DE1110282B - Elektrische Schalteinrichtung fuer Elektromotoren zum OEffnen und Schliessen von Fenstern, Schiebedaechern, Tueren od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung fuer Elektromotoren zum OEffnen und Schliessen von Fenstern, Schiebedaechern, Tueren od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE1110282B
DE1110282B DEB58024A DEB0058024A DE1110282B DE 1110282 B DE1110282 B DE 1110282B DE B58024 A DEB58024 A DE B58024A DE B0058024 A DEB0058024 A DE B0058024A DE 1110282 B DE1110282 B DE 1110282B
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DE
Germany
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relay
switching device
doors
winding
open
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Application number
DEB58024A
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English (en)
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Dipl-Ing Wilhelm Baeuerle
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0851Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load for motors actuating a movable member between two end positions, e.g. detecting an end position or obstruction by overload signal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings

Description

  • Elektrische Schalteinrichtung für Elektromotoren zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Schiebedächern, Türen od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrn eine elektrische Schalteinrichtung für einen Elektromagneten zum öffnen und Schließen von Fenstern, Schiebedächern, Türen od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen mit einem willkürlich betätigbaren Wechselschalter zum Umsteuern des Elektromotors und einem überstromrelais, das den durch den Wechselschalter eingeschalteten Motor beim Überschreiten einer bestimmten Belastung abschaltet bzw. umschaltet.
  • Es ist bekannt, bei Fenster- oder Türschließeinrichtungen den elektrischen Antriebsmotor bei Auftreten eines Hindernisses vor Überlastung durch ein in Abhängigkeit vom Motorstrom ansprechendes Steuerrelais zu schützen, das einen Magnetschalter überwacht, der den Motor abschaltet.
  • Das Ziel der Erfindung ist, derartige Schalteinrichtungen zu vereinfachen und zu verbilligen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das als Ruhestromrelais ausgebildete überstromrelais außer seiner vom Hauptstrom durchflossenen, mit den Relaiskontakten in Reihe geschalteten Erregerwicklung eine zusätzliche Erregerwicklung hat, die parallel zu den Relaiskontakten liegt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild einer elektrischen Schalteinrichtung mit einem überstromrelais für einen Elektromotor zum Öffnen und Schließen von Fenstern, Schiebedächern od. dgl. von Kraftfahrzeugen, Fig. 2 das Schaltbild einer solchen Schalteinrichtung mit einem überstromrelais, das eine Hilfserregerwicklung hat, und einem Magnetschalter zum Umsteuern des Elektromotors.
  • In Fig. 1. bedeutet 10 einen Hauptstrommotor mit einem Anker 11, zwei Bürsten 12 und 13 und mit zwei gegensinnig wirkenden Feldwicklungen 14 und 15. Die Bürste 12 liegt an Masse. Jede der beiden Feldwicklungen 14 und 15 ist jeweils mit ihrem einen Ende an die Bürste 13 angeschlossen. Das andere Ende der Wicklungen 14 und 15 ist jeweils mit einem der feststehenden Kontakte 16 bzw. 17 eines Wechselschalters 18 verbunden, der ein willkürlich betäti '- bares Schaltglied 19 hat. Dieses ist über ein als Ruhestromrelais ausgebildetes Überstromrelais 20 an den einen Pol einer Stromquelle 21 angeschlossen, deren anderer Pol an Masse liegt. Das Relais 20 hat einen Ruhekontakt 22, von dem eine Leitung zum Schaltglied 19 des Wechselschalters führt. Das bewegliche Schaltglied 23 des Relais ist mit dem einen Ende einer mit den Relaiskontakten in Reihe geschalteten Erregerwicklung 24 verbunden, deren anderes Ende an die Stromquelle 21 angeschlossen ist. Parallel zu den Relaiskontakten 22, 23 liegt eine zusätzliche Erregerwicklung 25. Das Relais ist so bemessen und eing gestellt, daß es erst anspricht, wenn der Strom in der Erregerwicklung 24 den normalen Betriebsstrom des Elektromotors um einen bestimmten Betrag überschreitet.
