DE1292879B - Faseroptische Bilduebertragungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Faseroptische Bilduebertragungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1292879B
DE1292879B DER41586A DER0041586A DE1292879B DE 1292879 B DE1292879 B DE 1292879B DE R41586 A DER41586 A DE R41586A DE R0041586 A DER0041586 A DE R0041586A DE 1292879 B DE1292879 B DE 1292879B
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Brill Harold Allan
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RCA Corp
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/04Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres
    • G02B6/06Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur . gangsfläche) und ist an seinem anderen Ende in beSichtbarmachung irgendwelcher Zeichen und auf Ver- kannter Weise in eine Mehrzahl von Teilbüscheln auffahren zur Herstellung und zum Betrieb ,solcher Ein- gespalten. Zur Veranschaulichung sind in F i g. 1 richtungen. drei Teilbüschel 12,14 und 16 dargestellt. Jedes Teil-
Im Luftverkehr, in Fabrikationsstätten und an an- 5 büschel ist am Ende poliert, und diese polierten Stirnderen Stellen tritt vielfach das Bedürfnis auf, gewisse flächen 18, 20 und 22 stellen die Eingangsflächen dar. Informationen in einer bestimmten Entfernung vom Es ist nicht erforderlich, daß die Fasern in jedem
Punkte ihrer Entstehung sichtbar zu machen. Für Teilbüschel ebenso zueinander angeordnet sind wie solche Zwecke empfehlen sich faseroptische Einrich- in der Ausgangsfläche 10. Es ist jedoch wünschenstungen, da diese zwischen den beiden betreffenden io wert, daß die Fasern jedes Teilbüschels einigermaßen Stellen in beliebiger Weise gekrümmt oder verdrillt , gleichmäßig über/ die ganze Ausgangsfläche 10 ververlegt werden können. Jedoch ist es dabei erforder- teilt sind.
lieh, daß die Fasern am einen Ende des Büschels sich Die Verfahrensschritte zur Vorbereitung des
in derselben gegenseitigen Lage befinden wie am an- Büschels nach F i g. 1 als Einrichtung zur Sichtbarderen Ende des Büschels, so daß das Bild eines auf 15 machung sind in F i g. 1, 2 und 3 veranschaulicht. Zudas eine Ende des Büschels projezierten Zeichens un- nächst wird eines der Teilbüschel, beispielsweise das verzerrt am anderen Ende ides Büschels ankommt. Teilbüschel 16, an seiner Stirnfläche 22 poliert und
Wenn mittels einer derartigen Faseroptik wahlweise mit einem lichtempfindlichen Stoff, beispielsweise mit eine von mehreren Ziffern oder eines von mehreren dem in der gewöhnlichen Fotografie benutzten Silber-Zeichen sichtbar gemacht werden soll, entsteht aller- ao halogen überzogen. Sodann wird eine sogenannte dings ein komplizierteres Problem. Man kann zwar Maske, bestehend aus einem undurchsichtigen Zeieine Zahl von verschiedenen Masken an der Ein- chen, auf einer transparenten Unterlage 24 in F i g. 2 gangsstelle des Büschels vorsehen und die jeweils be- auf die Fläche 10 aufgelegt und diese Fläche 10 durch nötigte Maske in die Arbeitsstellung bringen. Jedoch die Maske hindurch mit Licht bestrahlt. Wegen der ist eine derartige mechanische Einrichtung unter Um- 25 Undurchsichtigkeit des auf der Unterlage 24 befindständen nicht sehr betriebssicher und ist auch nicht liehen Zeichens werden eine Anzahl der in der Fläche für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit geeignet, . .10 endenden Fasern nicht belichtet. Die übrigen Fa-
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine sern übertragen jedoch Licht und bewirken eine Befaseroptische Anzeigeeinrichtung zu schaffen, mit lichtung der auf der Fläche 22 aufgetragenen Emulwelcher ein beliebiges Zeichen aus einer Reihe von 30 sion. Die belichtete Fläche ist in F i g. 3 mit 26 beZeichen sichtbar gemacht werden kann, welche außer- zeichnet und die unbelichteten Flächen mit 28.
