DE6926663U - Trockenvorrichtung, insbesondere zum trocknen von gruenfutter zwecks anschllessenden brikettlerens - Google Patents
Trockenvorrichtung, insbesondere zum trocknen von gruenfutter zwecks anschllessenden brikettlerensInfo
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Description
PATENIA N-WX L T. E ^.
Dr. V. BUSSE · DipU:lni:D..&USSkfc .·' . :\:..: „n
45 Osnabrück . MösWrdfe 2^4' -·' .' "Doboeltf0ler"
Trockenvorrichtung, isisbesondere zum Trocknen von Grünfutter
zwecks anschliessenden Brikettieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Grünfutter zwecks anschliessenden Brikettieren, mit einer liegenden, rotierenden Trockentrommel, die an ihrem einen Ende eine Speisevorrichtung aufweist, die
dahingehend regelbar ist, dass sie die der Trommel zugeführte Rohwarenmenge ändern kann, und mit einer Wärmequelle, wie z.B. einer
Oelfeuerung, versehen ist, die so eingerichtet ist, dass sie bei
hauptsächlich konstanter Wärmeproduktion einen heissen Trockenluftstrom durch die Trommel schickt, welche an ihrem anderen Ende
einen Austritt für das getrocknete Material sowie einen Temperaturfühler zur Abgabe von Regelimpulsen an die Speisevorrichtung
hat.
Die Trockenwirkung in einer solchen Vorrichtung beruht in der Hauptsache darauf, dass das zu trocknende Gut oder Rohmaterial auf seinem Weg vom Einlass zum Austritt der rotierenden
Trommel zu wiederholten Malen von der rotierenden Trommelwand η&$
emporgenommen wird und dann durch den heissen Luftstrom hindurch wieder hinabfällt. Während des Hinabfallens werden die einzelnen
Partikeln des Materiales je nach ihrem Gewicht und der Grosse ihrer Oberfläche mehr oder weniger vom Trockenluftstrom in axialer
Richtung mitgerissen und der Trockenvorgang regelt sich teilweise dadurch selbst, dass die Partikeln, wie z.B. Stengel, die sich
besonders lange in der Trockentrommel aufhalten müssen, langsamer vom Trockenluftstrom vorwärtsbewegt werden als diejenigen Partikeln, die sich schneller auf den gewünschten, niedrigen Feuchtigkeitsgehalt hinabbringen lassen. Im übrigen lässt sich die Geschwindigkeit, mit der sich das zu trocknende Gut in axialer Richtung durch die Trommel bewegt, generell durch Aendern der Neigung
der Trommelachse regeln. Dieses ermöglicht ein Regeln des Feuchtigkeitsgehaltes des fertiggetrockneten Materiales·
Faktoren abhängig, wie z.B. Art und Zustand des Rohmateriales,
hierunter speziell dessen Gehalt an gebundener und freier Feuchtigkeit, sowie Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse der Umgebung,
und während des normalen Betriebes der Vorrichtung variieren gewöhnlich jedenfalls einige dieser Faktoren ziemlich stark.
Hierzu kommt ferner, dass das zu trocknende Material sich gewöhnlich nicht über eine gewisse Temperatur hinaus erhitzen lässt,
ohne dass es destruiert wird oder Feuergefahr auftritt, jedoch
auf der anderen Seite so stark erhitzt werden sollte, dass seine Temperatur dieser Grenztemperatur so nah wie möglich kommt, damit
die beste Wirtschaftlichkeit erreicht wird. Diese Umstände erfordern eine ständige Ueberwachung und Regelung des Trocknungsvorganges
und um diese Aufgabe zu lösen, ist es wie gesagt bekannt geworden, einen Temperaturfühler an der Austrittseite der Trockentrommel
anzubringen. Wird die Temperatur an dieser Stelle zu hoch, kann der Fühler durch Abgeben von Regelimpulsen an die Speisevorrichtung
bewirken, dass die Rohinaterialzufuhr verstärkt wird, und wenn das Gegenteil der Fall ist,, d.h. wenn die Temperatur an der
Austrittseite der Trommel unter einen gewissen Wert sinkt, kann der Temperaturfühler eine vorübergehende Reduktion oder Unterbrechung
der Materialzufuhr bewirken. In der Praxis hat sich eine solche Regelung jedoch in vielen Fällen als unzulänglich erwiesen,
welches hauptsächlich auf einer erheblichen Trägheit im gesamten System beruht, die auf die Menge Rohmaterial zurückzuführen ist,
welche sich zu jeder Zeit in der Trockentrommel befindet. Das Resultat ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Wellenwirkung, die
in extremen Fällen dazu führen kann, dass die Trockentrommel entweder von zu trocknendem Gut vollständig blockiert oder ganz leer
geblasen wird, wenn nicht rechtzeitig von aussen her eingegriffen und entweder die Rohmaterialzufuhr oder die Wärmeproduktion dort,
wo dieses möglich ist, in geeigneter Weise manuell geregelt oder justiert wird.