  • Die Erregerwicklung 24 einerseits und die zusätzliche Erregerwicklung 25 andererseits sind so bemessen, daß die von der Wicklung 25 erzeugte Amperewindungszahl wesentlich größer ist als die Amperewindungszahl, welche die Wicklung 24 erzeugt, wenn sie das Relais zum Ansprechen bringt. Das Relais ist mit einem bei 26 angedeuteten Kurzschlußring versehen, der eine Ansprechverzögerung des Relais bewirkt Die * beschriebene Schalteinrichtung wirkt in folgender Weise: Um den Motor 10 in der einen Drehrichtung z. B. für das Schließen eines Fensters oder eines Schiebedaches einzuschalten, wird das Schaltglied 19 des Wechselstromschalters 18 auf den Kontakt 17 gelegt. Es fließt dann von der Stromquelle 21 über die Erregerspule 24, das geschlossene Kontaktpaar 23, 22 des Relais, die Kontakte 19, 17 des Schalters 18, die Feldspule 15 und den Anker 11 dem Elektromotor 10 Strom zu. Wenn keine besonderen Hindernisse beim Schließen des Fensters oder Daches auftreten, nimmt der Motor, abgesehen vom Einschaltstromstoß, einen Strom auf, bei dem das Relais nicht anspricht. Durch den kurzen Stromstoß beim Einschalten des Motors wird das Relais nicht betätigt, weil es wegen des Kurzschlußringes verzögert anspricht. Sobald die Weiterbewegung des Fensters oder des Daches z. B. beim Erreichen einer Endstellung gehemmt wird, steigt der vom Motor aufgenommene Strom so stark an, daß das Relais seine Kontakte öffnet. Dadurch kommt die bisher kurzgeschlossene zusätzliche Erregerwicklung 25 zur Wirkung und unterstützt die Wicklung 24, wodurch das öffnen der Relaiskontakte so stark beschleunigt wird, daß kein schädlicher Lichtbogen entstehen kann. Die nun in Reihe liegenden Wicklungen 24 und 25 halten das Relais so lange offen, bis der Wechselschalter wieder in seine Ruhe-Jage gebracht ist. Durch das gemäß der Erfindung ausgebildete überstromrelais kann auf die bei bekannten Anlage in den beiden Hauptstromkreisen des Elektromotors angeordneten Endabschalter verzichtet werden, die kräftig ausgeführt sein müssen, da sie einen großen Strom zu schalten haben und hauptsächlich deshalb häufig Anlaß zu Störungen geben.
  • Der Widerstand der Erregerwicklung 25 ist so bemessen, daß der bei geschlossenen Kontakten 17, 19 und offenen Kontakten 22, 23 des Relais durch die Wicklungen 24 und 25 fließende Strom so stark begrenzt wird, daß der Motor 10 rasch zum Stillstand kommt. Dadurch wird zugleich auch ein wirksamer Schutz des Motors und des Schalters gegen unzulässige Belastung erreicht.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen dadurch, daß das überstromrelais außer den beiden Erregerwicklungen 24 und 25 noch eine Hilfserregerwicklung 27 hat, die das Relais vormagnetisiert.
  • Ein Ende der Hilfswicklung 27 liegt an Masse, das andere ist über zwei in Reihe geschaltete Endabschalter 28 und 29 des Fensters oder Daches sowie über einen einstellbaren Widerstand 30 mit dem schalterseitigen Ende der Erregerwicklung 24 verbunden. Solange das Fenster oder Dach sich in einer Zwischenstellung befindet, sind die Endabschalter geschlossen. Die Hilfserregerwicklung 27 ist dabei über den Widerstand 30 und die Wicklung 24 mit der Stromquelle verbunden. Die Wicklung 27 ist so bemessen, daß sie das Relais um einen bestimmten durch den Widerstand einstellbaren Betrag vormagnetisiert. Außer der Hilfswicklung enthält das überstromrelais noch einen Arbeitskontakt 31, an dem das bewegliche Schaltglied 32 eines Magnetschalters 33 angeschlossen ist, dessen Erregerwicklung 34 parallel zur Hilfswicklung 27 geschaltet ist. Von dem feststehenden Kontakt 35 des Magnetschalters führt eine Leitung zu dem Kontakt 16 des Wechselschalters 18. Mit 36 ist beispielsweise ein Fenster bezeichnet, daß einen mit den Endabschaltern 28 und 29 zusammenwirkenden Nocken 37 hat. Der beim Schließen des Fensters wirksam werdende Endabschalter 28 ist so angeordnet, daß er von dem Nocken 37 geöffnet wird kurz bevor das Fenster seine Schließstellung erreicht.
