DE2937372C2 - - Google Patents

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DE2937372C2
DE2937372C2 DE2937372A DE2937372A DE2937372C2 DE 2937372 C2 DE2937372 C2 DE 2937372C2 DE 2937372 A DE2937372 A DE 2937372A DE 2937372 A DE2937372 A DE 2937372A DE 2937372 C2 DE2937372 C2 DE 2937372C2
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DE2937372A1 (de
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Eugen 7122 Besigheim De Amann
Rolf 7140 Ludwigsburg De Anschuetz
Hans 7120 Bietigheim-Bissingen De Prohaska
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zentrale Türverriegelungsanlage, insbesondere in Kraftfahrzeugen, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt.
Schlösser an Kraftfahrzeugtüren lassen sich im allgemeinen von außen und von innen verriegeln. Von außen geschieht dies, indem man mit dem Schlüssel den Schließzylinder verdreht. Im Innern befindet sich ein Verriegelungsknopf, der gezogen und gedrückt werden kann. Über den Schließzylinder und den Verriegelungsknopf werden dabei dieselben Teile des Schlosses verstellt. Der Verriegelungsknopf dient zugleich als Anzeige dafür, ob eine Türe verriegelt ist oder nicht.
Auch die Stelleinheiten von zentralen Türverriegelungsanlagen, die meist durch Elektromotoren oder Elektromagnete realisiert sind, bewegen bei einer Ver- oder Entriegelung die Teile des Schlosses, die auch bei einer Betätigung des Schließzylinders oder des Verriegelungsknopfes verstellt werden. Der Verriegelungsknopf zeigt somit, obwohl er für das Öffnen der Tür nicht mehr unbedingt notwendig ist, an, ob die Türe ver- oder entriegelt ist. Eine derartige zentrale Türverriegelungsanlage mit Elektromotoren ist durch die GB-PS 12 92 123, eine mit Elektromagneten durch das DE-GM 18 36 130 bekannt.
Bei diesen Anlagen bewegen die Stelleinheiten mehrere Teile des Schlosses, so daß sie wegen der auftretenden Trägheits- und Reibungskräfte sehr leistungsstark ausgelegt werden müssen und recht teuer sind. Auch ihr Gewicht ist dadurch verhältnismäßig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zentrale Türverriegelungsanlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß ihr Gewicht reduziert ist und sie kostengünstiger hergestellt werden kann. Ihre Funktionstüchtigkeit muß dabei voll erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird durch eine zentrale Türverriegelungsanlage gelöst, die neben den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 besitzt. Der Grundgedanke der Erfindung ist dabei darin zu sehen, an den Stellen, an denen darauf verzichtet werden kann, bei einer Ver- oder Entriegelung Teile des Schlosses zu bewegen, leistungsschwächere Stelleinheiten vorzusehen, die lediglich eine Sperre in die Bewegungsbahn eines bei der Öffnung der jeweiligen Tür oder Klappe zu bewegenden Schloßteils verstellen. Dies kann mit geringerem Kraftaufwand geschehen als die Verstellung mehrerer Schloßteile, so daß die leistungsschwächeren Stelleinheiten, die mit geringerem Gewicht und geringeren Kosten gefertigt werden können, genügen.
Die leistungsschwächeren Stelleinheiten wird man demnach in erster Linie für die Verriegelung des Kofferraum- und Tankdeckels oder der Motorhaube einsetzen. Sie können aber auch ohne weiteres an Türen des Kraftfahrzeuges verwendet werden, sofern man an den entsprechenden Türen auf eine Bewegung des Verriegelungsknopfes durch die Stelleinheit verzichten will oder diesen ganz wegläßt. Beispielsweise könnte dies für die Fondtüren eines Personenkraftwagens der Fall sein.
Grundsätzlich können sowohl die leistungsschwächeren als auch die leistungsstärkeren Stelleinheiten nach demselben Prinzip arbeiten, also etwa alle durch Elektromotoren oder durch Elektromagneten realisiert sein. Am kostengünstigsten ist es jedoch, wenn gemäß Anspruch 3 die stärkeren Stelleinheiten Elektromotoren und die schwächeren Elektromagnete sind.
