DE1292528B - Schaltungsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit mindestenseiner mechanisch verriegelbaren Tuer und elektromotorisch bewegbaren Abschlussgliedern (Fenster, Schiebedach) anderer OEffnungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit mindestenseiner mechanisch verriegelbaren Tuer und elektromotorisch bewegbaren Abschlussgliedern (Fenster, Schiebedach) anderer OEffnungen

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DE1292528B
DE1292528B DEB58690A DEB0058690A DE1292528B DE 1292528 B DE1292528 B DE 1292528B DE B58690 A DEB58690 A DE B58690A DE B0058690 A DEB0058690 A DE B0058690A DE 1292528 B DE1292528 B DE 1292528B
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motor
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vehicles
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DEB58690A
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English (en)
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Baeuerle
Dipl-Ing Wilhelm
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Tür, die mechanisch durch ein mittels eines abziehbaren Schlüssels betätigbares Schloß verriegelbar ist, sowie mit anderen verschließbaren öffnungen, deren Abschlußglieder (z. B. Fenster, Schiebedach) durch einen an eine Stromquelle anschließbaren Elektromotor bewegbar sind, der einerseits mittels eines willkürlich betätigbaren Wechselschalters im öffnungs- und Schließsinn sowie andererseits mittels eines von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Schalters im Schließsinn einschaltbar ist.
  • Es sind Anordnungen zur zentralgesteuerten elektrischen Ver- und Entriegelung für sämtliche Türen eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei denen ein zum Schließen der Ver- und Entriegelungsstromkreise dienender Hauptschalter konstruktiv mit dem mechanischen Schloß der einen Tür vereinigt ,ist. Auch wurde schon vorgeschlagen, an mindestens einer Tür in der Nähe des Türgriffs einen Schalter vorzusehen, über den gemeinsam mit den Türen auch die Fenster verriegelt und entriegelt werden.
  • Ferner sind Anordnungen mit einem neben dem Türschloß liegenden, von außen zugänglichen Schalter bekannt, über den die Fenster des Fahrzeugs nicht nur gemeinsam verriegelt, sondern auch gemeinsam geschlossen werden können. Zum Bewegen der Fensterscheiben sind Elektromotoren vorgesehen, deren Stromzuführung von Endschaltern überwacht ist, die von den Scheiben in den Endstellungen aufgesteuert werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Endschalter einen hohen Kurzschlußstrom schalten müssen, der auftritt, wenn das bewegte Fenster in seiner Endstellung zum Stillstand kommt und der Motor auf die Drehzahl 0 abgebremst wird. Außerdem sind die Endschalter störanfällig, und ihr Einbau in den Türrahmen ist recht aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine funktionssichere Anlage zum öffnen und Schließen der Fenster von Fahrzeugen mittels Elektromotoren ohne Steuerung durch Endschalter zu schaffen, bei der mit dem mechanischen Verriegeln einer Tür auch gleichzeitig sämtliche Fenster geschlossen werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Motor als Schaltelemente ein Magnetschalter mit einer Erregerspule sowie ein überstromrelais mit einer Erregerspule und einer Haltespule derart zugeordnet sind, daß die Erregerspule des Magnetschalters in Reihe zu dem von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen und mit dem Schloß gekuppelten Schalter liegt, während die Erregerspule des Überstromrelais einerseits durch den Wechselschalter, andererseits durch den Schalter über den Magnetschalter in den Stromkreis des Motors einschaltbar ist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Schließanlage für die Türen und Fenster eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das vier elektromotorisch zu öffnende und zu schließende Schiebefenster sowie vier Türen hat, von denen eine mit einem Schloß versehen ist, das durch einen abziehbaren Schlüssel betätigbar ist, während die anderen drei Türen beim Ver- und Entriegeln