DE1291846B - Vorrichtung zum Antreiben eines hin- und herbewegten Fadenlegers einer Textilstoffe erzeugenden Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben eines hin- und herbewegten Fadenlegers einer Textilstoffe erzeugenden Maschine

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Publication number
DE1291846B
DE1291846B DEV31377A DEV0031377A DE1291846B DE 1291846 B DE1291846 B DE 1291846B DE V31377 A DEV31377 A DE V31377A DE V0031377 A DEV0031377 A DE V0031377A DE 1291846 B DE1291846 B DE 1291846B
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DE
Germany
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thread layer
chain
thread
movement
deflection points
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Pending
Application number
DEV31377A
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English (en)
Inventor
Frenzel Bertram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAEHWIRKMASCHB MALIMO KMST VEB
Original Assignee
NAEHWIRKMASCHB MALIMO KMST VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben eines hin- und herbewegten Fadenlegers, welcher eine einer Textilstoffe erzeugenden Maschine zuzuführende Schußfadenschar in die Haken einer Transportkette einlegt und von einem Schubkurbeltrieb über eine endlose Kette od. dgl. und ein an dieser befestigtes Verbindungsglied hin- und herbewegt wird.
  • Bei den bekannten derartigen Maschinen wird der Fadenleger mit einem unveränderlichen Hub und mit unveränderlicher Geschwindigkeit hin- und herbewegt. Diese Bewegung ist ihrerseits von der durch die Arbeitsgeschwindigkeit der die Schußfadenschar verarbeitenden Werkzeuge bestimmten Geschwindigkeit der Transportkette abhängig. Die Zeitspanne, die der Fadenleger brauch, um den-Weg von der Transportkette bis zum Umkehrpunkt und wieder zurück bis zur Transportkette zurückzulegen, muß so bemessen sein, daß die Haken 'der Transportkette in dieser Zeit einen Weg zurückgelegt haben, der mindestens so groß ist wie ihr Abstand untereinander. Der Hakenabstand hat eine Mindestgröße, die sich nach der Fadenstärke richtet. Sind diese verschiedenen Größen auf die Verarbeitung einer Fadenschar aus dünnen Fäden und mit verhältnismäßig kleinem Fadenabstand abgestimmt, so kann nicht ohne weiteres eine Fadenschar aus stärkeren Fäden und mit entsprechend größerem Fadenabstand verarbeitet werden. Man kann zwar die Transportkette gegen eine Transportkette mit einem größeren Hakenabstand auswechseln. Dadurch allein kann aber nicht gewährleistet werden, daß die stärkeren Fäden auch von den Haken erfaßt werden, weil die Zeitspanne, in der sich die Transportkette um einen dem Hakenabstand entsprechenden Weg weiterbewegt hat, nun größer ist als vorher und innerhalb dieser Zeitspanne der Fadenleger die Fäden zwischen je zwei Haken hindurch zum Umkehrpunkt seiner Bewegung und wieder zurück, jeweils zwischen denselben zwei Haken hindurch, geführt haben kann. Die Fäden werden dann von den Haken nicht ergriffen. Aus diesen Gründen sind die in Rede stehenden bekannten Maschinen nur begrenzt_auf verschieden starkes Schußfadenmaterial und verschieden dichte Schußfadenscharen umstellbar.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die endlose Kette zwei Umlenkstellen aufweist und ihre Hin- und Herbewegung größer ist als der Abstand der Umlenkstellen, wodurch die Befestigungsstelle des Verbindungsgliedes, die zwischen den Umlenkstellen hin- und herbewegt wird, auch noch an den Umlenkstellen vorbeibewegt wird, daß ferner das Verbindungsglied -so ausgebildet-. und._angeordnet ist, daß der Fadenleger stillsteht, nachdem sich die Befestigungsstelle an den Umlenkstellen vorbeibewegt hat, und daß der Kurbelradius des die Kette antreibenden Kurbeltriebes einstellbar ist, um die Stillstandszeit des Fadenlegers zu verändern. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung kann durch Veränderung des Kurbelradius die Zeitspanne verändert werden, die der Fadenleger benötigt, um den Weg zwischen der Transportkette und seiner Bewegungsumkehrstelle und wieder zurück zurückzulegen. Tauscht man eine Transportkette mit einem bestimmten Hakenabstand gegen eine Transportkette mit einem größerem Hakenabstand aus, so kann man nun auch die Verweilzeit des Fadenlegers jenseits der Transportkette den Erfordernissen entsprechend auf einfache Weise vergrößern. Die Verweilzeit kann ferner auch in einem weiten Bereich ohne Veränderung des Fadenlegerhubes, die unerwünscht wäre, variiert werden. Auf diese Weise ist die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattete Maschine universell verwendbar.