  • Die Hilfserregerwickluno, 27 hat folgenden Zweck: Solange die Endabschalter 28 und 29 geschlossen sind, ist das überstromrelais durch die Hilfswickluno, 27 dauernd vormagnetisiert. Es spricht daher bei einem niedereren Strom in der Erregerwicklung 24 an, als wenn die Vormagnetisierung fehlt. Das überstromrelals ist so eingestellt, daß es einerseits im vormagnetisierten Zustand bei einem Strom anspricht, der beispielsweise um ein Drittel höher ist als der Strom, den der Elektromotor bei normalem Betrieb aufnimmt, andererseits aber beim Fehlen der Vormagnetisierung erst anspricht, wenn der Strom des Elektromotors nahe an den Wert des Kurzschlußstromes herankommt. Dadurch wird erreicht, daß beim Schließen des Fensters nach dem öffnen des Endabschalters 28, also kurz bevor das Fenster seine Endstellung erreicht, daß Drehmoment des Elektromotors wesentlich erhöht wird und ein festes Schließen des Fensters bewirkt.
  • Durch den Magnetschalter 33 wird der Elektromotor bei einer überlastung während der Schließbewegung in den Zwischenstellungen des Fensters oder Daches unter Umgehung des Wechselschalters auf die öffnungsbewegung umgeschaltet.
  • C

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Schalteinrichtung für einen Elektromotor zum öffnen und Schließen von Fenstern, Schiebedächern, Türen od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen mit einem willkürlich betätigbaren Wechselschalter zum Umsteuern des Elektromotors und einem überstromrelais, das den durch den Wechselschalter eingeschalteten Motor beim überschreiten einer bestimmten Belastung abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ruhestromrelais ausgebildete überstromrelais außer seiner vom Hauptstrom durchflossenen, mit den Relaiskontakten in Reihe geschalteten Erregerwicklung eine zusätzliche Erregerwicklung hat, die parallel zu den Relaiskontakten liegt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der zusätzlichen Erregerwicklung, daß die von ihr erzeugte Amperewindungszahl beini öffnen der Relaiskontakte wesentlich höher ist als die Amperewindungszahl, welche die in Reihe mit den Kontakten geschaltete Erregerwicklung beim Ansprechen des Relais erzeugt. 3. Schalteinrichtuno, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das überstromrelais zur Ansprechverzögerung in an sich bekannter Weise mit einem Kurzschlußelement (Ring, Rohr) versehen ist. 4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Endabschaltern, die nur bei den Endstellungen der Türen, Fenster u. dgl. geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das überstromrelais mit einer Hilfserregerwicklung versehen ist, die über die Endabschalter mit der Stromquelle der Schalteinrichtung verbunden ist. 5. Schalteinrichtuna nach Anspruch 4, dadurch C ,gekennzeielmet, daß der Hilfserregerwicklung ein einstellbarer Widerstand vorgeschaltet ist. 6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 4 mit Endabschaltern, die nur bei der Endstellung der Türen, Fenster u. dgl., geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das überstromrelais außer seinem Ruhekontakt einen Arbeitskontakt hat, an dem die Schaltkontakte eines Elektromagnets angeschlossen sind, der den Elektromotor im öffnungssinn einzuschalten vermag und dessen Erregerwicklung über die Endabschalter mit der Stromquelle verbunden ist.
DEB58024A 1960-05-28 1960-05-28 Elektrische Schalteinrichtung fuer Elektromotoren zum OEffnen und Schliessen von Fenstern, Schiebedaechern, Tueren od. dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugen Pending DE1110282B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742216A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-22 Emil Brehm Auf stromaenderungen in einem laststromkreis ansprechendes elektrisches steuergeraet
DE3151307A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-14 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Schaltungsanordnung fuer den elektrischen antrieb eines beweglichen elements, beispielsweise einer scheibe eines kraftfahrzeuges
US4585981A (en) * 1983-09-12 1986-04-29 Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co. Device for driving motor-operated closure parts
US5475270A (en) * 1993-01-08 1995-12-12 Ford Motor Company Starter motor energization circuit for an internal combustion engine
US5546260A (en) * 1993-01-08 1996-08-13 National Semiconductor Corporation Protection circuit used for deactivating a transistor during a short-circuit having an inductive component

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