DE1836130U - Elektrische ver- und entriegelungsvorrichtung fuer mehrere tueren von fahrzeugen. - Google Patents

Elektrische ver- und entriegelungsvorrichtung fuer mehrere tueren von fahrzeugen.

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DE1836130U
DE1836130U DEB41461U DEB0041461U DE1836130U DE 1836130 U DE1836130 U DE 1836130U DE B41461 U DEB41461 U DE B41461U DE B0041461 U DEB0041461 U DE B0041461U DE 1836130 U DE1836130 U DE 1836130U
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DE
Germany
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doors
door
lock
arm
actuator
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DEB41461U
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets

Description

  • ElektrischeVer-midEntriegelungsvorrichtungfürmehrereTüren
    g
    von Fahrzeugen
    Die Erfindung betrifft eine elektrische Ver-und Entriegelungsvorrichtung für mehrere Türen von Fahrzeugen insbesondere Kraftfahrzeugen, bei denen mindestens eine der Türen (Haupttüre) mechanisch durch ein Schloss ver-und entriegelbar istp während die Übrigen Türen (Nebentüren) sowohl gemeinsam elektromagnetisch mittels eines mit dem Schloss der Haupttür gekuppelten Schalters ver-und entriegelbar sind als auch einzeln mittels eines willkürlich betätigbaren Stellgliedes.
  • Die üblichen mechanischen Verrichtungen zum Ver-und Entriegeln der Türen von Kraftfahrzeugen sind meist so ausgebildete dass eine der Türen mittels eines Schlosses von aussen verbund entriegelt werden kann, während die übrigen Türen nur von innen
    mittels eines Drückers ? Hebels oder ähnlichen auf das Türge-
    C>
    sperre einwirkenden Stellgliedes von Hand ver-und entriegelt werden können. Der Zweck der Erfindung ist ess die elektrische Ver-und Entriegelungsvorrichtung so auszubildenp dass einerseits die Bedienung der mechanischen Vorrichtung in unveränderter Weise möglich ist, andererseits bei der Ver-und Entriegelung der Türen durch die elektrische Vorrichtung an der Stellung der mechani-
    schen Stellglieder festgestellt werden kann ;, ob die Türen r-
    bzw. entriegelt sind.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreichte dass sowohl der an jeder elektromagnetisch rer-und entriegelbaren Nebentür vorgesehene Elektromagnet als auch das zum willkürlichen Ver- und
    Ent ! ? ieg' ? ? ? i dienende Stellglied an dem gleichen ßtd des Tnrge-
    sperrensangreifens
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
    Erfindung dargestellte Es zeigt :
    Fig,einen Türgriff mit Drücker und einem in diesen
    eingebautenZylindersehloss teilweise im Schnitt
    sowie einen Teil des Türgesperres in schematischer Darstellung Fig.2 Eine Ansicht der inneren Stirnseite des Drückers zusammen mit dem Schaltbild einer elektrischen Ver-und Entriegelungsvorrichtung für ein viertüriges Fahrzeug.
  • In Fig. 1 ist bei 10 die Aussenwand einer Türe eines Kraftfahrzeugs angedeutetp das insgesamt vier Türen hato von denen eine mechanisch durch ein Schloss, die übrigen drei elektromagnetisch
    ver-nn entriegelt werden können. An der Wand 10 ist ein Tür =
    griff 11 befestigte der einen druckknopfartigen Drücker 12 hat, der in einer Bohrung 13 des Griffs gegen die Kraft einer Druckfeder 14 längsverschiebbar ist, jedoch durch eine in eine Nut 15 der Bohrung 13 eingreifende Nase 16 gegen Drehung gesichert ist.
  • In dem Drücker sitzt ein Schlasssylinder 17s der in seiner axialen Verlängerung einen Bolzen 18 trägt. Dieser hat an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen je eine Längsleiste 19.
  • Der Griff weist einen in die Türwand eingelassenen Ansatz 20 aufy de : an seiner Stirnseite gleichachsig zum Bolzen 18 eine zylindrische Ausnehmung 21 hat. Auf dem Boden dieser Ausnehmung liegt ein auf den Bolzen 18 aufgesteckter Ring 22 mit seiner einen Stirnseite auf.
  • Ein Sprengring 23 sichert den Ring 22 gegen Längsverschieben in der Ausnehmmg 21. An dem Ring sitzt ein Arm 24 ? der schräg nach auswärts gerichtet vorsteht. An der anderen Stirnseite hat der Ring 22 ebenfalls eine konzentrische Ausnehmung 259 in die eine den Bolzen 18 umschliessende Ringscheibe 26 drehbar eingesetzt ist. Mit dieser Ringscheibe ist ein parallel zur Scheibenachse gerichteter Stift 27 verbunden. Sowohl der Ring 22 als auch die Scheibe 26 haben an der Durchtrittsstelle für den Bolzen 18 je zwei diametral zueinander liegende, segmentförmige Aussparungen 28 bzw. 29 für die Längsleisten 19 des Bolzens (Fig.2). Die im Umfang gemessene Breite dieser Aussparungen ist grösser als die Breite der Längsleisten.
  • In Fig. ist mit 30 ein Rastenzahnrad eines nicht dargestellten Türgesperres bezeichnet. Dieses Rad ist mit einem Schliessglied des Gesperres fest gekuppelte Am Umfang des Rastenzahnrades liegt unter dem Druck einer Feder 31 eine Stößelklinke 32 an, deren Klinkensehulter 33 an den Rastenzähnen 34 des Rades 30 einzugreifen vermag. Die Stößelklinke ist durch eine Druckstange 35 gelenkig mit dem einen Arm 36 eines bei 37 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 38 v erbundenp dessen anderer Arm 39 unter der Wirkung einer am Hebelarm 36 angreifenden Zugfeder 40 gegen die Stirnseite des Bolzens 18 gedruckt wird. An der dem Rastenzabnrad zugekehrten Flanke der Stößelklinke 32 liegt der eine Arm 41 eines bei 42 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 43 an, dessen anderer Arm 44 über eine Stange 45 mit dem Arm 24 des Ringes 22 verbunden ist. An dem Stift 27 der Scheibe 26 ist das eine Ende eines Stahldrahtes 46 befestigt, dessen anderes Ende mit der Schaltstange 47 eines Wechselsohalters 48 verbunden ist (Fig.2). Dieser Schalter hat ein schwenkbar gelagertes Schaltglied 499 das beim Verschwenken in der einen Richtung mit einem feststehenden
