weiterleitung mit Hilfe der Luft sinkt die Temperatur des Körner-Luft Gemisches durch das Hinzukommen von rohen Körnern so lange, bis sich der Kontakt des Thermoschalters 134 öffnet und die Motoren 106 und 286 sowie die Gewürzmittelzumeßeinrichtung 230 abgeschaltet werden, wobei die genannten Vorgänge laufend wiederholt werden können. Währenddessen werden die Körner fortlaufend geröstet, gesalzen, gewürzt und in den Schaukasten 30 fallen gelassen. Selbstverständlich kann der Arbeitszyklus jederzeit durch Ausschalten des Hauptschalters 312 unterbrochen werden, woraufhin nachfolgend beschriebene Verzögerungsglieder das Puffen der Körner in der Puffkammer noch eine Zeitlang aufrechterhalten. Weiterhin kann die Maschine auch zu jedem Zeitpunkt des vorzugsweise 15 Minuten dauernden Arbeitszyklus eingeschaltet werden.
  • Nach einer gewissen Anzahl in zeitlichen Abständen vorgenommener Beschickungen wird es schließlich wünschenswert, die Getreidekörner, die sich nicht puffen lassen und sich schwebend in der Röstkammer ansammeln, automatisch auszuwerfen. Zu diesem Zweck schaltet der Zeitgebermotor 322 in gewissen Zeitabständen den Motor 106 mit Hilfe einer nicht dargestellten Steuerkurve ab, wodurch die Zufuhr von Körnern zum Verteilerrohr 118 unterbrochen wird. Während dieser Zeit arbeiten jedoch die Gewürzmittelzumeßeinrichtung 230, der Motor 286 und die verschiedenen Heizelemente 178 in dem Erhitzergehäuse 174 weiter. Nach etwa 1 Minute werden der Motor 286 zum Zugeben des Salzes und die Gewürzmittelzumeßeinrichtung 230 mit Hilfe des Zeitgebermotors 332 geöffnet, wodurch die Zumessung von Gewürz und Salz für etwa 2 Minuten unterbrochen wird. Nach dem Abschalten des Motors 286 und der Gewürzmittelzumeßeinrichtung 230 vergehen etwa 45 Sekunden, währenddessen die in der Puffzone noch vorhandenen Körner gepufft werden. Danach wird der Motor 177 des Gebläses vom Zeitgeber 322 abgeschaltet und ein Schalter 345 geöffnet. Hierdurch wird die Schwenktür 152 geöffnet, wobei die ungerösteten Körner durch das Verteilerrohr 118 in den Ausschußbehälter 48 fallen, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Nunmehr schließt der Zeitgebermotor 322 den Schalter 345, der den Motor 177 des Gebläses einschaltet. Die Schwenktür 152 kann sich dann unter der Spannung einer Feder 159 schließen. Nach etwa 15 Sekunden schließt der Zeitgebermotor 322 den Schalter 341 und setzt dadurch den Motor 106 wieder in Gang, dessen Arbeitsweise nunmehr wieder durch den in der Puffkammer vorgesehenen Thermoschalter 134 gesteuert wird.
  • Etwa 1 Minute nach dem Wiedereinschalten des Motors 106 schließt der Zeitgebermotor 322 einen Schalter 343, der die Wiederaufnahme des Salzens und Würzens der gepufften Körner bewirkt und den Motor 286 zum Fördern des Salzes einschaltet, wodurch ein typischer Aufwärmzyklus beendet ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform dauern die folgenden Arbeitszyklen ebenfalls 15 Minuten, Etwa beim vierten Zyklus hat sich ein Gleichgewicht und haben sich normale Arbeitsbedingungen eingestellt. Ein derartiger normaler Arbeitszyklus gleicht im wesentlichen dem beschriebenen Aufwärmzyklus, nur mit dem Unterschied, daß neben dem Ihermoschalter 134 auch der Thermoschälter 180 des Lufterhitzers 164 und der Thermoschalter 136 in der Puffkammer das kontinuierliche Puffen automatisch regeln.