Bei der Verwendung von Elektromagneten wird die erfindungsgemäße zentrale Türverriegelungsanlage in vorteilhafter Weise gemäß den Ansprüchen 4 und 5 weitergebildet. Damit ist gesichert, daß die Sperre im aus- und im eingefahrenen Zustand stabile Lagen einnimmt und nicht durch Erschütterungen des Fahrzeugs oder durch mehrmalige Versuche, das Schloß zu betätigen, aus ihren Endlagen bewegbar ist.
Nach Anspruch 6 ist die Erfindung derart vorteilhaft weitergebildet, daß die Elektromotoren und die Elektromagnete vom Betriebsschalter aus in gleicher Weise ansteuerbar sind. Es ist zwar denkbar, die Elektromagnete über einen Impulsgeber und die Elektromotoren über Endschalter oder auch in umgekehrter Weise zu steuern. Dadurch wird jedoch die ganze Anlage aufwendiger.
Die gleichartige Steuerung wird in zweckmäßiger Weise durch Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 7 bis 10 erreicht. Dabei ist es vorteilhaft, den Betriebsschalter und die Endschalter als Wechselschalter auszubilden, wobei die Endschalter durch die Stelleinheit jeweils gegen Ende der Bewegung umgeschaltet werden. Auch bei den Elektromagneten, von denen jeweils zwei zu einer Stelleinheit gehören, läßt sich die Umstellung des zugehörigen Endschalters leicht bewerkstelligen, indem der eine Magnet die Schaltbrücke des Endschalters in die eine Richtung und der andere Magnet in die andere Richtung bewegt. Die Umschaltung erfolgt dabei nach etwa zwei Dritteln des Hubs, so daß eine Fehlsteuerung durch einen nicht umgeschalteten Endschalter sicher vermieden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen zentralen Türverriegelungsanlage gemäß den Ansprüchen 12 bis 16 ermöglichen auf einfache Weise eine Kontrolle aller Klappen und Türen des Fahrzeugs, für die eine Kontrolle für notwendig erachtet wird. Darunter können natürlich auch Türen sein, die auch noch einen Verriegelungsknopf aufweisen. Besonders ist eine derartige Kontrolle auch für die Kofferraumklappen eines Omnibusses geeignet. Die erfindungsgemäße Kontrolle wird man je nachdem, ob nur der Verriegelungs- oder der Entriegelungsvorgang oder beide kontrolliert werden sollen, den jeweiligen Anforderungen anpassen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen zentralen Türverriegelungsanlage sind in den Figuren dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine zentrale Schließanlage mit drei leistungsstarken Elektromotoren, vier leistungsschwächeren Elektromagneten und Endschaltern,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit starken und schwachen Elektromagneten, die von einem Impulsgeber erregt werden und
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Elektromagneten mit Endschalter.
Bei der zentralen Türschließanlage gemäß Fig. 1 sind die leistungsstarken Stelleinheiten durch Elektromotoren 10, die leistungsschwachen Stelleinheiten jeweils durch einen Verriegelungsmagneten 11 und einen Entriegelungsmagneten 12 realisiert. Die Elektromotoren weisen einen Endschalter 13 mit einer Schaltbrücke 14 auf. Diese ist mit dem Festkontakt 15, an den auch die eine Seite des Motors 10 angeschlossen ist, dauernd verbunden. Sie kann vom Motor, wie durch die Linien 16 angedeutet ist, zwischen zwei Arbeitskontakten 17 und 18 umgeschaltet werden, die an den beiden Eingängen 19 und 20 der Motoreinheit 21 liegen. Die andere Seite des Motors 10 ist über den Ausgang 22 und eine Leitung 23 an den Minuspol 24 einer Spannungsquelle angeschlossen.
Die jeweiligen Eingänge 19 der Motoreinheiten sind mit einem Ausgang 30, die Eingänge 20 mit einem Ausgang 31 des Betriebsschalters 32 verbunden. An den Ausgängen 30 und 31 des Betriebsschalters 32 liegen die beiden Arbeitskontakte 33 und 34, zwischen denen die Schaltbrücke 35, die mit Hilfe des Knopfes 36 oder des Schlüssels 37 betätigt werden kann, umschaltbar ist. Die Schaltbrücke 35 erhält in jeder Stellung vom Pluspol 38 der Spannungsquelle über die Leitung 39 und den Festkontakt 40 positives Potential, das sie jeweils auf einen der Arbeitskontakte 33 und 34 gibt.