    Kontakt 50 und beim Verschwenken in der anderem Richtung mit einem
    feststehenden Kontakt 51 des Schalters zusammenwirkt und das an den einen Pol einer Batterie 52 angeschlossen ist5 deren anderer Pol an Masse liegt. Das Schaltglied 49 liegt zwischen zwei Druckfedern 53. Diese sind bestrebt, das Schaltglied in seiner in Fig.2 gezeichneten neutralen Lage zu halten bzw. es in diese Lage zu-
    rückzuführen. In dem Schaltbild sind mit 555 und 56 drei Doppel-
    elektromagnete bezeichnet, von denen jeder zwei Spulen 54a, 54b bzw 55a, 55b und 56ap 56b hat, die alle mit ihre einen Ende an Masse liegen. Das andere Ende der Spulen 54a, 55a und 56a sind an dem Kontakt 5o das jenige der Spulen 54b, 55b und 56b an dem Kontakt 51 angeschlossen, Je einer der Elektromagnete ist einer von drei elektromagnetisch verriegelbaren, nicht dargestellten Kraftwagentüren zugeordnete Jede der Türen ist mit einem als Stellglied ausgebildeten Gestänge 57a, 57b bzw. 57c versehen, das an einem Teil des nicht dargestellten Türgesperres angreift und mit den einen Arm eines schwenkbar gelagerten Winkelhebels 58a, 58b bzw. 58c gekuppelt An dem anderen Arm dieses Hebels greift die Zug-Druckstange 59a, 59b bzw. 59c des der betreffenden Tür zugeordneten Elektromagnets an. Die Elektromagnete sind so ausgebildete dass sie die Stange 59 bei Erregung durch die eine Spule a in der einen Richtung zum Verriegeln schieben und bei Erregang durch die andere Spule b in der entgegengesetzten Richtung zum Entriegeln ziehen" Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise : In den Fig) und 2 ist die Stellung dargestellte bei der die me-
    chanischverriegelbare Tür (Haupttür) dureh Eindicken des Drückers
    12 geöffnet werden kann. Dabei befindet sich der Arm 24 des Rin-
    &a-22 in seiner unteren Lage (Fig2). Der beim Eindrücken des
    Drückers 12 sich längsverschiebende Bolzen 18 schwenkt den Winkelhebel 58 im Uhrzeigersinne so dass die Stößelklinke 32 über die Stange 35 nach unten geschoben wird und dabei mit ihrer Schulter 33 das mit dem Türschliessglied gekuppelte Rastenrad 30 um eine Zahnteilung dreht, Wenn der Ring 22 mit dem Arm 24 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung steht, befinden sich die Gestänge 57a, b und c sowie die Elektromagnete 54 ? 55 und 56 in der gezeichneten Stellung, bei der die Türen entriegelt sind und daher von aussen her geöffnet werden können.
  • Um alle vier Türen gegen Öffnen von aussen zu verriegeln :, wird an der mechanisch verriegelbaren Haupttür ? nachdem sie zugeschlagen worden ist ! ! mittels des in ihren Schlosszylinder passenden Schluß sels der Zylinder 17 samt dem Bolzen 18 im Sinne des in Figo2 eingezeichneten Pfeils gedreht. Die Längsleisten 19 des Bolzens verdrehen dabei auch den Ring 22 samt den@ Arm 24 und dieser verschwenkt über die Stange 45 den Hebel 43 im Uhrzeigersinn, wobei dessen Arm 41 den Klinkenstößel 32 entgegen dem Druck der Feder 31 so verschwenkt, dass seine Schulter 3a nicht mehr an den Zähnen des Rastenrads 30 anzugreifen vermago Durch Eindrücken des Drükkers 12 kann dann die Haupttür nicht mehr entriegelt und geöffnet werden.
  • Bei der beschriebenen Drehung des Bolzens 18 wird aber auch die Scheibe 26 mitgedreht, die über den Stift 27 und den Stahldraht 46 die Schubstange 47 des Schalters 48 in Fig. 2 nach links zieht und das Schaltglied 49 in Berührung mit dem Kontakt 50 bringt. Dadurch werden die Spulen 54a ? 55a und 56a der in den Nebentüren angeordneten Elektromagnete an die Batterie 52 geschaltet. Die nun erregten Elektromagnete verschieben die Stangen 5989 59b bzw. 59c, so
    dass die Winkelhebel 5X9 58b bzw. 58c verschwenkt und die Stell-
    glieder 57a 57b bzw. 57e der Türen in ihre Verriegelungsstellung
    gezogen werden. An der Stellung der Glieder 57... ist ersichtliche
    dass die Türen verriegelt sindo Um das Öffnen der Türen von aussen durch Betätigen der Drücker wieder zu ermöglichen, wird der Schlosszylinder mit dem Bolzen 18 in der dem Pfeil in Fig.2 entgegengesetzten Richtung gedreht, bis der Ring 22 wieder die Stellung nach Fig. 2 einnimmt, in welcher sich der Hebel 43 und infolgedessen auch die Stößselklinke 32 wieder in ihrer in Fig. 1 dargestellten Lage befinden. Bei dieser Drehung des Bolzens 18 wird auch die Scheibe 26 mitgenommen und dadurch der Stahldraht 46 verschwenkt so dass die Schubstange 47 das Stellglied 49 gegen den Kontakt 51 drückt.
  • Dadurch werden die Spulen 54bp 55b und 56b der Elektromagnete an die Batterie 52 angeschlossen und die Magnete derart erregte dass sie die Winkelhebel 58a, 58b und 58c wieder in die in Fig.2 gezeichnete Lage bringen, bei der die Türen entriegelt sind und die Gestänge 57ag 57b und 57c die. entsprechende Stellung einnehmen.
  • Der Schlosszylinder 17 kann nach jeder seiner Schaltbewegungen sofort wieder in seine in Fig.2 dargestellte neutrale Stellung zurückgedreht werden, in welcher der Schlüssel des Schlosses abgezogen werden kann, ohne dass dabei an dem durch die vorangegangene Schaltbewegung herbeigeführten Zustand der Türen etwas geändert wird. Die Elektromagnete erhalten somit bei jedem Schaltvorgang nur einen Stromimpuls und sind stromlos, solange der Schlosssylinder in seiner neutralen Stellung steht. An der Stellung der Stellglieder 57a 57b und 57c, die meist am unteren Teil des Fensterrahmens der Türen angebracht sind, kmr-man von ausserhalb des Wagens feststellen, ob die Türen ver- oder entriegelt sind.

