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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Verschlussvorrichtung für Schuhe.
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EP-A-O 460 574 offenbart eine mit
einem Verschlusshebel versehene Hebelvorrichtung für Schuhe,
die eine mit einem Träger
verbundene Zahnstange umfasst, der wiederum vermittels einer verschraubten
Drehachse bzw. einem Drehzapfen mit einem Schuh gekoppelt ist, welche
es gestattet, seine Position längs
einer Längsachse
des Schuhs einzustellen.
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Auf diese Weise kann der Benutzer
den Abstand zwischen der Zahnstange und dem Hebel gemäß den Anforderungen
verändern,
auf eine Drehung folgend, die im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn
an der Zahnstange oder an der Gewindedrehachse angelegt wird.
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Jedoch ist es schwierig, die Position
der Zahnstange zu verändern,
wenn Eis oder andere Ablagerungen sich um die Zahnstange bilden,
und weil der Anwender Handschuhe trägt.
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Darüber hinaus erfordert diese
konventionelle Ausführungsform
vom Anwender, den Hebel komplett jedes Mal zu öffnen, wenn er oder sie sich
dazu entscheidet, die Position der Zahnstange zu verändern.
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US
4,395,801 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe,
die mit einem Verschlusshebel versehen ist, der eine Zahnstange
umfasst, die an einem Ende mit einem Uförmigen Träger rotierbar verbunden ist,
dessen Basis selektiv mit einem bezahnten Band interagiert, das
wiederum am Schuh fixiert ist.
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Dank der Rotation, die auf die Zahnstange ausgeübt werden
kann, interagiert der Träger
selektiv mit dem unterliegenden bezahnten Band und gestattet damit,
die Längsposition
der Zahnstange zu verändern.
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Jedoch ist es immer noch schwierig,
die Position der Zahnstange zu verändern, wenn sich Eis oder andere
Ablagerungen um die Zahnstange bilden, und weil der Benutzer Handschuhe
trägt.
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Darüber hinaus erfordert diese
konventionelle Ausführungsform,
dass der Benutzer den Hebel vollständig öffnet, wann auch immer er sich
entscheidet, die Position der Zahnstange zu verändern.
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Die italienische Patentanmeldung
Nr. PD95A00137 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe,
die mit einer Zahnstange versehen ist, die mit dem Schuh vermittels
einer T-förmigen Verbindungsdrehachse
verbunden ist, deren unteres Ende in eine passende Aufnahme eingeführt ist;
diese Vorrichtung wird durch die Drehung eines Endes der Zahnstange
im Bezug auf das andere betätigt.
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Das In-Eingriff- und Außer-Eingriff-Kommen der
Drehachse gestattet die Längsbewegung
der Zahnstange, womit eine Anzahl von Positionen sichergestellt
wird, welche die Zahnstange einnehmen kann, die gleich der Anzahl
von für
die Drehachse vorgesehenen Aufnahmen ist.
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Wie in vorstehenden Fällen, kann
die Zahnstange nur bewegt werden, nachdem ein angepasster Verschlusshebel
voll außer
Eingriff gekommen ist und nachdem die Zahnstange gedreht worden
ist, um außer
Eingriff mit der Drehachse zu kommen. Dieser Vorgang ist kompliziert
und schwierig durchzuführen, da
der Schifahrer immer noch Handschuhe trägt und die Zahnstange zusammen
mit der entsprechenden Verbindungsdrehachse der Bildung von Eis
unterworfen ist, was ihren korrekten Betrieb stören kann.
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Die italienische Patentanmeldung
Nr. TV95U000051 offenbart eine Verschlussvorrichtung für Sportschuhe,
die einen Verschlusshebel und eine Zahnstange umfasst. Eine konturierte
Platte ist zwischen der Zahnstange und dem unterliegenden Oberleder
eingeschoben und unter der Zahnstange angeschlossen. Ein zusätzliches
vorübergehendes Eingriffselement
ist relativ zur Zahnstange beweglich.
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Die Platte ist unter der Zahnstange
angeordnet und dient als Führung
und Rückhaltung
für die Längsbewegung
des zusätzlichen
Elements, die daher je nach Anforderung des Schifahrers in einer
inaktiven Position, in der das Ende auf der Zahnstange aufliegt,
oder in einer zweiten aktiven Position, in der das Ende von der
Zahnstange beabstandet ist, angeordnet werden können.
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Jedoch leidet sogar diese Ausführungsform unter
einigen Nachteilen, da sie ein komplettes Freiwerden des Hebels
von der Zahnstange erfordert, um das ausdehnbare Element herauszuziehen,
da das Element unter der Zahnstange angeordnet ist und nicht darauf
zugegriffen werden kann, während
der Hebel in Eingriff ist.