Die leistungsschwächeren Stelleinheiten 50 werden jeweils durch zwei Elektromagnete 11 und 12 gebildet. Die Wicklungen der Magnete 11 sind mit ihrem einen Ende wie die Arbeitskontakte 17 der Motoreinheiten 21 an den Ausgang 31 des Betriebsschalters 32, die Wicklungen der Magnete 12 wie die Arbeitskontakte 18 der Motoreinheiten 21 an den Ausgang 30 des Betriebsschalters 32 angeschlossen. Das andere Ende der Wicklung eines Magneten 11 ist mit dem Arbeitskontakt 51, das zweite Wicklungsende eines Magneten 12 mit dem Arbeitskontakt 52 eines zur jeweiligen Stelleinheit gehörigen Endschalters 53 verbunden. Jeder Endschalter 53 weist außerdem noch einen Festkontakt 54 und eine Schaltbrücke 55 auf, die, wie durch die gestrichelte Linie 56 angedeutet ist, von den Elektromagneten 11 und 12 zwischen den Arbeitskontakten 51 und 52 umgeschaltet werden kann. Den Festkontakten 54 wird jeweils Massepotential zugeführt.
Die Türen und Klappen mögen entriegelt sein, wenn die Endschalter und der Betriebsschalter die in der Figur gezeigten Stellungen einnehmen. Wenn nun der Betriebsschalter 32 über den Knopf 36 oder den Schlüssel 37 betätigt wird, so stellt die Schaltbrücke 35 zwischen dem Festkontakt 40 und dem Arbeitskontakt 33 des Betriebsschalters eine leitende Verbindung her. Am Ausgang 30 erscheint positives Potential, so daß nun über den Arbeitskontakt 18, die Schaltbrücke 14 und den Festkontakt 15 der jeweilige Endschalter 13 die Motoren 10 mit Spannung versorgt werden und beginnen, sich zu drehen. Die Elektromagnete 12 werden erregt, da sie einerseits am positiven Ausgang 30 des Betriebsschalters 32 und andererseits über den Arbeitskontakt 52, die Schaltbrücke 55 und den Festkontakt 54 am Minuspol 24 der Spannungsquelle liegen. Sie ziehen an. Nach etwa zwei Dritteln ihres Hubs wird von ihnen die Schaltbrücke 55 auf den Arbeitskontakt 51 umgeschaltet. Dies wird meist nicht zur gleichen Zeit geschehen. Nach der Umschaltung sind die Elektromagnete vom Minuspol getrennt und fallen ab. Die von ihnen bewegten Sperren gelangen jedoch aufgrund ihrer Trägheit bzw., falls vorhanden, aufgrund der Schnappfeder noch in ihre Endlage. Auch das sich abbauende Magnetfeld trägt noch dazu bei. Auch die Elektromotoren 10 schalten die Brücken 14 auf die Arbeitskontakte 17, so daß sie vom Netz getrennt sind und stehen­ bleiben. Nun sind alle Türen verriegelt. Durch die Endschalter ist jedoch ein weiterer Stromkreis für die Stelleinheiten vorbereitet.
Bei einem Entriegelungsbefehl, also einer Umstellung der Schaltbrücke 35 des Betriebsschalters 32 in die in Fig. 1 gezeigte Lage werden die Stelleinheiten wieder aktiviert. Da die Schaltbrücken 14 der Endschalter 13 auf den Arbeitskontakten 17 und die Schaltbrücken 55 der Endschalter 53 auf den Arbeitskontakten 51 liegen, entstehen für die Elektromotoren 10 und die Magnete 11 der Stelleinheiten 50 geschlossene Stromkreise. Die Türen werden entriegelt. Schließlich springen die Schaltbrücken 14 und 55 der Endschalter 13 bzw. 53 auf die Arbeitskontakte 18 bzw. 52. Die Motoren 10 und die Magnete 11 sind damit vom Netz getrennt. Die zentrale Türschließanlage nimmt wieder den in Fig. 1 gezeigten Zustand ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 besitzen sowohl die leistungsstärkeren Stelleinheiten 21 als auch die leistungsschwächeren Stelleinheiten 50 Elektromagnete. Diese Magnete werden durch Impulse betrieben. Es sind also keine Endschalter vorhanden.