  • Es sind zwar bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen die Fadenführer von Wirkmaschinen mittels einer im Sinne der Erfindung mit zwei Umlenkstellen versehenen endlosen Kette angetrieben werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch kein Antrieb vorgesehen, der eine Veränderung der Stillstandszeiten der Fadenführer an den Bewegungsumkehrstellen erlaubt.
  • Es ist des weiteren bekannt, z. B. bei Flachstrickmaschinen den Schloßschlitten mit einer endlosen Kette anzutreiben, die als Antriebsmittel einen Kurbeltrieb mit veränderlichem Kurbelradius aufweist. In diesem Falle dient die Verstellung des Kurbelradius lediglich der Veränderung des Schloßschlittenweges.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sich das den Fadenleger mit der Kette verbindende Glied an einer zur Bewegungsrichtung des Fadenlegers annähernd senkrechten Stange befindet, die in gelenkiger Verbindung mit zwei quer dazu gerichteten, einander zugewendeten Hebeln steht, die am Fadenleger gelagert sind. Hierdurch wird mit geringem Aufwand eine genaue Führung des Befestigungsgliedes im Bereich der Umlenkstellen erzielt.
  • Außerdem kann die Vorrichtung in der Weise weiter ausgebildet werden, daß unter dem unteren Hebel am Fadenleger ein Anschlag vorgesehen ist, der die Bewegung des Befestigungsgliedes nach unten begrenzt. Hierdurch wird vermieden, daß die Hebel, die Stange und der an letzterer befestigte Abschnitt der Kette in Schwingungen geraten.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung eines Fadenlegers, F i g. 2 den Fadenleger während seiner Rast und F i g. 3 den Fadenleger bei Beginn seiner Rast.
  • Der aus einem Wagen bestehende Fadenleger 1 wird mittels einer endlosen Kette 2 od. dgl. in Hin-und Herbewegung versetzt, die von der Welle 3 angetrieben wird (F i g.1). Zur Führung des Fadenlegers 1 ist derselbe mit Rollen 4, 5 und 6 ausgestattet, für die ortsfeste Führungsbahnen 7 und 8 vorgesehen sind. Die endlose Kette 2 ist um ortsfest gelagerte Kettenräder 9 bis 14 geführt, von denen das Kettenrad 9 das Antriebsrad ist. Das den Fadenleger 1 mit der endlosen Kette 2 verbindende Befestigungsglied 15 besteht beispielsweise aus einem Bolzen, der sich an einer annähernd lotrechten Stange 16 befindet, die mit zwei Hebeln 17 und 18 gelenkig verbunden ist. Die Hebel 17 und 18 sind annähernd quer zu der Stange 16 gerichtet, einander zugewendet und an dem Fadenleger 1 gelagert. Die Kettenräder 10 und 11 sowie 12 und 13 dienen dazu, das mit dem Fadenleger 1 gekuppelte Trum der endlosen Kette 2 in zur Bewegungsbahn des Fadenlegers 1 senkrechte Streckenabschnitte 19 und 20 umzulenken. Läuft das Befestigungsglied 15 in diese Streckenabschnitte 19 und 20 ein, so gelangt der Fadenleger 1 zum Stillstand (F i g. 2, 3). Die Kettenräder 10 und 11 sowie 12 und 13 bestimmen somit die Bewegungslänge des Fadenlegers 1.