Durch die Erfindung wird bezweckt, ein solches Gleichgewicht im Trockenvorgang zu ermöglichen, dass zu jeder Zeit die
hauptsächlich konstante Wärmeproduktion und der Bedarf an zum Trocknen erforderlicher Wärme wenigstens annähernd gleich gross
sind, so dass die oben erwähnte Wellenwirkung vermieden wird, ohne dass man von aussen her regelnd einzugreifen braucht.
Um diese Aufgabe lösen zu können, ist die erfindungsge-
masse Trockenvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass in der Trommel
in der Nähe der Speisevorrichtung ein zusätzlicher Temperaturfühler vorgesehen ist, dessen Impulse, gemischt in einem im voraus
festgesetzten Verhältnis mit den vom Temperaturfühler an der Austrittseite der Trommel abgegebenen Impulsen, zum Regeln der Spei- ;
sevorrichtung ausgenutzt werden.
In der Praxis hat es sich erwiesen, dass das Mischungsverhältnis der Impulse passend von der Grössenordnung 1:1 sein
kann, und man kann somit beispielsweise die einfache Summe der von den beiden Temperaturfühlern abgegebenen Signale zu dem angegebenen
Regelzweck verwenden.
Die beiden Temperaturfühler legen sozusagen die ideale Temperatur- oder Verdampfungskurve für das sich durch die Trockentrommel
bewegende Material fest und es wird ermöglicht, eine automatische Regelung der Rohmaterialzufuhr zu sichern, wenn die wirklichen
Temperaturen in der Trommel um eine gewisse Grosse, z.B. ilO° C, vom Idealwert abweichen. Gleichzeitig wird der Tendenz zu
der oben erwähnten Wellenwirkung in sehr hohem Grad entgegengewirkt, weil einander entgegengesetzte Regelimpulse von den beiden
Temperaturfühlern einander ganz oder teilweise aufheben können, so dass eine Regelung der Rohmaterialzufuhr nur in denjenigen Fällen
geschehen kann, in denen ein "genereller" Bedarf an einer solchen Regelung besteht.
Die erfindungsgemässe Trockenvorrichtung wirkt folglich bei Aenderungen derjenigen Faktoren, die sich auf den Verlauf des
Trocknungsvorganges auswirken, ständig dem Einfluss dieser Variationen entgegen und gewährleistet, dass das Trocknen unter den
optimalen Bedingungen durchgeführt wird.
Wenn die Speisevorrichtung für das Rohmaterial auf bekannte Weise aus einem endlosen Förderband mit wenigstens drei
Geschwindigkeitsstufen, und zwar Normalgeschwindigkeit, wenigstens einer schnelleren Stufe sowie einer.langsameren Stufe, in Verbindung
mit einer Abrichtwalze besteht, die sich zwecks Regelung der Dicke der zugeführten Rohmaterialschicht zum Förderband hin und
von diesem fort bewegen lässt, kann die jeweilige Geschwindigkeitsstufe des Förderbandes in einer zweckmässigen Ausführungsform erfindungsgemäss
von den gemischten Impulsen der beiden Temperaturfühler bestimmt werden, während sich die Abrichtwalze mit Hilfe
eines Motors einstellen lässt, der automatisch mit einer gewissen
Verzögerung eingeschaltet wird, wenn die Geschwindigkeit des Förderbandes
von der Norraalgeschwindigkeit abweicht. In der Praxis kann als die niedrigere Geschwindigkeitsstufe zweckmässigerweise
die Geschwindigkeit Null gewählt werden und die Normalgeschwindigkeit kann dann halb so gross wie die Geschwindigkeit auf der höchsten
Stufe sein. Man erreicht hierdurch, dass die Regelimpulse von den beiden Temperaturfühlern zu einer schnellen und kräftigen
Reaktion in der Form einer gesteigerten oder reduzierten Rohmaterialzufuhr führen, so dass die Speisevorrichtung schnell wieder
zu ihrer Normalgeschwindigkeit zurückkehrt und mit dieser weiterläuft. Nur wenn der Bedarf an einer solchen gesteigerten oder reduzierten
Zufuhr für einen gewissen Zeitraum anhält, z.B. von der Grössenordnung 20 Sekunden, ist eine Regelung der Dicke der.auf
dem Förderband befindlichen Rohraaterialschicht erforderlich, damit
das Förderband wieder hauptsächlich konstant mit seiner Normalgeschwindigkeit
laufen kann.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Trockenvorrichtung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 eine zylindrische, liegende Trockentrommel, die drehbar auf einer Anzahl Tragrollen 2
ruht. Diese Trommel kann mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebsmechanismus in Rotation versetzt werden. Die Trommel ist mit einer
Wärmequelle bestehend aus einer Brennkammer 3 mit einem Oelbrenner 4 und einem Gebläse 5 zur Erzeugung eines heissen Trockenluftstromes
versehen, der sich hauptsächlich axial durch die Trommel bewegt.