der einen Tür mit Hilfe von Elektromagneten ver- und entriegelt werden. Es zeigt F i g. 1 das Schaltbild der Anlage und F i g. 2 das in einer der Türen vorgesehene Schloß. In dem Schaltbild sind durch die strichpunktierten Rechtecke A, B, C und D die vier Türen des Kraftfahrzeugs angedeutet. Jeder von ihnen ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen ihres nicht dargestellten Fensters zugeordnet. Die Vorrichtung jeder Tür besteht im wesentlichen aus einem auf beide Drehrichtungen umschaltbaren Hauptstrommotor 10, einem willkürlich betätigbaren Wechselschalter 11, einem überstromrelais 12 und einem Magnetschalter 13. Der Motor 10 hat zwei gegensinnig gewickelte Erregerwicklungen 14 und 15, deren eines Ende an der einen Bürste 16 des Ankers 17 angeschlossen ist. Die andere Bürste 18 liegt an Masse. Der Wechselschalter hat zwei feststehende Kontakte 19 und 20 und ein willkürlich verstellbares Schaltglied 21. Durch Pfeile ist angedeutet, daß das Schaltglied beim Loslassen selbsttätig in seine neutrale Mittellage zwischen den Kontakten 19 und 20 zurückkehrt. Der Kontakt 19 ist mit der Erregerspule 14 und der Kontakt 20 mit der Erregerspule 15 verbunden. Über den Kontakt 19 wird der Motor so eingeschaltet, daß er das ,ihm zugeordnete Fenster schließt. Das als Ruhestromrelais ausgebildete Überstromrelais 12 hat einen feststehenden Kontakt 22 und ein Schaltglied 23, das an dem Kontakt 22 anliegt, solange das Relais noch nicht ausreichend erregt ist. Zu seiner Erregung hat das Relais eine in Reihe mit dem Schaltbild 23 liegende Erregerspule 24 sowie eine hochohmige Haltespule 25, die parallel zu den Schaltkontakten geschaltet ist. An dem Kontakt 22 ist das Schaltghed21 des Wechselschalters angeschlossen. Der Magnetschalter 13 hat ein Schaltglied 26, das bei erregtem Schalter zwei feststehende Kontakte 27 und 28 verbindet. Außerdem hat der Magnetschalter 13 eine Erregerspule 29, deren eines Ende an Masse liegt und deren anderes Ende über einen Widerstand 30 mit dem Kontakt 27 verbunden ist. Der Kontakt 28 ist an dem Kontakt 19 des Wechselschalters angeschlossen.
  • Die Tür A ist außer mit der zuvor beschriebenen Fensterverstellvorrichtung zu ihrer mechanischen Ver- und Entriegelung noch mit einem in F i g. 2 schematisch dargestellten Türschloß 31 versehen, das einen mittels eines Schlüssels 32 in beiden Drehrichtungen drehbaren Schloßzylinder 33 hat. Dieser hat einen radial abstehenden Arm 34, an dem ein auf ein nicht dargestelltes Türgesperre einwirkendes Gestänge 35 angelenkt ist und auf den zwei Federn 36 und 37 einwirken, die bestrebt sind, den Schloßzylinder in die dargestellte Mittellage zurückzuführen, wenn er mittels des Schlüssels aus dieser herausbewegt worden ist.
  • Der Schloßzylinder hat an seinem Umfang auch einen Nocken 38, der einen Schalter 39 zu schließen vermag, wenn der Schloßzylinder zur Verriegelung der Tür A im Sinn des Pfeils S gedreht wird. Der Schalter 39 besteht aus einem bei 40 schwenkbar gelagerten Winkelhebel, dessen einer Arm 41 einen Kontakt 42 trägt, der mit seinem feststehenden Kontakt 43 zusammenwirkt. Am Arm 41 greift eine Zugfeder 44 an, die bestrebt ist, den Schalter offenzuhalten. Am anderen Arm 45 ist eine Blattfeder 46 befestigt, gegen die der Nocken stößt, wenn der Schloßzylinder im Sinn des Pfeils S gedreht wird. Der Winkelhebel .ist so angeordnet, daß der Schalter 39 bei einer Drehbewegung des Schloßzylinders im Sinn des Pfeils S nur kurzzeitig geschlossen wird, bei der entgegengesetzten Drehbewegung dagegen offen bleibt. Mit 47 ist eine Sammlerbatterie bezeichnet, deren einer Pol an Masse liegt. An den anderen Pol sind die Erregerspulen 24 sämtlicher überstromrelais 12 sowie der Kontakt 42 des Schalters 39 angeschlossen. Der feststehende Kontakt 43 dieses Schalters ist mit den Erregerspulen 29 sämtlicher Magnetschalter 13 verbunden. Die überstromrelais 12 der Türen sind so eingestellt, daß sie erst ansprechen, wenn der ihnen zugeordnete Motor einen Strom aufnimmt, dessen Wert mehr als das 11/2fache des normalen Motorstroms beträgt.
