DE1291804B - UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne - Google Patents

UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne

Info

Publication number
DE1291804B
DE1291804B DE1966B0085685 DEB0085685A DE1291804B DE 1291804 B DE1291804 B DE 1291804B DE 1966B0085685 DE1966B0085685 DE 1966B0085685 DE B0085685 A DEB0085685 A DE B0085685A DE 1291804 B DE1291804 B DE 1291804B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
drive pulley
recess
slide
overload
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966B0085685
Other languages
English (en)
Inventor
Klinkwitz Kurt
Alf Reinhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1965B0084103 external-priority patent/DE1275639B/de
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1966B0085685 priority Critical patent/DE1291804B/de
Publication of DE1291804B publication Critical patent/DE1291804B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/103Latching means; ensuring extension or retraction thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters

Description

Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Dadurch überträgt zunächst die Rutschkupplung Überlastabschaltvorrichtung für eine von einem während ihrer Drehung um den gewissen Winkel die Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug- Antriebskraft auf die Antenne, und zwar gegebenen-Teleskopantenne, die im Antriebsweg zwischen dem falls mit ihrem maximalen Drehmoment. Erst wenn Elektromotor und einem Fördermittel für ein die 5 die Antenne beim Erreichen der oberen oder unteren Teleskopelemente der Antenne bewegendes Schub- Endlage oder bei dem Auftreten eines Hindernisses und Zugseil vorgesehen ist und deren im Fall der trotz des Antriebs über die Rutschkupplung stehenüberlast sich gegeneinander bewegenden Teile den bleibt, wird die Platte mit dem Fördermittel starr Speisekreis des Elektromotors ausschalten und gleich- gekoppelt.
zeitig für die jeweils entgegengesetzte Laufrichtung io Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
des Motors vorbereiten. kann an der Platte ein in den Bereich der mulden-
Diese Überlastabschaltvorrichtung ist nach dem artigen Vertiefung reichender, unter der Wirkung Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung so ausgebil- mindestens einer Feder gegen die Rolle stoßender det, daß eine von der Welle des Elektromotors mit- Fühler gelagert sein, der mindestens einen auf der genommene Antriebsscheibe mit einer zu dieser kon- 15 Platte bewegbaren Nocken derart steuert, daß der zentrischen und mit dem Fördermittel verbundenen Nocken gegen eine ortsfeste Schulter stößt und die Platte mittels einer federnden Rastung kraftschlüssig Platte am weiteren Umlauf hindert, solange die Rolle gekoppelt ist, daß zwischen Antriebsscheibe und aus der muldenartigen Vertiefung herausgehoben ist. Platte wirksame, beim Ausrasten die gegenseitige Befindet sich durch Lösung der federnden Rastung Drehung von Antriebsscheibe und Platte nach beiden 20 die Rolle seitwärts der muldenartigen Vertiefung in Richtungen hin begrenzende Anschläge vorgesehen einem linken oder rechten Anschlag, so dient die Ansind und daß durch an der Antriebsscheibe einerseits Ordnung des Fühlers dazu, das Wiedereinrasten der und an der Platte andererseits angebrachte und zu- Rolle in die muldenartige Vertiefung zu ermöglichen, sammenwirkende Kontaktstücke ein Schalter für drei, Dadurch, daß nämlich der Nocken gegen die ortsfeste durch die Raststellung und die beiden Anschläge 25 Schulter stößt, weil sie durch den in die nunmehr bestimmte Stellungen gebildet ist. nicht von der Rolle besetzte, muldenartige Vertiefung
Die Unteransprüche der Hauptpatentanmeldung reichenden Fühler in die Eingriffszone der ortsfesten betreffen eine besondere konstruktive Gestaltung der Schulter bewegt ist, wird die Platte am weiteren Umfedernden Rastung zwischen der von der Welle des lauf gehindert, und das volle Drehmoment des Elektromotors mitgenommenen Antriebsscheibe und 30 Elektromotors steht zum Wiedereinrasten der Rolle der mit dem Fördermittel verbundenen Platte. in die muldenartige Vertiefung zur Verfügung. Vor