Das Rohmaterial 6, das getrocknet werden soll, wird mit Hilfe eines endlosen Förderbandes 7 zugeführt, das in der durch
den Pfeil B angegebenen Richtung über eine obere Antriebswalze 9
und eine nicht gezeigte untere Walze läuft. Die Antriebswalze 9 wird von einem nicht gezeigten Motor angetrieben, der ausserdem
noch eine über der Walze 9 angebrachte Abrichtwalze 10 in der durch den Pfeil 11 angegebenen Richtung sowie eine Schnecke 12 in einem
Schneckenförderer antreibt, welcher Schneckenförderer das Material 6 vom Förderband 7 erhält und es durch ein Fallrohr 13 an die
Trommel 1 abgibt.
Die Abrichtwalze 10 dient zum Regeln der Dicke der Materialschicht
6, die an den Schneckenförderer abgegeben wird, und
zu diesem Zweck lässt sich die Abrichtwalze 10 zum Förderband 7 hin und von diesem fort bewegen, welches auf der Zeichnung dadurch
veranschaulicht ist, dass die Abrichtwalze von einer lotrechten
Schraubenspindel 14 mit einem festsitzenden Tellerrad 15 getragen wird, welches mit einem zugehörigen Kegelrad 16 kämmt, das auf der
Welle eines Antriebsmotors 17 befestigt ist.
Das fertig getrocknete Material verlässt die Trommel 1 durch einen Austritt 1Ö, in dessen Nähe ein Temperaturfühler 19
angeordnet ist. Ein ähnlicher Temperaturfühler 20 ist in der Trommel 1 an deren Einlassende, also dicht an der Mündung des Fallrohres
13 in die Trommel, angebracht.
Während des normalen Betriebes der Anlage beliefert die Feuerung 3 mit dem Brenner 4 und dem Gebläse 5 die Trommel 1 mit
einem hauptsächlich konstanten, heissen Trockenluftstrom und das Förderband 7 sewie die Abrichtwalze 10 und die Schnecke 12 werden
mit halber Geschwindigkeit, d.h. mit einer der Hälfte der maxima- I len Geschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit, angetrieben. |
Die Temperaturfühler 19 und 20 können auf Temperaturen der Grössenordnung ca. 100° C bzw. 000° C abgestellt sein und der Abstand der
Abrichtwalze 10 vom' Förderband 7 ist so eingestellt, dass er einer
Rohmaterialzufuhr zur Trommel 1 entspricht, dass in dieser das Gleichgewicht zwischen der Wärmeproduktion und dem durch die Verdampfung
und Verlust bedingten Wärmeverbrauch gehalten wird. Abweichungen von diesem Gleichgewichtszustand verursachen Abweichungen
von den vorausgesetzten Temparaturgrössen an den Fühlern 19
und 20 und falls diese Abweichungen einen gewissen Wert übersteigen,
z.B. ±5-10° C, geben die Temperaturfühler, wie bereits erläutert, Signale an an und für sich bekannte, nicht gezeigte Regelmechanismen
ab, die unmittelbar die Geschwindigkeit des Förderbandes 7, der Abrichtwalze 10 und der Schnecke 12 ändern, so dass
diese Teile entweder zum Stillstand oder auf ihre maximale Geschwindigkeit gebracht werden. Hält dieser Zustand für einen gewissen
Zeitraum an, der, wie bereits erwähnt, beispielsweise 20 Sekunden lang sein kann, wird der Motor 17, ebenfalls mit Hilfe
an und für sich gewöhnlicher Regelausrüstung, eingeschaltet, so dass die Abrichtwalze 10 gehoben oder gesenkt und damit die Dicke
der Materialschicht 6 vergrössert oder verkleinert und auf diese Weise die Materialzufuhr zur Trommel 1 gesteigert oder reduziert
wird, so dass das Wärmegleichgewicht in dieser wiederhergestellt
Während des Betriebes der Trockenvorrichtung können Situationen auftreten, in welchen die Temperaturfühler 19 und 20
einander entgegengerichtete Signale oder Regelimpulse abgeben. Sind diese gleich gross, heben sie einander auf und gewöhnlich
wird das Gleichgewicht in der Trommel 1 ohne irgendwelche Aenderung der Rohmaterialzufuhr schnell wiederhergestellt. Ist der Regelimpuls
vom einen Fühler dagegen wesentlich grosser als der ent gegengesetzt gerichtete Impuls vom anderen Fühler, dominiert der
erste Impuls und verursacht eine Aenderung der Rohmaterialzufuhr, die jedoch weniger umfangsreich ist, als wenn der betreffende Tem
peraturfühler alleinbestimmend für die Regelung wäre.