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Darüber hinaus bietet diese Ausführungsform
nur eine zusätzliche
Position in Bezug auf die Anzahl von Positionen, die bereits von
der Zahnstange allein bereitgestellt werden.
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EP-0 705 545 offenbart eine Verriegelungs- und
Befestigungsvorrichtung für
Schistiefel, die mit einem Verschlusshebel versehen ist, der mit
einer Zahnstange versehen ist, an der an einem Ende ein Element
angelenkt ist, dessen Form so ist, dass es die Zahnstange längs ihres
Perimeters umgibt; das Element kann selektiv verwendet werden, um
in Eingriff mit einem Hebelarm zu kommen.
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Alternativ kann das Element so angeschlossen
werden, dass es in Bezug auf die Zahnstange gleitet und wiederum
verwendet werden, um einen Hebelarm zu ergreifen.
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Die obige Vorrichtung kann nur nach
Erzielen eines kompletten Freiwerden des Hebelarms betätigt werden,
zusätzlich
dazu, dass sie während
der Sportausübung
schwierig zu verwenden ist, da sich Eis um die Zahnstange herum
bilden kann, was den korrekten Betrieb der entsprechenden Mechanismen verhindert.
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EP-0 752 218 offenbart eine
Befestigungsvorrichtung für
Sportschuhe, die mit einem Hebel versehen ist, der einen Mechanismus
zum Fixieren an einem Schuh umfasst, was gestattet, die Horizontalposition
zu modifizieren.
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Der Hebel und die Zahnstange werden
am Schuh durch ein Paar von Drehachsen befestigt, die zwei flache
laterale Flächen
aufweisen und in ein Paar von geeignet geformten geschlitzten Aufnahmen
eingeführt
werden.
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Die Aufnahmen sind durch ihre Breite
gekennzeichnet, die variabel ist: Insbesondere haben die Aufnahmen
Abmessungen, die den zwei Abmessungen (größte Abmessung des Durchmessers
und kleinste Abmessung des Paars flacher Flächen) der fixierenden Drehachse
entsprechen.
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Die Rotation der Drehachse um 90° und des Hebels
oder der Zahnstange mit ihr, gestattet es, ihre horizontale Position
gemäß den Abmessungen
der Aufnahme, die durch den Hersteller voreingestellt sind, zu modifizieren.
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Es ist evident, dass die Positionen
der Zahnstange und des Hebels nur dann geändert werden können, wenn
der Stiefel nicht getragen wird; dies begrenzt das Vornehmen jeglichen
Einstellens während
der Verwendung des Stiefels. Darüber
hinaus stellt dies keinen besseren Einstellbereich des Verschlusses
des Hebels bereit, sondern gestattet es lediglich, die Zahnstange
oder den Hebel zu bewegen.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht darin, die obigen Probleme zu lösen und die Nachteile des Stands
der Technik zu eliminieren.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist die
Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe,
die es gestattet, das Maß der
Befestigung, die beispielsweise an den Laschen eines Schuhs angelegt
werden können,
rasch und leicht zu variieren.
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Eine weitere wichtige Aufgabe ist
die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die einfacheres und
geschickteres Schuhfestmachen gestattet.
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Eine weitere wichtige Aufgabe ist
die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, mit der es möglich ist,
den erhältlichen
Befestigungsgrad jederzeit während
der Sportausübung
zu variieren.
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Eine andere wichtige Aufgabe ist
die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die frei von Fehlfunktionen
aufgrund von Eisbildung ist.
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Eine andere wichtige Aufgabe ist
die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die strukturell einfach
ist.
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Eine andere Aufgabe ist die Bereitstellung
einer Verschlussvorrichtung, die zuverlässig und im Betrieb sicher
ist und niedrige Herstellkosten hat.
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Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere,
wie nachfolgend ersichtlich wird, werden durch eine Verschlussvorrichtung,
wie in den anhängenden
Ansprüchen
beansprucht, erzielt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung bestimmter,
aber nicht ausschließlicher
Ausführungsformen ersichtlich,
die nur vermittels nicht-beschränkender Beispiele
in den beigefügten
Zeichnungen illustriert sind, wobei:
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1 eine
seitliche Perspektivansicht der zweiten Hilfszahnstange ist;
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2 eine
Ansicht, ähnlich
der von 1, des Eingriffselements
ist;
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3 eine
teilweise Querschnittsseitenansicht längs einer Längsebene des mit einer Lasche des
Schuhs verbundenen Eingriffselements ist;
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4 eine
Aufsicht auf das Eingriffselement ist;
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5 eine
Aufsicht auf die zweite Hilfszahnstange ist;
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6 eine
seitliche perspektivische Explosionsansicht der zweiten Hilfszahnstange
ist, die außer Eingriff
von einem Element zur Verbindung mit und Stützung der ersten Zahnstange
ist;
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7 eine
Ansicht der Ausführungsform
von 6 in zusammengebautem
Zustand ist;
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8 eine
Ansicht der vorherigen Ausführungsform
ist, die an der ersten Zahnstange befestigt ist;
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9 eine
Seitenansicht der Ausführungsform
von 8 ist;
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10 eine
Ansicht ähnlich
der 8 einer anderen
Ausführungsform
ist;
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11 und 12 seitliche perspektivische
Ansichten der zweiten Hilfszahnstange in zwei verschiedenen Positionen
sind.
