DE1290063B - Verschluss fuer Schuhe, insbesondere Skischuhe - Google Patents

Verschluss fuer Schuhe, insbesondere Skischuhe

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DE1290063B DEM61357A DEM0061357A DE1290063B DE 1290063 B DE1290063 B DE 1290063B DE M61357 A DEM61357 A DE M61357A DE M0061357 A DEM0061357 A DE M0061357A DE 1290063 B DE1290063 B DE 1290063B
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/16Fastenings secured by wire, bolts, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2183Ski, boot, and shoe fasteners

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für F i g. 1 zeigt den Verschluß in der gelockerten Lage;
Schuhe, insbesondere Skischuhe, bei welchem an den F i g. 2 zeigt den Verschluß in der zusammengezo-
zu schließenden Rändern der Schließlappen Zug- genen Lage.
laschen angelenkt sind, mit welchen die Ränder zu- Der Skischuh ist in üblicher Weise ausgebildet und
sammenziehbar sind, wobei je ein Laschenpaar mit 5 weist im Bereich des Fußristes zwei Schließlappen 1,2 einer dazwischenliegenden Scheibe od. dgl. gelenkig aus Leder auf, die voneinander etwas distanziert sind, verbunden ist und diese Scheibe od. dgl. auf der wobei der Spalt gegen den Fußrist hin durch eine Schuhzunge drehbar abgestützt ist. unter den Schließlappen liegende Zunge 22 aus Leder
Bei Skischuhen ist es bekannt, die beiden Schließ- abgedeckt ist. Es sind drei drehbare, z. B. als Scheilappen des Schuhoberteiles entweder durch Bänder io ben 3, 4 und 5 ausgebildete Zugorgane vorhanden, oder Schnallen zusammenziehen, was im Interesse mit welchen die beiden Schließlappen gegeneinandereines möglichst guten Sitzes des Fußes im Skistiefel gezogen oder gelockert werden können. Diese Scheierfolgt. Nach der Abfahrt wird der Schuh gewöhnlich ben sind je auf einem zentralen Bolzen 7 drehbar gelockert, um die Blutzirkulation nicht zu stark zu gelagert. Die Bolzen 7 sind auf der erwähnten Schuhbehindern und das Erkalten und Frieren des Fußes 15 zunge 22 ζ. Β. durch Vernieten befestigt, zu vermeiden. Dieses Lockern und das anschließende Mit den Scheiben 3, 4, 5 sind je zwei Zuglaschen 8
Straffen wird als etwas mühsam empfunden, da im gelenkig verbunden, und zwar an diametral gegeneinen Fall die Bänder geöffnet und gelöst werden müs- überliegenden Stellen. Diese Befestigungsstellen der sen und im andern Fall eine Mehrzahl von Schnallen Zuglaschen sind somit vom Bolzen 7 in radialer Richgeöffnet und nach dem Umhängen in eine andere 20 rung je gleich weit entfernt. Das andere Ende der Einhängelage wieder geschlossen werden müssen. Zuglaschen 8 ist je in der Nähe des Randes der
Es ist weiter bekannt, das Zusammenziehen der Schließlappen 1,2 an diesen angelenkt. Die gelenkige Schließlappen mit Hilfe von Laschen vorzunehmen, Befestigung ist derart ausgeführt, daß die Zugwobei je ein Laschenpaar mit einer dazwischenliegen- laschen 8 mindestens aus einem der Schließlappen den, auf der Schuhzunge drehbar gestützten Scheibe 25 ausgehängt werden können, um das An- und Ausgelenkig verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung ziehen der Schuhe zu erleichtern. Die Befestigung der muß zum Spannen und Lösen des Schuhes eine Zuglaschen 8 erfolgt bei allen drei Scheiben 3,4 und 5 Mehrzahl von Scheiben geöffnet werden. Zudem kön- an übereinstimmenden Stellen, wie dies aus F i g. 1 nen diese Scheiben nur geöffnet oder geschlossen sein hervorgeht. Die Verbindungslinie zwischen den für und weisen somit keine Möglichkeit für Zwischen- 30 die Anlenkung der Zuglaschen an der Scheibe Verstellungen auf. wendeten Befestigungsbolzen 10 und 11 liegt am ge-Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe be- lockerten Zustand des Schuhverschlusses quer zum steht darin, einen Verschluß für Schuhe zu schaffen, Fußrist bzw. nimmt etwa die Lagert gemäß Fig. 1 bei dem mehrere Einzelverschlüsse gleichzeitig mit ein.