dem keinerlei bewegliche Teile enthält und praktisch Nachdem das lichtempfindliche Material genügend
verzögerungsfrei arbeiten kann. Die Einrichtung zur belichtet worden ist, wird es entwickelt und fixiert. Sichtbarmachung soll flexibel und mechanisch un- Das Ergebnis zeigt die Fig. 3. Ein Teil der Stirnempfindlich sein und deutliche Zeichen sichtbar 35 fläche 22 ist durchsichtig, und ein anderer Teil ist machen können. Die betreffende Einrichtung soll undurchsichtig. Da die Faserenden in der Stirnfläche außerdem betriebsmäßig zuverlässig sein und auf 22 hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage nicht mit der einer Anzeigetafel keine größere Fläche in Anspruch gegenseitigen Lage in der Ausgangsfläche 10 übereinnehmen als die Endfläche des Büschels. stimmen, hat das auf der Fläche 22 auftretende Bild
Eine faseroptische Bildübertragungseinrichtung ge- 40 im allgemeinen eine ganz andere Form als das Zeimäß der Erfindung besitzt eine Ausgangsfläche und chen auf der Unterlage 24. Das Bild auf der Stirnmehrere Eingangsflächen. Das Büschel wird dadurch fläche 22 ist vielmehr eine scheinbar willkürliche Anhergestellt, daß man eine Eingangsfläche mit einem Ordnung von Punkten oder Flächen, wie aus Fig. 3 lichtempfindlichen Medium überzieht und sodann hervorgeht.
das Negativ eines Bildes auf die Ausgangsfläche des 45 Das gleiche Verfahren kann für die übrigen Teil-Büschels projiziert. Das projizierte Bild durchläuft büsche 12 und 14 durchgeführt werden, und man die Fasern des Büschels und trifft das lichtempfind- kann eine Maske mit einem anderen Buchstaben oder liehe Medium an wenigstens einem Teil der Eingangs- einer anderen Ziffer, beispielsweise mit der Ziffer 4 fläche. Das belichtete lichtempfindliche Medium wird dazu benutzen, die Stirnfläche 32 des Teilbüschels 12 dann entwickelt und fixiert. Bei der Benutzung des 50 in F i g. 2 zu belichten.
Faserbüschels wird Licht auf die Eingangsfläche auf- Die F i g. 4 zeigt, wie die erfindungsgemäße Eingestrahlt, so daß dann ein positives Bild auf der Aus- richtung arbeitet. An den Stirnflächen 22, 30 und 32 gangsfläche entsteht. werden Lampen angebracht, und nach Einschaltung
Diese Ausführungsfonn der Erfindung, wird weiter . beispielsweise der Lampe 40 tritt Licht durch die unten noch genauer erläutert werden und ist in der 55 transparenten Flächen28 in Fig. 3 hindurch, d.h. Zeichnung veranschaulicht. durch diejenigen Flächen, welehe wegen der Undurch-
F i g. 1 zeigt ein Faseroptikbüschel, welches gemäß sichtigkeit der Ziffer 3 auf der Stirnfläche 10 in Fig. 2 der Erfindung verwendet werden kann; nicht belichtet worden waren. Dieses Licht durch-
Fig. 2 zeigt das Büschel gemäß Fig. 1 und ver- läuft die Fasern und erscheint als Ziffer 3 auf der anschaulicht einen Schritt des Verfahrens, durch wel- 60 Betrachtungsfläche 10. Der übrige Teil der Betrachches das Büschel zur Sichtbarmachung einer Zahl tungsfläche 10, welcher die Ziffer 3 umgibt, ist dunvorbereitet wird; kel, da das Licht wegen des undurchsichtigen Über-
F i g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Eingangs- zugs 26 in F i g. 3 diese umgebende Fläche nicht erfläche des Büschels gemäß Fig. 2, und reicht. Wenn die Lampe 40 abgeschaltet und die