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine dem Gegenstoßen des mit der gesamten Antriebsandere, besonders zweckmäßige Ausführungsform vorrichtung umlaufenden Nockens gegen die ortsfeste dieser Rastung. Die Erfindung schlägt vor, daß die Schulter kann die Rolle keinen seitlichen Druck in federnde Rastung aus einem linear in radialer Rieh- 35 Richtung auf die Vertiefung ausüben, also auch nicht tung auf der Antriebsscheibe gleitenden Schieber und wieder in die Vertiefung einrasten, weil der Motor aus einer an der Platte vorgesehenen kurvenartigen ja über die Rutschkupplung sein Drehmoment auf Führung mit einer muldenartigen Vertiefung besteht, das Fördermittel der Antenne überträgt und dabei in die eine an dem Schieber angebrachte RoIe von den Antriebsweg über die Rolle umgeht,
mindestens einer einerseits am Schieber und anderer- 40 Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren seits an der Antriebsscheibe befestigten Feder ge- Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnung erzogen wird. läutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfin-
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, dungsgemäßen Überlastabschaltvorrichtung darge-
daß die beiden Flanken der muldenartigen Vertiefung stellt ist. Es zeigt
symmetrisch ausgebildet sein können und trotzdem 45 F i g. 1 in vergrößertem Maßstab einen axialen
das für das Ausrasten notwendige Drehmoment für Längsschnitt durch die wichtigsten Teile der Uber-
beide Drehrichtungen gleich ist. lastabschaltvorrichtung unter Weglassung der eigent-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann liehen Teleskopantenne,
die Antriebsscheibe zwei einander parallele Führungs- F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene Π-ΙΙ der
kanten oder Schienen, z. B. einen schlitzartigen 50 Fig. 1, und zwar im eingerasteten Zustand der
Durchbruch, für den Schieber haben, durch die der federnden Rastung,
Schieber mittels mindestens eines aus ihm heraus- F i g. 3 in etwa natürlichem Maßstab die Lage der
gebogenen Lappens geführt ist, und es können an vor der Zeichnungsebene der F i g. 2 liegenden Kopp-
dem Schieber zwei Haken vorgesehen sein, an denen lungsscheibe und
jeweils ein Ende einer mit ihrem anderen Ende an 55 F i g. 4 und 5 die Überlastabschaltvorrichtung in
der Platte befestigten Zugfeder angreift. Durch die änlicher Weise wie F i g. 2, aber für jede der beiden
Kraft dieser Federn wird die an dem Schieber an- Drehrichtungen im ausgerasteten Zustand,
gebrachte Rolle in die muldenartige Vertiefung hin- Von einem Elektromotor 1 wird, wie in F i g. 1 zu
eingezogen. ■ sehen ist, eine auf der Motorwelle 2 unverrückbar
Für die Anwendung des Erfindungsgedankens hat 60 festsitzende Antriebsscheibe 6 α angetrieben, die in es sich als zweckmäßig erwiesen, daß eine die Über- ihrer Funktion etwa der Antriebsscheibe 6 der Hauptlastabschaltvorrichtung umgehende sowie zur Über- Patentanmeldung entspricht. Ferner ist ein scheibentragung der Belastung bei normalem Betrieb aus- förmiger Flansch 67 auf der Motorwelle fest verreichende Rutschkupplung zwischen dem Motor und ankert, indem er z. B. aus einem Stück Metall wie dem Fördermittel angeordnet und zwischen der mit 65 die Motorwelle gedreht ist.
dem Fördermittel verbundenen Platte und dem Auf der Antriebsscheibe 6 α gleitet ein Schieber 43
Fördermittel selbst eine einen gewissen Leerlauf- dadurch in radialer sowie linearer Richtung, daß er
winkel zulassende Kopplung vorgesehen ist. sowohl durch zwei wie die Zinken einer Gabel die
3 4
Welle 2 umgreifende Ste 47, 48 als auch durch einen Das Mitnehmen des Fördermittels 31 durch die
aus dem Schieber zur Antriebsscheibe 6 α hin heraus- Motorwelle 2 auf diesem Antriebsweg hat allerdings
gerissenen und in einen schlitzartigen Durchbruch 73 zwei Voraussetzungen: Einmal müssen die Kopp-
der Antriebsscheibe 6 α eingreifenden Lappen 46 an lungsstifte 65, 66 bereits gegen die Kanten 78 bzw.
der Antriebsscheibe geführt ist, wie auch aus F i g. 2 5 79 gegengestoßen sein, und zweitens darf die Rolle
zu erkennen ist. Zwei schraubenförmig gebogene 12 nicht die muldenartige Vertiefung 36 verlassen
Zugfedern 10 a, 10 b sind entsprechend F i g. 2 mit haben. Die Rolle 12 und die Vertiefung 36 sind Teile
ihren oberen Enden an Haken 44, 45 des Schiebers einer federnden Rastung.