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Unter Bezugnahme auf die obigen Zeichnungen
bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Eingriffselement für Verschlusshebel,
die beispielsweise verwendet werden können, um Laschen 2 eines
Sportschuhs aneinander zu befestigen.
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Das Eingriffselement umfasst eine
erste Hauptzahnstange 3, die in einer im Prinzip bekannten Weise
mit einer der zu verbindenden Laschen assoziiert ist, beispielsweise
unter Verwendung einer Drehachse oder Niete 4, die durch
eine in der Lasche bereitgestellte Öffnung durchgeht und daran
starr befestigt ist.
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Das Eingriffselement umfasst auch
zumindest eine zweite Hilfszahnstange 5, die abnehmbar mit
der ersten Zahnstange 3 verbunden ist.
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In 1 bis 5 besteht die zweite Zahnstange 5 aus
einem Körper 6,
der einen Satz von Zähnen 7 hat,
der aus einer gewählten
Anzahl von Zähnen
besteht. Zumindest zwei Durchgangsaufnahmen 8a, 8b sind
quer und lateral zum Körper 6 ausgebildet
und die Enden des Verbindungselements 9, wie etwa eine Schlaufe,
können
an den Aufnahmen angeordnet werden, optional in abnehmbarer Weise.
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Die zweite Zahnstange 5 hat
dieselbe Breite wie die erste Zahnstange 3, und das Verbindungselement 9 hat
ein gerades Ende 10, das dem Ende gegenüberliegt, das mit dem Körper
6 verbindbar
ist und selektiv zwischen zwei angrenzenden Zähnen 11 der ersten
Zahnstange 3 angeordnet werden kann.
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Die Beabstandung des Satzes von Zähnen 7 und
der Zähne 11 ist
praktischerweise identisch.
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Wie angemerkt, weist das Verbindungselement 9 in
dieser bestimmten Ausführungsform
eine Schlaufenform auf, die einen ersten Arm 12 und einen
zweiten Arm 13 bildet, die unterschiedliche Längen haben,
um so ihren gefalteten Enden zu gestatten, die Aufnahme 8a bzw.
die Aufnahme 8b zu betreffen, die im Körper 6 ausgebildet
sind.
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Dies bringt einen Versatz in der
Anordnung des Endes der ersten und zweiten Arme in Bezug auf den
Körper 6 der
zweiten Zahnstange 5 mit sich, was dementsprechend eine
Kraft erzeugt, die in entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf die Öffnungs- und
Freigaberichtung der ersten Zahnstange 3 liegt.
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Der Körper 6 der zweiten
Zahnstange hat tatsächlich
in Richtung der ersten Zahnstange 3 eine Nase 14,
die im wesentlichen keilförmig
ist und nach Einführen
des geraden Endes 10 des Verbindungselements 9 in
die erste Zahnstange 3 unter dem angrenzenden Ende der
ersten Zahnstange 3 angeordnet ist.
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Auf diese Weise legt das Verbindungselement 9 eine
Kraft nach dem Koppeln der zweiten Zahnstange 5 mit der
ersten Zahnstange 3 auf, die zum Schuh hin gerichtet ist;
dies stellt in Verbindung mit der Nase 14 das Verriegeln
der zweiten Hilfszahnstange 5 sicher.
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Es ist somit beobachtet worden, dass
die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Aufgaben erzielt hat,
wobei ein Eingriffselement für
Verschlusshebel für
Sportschuhe bereitgestellt worden ist, das es gestattet, rasch und
einfach den Grad des Festmachens, das beispielsweise an den Laschen
eines Schuhs angewendet werden kann, zu variieren.
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Darüber hinaus gestattet das derart
bereitgestellte Eingriffselement, das Festmachen des Schuhs vermittels
des Eingriffs und des nachfolgenden Schließens des Hebels auf dem Ein griffselement
mit graduellen Graden des Festmachens, die gesteigert werden können, zu
ermöglichen
und zu vereinfachen.