Claims (2)

  1. (% - AnSjßruohejL
    1. Elektrische Ver-und Entriegelungsvorrichtung für mehrere Türen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen bei denen min-
    destens eine der Türen (Haupttüre) mechanisch durch ein Schloss ver- und entriegelbar ist, während die übrigen Türen (Nebentüren) sowohl gemeinsam elektromagnetisch mittels eines mit dem Schloss der Haupttür gekuppelten Schalters ver-und entriegelbar sind als auch einzeln mittels eines willkürlich betätigbaren Stellgliedes ? dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der an jeder elektromagnetisch ver-und entriegelbaren Nebentür vorgesehene Elektromagnet als auch das zum willkürlichen Ver-und Entriegeln dienende Stellglied an dem gleichen Glied des Türgesperres angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied des Türgesperres, an dem sowohl der Elektromagnet als auch das Stellglied angreift ein Winkelhebel istp an dessen einem Arm der Elektromagnet und an dessen anderem Arm das Stell- gliedangreift. lfJ"
DEB41461U 1960-05-13 1960-05-13 Elektrische ver- und entriegelungsvorrichtung fuer mehrere tueren von fahrzeugen. Expired DE1836130U (de)

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DE (1) DE1836130U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735999A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-22 Rau Swf Autozubehoer Verschluss- und/oder verriegelungseinrichtung
DE2937372A1 (de) * 1979-09-15 1981-04-23 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Zentrale tuerverriegelungsanlage, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE3020905A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-10 Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen Vorrichtung fuer eine sicherheits-zentralverriegelung, insbesondere von kraftfahrzeugtueren
EP0117560A2 (de) * 1983-02-28 1984-09-05 Nissan Motor Co., Ltd. Türschlosssystem

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DE3020905A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-10 Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen Vorrichtung fuer eine sicherheits-zentralverriegelung, insbesondere von kraftfahrzeugtueren
EP0117560A2 (de) * 1983-02-28 1984-09-05 Nissan Motor Co., Ltd. Türschlosssystem
EP0117560A3 (de) * 1983-02-28 1985-01-30 Nissan Motor Co., Ltd. Türschlosssystem

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