43 sowie mit ihren unteren Enden an Haken 49, 50 Die Motorwelle 2 kann aber auch noch auf einem der Antriebsscheibe 6 α angehängt und ziehen den io anderen Antriebsweg auf das radförmige Förder-Schieber 43 nach unten. mittel 31 einwirken. Und zwar wird mittels einer
Der Schieber 43 trägt eine Rolle 12, die der auf Rutschkupplung 68 die Kopplungsscheibe 60 auf den dem einarmigen Hebel 7 der Hauptpatentanmeldung bereits erwähnten, auf der Motorwelle 2 fest verangebrachten Rolle 12 entspricht. Diese Rolle kann ankerten scheibenförmigen Flansch 67 gedrückt und entweder laut F i g. 2 in eine muldenartige Vertiefung 15 dadurch das mit der Kopplungsscheibe über die drei 36 oder laut Fig.4 bzw. 5 in einen seitlichen mulden- stiftförmigen Umbiegungen 72 verbundene Förderartigen Anschlag 42 bzw. 41 einrasten. Die Ver- mittel 31 mitgenommen. Die Rutschkupplung umgeht tief ung 36 und die Anschläge 41, 42 gehören zu einer also die aus den Teilen 6 a, 43,10 a, 10 b, 12, 36,13 a kurvenartigen Führung einer Platte 13 a, die der gebildete Überlastabschaltvorrichtung.
Platte 13 der Hauptpatentanmeldung in ihrer Funk- 20 Die Rutschkupplung 68 besteht aus einer Anzahl tion entspricht. Die muldenartige Vertiefung 36 ist gewölbter Federscheiben 76, aus zwei sich auf nicht symmetrisch zu einem Radius der Platte 13 α geformt. gezeichnete Weise mit der Motorwelle mitdrehenden
Die Platte 13 α ist, wie aus F i g. 1 und besonders Zwischenscheiben 74, 75 und aus einer Mutter 69, aus F i g. 2 zu erkennen, mittels zweier brückenartiger, die die Federscheiben bis zur Erreichung eines geseitlicher Ansätze 34, 35 mit einer Kontaktscheibe 14 25 wissen Reibungsdruckes zusammenpreßt. Jedenfalls starr verbunden. Außerdem sind zwei breite Füße 63, kann man die Rutschkupplung so einstellen, daß sie 64 der Platte 13 α auf der Kontaktscheibe befestigt, für die Übertragung der Belastung bei normalem Bez. B. dort angenietet. Die Platte 13 α sitzt also unver- trieb ausreicht, daß also die Teleskopelemente der rückbar auf der Kontaktscheibe 14, beide drehen Antenne über die Rutschkupplung mit Sicherheit sich somit stets gemeinsam. 30 selbst bei Vorhandensein kleinerer Hindernisse, wie
Zwei Kopplungsstifte 65, 66 die laut Fig. 1 aus z. B. bei einem geringen Grad von Verschmutzung der Platte 13 α nach links herausgebogen sind, greifen oder Vereisung, auf- und abbewegt werden können, in zwei teilkreisförmig verlaufende, längere Schlitze Erst beim Eintreffen der Antenne in die obere bzw. 61 einer Kopplungsscheibe 60 ein, die an sich frei untere Endlage oder beim Auftreten eines größeren auf der Welle 2 drehbar ist. Auf der Kopplungs- 35 unüberwindbaren Hindernisses gibt die Rutschkuppscheibe 60 sind entsprechend F i g. 3 außerdem noch lung nach, wobei das Fördermittel 31 und die Koppdrei rechteckige Löcher 62 vorgesehen, in die mit lungsscheibe 60 ja sofort abgebremst werden und geringem Spiel drei stiftförmige Umbiegungen 72 stehenbleiben, während alle anderen Teile der Aneiner sonst frei drehbaren Scheibe 29 hineinpassen. triebsvorrichtung sich mit der Motorwelle 2 mit-Der Rand 31 dieser Scheibe 29 ist als radförmiges 40 drehen, bis die Kopplungsstifte 65, 66 der Platte 13 a Fördermittel für ein die nicht gezeichneten Teleskop- gegen die entsprechenden Begrenzungskanten 78 bzw. elemente der Antenne bewegendes Schub- und Zug- 79 der beiden teilkreisförmig verlaufenden Schlitze seil 33 ausgebildet, wobei das Seil zwischen der Rück- 61 der Kopplungsscheibe 60 gegenstoßen,