Fig. 4 zeigt das Büschel gemäß Fig. 2 und3 bei 65 Lampe42 eingeschaltet wird, erscheint ein anderer der Benutzung zur Sichtbarmachung von Zeichen. Buchstabe auf der Betrachtungsfläche 10 in F i g. 1
Das Faserbüschel nach F i g. 1 besitzt eine Betrach- und so weiter,
tungsfläche 10 am einen Ende (die sogenannte Aus- Wenn man die Zahl der Teilbüschel erhöht und
ebenfalls die Zahl der zu übertragenden Zeichen vergrößert, wird die Helligkeit der Wiedergabe auf der Fläche 10 sinken. Dies kann beispielsweise durch Vergrößerung der Lampen 40, 42 und 44 kompensiert werden. Die Fasern des Büschels können einen S Durchmesser von beispielsweise 0,05 bis 0,07 mm oder weniger haben. Bei diesen Abmessungen kann man eine große Anzahl von Fasern in dem Büschel unterbringen, ohne nennenswert an Deutlichkeit der Darstellung zu verlieren.
Das erfindungsgemäße Faserbüschel kann auch noch für andere Zwecke als für die Sichtbarmachung von Zeichen benutzt werden. Beispielsweise kann man es für die Sichtbarmachung von farbigen Bildern verwenden. Das Originalbild wird auf die Fläche 10 aufgelegt, und es werden entsprechende Farbfilter zwischen dieses Originalbild und die Fläche 10 eingeschoben. Die drei Stirnflächen 22,30 und 32 in F i g. 4 erhalten dann kodierte negative Farbauszüge. Nach Entwicklung und Fixierung der Flächen 22, 30 und 32 kann mittels der drei Lampen 40,42 und 44 ein vollständiges Farbbild wieder hergestellt werden. Die Lampen können verschiedene Farben aufweisen, oder man kann weiße Lampen mit entsprechenden Farbfiltern verwenden. Wenn die Lampen einzeln ein- as geschaltet werden, erscheinen auf der Betrachtungsfläche 10 die negativen Farbauszüge.
Man kann auch an Stelle eines undurchsichtigen Zeichens auf einer transparenten Unterlage 24 ein durchsichtiges Zeichen auf einer undurchsichtigen Unterlage verwenden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Faseroptische Einrichtung zur getrennten Darstellung jeweils eines Zeichens aus einer Mehrzahl von wahlweise darstellbaren Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faserbüschel am einen Ende eine einzige Querschnittsfläche (10) aufweist, jedoch im Verlauf seiner Länge sich in an sich bekannter Weise in mehrere Teilbüschel (12,14,16) aufspaltet, daß die in jedem Teilbüschel enthaltenen Fasern in einigermaßen gleichmäßiger Verteilung in der einzigen Querschnittsfläche enden, jedoch über den Querschnitt des Teilbüschels völlig regellos verteilt sind, daß auf den Stirnflächen (18, 20,22) dieser Teilbüschel sich je eine Anzahl von durch Aufprojektion eines Zeichens auf die erwähnte einzige Querschnittsfläche erzeugten und fotografisch entwickelten und fixierten geschwärzten und ungeschwärzten Flächen befindet und daß jeder Stirnfläche eine Lampe (40, 42, 44) zugeordnet ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der geschwärzten und ungeschwärzten Flächen (26,28) die Stirnfläche (18, 20, 22) des betreffenden Teilbüschels (12,14,16) mit lichtempfindlichem Stoff überzogen wird und daß das betreffende Zeichen auf der einzigen Querschnittsfläche (10) am anderen Ende aufprojiziert und die lichtempfindliche Schicht dann entwickelt und fixiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER41586A 1964-09-25 1965-09-22 Faseroptische Bilduebertragungseinrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1292879B (de)

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