einem einzigen Handgriff geschlossen bzw. geöffnet 35 Die Scheiben 3, 4 und 5 sind untereinander drehwerden können. verbunden, und zwar jeweils zwei Scheiben durch Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange 12 bzw. 13. Diese Stangen 12, 13 sind Scheiben mindestens zweier Laschenpaare durch je durch Stifte 14 an den Scheiben gelenkig befestigt, so eine außermittig angeordnete Stange drehverbunden daß eine Drehbewegung der einen Scheibe synchron sind, eine der Scheiben durch eine ausrückbare Rück- 40 auf die übrigen Scheiben übertragen wird. Die Anlenklaufsperre sicherbar ist und an einer der Scheiben ein stellen für die Stangen 12,13 an den Scheiben durch Ansatzteil od. dgl. zum Drehen der Scheibe beim die Stifte 14 sind am Scheibenrand angeordnet und Schließen des Verschlusses angeordnet ist. Die hierbei gegenüber den Befestigungsbolzen 10 für die Zugverwendete ausrückbare Rücklaufsperre ist an sich laschen 8 winkelversetzt.
bekannt. Derartige Sperren werden im allgemeinen 45 Die mittlere Scheibe 4 weist an ihrem Umfang Maschinenbau sehr häufig verwendet. Zähne 16 auf, in die eine Rastklinke 17 eingreift.
Zweckmäßig ist zur Bildung der ausrückbaren Diese Rastklinke ist durch eine Feder 18 belastet und Rücklaufsperre mindestens eine Scheibe an ihrem kann von Hand mittels eines Stiftes 19 außer Eingriff Umfang mit einer Zahnung versehen, in welche eine mit den Zähnen 16 gebracht werden. Der Bolzen 7 federbelastete Klinke einrastet. 50 der mittleren Scheibe ist an seinem nach auswärts
Weiter kann der an einer der Scheiben angeordnete ragenden Ende mit einem Mehrkant 20, z. B. einem Ansatzteil aus einem Mehrkant bestehen, mit dem ein Vierkant, versehen, auf welchen ein abnehmbarer abnehmbarer Hebel od. dgl. zum Zusammenwirken Hebel 21 aufgesteckt werden kann. Mit diesem Hebel bestimmt ist, wobei die Schwenkbewegung des Hebels 21 läßt sich eine Verdrehung der Scheiben 3, 4 und 5 zwischen der Offen- und Schließlage der Lappen 55 erzielen, und zwar indem dieser Hebel zum Schließen weniger als 180° beträgt. in Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht wird. Als Folge
Mit diesem Verschluß kann der Schuh sehr schnell dieser Drehbewegung, welche über die Stangen 12 und durch eine einfache Handbewegung geschlossen und 13 auch auf die beiden Scheiben 3 und 5 über- und geöffnet werden, da mehrere Laschenpaare tragen wird, verschieben sich die Zuglaschen 8 und gleichzeitig gespannt und gelöst werden. Durch die 60 bewirken dadurch ein Zusammenziehen der beiden Verwendung eines abnehmbaren Hebels kann dieser Schließlappen 1 und 2, so daß sie im zusammenso ausgebildet werden, daß zum Spannen ein genügend gezogenen Zustand entweder ganz gegeneinander langer Hebelarm zur Verfügung steht. Damit können anliegen, einen geringen Abstand voneinander haben mehrere Laschenpaare gleichzeitig genügend fest ge- oder aber sich sogar überlappen. Die Verbindungsspannt werden, wobei die aufzuwendende Kraft 65 linie zwischen den Befestigungspunkten 10 und 11 klein ist. nimmt dabei die LageB (Fig. 2) ein. Die Winkel-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verdrehung der Scheiben 3, 4 und 5 zwischen der Erfindungsgegenstandes dargestellt. Lage/1 und der Lage B liegt dabei etwa in der