sehe des Randes 31 der Scheibe 29 und einem axial In dem Zeitraum zwischen dem Auftreten eines festen Gegenlager 32 durch eine Druckfeder 70 ein- 45 die Bewegung der Antenne abbremsenden Hindergeklemmt ist. Diese Druckfeder wird durch eine auf nisses und dem Anstoßen der Kopplungsstifte 65, 66 der ebenfalls axial festen Motorwelle 2 aufgeschraubte gegen die Kanten 78 bzw. 79 der Schlitze 61 übt also Spannmutter 71 gegen die linke Wand der Scheibe 29 die Kopplungsscheibe 60 das von der nunmehr nachgedrückt, gebenden Rutschkupplung 68 maximal übertragbare
Die beiden Kopplungsstifte 65, 66 der Platte 13 a 50 Drehmoment auf das Fördermittel 31 aus. Die mit
und die drei in die rechteckigen Löcher 62 der Kopp- der Antriebsscheibe 6 α über den Lappen 46 des
lungsscheibe 60 passenden Umbiegungen 72 sind so Schiebers 43 gekoppelte Rolle 12 nimmt die die
angeordnet, wie in F i g. 3 bzw. teilweise in F i g. 2 kurvenartige Führung 36, 41, 42 tragende Platte 13 a
dargestellt. In F i g. 1 sind dagegen der Stift 66 und mitsamt ihren Kopplungsstiften 65, 66 mit, ohne daß
die Umbiegung 72 als in der Zeichnungsebene befind- 55 in dem genannten Zeitraum die Rolle ein nennens-
lich wiedergegeben, um ihre Wirkungsweise deut- wertes Drehmoment auf eine der Flanken der
licher herauszustellen. muldenartigen Vertiefung 36 übertragen kann.
Durch die bisher beschriebenen Einrichtungen der Erst nach dem Anstoßen der Stifte 65, 66 gegen Antriebsvorrichtung nimmt also die Motorwelle 2 auf die Kanten 78 bzw. 79 wird die Platte 13 α mitsamt dem Antriebsweg über die auf der Welle unverrück- 60 der muldenartigen Vertiefung 36 durch das abgebar festsitzende Antriebsscheibe 6 a, über den Lappen bremste Fördermittel 31 ebenfalls festgehalten, und 46 des Schiebers 43, über die für die neutrale Stellung eine von dem vollen Drehmoment der Motorwelle 2 der F i g. 2 in die muldenartige Vertiefung 36 ein- erzeugte Kraft drückt die Rolle gegen die entspregerastete Rolle 12, über die Platte 13 a, über deren chende Flanke der Vertiefung 36. Dadurch kann die Kopplungsstifte 65, 66, über die Kanten 78 bzw. 79 65 Rolle entgegen der Kraft der Zugfedern 10 a, 10 b der teilkreisförmig verlaufenden Schlitze 61, über die aus der muldenartigen Vertiefung 36 herausgehoben Kopplungsscheibe 60 und über die Umbiegungen 72 werden, wenn, wie angenommen, das Fördermittel der Scheibe 29 das radförmige Fördermittel 31 mit. mitsamt der Kopplungsscheibe 60 durch ein größeres
I 291 804
5 6
Hindernis abgebremst wird, wenn also die für das entsprechenden ausgefahrenen Stellung aus wird, wie
Ausrasten der federnden Rastung 12, 36 erforder- in der Hauptpatentanmeldung ausführlich geschildert
liehe, vorbestimmte Überlast erreicht bzw. über- ist, mittels eines Schalters und eines Relais Spannung
schritten ist. in umgekehrter Polung als beim Ausfahren an den
Durch entsprechende Dimensionierung der Zug- 5 Motor 1 gelegt. Der Motor dreht sich von
federn 10 α, 10 & sowie der Flankensteilheit der nun an in umgekehrter Drehrichtung und nimmt
muldenartigen Vertiefung 36 kann man genau die auf dem die Rutschkupplung 68 benutzenden An-
Überlast bestimmen, bei der die Rolle 12 vollständig triebsweg über den auf der Motorwelle fest
aus der Vertiefung 36 herausgehoben wird. Das bei verankerten Flansch 67, über die Kopplungs-Erreichen dieser Überlast von der Motorwelle 2 auf io scheibe 60, die durch die Rutschkupplung 68
das Fördermittel 31 gerade noch übertragbare Dreh- an den Flasch gepreßt wird, und über die in die