  • Wenn beispielsweise ein Insasse des Fahrzeugs das offene Fenster der Tür B schließen will, drückt er das Schaltglied 21 des Wechselschalters 11 für diese Tür gegen den Kontakt 19. Es fließt dann von der Batterie 47 über die Erregerspule 24 und Schaltkontakte 23, 22 des Überstromrelais 12, die Kontakte 21, 19 des Wechselschalters, die Erregerspule 14 und den Anker 17 des Motors 10 Strom. Wenn das Fenster seine Schließstellung erreicht hat, steigt der vom Motor aufgenommene Strom stark an. Infolgedessen spricht das überstromrelais an und schaltet den Motor 10 ab. Die Erregerspule 25 bewirkt, daß das Relais so lange offen gehalten wird, bis der Wechselschalter 11 losgelassen wird, so daß sein Schaltglied 21 selbsttätig in die gezeichnete Öffnungsstellung zurückgeht.
  • Wenn der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs die mechanisch verriegelbare Tür A mittels des Schlosses 31 durch Drehen des Schloßzylinders 33 im Sinn des Pfeils S verriegelt, schließt er dabei kurzzeitig den Schalter 39. Dadurch werden alle vier Magnetschalter 13 erregt, so daß sie schließen. Es fließt dann an allen Türen von der Batterie über das überstromrelais 12, die Kontakte 26, 28 des Magnetschalters, Erregerspule 14 und Anker 17 Strom. Gleichzeitig erhält die Erregerspule 29 jedes Magnetschalters über die Kontakte 26, 27 Strom und hält den Schalter geschlossen. Sämtliche Motoren 10 sind dann im Schließsinn eingeschaltet und schließen die ihnen zugeordneten Fenster, falls diese nicht schon Geschlossen sind. Beim Erreichen der Schließstellung jedes Fensters wird jeweils der betreffende Antriebsmotor durch das ihm zugeordnete überstromrelais 12 in der oben bezeichneten Weise abgeschaltet. Dabei wird auch der zugehörige Magnetschalter 13 stromlos und öffnet seine Kontakte. Falls eines der Fenster beim Verriegeln der Tür A bereits geschlossen ist, wird sein Antriebsmotor 10 zwar eingeschaltet, aber sofort wieder durch das ihm zugeordnete Überstromrelais ausgeschaltet, weil er sich nicht drehen kann und demzufolge Überstrom aufnimmt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer Tür, die mechanisch durch ein mittels eines abziehbaren Schlüssels betätigbares Schloß verriegelbar ist, sowie mit anderen verschließbaren Öffnungen, deren Abschlußglieder (z. B. Fenster, Schiebedach) durch einen an eine Stromquelle anschließbaren Elektromotor bewegbar sind, der einerseits mittels eines willkürlich betätigbaren Wechselschalters im Öffnungs- und Schließsinn sowie andererseits mittels eines von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen Schalters im Schließsinn einschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedem Motor (10) als Schaltelemente ein Magnetschalter (13) mit einer Erregerspule (29) sowie ein überstromrelais (12) mit einer Erregerspule (24) und einer Haltespule (25) derart zugeordnet sind, daß die Erregerspule (29) des Magnetschalters (13) in Reihe zu dem von außerhalb des Fahrzeugs zugänglichen und mit dem Schloß (31) gekuppelten Schalter (39) liegt, während die Erregerspule (24) des überstromrelais (12) einerseits durch den Wechselschalter (11), andererseits durch den Schalter (39) über den Magnetschalter (13) in den Stromkreis des Motors (10) einschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (29) des Magnetschalters (13) in dessen Schließstellung auch über das Überstromrelais (12) an die Stromquelle (47) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung des durch den Schlüssel (32) verstellbaren Teils (33) des Schlosses (31), daß dieser Teil beim Abziehen oder Loslassen des Schlüssels (32) sich in eine Stellung zurückbewegt, ,in welcher der mit dem Schloß gekuppelte Schalter (39) geöffnet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1901548A (en) * 1929-10-21 1933-03-14 Kingston Products Corp Automobile doorlocking system
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