  • Auf der die endlose Kette 2 antreibenden Welle 3 ist außer dem Kettenrad 9 ein Ritzel 21 befestigt, das mit einem Zahnrad 22 im Eingriff steht. Letzteres befindet sich fest auf einer Welle 23, die die Abtriebswelle eines Schubkurbeltriebes ist. Die Kurbel 24 desselben besteht aus einem großen Zahnrad, das über ein kleines Zahnrad 25 von der Welle 26 angetrieben wird. In der Kurbel 24 ist ein radialer Schlitz 27 zur verstellbaren Befestigung eines nicht gezeigten Kurbelzapfens vorgesehen. Dieser Kurbelzapfen trägt eine drehbar angeordnete Führungsmuffe 28 für eine waagerechte Stange 29. Beim Drehen der Kurbel 24 wird diese Stange 29 in Auf- und Abbewegungen versetzt. Sie ist mit in ortsfesten Führungen 30 und 31 laufenden Rollen 32 und 33 versehen. Sie steht ferner mit zwei endlosen Ketten 34 und 35 in Verbindung, deren Umlenkung durch die Kettenräder 36, 37, 38 und 39 erfolgt. Von den Kettenrädern 37 und 39 wird die Bewegung auf eine endlose Kette 40 übertragen, die über ein Kettenrad 41 die Abtriebswelle 23 antreibt. Die Kurbel 24 versetzt somit die Welle 23 in Wechseldrehungen, die zweifach übersetzt der Antriebswelle 3 der endlosen Kette 2 mitgeteilt werden. Dabei entspricht der Abstand der Streckenabschnitte 19 und 20 der endlosen Kette 2 der Bewegungslänge des Fadenlegers 1, während die senkrechten Abstände zwischen den Kettenrädern 10 und 11 sowie 12 und 13 die maximal möglichen Stillstandszeiten des Fadenlegers 1 an dessen Bewegungsumkehrstellen bestimmen. Diese Stillstandszeiten sind veränderlich, und zwar mittels radialer Verstellung des Kurbelzapfens der Kurbel 24, durch welche der zwischen den je zwei Leitrollen 10 und 11 sowie 12 und 13 befindliche Leerlaufweg des Verbindungsgliedes 15 verändert wird. Wenn der Kurbelradius so eingestellt wird, daß das Verbindungsglied 15 bei der Hin- und Herbewegung des Fadenlegers 1 an den Stellen 42 und 43 zum Stillstand kommt, so verweilt der Fadenleger 1 an seinen Bewegungsumkehrstellen nicht.
  • Beim Einlaufen des Verbindungsgliedes 15 in die senkrechten Streckenabschnitte 19 und 20 der endlosen Kette 2 wird die Stange 16 vertikal bewegt. Die Bewegung der Stange 16 nach unten ist durch einen am Fadenleger 1 vorgesehenen Anschlag 46 begrenzt, der auf den Hebel 18 einwirkt (F i g. 1).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Antreiben eines hin- und herbewegten Fadenlegers, welcher eine einer Textilstoffe erzeugenden Maschine zuzuführende Schußfadenschar in die Haken einer Transportkette einlegt und von einem Schubkurbeltrieb über eine endlose Kette od. dgl. und ein an dieser befestigtes Verbindungsglied hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Kette (2) zwei Umlenkstellen aufweist und ihre Hin- und Herbewegung größer ist als der Abstand der Umlenkstellen, wodurch die Befestigungsstelle des Verbindungsgliedes (15), die zwischen den Umlenkstellen hin- und herbewegt wird, auch noch an den Umlenkstellen vorbeibewegt wird, daß ferner das Verbindungsglied (15) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Fadenleger (1) stillsteht, nachdem sich die Befestigungsstelle an den Umlenkstellen vorbeibewegt hat, und daß der Kurbelradius des die Kette (2) antreibenden Kurbeltriebes (24 und 27 bis 29) einstellbar ist, um die Stillstandszeit des Fadenlegers (1) zu verändern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das den Fadenleger (1) mit der Kette (2) verbindende Glied (15) an einer zur Bewegungsrichtung des Fadenlegers (1) annähernd senkrechten Stange (16) befindet, die in gelenkiger Verbindung mit zwei quer dazu gerichteten, einander zugewendeten Hebeln (17,18) steht, die am Fadenleger (1) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem unteren Hebel (18) am Fadenleger (1) ein Anschlag (46) vorgesehen ist, der die Bewegung des Gliedes (15) nach unten begrenzt.
DEV31377A 1966-06-28 1966-06-28 Vorrichtung zum Antreiben eines hin- und herbewegten Fadenlegers einer Textilstoffe erzeugenden Maschine Pending DE1291846B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD13097A (de) *
DE524208C (de) * 1929-12-15 1931-05-04 Wilhelm Barfuss Fa Kettenwirkmaschine mit zwischen den Lochnadelmaschinen angeordneter Schussfadenlegevorrichtung
DE615800C (de) * 1934-03-01 1935-07-13 Reutlinger Strickmaschinenfabr Flachstrickmaschine mit von einem Kurbeltrieb ueber ein endloses Zugglied bewegtem Schlossschlitten
GB643644A (en) * 1945-07-11 1950-09-27 Mellor Bromley & Co Ltd Improvements in and relating to knitting machines

Patent Citations (4)

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