  • Während der normalen oder »Gleichgewichts«-Zyklen sammeln sich mehr ungepuffte Körner in dieser Kammer an, welche die Temperatur der durch das Verteilerrohr 118 in die Puffkammer eingeführten Luft heraufsetzen. Dieser Temperaturanstieg wirkt auf den Thermoschalter 180 ein, dessen Kontakt sich bei einer vorbestimmten Einstellung öffnet und dabei das Heizelement 178E ausschaltet, wodurch die Maximaltemperatur der in die Puffzone eingeführten Heißluft zwecks Verhinderung einer schlechten Qualität der gerösteten Körner nach oben hin begrenzt wird.
  • Wie bereits erwähnt, verhindert der in der Puffzone vorgesehene Thermoschalter 136 ein schnelle Ansteigen der Lufttemperatur in dem Teil des Zyklus, in welchem keine Körner mehr zugeführt werden. Dieser Thermoschalter könnte aber auch zur Vermeidung zu hoher Temperaturen des Körner-Luft-Gemisches in der Puffzone benutzt werden, die durch die Ansammlung einer größeren Menge von ungerösteten Körnern in dieser Zone herrühren, indem der Thermoschalter 136 genau wie der Schalter 180 im Zusammenwirken mit dem Schalter 134 dazu benutzt wird, das richtige Verhältnis zwischen der Anzahl der Körner und der zu ihrem Puffen erforderlichen Wärme aufrechtzuerhalten. Diese Steuerung erfolgt mit Hilfe des Thermoschalters 136, der die Heizelemente 178B und 178C bei einer bestimmten Temperatur abschaltet.
  • Beim Versagen des Motors 177 sprechen zwei übertemperatur-Thermoschalter 347 und 349 an, welche die Stromzufuhr zu allen in der Heizkammer vorhandenen Heizelementen 178A bis 178E unterbrechen.
  • Durch Umlegen des Produktionsgeschwindigkeitsschalters 318 in die »Mittel«- oder »Klein«-Stellung kann die Produktionsgeschwindigkeit herabgesetzt werden. Bei kleiner Produktionsgeschwindigkeit werden zwei Heizelemente und bei mittlerer Produktionsgeschwindigkeit wird ein Heizelement abgeschaltet. Hierdurch wird die Wärmezufuhr zum Körner-Luft-Gemisch in der Puffzone herabgesetzt, wodurch die Geschwindigkeit weniger wird, mit der Körner unter dem Einfluß des bei hohen Temperaturen schließenden Thermoschalters intermittierend in das Verteilerrohr 118 gefördert werden. Da aber dieser Thermoschalter auch hauptsächlich die Würz-und Salzzuführgeschwindigkeit steuert, wird das Ausmaß, in welchem die gepufften Körner gewürzt und gesalzen werden, entsprechend herabgesetzt, so daß die gepufften Körner jederzeit im richtigen Verhältnis gewürzt und gesalzen werden.
  • Ist der Bedarf an gepufften Körnern nicht so groß, daß die Maschine den ganzen Tag über laufen muß, kann es wünschenswert sein, die Zufuhr von rohen Getreidekörnern sowie das Salzen und Würzen zeitweilig zu unterbrechen, wobei die Maschine trotzdem in warmem, betriebsbereitem Zustand gehalten werden sollte. Dies läßt sich durch Ausschalten des Körnerzufuhr.- und Würzschalters 314 erreichen, der den Motor 286 und die Würzmittelzumeßeinrichtung 230 sowie den Motor 106 abschaltet, ohne daß gleichzeitig der Hauptschalter 312 auf »Aus« gestellt wird, so daß die verschiedenen Heizelemente 178 des Lufterhitzers 164 je nach Einstellung des Produktionsgeschwindigkeitsschalters 318 und der Temperatureinstellungen der Thermoschalter 180 und 136 weiter in Betrieb bleiben. Selbstverständlich werden etwa noch in der Puffkammer verbliebene Körner während dieser Arbeitspause unter dem Einftuß des Thermoschalters 136 zu Ende geröstet.
  • Die Maschine kann jederzeit durch Umlegen des Hauptschalters 312 ausgeschaltet werden. Hierbei werden die Würzmittelzumeßeinrichtung 230; der Motor 286, der Motor 106, die Heizelemente 178 und der Gewürzerwärmer 242 abgeschaltet. Gleichzeitig wird der Motor des Verzögerungsschalters 320 angelassen, der diesen nach etwa 90 Sekunden öffnet. Hierdurch werden der Motor 177 des Gebläses, die Einrichtung zum Ausstoß der nicht puffenden Körner und der Motor 222 abgeschaltet. Falls gewünscht, -kann der-Motor 328 durch Ausschalten des Schalters 316 abgeschaltet werden.