Größenordnung von 70 bis 120° und ist auf jeden Fall kleiner als 180°. Die Zähne 16 und die Rastklinke 17 sind so ausgebildet, daß der Verschluß im zusammengezogenen Zustand arretiert bleibt. Zum Lösen wird einfach die Klinke 17 mit Hilfe des Stiftes 19 ausgerückt, worauf sich die Zugorgane unter dem herrschenden Zug, welchen die Schließlappen 1, 2 in Öffnungsrichtung ausüben, lockern, oder aber das öffnen kann durch Rückdrehen des Hebels 21 mit gleichzeitigen Ausrasten der Klinke 17 erfolgen. Der abnehmbare Hebel 21 kann beispielsweise in eine Tasche am Schuhschaft eingesteckt oder aber in einem Kleidungsstück lose mitgeführt werden.
Die Scheiben 3, 4 und 5 sowie die Zuglaschen 8 sind durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Abdeckleder oben abgedeckt, so daß einerseits kein Schnee oder Schmutz in den Mechanismus eindringen kann und andererseits ein gediegenes Aussehen des Schuhes erreicht wird, da dann lediglich der Vierkantbolzen 20 und der Stift 19 aus der Abdeckung herausragen und von außen sichtbar sind.
An Stelle von drei Scheiben läßt sich auch eine größere Zahl solcher Scheiben in sinngemäßer Anordnung verwenden; bei einfachen Ausführungen wäre es auch denkbar, nur mit zwei Scheiben auszukommen. Ferner wäre es denkbar, an Stelle von zwei Stangen 12, 13 eine einzige durchgehende, flexible Stange zu verwenden.
Es wäre auch möglich, die Drehübertragung durch Zahnräder zu bewirken, wobei zwischen den mit Zähen versehenen Scheiben 3, 4, 5 Zwischenräder angeordnet sind.
Die Befestigung zwischen den Zuglaschen und den Schließlappen ist so vorgesehen, daß eine individuelle Einstellung jedes Schuhes entsprechend den Maßen des Trägers möglich ist, in dem Sinne, daß entweder die Enden der Zuglaschen längenverstellbar sind oder aber die Befestigungsorgane (z. B. Haken) am Schließlappen ihre Relativlage zum Schließlappenrand verändern können.
Die Zugorgane brauchen nicht notwendigerweise die Form einer vollen Scheibe zu haben, sondern könnten auch als zweiarmige Hebel oder als Kreuz ausgebildet sein und die gleichen Funktionen wie die Scheiben 3, 4 und 5 ausführen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Schuhe, insbesondere Skischuhe, bei welchem an den zu schließenden Rändern der Schließlappen Zuglaschen angelenkt sind, mit welchen die Ränder zusammenzieh bar sind, wobei je ein Laschenpaar mit einer dazwischenliegenden Scheibe od. dgl. gelenkig verbunden ist und diese Scheibe od. dgl. auf der Schuhzunge drehbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben mindestens zweier Laschenpaare (8) durch je eine außermittig angeordnete Stange (12,13) drehverbunden sind, eine der Scheiben (3, 4, 5) durch eine ausrückbare Rücklaufsperre (16 bis 19) sicherbar ist und an einer der Scheiben ein Ansatzteil od. dgl. zum Drehen der Scheibe beim Schließen des Verschlusses angeordnet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der ausrückbaren Rücklaufsperre mindestens eine Scheibe (4) an ihrem Umfang mit einer Zahnung (16) versehen ist, in welche eine federbelastete Klinke (17) einrastet.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer der Scheiben angeordnete Ansatzteil aus einem Mehrkant (20) besteht, mit dem ein abnehmbarer Hebel (21) od. dgl. zum Zusammenwirken bestimmt ist, und die Schwenkbewegung des Hebels (21) zwischen der Offen- und Schließlage der Lappen weniger als 180° beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM61357A 1963-06-26 1964-06-13 Verschluss fuer Schuhe, insbesondere Skischuhe Pending DE1290063B (de)

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DEM61357A Pending DE1290063B (de) 1963-06-26 1964-06-13 Verschluss fuer Schuhe, insbesondere Skischuhe

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