Der Betriebsschalter 60 dieses Ausführungsbeispiels weist eine über die Handhabe 61 betätigbare Schaltbrücke 62 auf, die aus einer Mittelstellung heraus in zwei selbstrückstellende seitliche Stellungen verkippt werden kann. In diesen seitlichen Stellungen verbindet die Schaltbrücke 62, die dauernd am Festkontakt 63 liegt, den Arbeitskontakt 64 oder 65 mit dem Festkontakt 63. Dem Festkontakt 63 wird dabei über die Leitung 66 Masse zugeführt werden. Die Arbeitskontakte 64 und 65 sind über die Betriebsschalterausgänge 67 und 68, die Leitungen 69 und 70 sowie die Leitungen 71 und 72 mit den Eingängen 73 und 74 des Impulsgebers 75 verbunden.
Auf ein zu den Eingängen 73 und 74 gelangendes Signal hin wird durch eine elektronische Schaltung, die durch den Transistor 80 angedeutet ist, entweder für das Relais 81 oder das Relais 82 ein Stromimpuls bestimmter zeitlicher Länge erzeugt. Das Relais 81 wird erregt, wenn bei einer Entriegelung der Eingang 73 angesteuert wird, das Relais 82, wenn am Eingang 74 ein Massesignal erscheint. Die Relais 81 und 82 besitzen je einen Schaltkontakt 83, der dauernd an den Pluspol 38 einer Spannungsquelle angeschlossen ist, und je einen Arbeitskontakt 84. Über die Schaltkontakte 83 und die Arbeitskontakte 84 kann positives Potential auf die Ausgänge 85, 86, 87 und 88 des Impulsgebers 75 gegeben werden. Der Ausgang 85 ist über Leitungen 89 mit dem Eingang 90 der Stelleinheiten 21, der Ausgang 86 über Leitungen 91 mit dem Eingang 90 der Stelleinheiten 50, der Ausgang 87 über Leitungen 92 mit dem Eingang 93 der Stelleinheiten 50 und der Ausgang 88 über Leitungen 94 mit dem Eingang 93 der Stelleinheiten 21 verbunden.
Alle Stelleinheiten sind, wenn man davon absieht, daß die Elektromagnete der Stelleinheiten 50 leistungsschwächer ausgeführt sind, als die der Stelleinheiten 21, völlig gleich aufgebaut. Sie besitzen einen Entriegelungsmagneten 100 und einen Verriegelungsmagneten 101, deren Wicklungen mit ihrem einen Ende am Eingang 90 bzw. am Eingang 93 liegen. Das andere Ende jeder Wicklung ist über den Ausgang 102 an den Minuspol 24 der Spannungsquelle angeschlossen.
Jeder Stelleinheit ist ein Schalter 103 mit zwei Schaltstellungen zugeordnet. Die Schaltbrücke 104 der Schalter 103 beaufschlagt in der einen Stellung den Kontakt 105 und in der anderen Stellung den Kontakt 106. Diese beiden Kontakte sind mit den Außenanschlüssen 107 und 108, die Schaltbrücke 104 mit dem Außenanschluß 109 elektrisch leitend verbunden. Das Relais 100 verstellt die Schaltbrücke 104 in die eine, das Relais 101 in die andere Richtung. Wegen des gleichen Aufbaus ist nur jeweils eine Stelleinheit 21 und 50 mit Bezugszahlen versehen.
Dem Anschluß 109 der, von links nach rechts betrachtet, ersten Stelleinheit 21 wird Massepotential zugeführt. Der Anschluß 107 steht über die Leitung 110 mit der Leitung 71, der Anschluß 108 über die Leitung 111 mit der Leitung 72 in Verbindung. Außerdem ist, wie auch bei allen anderen Stelleinheiten 21 und 50, der Anschluß 108 jeweils mit dem Anschluß 109 der nächsten Stelleinheit über eine Leitung 112 verbunden. Die Schaltbrücke 104 der ersten Stelleinheit kann auch durch den Schlüssel 113 umgeschaltet werden. Auf diese Weise kann dann ebenfalls ein Signal an jeweils einen der Eingänge des Impulsgebers 75 gegeben werden.