  • Bei einer anderen, nicht beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können beispielsweise an Stelle der verschiedenen Motoren mit konstanter Drehzahl, nämlich des Motors 106 zum Fördern der Körner und des Motors zum Fördern des Salzes 286 Motoren mit veränderlicher Drehzahl verwendet werden, um die jeweiligen Arbeitsgeschwindigkeiten zu steuern. In gleicher Weise können an Stelle der unter dem Einfluß der vom Thermoschalter 314 kommenden Signale intermittierend arbeitenden Würzmittelzumeßeinrichtung 230 gleichwertige, einstellbare, mehr oder weniger kontinuierlich arbeitende Ventileinrichtungen verwendet werden.
  • Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, dient zur Feststellung der Temperatur des Körner-Gas-Gemisches in der Puffkammer und zur Regelung der Körnerzufuhr in die Puffkammer der bei hohen Temperaturen schließende Thermoschalter 134, der den Körnerfördermotor regelt. Obwohl es sich hierbei um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, kann das durch den Thermoschalter 134 dargestellte Organ zur Ermittlung der Gastemperatur auch an einer anderen gewünschten Stelle der Einrichtung angeordnet sein, um die Zuführgeschwindigkeit der rohen Körner in die Puffkammer und dadurch mittelbar die Temperatur des in der Puffzone schwebend durcheinandergewirbelten Körner-Gas-Gemisches zu steuern. Beispielsweise können wärmeempfindliche Organe in der Heizkammer oder an einer anderen Stelle eingebaut werden, an welcher in die Puffkammer strömende Heißluft vorbeigeleitet wird. Bei einer derartigen Anordnung sollte das die Gastemperatur messende Organ die Körnerzuführvorrichtung bei einer- ganz bestimmten Temperatur einschalten. Sollte die Temperatur des heißen Gases erheblich über diesen vorbestimmten Wert ansteigen, würde die Körnerzuführvorrichtung dann ausgeschaltet werden und andere; vorzugsweise in der Puffkammer angeordnete temperaturempfindliche Organe würden durch Ausschalten von einem oder mehreren Heizelementen die Temperatur der eingeführten Luft herabsetzen, damit diese nicht übermäßig hoch wird. Nach Ablauf einer gewissen Zeit, während der die Temperatur des zurückgeführten Gases wieder absinkt, würden die Körnerzuführvorrichtung und die Heizelemente wieder in Betrieb genommen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Puffen von Getreidekörnern, insbesondere Maiskörnern in einer Wirbelschicht, wobei die Schichttemperatur überwiegend durch das eingeführte Gut geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schicht während des Puffvorgangs durch Änderung der Menge der der Wirbelschicht zugeführten rohen Körner geregelt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem zur Aufnahme der Wirbelschicht ausgebildeten Gehäuse, einer Zuführ- und einer Austrageinrichtung für das Gut und einem Erhitzer für den die Wirbelschickt ausbildenden Gasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (124) zur Regelung der Schichttemperatur ein auf die Schichttemperatur ansprechendes Regelorgan (134) angeordnet ist, das die Beschickung der Wirbelschicht mit rohen Körnern aus der Zuführvorrichtung (76) regelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Gastemperatur im Gehäuse (124) ein zweites auf die Schichttemperatur ansprechendes Regelorgan (136) vorgesehen ist, welches die Erhitzung des Gases auf eine vorgegebene Maximaltemperatur begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Gastemperatur im Erhitzer (63) ein drittes Regelorgan (180) vorgesehen ist, welches ebenfalls die Erhitzung des Gases auf eine vorgegebene Maximaltemperatur begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit einer Zuführeinrichtung für einflüssiges Würzmittel zu den gepufften Körnern, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Regelorgan (134) beeinflußte Würzmittelzumeßeinrichtung (230) vorgesehen ist, welche die Würzmittelzufuhr in Abhängigkeit von der Zufuhr der Körner in das Gehäuse (124) einstellt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einer Zuführeinrichtung für Salz zu den gepufften Körnern, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Regelorgan (134) beeinftußte Salzzumeßeinrichtung (270) vorgesehen ist, welche die Salzzufuhr in Abhängigkeit von der Zufuhr der Körner in das Gehäuse (124) einstellt.
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