moment kann vorteilhafterweise um einen gewissen drei Löcher 62 der Kopplungsscheibe hineinragenden
Betrag höher liegen als das durch die Rutschkupplung Umbiegungen 72 der Scheibe 29 das Fördermittel 31
68 maximal übertragbare Drehmoment. Auf das für die Antenne mit. Dabei übt aber die Rolle 12, Fördermittel 31 soll ja unter allen Umständen die 15 die auf dem von der Antriebsscheibe 6 a ausgehenden
Rutschkupplung eine gewisse Zeit, nämlich bis zum Antriebsweg mitgenommen wird, keinen seitlichen
Anstoßen der Kopplungsstifte 65, 66, gegen die Kan- Druck auf die zur Vertiefung 36 hin liegende Flanke
ten 78 bzw. 79 der Schlitze 61 einwirken können, um des Anschlages 42 aus, kann also nicht ohne weiteres
kleinere Hindernisse bei der Bewegung der Antenne in die Vertiefung 36 zurückrasten, zu überwinden. Erst dann soll mit einem der vor- 20 Um dieses Zurückrasten zu ermöglichen, sind ein
bestimmten Überlast entsprechenden Drehmoment flachbandartiger Fühler 51, zwei rechteckige Nocken
das Grenzkraftgesperre bei 12, 36 ausrasten. 56 und eine ortsfeste Schulter 59 vorgesehen.
Von dem Augenblick an, wo die Rolle 12 die Ver- Der aus einem metallischen Flachbandmaterial
tiefung 36 über den höchsten Punkt der Flanke ver- hergestellte Fühler 51 liegt entsprechend F i g. 1, 2 lassen hat, läuft sie unter der Wirkung der beiden 25 zwischen der Platte 13 α und dem Schieber 43 und
Zugfedern 10 α, 10 b an der Innenflanke einer der seit- ist dort vermöge seines die Motorwelle 2 umschlie-
wärts der Vertiefung 36 vorgesehenen Anschläge 41, ßenden, nach unten in einen geraden Längsschlitz 53
42 hinunter und verschiebt dabei die kurvenartige übergehenden Längsloches 52 in Sicht der F i g. 2,
Führung 36, 41, 42 der Platte 13 α mitsamt den 4, 5 radial linear von unten nach oben verschiebbar; Kopplungsstiften 65, 66 etwas rückwärts entgegen- 30 die obere Stirnseite des Fühlers berührt also entweder
gesetzt der Drehrichtung der Motorwelle2, also ge- laut Fig. 2 die in der muldenartigen Vertiefung 36
genüber der auf letzterer unverrückbar festsitzenden liegende Rolle 12, oder der obere Abschnitt des Füh-
Antriebsscheibe 6 a. Dabei gelangen die Stifte 65, 66 lers deckt diese Vertiefung 36 laut ΈΑ g. 4, 5 voll-
um einen gewissen Winkel von ihrem bisherigen Platz ständig ab.
an den Kanten 78 bzw. 79 der teilkreisförmig ver- 35 Die radial-lineare Bewegbarkeit des flachband-
laufenden Schlitze 61 hinweg in eine Zwischenstel- artigen Fühlers 51 wird außer durch das bereits er-
lung. wähnte, im Fühler vorgesehene Längsloch 52 weiter-
Bei dem Verschieben der Platte 13 α gegenüber der hin durch eine Zunge 55 gesichert, die aus dem
Antriebsscheibe 6 α wird der bisher entsprechend Material der Platte 13 α in Richtung auf den Fühler
Fig. 2 über Kurzschlußfedern 24, 25, 26, die mittels 40 51 herausgebogen ist und in den bereits genannten
eines Isolierstückes 77 am oberen Ende der Antriebs- Längsschlitz 53 des Fühlers paßt. An seinem unteren
scheibe6α montiert sind, gebildete Stromkreis für Ende ist, wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen, der
den Elektromomtor 1 geöffnet, wie aus F i g. 4 bzw. 5 Fühler 51 nach rechts zu den auf der Kontaktscheibe
zu ersehen. Dadurch bleibt der Motor stehen. Die 14 befestigten Füßen 63, 64 der Platte 13 α hin ab-
Zuführung des Motorstromes erfolgt über räumlich 45 gewinkelt und kommt mit dieser Abwinklung54 in
feststehende Schleifkontakte 18, 19, 20, über auf der den Bereich zweier Nocken 56 mit etwa rechteckiger
mit der Platte 13 α fest verbundenen Kontaktscheibe Ausdehnung.