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Das Eingriffselement gestattet es
auch, das Ausmaß des
Festmachens zu variieren, das jederzeit während der Sportausübung und
immun gegenüber jeglicher
durch Eis, das vorhanden sein kann, verursachter Fehlfunktion erreicht
werden kann.
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Die obige Vorrichtung gemäß der Erfindung ist
zahlreichen Modifikationen und Variationen innerhalb des Schutzumfangs
der anhängenden
Ansprüche
zugänglich.
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Somit illustrieren beispielsweise
die 6 bis 9 eine andere Ausführungsform,
bei der das Eingriffselement 101 wiederum eine zweite Hilfszahnstange 105 umfasst,
die abnehmbar an einer angepassten zweiten Aufnahme 115 anbringbar
ist, die an einem Unterstützungselement 116 ausgebildet
ist, das im wesentlichen durch eine Platte gebildet wird, die eine
angepasste Vertiefung an der zweiten Aufnahme 115 aufweist
und an den longitudinalen Enden jeder Aufnahme zwei Flügel 117a und 117b aufweist,
die teilweise angehoben und dafür
ausgelegt sind, die Spitzen der zweiten Zahnstange 105 zu
blockieren, wenn sie erst einmal in der zweiten Aufnahme 115 positioniert
worden ist, wie in 7 gezeigt.
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Das Stützelement 116 hat
auch eine dritte Aufnahme 118, die längs dazu ausgebildet ist und
so ist, dass sie ein Element 109 zur Verbindung mit einer ersten
Zahnstange 103 bildet, die starr mit einer angepassten
Lasche 102 eines Schuhs mittels einer adaptierten Drehachse
oder Niete 104 verbunden ist.
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In der gezeigten besonderen Ausführungsform
ist das gerade Ende 110 des Verbindungselements 109 so
hergestellt, dass es unter einem Ende der ersten Zahnstange 103 durchpasst
und möglicherweise
durch Anstoßen
an der Drehachse oder Niete 104 interagiert: Bei dieser
in 9 gezeigten Bedingung
ragt die erste Zahnstange 103 komplett aus der dritten
Aufnahme 118 des Stützelements 116 vor,
das damit verriegelt ist, da die Länge der dritten Aufnahme 118 vorteilhafterweise
gleich der Länge der
ersten Zahnstange 103 minus dem Raum zwischen dem freien
Ende der letzteren und der Drehachse oder Niete 104 ist.
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Auch diese Ausführungsform erzielt die beabsichtigten
Ziele und Aufgaben.
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10 bis 12 illustrieren eine andere
Ausführungsform
einer Zahnstange 201, bei der das Stützelement 216 wieder
eine dritte Aufnahme 218 für eine erste Zahnstange 203 aufweist
und ein gerades Ende 210 hat, das mit der Drehachse oder
Niete interagiert, um die erste Zahnstange 203 an einer
Lasche 202 eines Schuhs zu verriegeln.
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Auch gibt es eine zweite Hilfszahnstange 205,
die vermittels einer angepassten Drehachse 219 nahe am
Ende des Stützelements 216 drehbar verbunden
ist, das dem geraden Ende 210 gegenüberliegt.
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Vorteilhafterweise weist auch bei
dieser illustrierten Ausführungsform
das Ende der zweiten Hilfszahnstange 205, das nicht am
Stützelement 216 angelenkt
ist, eine längs
laufende Nase 214 auf, die dafür ausgelegt ist, unter dem
Ende der angrenzenden ersten Hauptzahnstange in Eingriff zu kommen, wenn
das Stützelement 216 mit
der ersten Zahnstange verbunden ist.
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Dies gestattet das wechselseitige
Verriegeln der ersten und zweiten Zahnstangen in einer korrekten
Position.
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Auch diese Ausführungsform erzielt die beabsichtigten
Ziele und Aufgaben.
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Das Material und die Abmessungen
der individuellen Bestandteile des Eingriffelements können selbstverständlich die
für spezifische
Anforderungen geeignetsten sein.
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Die Offenbarungen in der italienischen
Patentanmeldung Nr. TV99A000041, deren Priorität diese Anmeldung beansprucht,
sind hiermit durch Bezugnahme inkorporiert.
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Wo in irgendeinem der Ansprüche erwähnte technische
Merkmale von einem Bezugszeichen gefolgt werden, sind diese Bezugszeichen
für den
einzigen Zweck des Steigerns der Verständlichkeit der Ansprüche eingeschlossen
worden und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei
beschränkenden
Effekt auf die Interpretation jedes exemplarisch durch solche Bezugszeichen
identifizierten Elements.