Vom Anschluß 108 der letzten Stelleinheit führt eine Leitung 114 zum einen Ende der Wicklung eines Relais 115. Das andere Ende der Wicklung kann über einen Zündschalter an den Pluspol einer Spannungsquelle angeschlossen werden. Dies ist auch für den Umschaltkontakt 116 des Relais 115 der Fall. Ist das Relais 115 erregt, so liegt der Umschaltkontakt auf dem Kontakt 118, ansonsten auf dem Kontakt 117. Der Kontakt 117 ist über eine Leitung 119 mit einer Kontrollampe 122, der Kontakt 118 über eine Leitung 120 mit einer Kontrollampe 123 verbunden. In die beiden Leitungen 119 und 120 ist jeweils ein Zeitglied 121 eingeschleift.
Wenn die Schaltbrücken 104 und der Umschaltkontakt 116 die in der Fig. 2 gezeigten Stellungen einnehmen, sind alle Türen bzw. Klappen entriegelt. Wird nun die Schaltbrücke 104 der ersten Stelleinheit durch den Schlüssel 113 auf den Kontakt 106 oder die Schaltbrücke 62 des Betriebsschalters 60 auf den Kontakt 65 verschwenkt, so erscheint am Eingang 74 des Impulsgebers 75 ein Massesignal. Das Relais 82 zieht an und legt seinen Schaltkontakt 83 auf den Arbeitskontakt 84. Jetzt ist für alle Verriegelungsrelais 101 ein geschlossener Stromkreis geschaffen, so daß diese erregt werden. Sie verriegeln die Klappen und stellen dabei alle Schaltbrücken 104 um. Wichtig ist dabei, daß die Schaltbrücken 104 nur umgestellt werden, wenn der Verriegelungsvorgang stattgefunden hat. Nach der Umstellung aller Schaltbrücken 104 zieht das Relais 115 an und legt den Umschaltkontakt 116 auf den Kontakt 118 . Daraufhin brennt die Kontrollampe 123 für eine gewisse Zeitdauer, deren Länge durch das Zeitglied 121 in der Leitung 120 bestimmt wird.
Leuchtet die Kontrollampe 123 dagegen nicht auf, so ist wenigstens eine der Schaltbrücken 104 nicht verstellt worden, da die entsprechende Klappe nicht verriegelt wurde. Durch Beobachtung der Kontrollampe 123 kann also leicht die ordnungsgemäße Funktion der Türverriegelungsanlage bei einer Verriegelung überprüft werden.
Bei einem nun folgenden Entriegelungsbefehl über den Schlüssel 113 oder die Handhabe 61 des Betriebsschalters 60 zieht zuerst das Relais 81 an, so daß die Entriegelungsmagnete 100 mit Strom versorgt werden. Diese entriegeln die Schlösser und stellen die Schaltbrücken 104 wieder in die gezeigte Lage um. Sobald auch nur eine Schaltbrücke verschwenkt wurde, fällt das Relais 115 ab, der Umschaltkontakt 116 beaufschlagt den Kontakt 117 und die Lampe 122 leuchtet eine gewisse Zeit lang auf. Sie zeigt dadurch an, daß der Impulsgeber funktioniert und wenigstens eine Klappe entriegelt ist.