14 konzentrisch angeordnete Schleifringe 15, 16, 17, Diese Nocken 56 sind entsprechend F i g. 2, 4, 5
über mit je einem Schleifring elektrisch verbundene zwei auf den Füßen 63, 64 der Platte 13 a um Zapfen
teilkreisförmige, konzentrische Kontaktstücke 21, 22, 50 57 schwenkbar gelagerte Schwenkhebel und werden
23 und über die bereits erwähnten Kurzschlußfedern durch zwei Rückholfedern 58, die mit ihren unteren
24, 25, 26. Enden an den Schwenkhebeln 56 und mit ihren
Ist die Antenne ausgefahren und hat durch Er- oberen Enden an den Füßen 63, 64 der Platte 13 a
reichen der oberen Endlage das Grenzkraftgesperre aufgehängt sind, gegen die Abwinklung 54 des Füh-
bei 12, 36 ausgerastet, so hat die RoUe 12 die in 55 lers 51 gezogen. Durch diesen auf den Fühler nach
F i g. 2 während des Ausfahrens innegehabte neutrale oben gerichteten Druck wird der Fühler soweit wie
Stellung in der mittleren muldenartigen Vertiefung möglich nach oben geschoben. Er bleibt in einer
verlassen und sich z. B. in der in F i g. 4 gezeich- tieferen Stellung, wenn laut F i g. 2 die Rolle 12 sind
neten Stellung im rechten Anschlag 42 plaziert. Die in der muldenartigen Vertiefung 36 befindet, und er
Kopplungsstifte 65, 66 sind, wie bereits ausgeführt, 60 kann eine höhere Stellung einnehmen, wenn laut
in Zwischenstellungen innerhalb der teilkreisförmig Fig. 4, 5 die Vertiefung 36 nicht von der Rolle 12
verlaufenden Schlitze 61 der Kopplungsscheibe 60 ausgefüllt ist und letztere in dem Anschlag 42 bzw.
gekommen. Sowohl die Rolle 12 als auch die Stifte 41 liegt. Die Verschiebbarkeit des Fühlers wird dabei
65, 66 behalten vorerst ihre soeben beschriebenen durch die Länge des Längsloches 52 des Fühlers be-
Stellungen, solange der Motor ausgeschaltet bleibt 65 grenzt.
und die Antenne in ihrer ausgefahrenen Lage ver- Befindet sich der Fühler 51 in der Fig. 2 entspre-
harrt. chenden tieferen Stellung, so haben die Schwenk-
Beim Wiedereinfahren der Antenne von der Fig. 4 hebel 56 eine solche Schräglage, daß sie mit keiner
Partie ihres Umfanges gegen eine ortsfeste Schulter 59 stoßen, wenn die Motorwelle 2 die Antriebsvorrichtung mitsamt den Schwenkhebeln umlaufen läßt.
Befindet sich dagegen der Fühler 51 in der der F i g. 4 bzw. 5 entsprechenden höheren Stellung, so haben die Schwenkhebel 56 eine waagerechte Lage, und ihre unteren Ecken 80, 81 kommen in den Bereich der ortsfesten Schulter 59.