6926QQd
Claims (2)
1. Trockenvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Grünfutter zwecks anschliessenden Brikettierens, mit einer liegenden,
rotierenden Trockentrommel (1), die an ihrem einen Ende e?ne Speisevorrichtung
(7,12) aufweist, die dahingehend regelbar ist, dass sie die der Trommel zugeführte Rohwarenmenge ändern kann, und mit
einer Wärmequelle (3,4,5), wie z.B. einer Oelfeuerung, versehen
ist, die so eingerichtet ist, dass sie bei hauptsächlich konstanter Wärmeproduktion einen heissen Trockenluftstrom durch die Trommel schickt, welche an ihrem anderen Ende einen Austritt (18) für das getrocknete Material sovde einen Temperaturfühler (19) zur
Abgabe von Regelimpulsen an die Speisevorrichtung hat, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Trommel in der Nähe der Speisevorrichtung ein zusätzlicher Temperaturfühler (20) vorgesehen ist, dessen Impulse, gemischt in einem im voraus festgesetzten Verhältnis mit den vom Temperaturfühler (19) an der Austrittseite der Trommel
abgegebenen Impulsen, zum Regeln der Speisevorrichtung ausgenutzt werden.
ist, die so eingerichtet ist, dass sie bei hauptsächlich konstanter Wärmeproduktion einen heissen Trockenluftstrom durch die Trommel schickt, welche an ihrem anderen Ende einen Austritt (18) für das getrocknete Material sovde einen Temperaturfühler (19) zur
Abgabe von Regelimpulsen an die Speisevorrichtung hat, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Trommel in der Nähe der Speisevorrichtung ein zusätzlicher Temperaturfühler (20) vorgesehen ist, dessen Impulse, gemischt in einem im voraus festgesetzten Verhältnis mit den vom Temperaturfühler (19) an der Austrittseite der Trommel
abgegebenen Impulsen, zum Regeln der Speisevorrichtung ausgenutzt werden.
2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 und bei welcher die Speisevorrichtung für das Rohmaterial aus einem endlosen Förderband
(7) mit wenigstens drei Geschwindigkeitsstufen, und zwar Normalgeschwindigkeit, wenigstens einer schnelleren Stufe sowie wenigstens
einer langsameren Stufe, in Verbindung mit einer Abrichtwalze (10) besteht, die sich zwecks Regelung der Dicke der zuge-.
führten Rohmaterialschicht (6) zum Förderband hin und von diesem fort bewegen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Jeweilige
Geschwindigkeitsstufe des Förderbandes (7) von den gemischten
Impulsen der beiden Temperaturfühler (19,20) bestimmt wird, während sich die Abrichtwalze (10) mit Hilfe eines Motors (17) einstellen lässt, der automatisch mit einer gewissen Verzögerung eingeschaltet wird, wenn die Geschwindigkeit des Förderbandes von
der Normalgeschwindigkeit abweicht.
Geschwindigkeitsstufe des Förderbandes (7) von den gemischten
Impulsen der beiden Temperaturfühler (19,20) bestimmt wird, während sich die Abrichtwalze (10) mit Hilfe eines Motors (17) einstellen lässt, der automatisch mit einer gewissen Verzögerung eingeschaltet wird, wenn die Geschwindigkeit des Förderbandes von
der Normalgeschwindigkeit abweicht.
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