Wenn es, obzwar eine Kontrolle des Entriegelungsvorgangs nicht von so großer Wichtigkeit ist wie eine Kontrolle der Verriegelung, gewünscht ist, daß eine Kontrollampe für die Entriegelung nur dann aufleuchtet, wenn alle Klappen entriegelt worden sind, so kann jeweils noch ein zweiter Schalter vorgesehen werden. Auch diese werden in Serie zueinander geschaltet. Das Relais 115 könnte entfallen und die Serienschaltungen der beiden Schaltergruppen direkt an die Leitungen 119 bzw. 120 angeschlossen werden.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Stelleinheit 50 mit zwei Elektromagneten 11 und 12 und einem Endschalter 53 dargestellt. Die Elektromagnete 11 und 12 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 130 angeordnet. In dieses ist ein Spulenkörper 131 eingesetzt, auf den voneinander durch einen Flansch 132 getrennt die Wicklungen der Magnete untergebracht sind. In einer zentrischen Aufnahme 133 des Spulenkörpers 131 ist der Magnetkern 134 in axialer Richtung verschiebbar. Am Kern 134 ist eine Stange 135 befestigt, die durch eine Öffnung 136 im Deckel 137 des Gehäuses 130 hindurch in das an das Gehäuse 130 angeflanschte Gehäuse 138 tritt und dieses als Sperre durch die Öffnung 139 in Richtung Schloß verläßt. Innerhalb des Gehäuses 138 trägt die Stange 135 ein Kunststoffteil 140, das um den Verstellweg der Stange 135 kürzer ist als das Gehäuse 138 . Das Kunststoffteil 140 besitzt axial hintereinanderliegend zwei Ringnuten 141 und 142, mit denen eine nach oben vorgespannte und am Gehäuse 138 befestigte Rastfeder 143 zusammenwirkt. Hinter der Ringnut 142 setzt sich das Teil 140 mit einem Stück 144 gleichbleibenden Durchmessers fort. Daran schließt sich noch ein kurzer Abschnitt 145 mit verringertem Durchmesser an.
Die Schaltbrücke des Schalters 53 wird durch eine Blattfeder 55 gebildet, die mit ihrem einen Ende am Kontakt 54 befestigt ist. Die Blattfeder 55 ist gegen das Kunststoffteil 140 vorgespannt und liegt an diesem mit einem Bogen 146 an. Das andere Ende 147 der Feder 55 ist s-förmig ausgebildet und befindet sich zwischen den beiden Arbeitskontakten 51 und 52.
In der gezeigten Stellung des Kerns 134, der Stange 135 und des Kunststoffteils 140 liegt der Bogen 146 der Blattfeder 55 auf dem Abschnitt 144 des Teils 140. Die Rastfeder 143 greift in die Nut 141 ein und sichert die beweglichen Teile in der gezeigten Stellung.
Wenn nun der Elektromagnet 12 erregt wird, so zieht er den Kern 134, die Stange 135 und das Kunststoffteil 140 um den Hub in Richtung des Pfeiles A. Die Rastfeder verläßt dabei die Nut 141 und rastet in die Nut 142 ein. Der Bogen 146 der Blattfeder 55 kommt in den Bereich des Abschnitts 145. Damit kann sich die Feder 55 entspannen, bis das Ende 147 auf den Arbeitskontakt 52 schlägt. Der Schalter 53 nimmt nun seine zweite Schaltstellung ein. Durch Erregung der Elektromagneten 11, können alle beweglichen Teile wieder in die Lagen gebracht werden, die sie in Fig. 3 einnehmen.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Stange 135 als Riegel ausgebildet sein und unmittelbar in eine Öffnung im Rahmen der zugehörigen Tür eingreifen kann, ohne in irgendeiner Weise das Schloß zu beeinflussen. Auch damit kann die Tür wirksam verriegelt werden.

Claims (16)

1. Zentrale Türverriegelungsanlage, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit mehreren parallelgeschalteten, elektrisch betriebenen Stelleinheiten, die verschiedenen verriegelbaren Türen oder Klappen zugeordnet sind, und mit wenigstens einem Betriebsschalter, über den die Stelleinheiten ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Teil der Stelleinheiten (50) in bekannter Weise eine Sperre (135) in die Bewegungsbahn eines bei der Öffnung der jeweiligen Tür oder Klappe zu bewegenden Schloßteils bewegbar ist, daß von den anderen Stelleinheiten (21) in an sich bekannter Weise Teile des Schlosses verstellbar sind und daß erstere Stelleinheiten (50) leistungsschwächer ausgebildet sind als die zweiten.
2. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkeren und schwächeren Stelleinheiten (21, 50) nach verschiedenen Prinzipien arbeiten.
3. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkeren Stelleinheiten (21) durch Elektromotoren (10) und die schwächeren durch je einen Verriegelungs- und Entriegelungselektromagneten (11, 12) realisiert sind.
4. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (135) in ihren Endlagen durch Rastelemente (141, 142, 143) verrastbar ist.
5. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verrastung eine Schnappfeder vorgesehen ist.
6. Zentrale Türverriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenartigen Stelleinheiten (21, 50) vom Betriebsschalter (32) in gleicher Weise ansteuerbar sind.
7. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stelleinheit (21, 50) ein Endschalter (13, 53) zugeordnet ist, der von der Stelleinheit (21, 50) betätigbar ist und durch dessen Verstellung ein erster Stromkreis unterbrochen und ein zweiter vorbereitet wird.
8. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter (32) und die Endschalter (13, 53) Wechselschalter mit zwei stabilen Schaltstellungen sind, deren Schaltbrücke (14, 35, 55) dauernd an einem mit einem Pol einer Spannungsquelle verbindbaren Festkontakt (15, 40, 54) liegt und zwischen zwei Arbeitskontakten (17, 18, 33, 34, 51, 52) umschaltbar ist, und daß die einander entsprechenden Arbeitskontakte (18, 52, 17, 51) der Endschalter (13, 53) jeweils mit einem Arbeitskontakt (33, 34) des Betriebsschalters (32) elektrisch leitend verbunden wird.
9. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (14, 55) jedes Endschalters (13, 53) nach Beendigung eines Ver- oder Entriegelungsvorganges und ihrer Umschaltung auf dem Arbeitskontakt (17, 18, 51, 52) liegt, der mit dem Arbeitskontakt (33, 34) des Betriebsschalters (32) verbunden ist, der von der Schaltbrücke (35) des Betriebsschalters (32) nicht beaufschlagt wird.
10. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskontakte (17, 18) der den Elektromotoren (10) zugeordneten Endschalter (13) direkt mit den Arbeitskontakten (34, 33) des Betriebsschalters (32) verbunden sind und daß der Festkontakt (15) dieser Endschalter (13) jeweils mit einem Anschluß des zugehörigen Elektromotors (10) verbunden ist, dessen zweiter Anschluß am Pol (24) einer Spannungsquelle liegt, daß in jede Leitung zwischen zwei entsprechenden Arbeitskontakten (33, 52, 34, 51) des Betriebsschalters (32) und eines Endschalters (53), der einer aus Elektromagneten (11, 12) bestehenden Stelleinheit (50) zugeordnet ist, ein Elektromagnet (11, 12) eingeschleift ist und daß der Festkontakt (34) dieser Endschalter (53) direkt mit dem Spannungspol (24) verbunden ist, an dem auch der zweite Anschluß der Elektromotoren (10) liegt.
11. Zentrale Türverriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (55) der den Elektromagneten (11, 12) zugeordneten Endschalter (53) nach etwa zwei Drittel des Hubs umschaltbar ist.
12. Zentrale Türverriegelungsanlage insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest den schwächeren Stelleinheiten (50) jeweils ein Schalter (103) zugeordnet ist, mit denen eine Kontrollanzeige (122, 123) steuerbar ist.
13. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu den hintereinander geschalteten Schaltern (103) ein Relais (115) mit einem Schaltkontakt (116) liegt, durch dessen Umstellung ein Stromkreis für ein Element (122, 123) der Kontrollanzeige schließbar ist.
14. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (116) des Relais ein Umschalter ist und zwei Elemente (122, 123) der Kontrollanzeige vorhanden sind.
15. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zeitglied (121) vorgesehen ist, das die Zeit, in der die Kontrollelemente (122, 123) ein Signal geben, begrenzt.
16. Zentrale Türverriegelungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest den schwächeren Stelleinheiten jeweils zwei Schalter zugeordnet sind, daß jeweils entsprechende Schalter der Stelleinheiten in Serie zueinander liegen und jeweils über ein Zeitglied ein Kontrollelement steuern.
DE19792937372 1979-09-15 1979-09-15 Zentrale tuerverriegelungsanlage, insbesondere in kraftfahrzeugen Granted DE2937372A1 (de)

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