Der Fühler 51 dient, wie bereits weiter oben angedeutet, dazu, um das Zurückrasten der in dem seitlichen Anschlag 42 bzw. 41 befindlichen Rolle 12 in die mittlere muldenartige Vertiefung 36 zu ermöglichen. Befindet sich also entsprechend F i g. 4 die Rolle 12 in dem rechten Anschlag 42, was z. B. für die ausgefahrene Stellung der Antenne gelten möge, so wird bei das Einfahren der Antenne bewirkenden Umdrehungen der Motorwelle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn die Ecke 81 des rechten Schwenkhebels 56 gegen die ortsfeste Schulter 59 stoßen, nachdem die Antriebsvorrichtung in diesem Falle fast eine voll- ao ständige Umdrehung ausgeführt hat, und die Platte 13 a, auf der die Schwenkhebel ja befestigt sind, am weiteren Umlauf hindern. Dadurch wirkt eine dem gesamten Drehmoment des Elektromotors 1 entsprechende Kraft auf die auf der Welle 2 unverrückbar festsitzende Antriebsscheibe 6 a, auf den Schieber 43 und schließlich auf die Rolle 12, wodurch letztere an der Innenflanke des Anschlages 42 emporgleitet, in die muldenartige Vertiefung 36 einrastet und den Fühler 51 entgegen der Federkraft der Rückholfedern 58 nach unten drückt. Die Schwenkhebel 56 nehmen daraufhin die in F i g. 2 gezeichnete Schräglage ein und bringen ihre Ecken 80, 81 aus dem Bereich der ortsfesten Schulter 59. Die Platte 13 α kann entgegen dem Uhrzeigersinn weiter umlaufen, das Fördermittel 31 wird auf dem Antriebsweg über die Rutschkupplung 68 in demselben Sinne gedreht und die Antenne eingefahren.
Erreicht jetzt die Antenne ihre untere Endlage, so wirkt zunächst weiterhin nur die Rutschkupplung 68 auf das nunmehr abgebremste Fördermittel 31 ein, bis die Kopplungsstifte 65, 66 gegen die Kanten 79 gegenstoßen. Dann wird das Grenzkraftgesperre bei 12, 36 ausgerastet und der Motorstromkreis geöffnet.
Wird in der Zeit des Ausfahrens der Antenne, während sich die Teile der Antriebsvorrichtung also in den in F i g. 2 gezeichneten Stellungen zueinander befinden, der bereits in der Hauptpatentanmeldung erwähnte, das Einfahren oder das Ausfahren der Antenne einleitende Schalter 37 durch den Benutzer wieder ausgeschaltet, so erhält der Elektromotor 1 Spannung in umgekehrter Richtung und fährt die Antenne über die in dieser neutralen Stellung kurzgeschlossenen Kontaktstücke 21, 22, 23 wieder bis in die untere Endlage ein.
Umgekehrt wird eine von ihrer oberen Endlage aus bereits im Einfahren befindliche Antenne durch erneutes Einschalten des Schalters 37 dennoch wieder ausgefahren.
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Überlastabschaltvorrichtung für eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne, die im Antriebsweg zwischen dem Elektromotor und einem Fördermittel für ein die Teleskopelemente der Antenne bewegendes Schub- und Zugseil vorgesehen ist und deren im Fall der Überlast sich gegeneinander bewegenden Teile den Speisekreis des Elektromotors ausschalten und gleichzeitig für die jeweils entgegengesetzte Laufrichtung des Motors vorbereiten, indem eine von der Welle des Elektromotors mitgenommene Antriebsscheibe mit einer zu dieser konzentrischen und mit dem Fördermittel verbundenen Platte mittels einer federnden Rastung kraftschlüssig gekoppelt ist, indem ferner zwischen Antriebsscheibe und Platte wirksame, beim Ausrasten die gegenseitige Drehung von Antriebsscheibe und Platte nach beiden Richtungen hin begrenzende Anschläge vorgesehen sind und indem schließlich durch an der Antriebsscheibe einerseits und an der Platte andererseits angebrachte und zusammenwirkende Kontaktstücke ein Schalter für drei durch die Raststellung und die beiden Anschläge bestimmte Stellungen gebildet ist, nach Patentanmeldung P 12 75 639.-7-35, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Rastung aus einem linear in radialer Richtung auf der Antriebsscheibe (6 d) gleitenden Schieber (43) und aus einer an der Platte (13 ä) vorgesehenen kurvenartigen Führung (36, 41, 42) mit einer muldenartigen Vertiefung (36) besteht, in die eine an dem Schieber angebrachte Rolle (12) von mindestens einer einerseits am Schieber und andererseits an der Antriebsscheibe befestigten Feder (10 a, 10 b) gezogen wird.
2. Überlastabschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartige Vertiefung (36) symmetrisch zu einem Radius der Platte (13 ä) geformt ist.
3. Überlastabschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (6 d) zwei einander parallele Führungskanten oder Schienen, z. B. einen schlitzartigen Durchbruch (73), für den Schieber hat, durch die der Schieber (43) mittels mindestens eines aus ihm herausgebogenen Lappens (46) geführt ist, und daß an dem Schieber zwei Haken (44, 45) vorgesehen sind, an denen jeweils ein Ende einer mit ihrem anderen Ende an der Platte (13 a) befestigten Zugfeder (10 a, 10 b) angreift.
4. Überlastabschaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die federnde Rastung (12, 36) umgehende sowie zur Übertragung der Belastung bei normalem Betrieb ausreichende Rutschkupplung (68) zwischen dem Motor (1) und dem Fördermittel (31) angeordnet und zwischen der Platte (13 ä) und dem Fördermittel (31) eine einen gewissen Leerlaufwinkel zulassende Kopplung (z. B. bei 78) vorgesehen ist.
5. Überlastabschaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (13 α) ein in den Bereich der muldenartigen Vertiefung (36) reichender, unter der Wirkung mindestens einer Feder (58) gegen die Rolle (12) stoßender Fühler (51) gelagert ist, der mindestens einen auf der Platte bewegbaren Nocken (56) derart steuert, daß der Nocken eine ortsfeste Schulter (59) stößt und die Platte am weiteren Umlauf hindert, solange die Rolle aus der muldenartigen Vertiefung herausgehoben ist.
6. Überlastabschaltvorrichtung nach An-
909514/1467
spruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (51) radial-linear bewegbar ist und die Nocken an der Platte (13 α) gelagerte und federnd gegen den Fühler gezogene Schwenkhebel (56) sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1966B0085685 1965-10-14 1966-02-05 UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne Pending DE1291804B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966B0085685 DE1291804B (de) 1965-10-14 1966-02-05 UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965B0084103 DE1275639B (de) 1965-10-14 1965-10-14 UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne
DE1966B0085685 DE1291804B (de) 1965-10-14 1966-02-05 UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291804B true DE1291804B (de) 1969-04-03

Family

ID=25967730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966B0085685 Pending DE1291804B (de) 1965-10-14 1966-02-05 UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1291804B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201161A1 (de) * 1991-01-19 1992-07-23 Yokowo Seisakusho Kk Antriebsvorrichtung fuer eine teleskopantenne sowie ueberlastungskupplung fuer diese

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201161A1 (de) * 1991-01-19 1992-07-23 Yokowo Seisakusho Kk Antriebsvorrichtung fuer eine teleskopantenne sowie ueberlastungskupplung fuer diese
DE4201161C2 (de) * 1991-01-19 1998-05-07 Yokowo Seisakusho Kk Vorrichtung zum Ausfahren und Einziehen einer Teleskopantenne für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242880C2 (de)
EP0999133B1 (de) Umreifungsgerät
EP0999132B1 (de) Umreifungsgerät
DE3541093A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer einen niederspannungs-leistungsschalter mit einem klinkenrad
DE1432562C3 (de) Maschine zum Zartmachen von Fleisch
DE1110728B (de) Programmschalter
DE3241914A1 (de) Drehmomentbegrenzende kupplung
DE202004006560U1 (de) Brot-Toaster mit motorgetriebenem Toast-Gestell
DE2340870C2 (de) Lamellenjalousie
DE1291804B (de) UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne
EP0361633A1 (de) Verstellantrieb zum Verfahren eines Leistungsschalters
DE4402524C2 (de) Wellen-Endschalter
DE19705821C1 (de) Verriegelungsvorrichtung für die Tür eines Backofens, insbesondere eines Backofens mit pyrolytischer Selbstreinigung
DE3503816C2 (de)
DE868227C (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE2658997C3 (de) Elektrischer Brotröster
DE1275639B (de) UEberlastabschaltvorrichtung fuer eine von einem Elektromotor aus- und einfahrbare Fahrzeug-Teleskopantenne
DE2424594C3 (de) Sicherheitskupplung
DE1810014C3 (de) Lamellenvorhang
EP2402510B1 (de) Versenkbarer Poller
DE411374C (de) Elektrischer Weichenantrieb
DE19949613C2 (de) Manipulator für scheibenförmige Filter- oder Siebelemente
DE573909C (de) Flachplattenschreibmaschine
DE1778923C (de) Brotröster mit Umlaufrostung
DE2325553A1 (de) Schaltuhr