DE60005880T2 - Schuhschnalle - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussvorrichtung für Schuhe.
  • EP-A-O 460 574 offenbart eine mit einem Verschlusshebel versehene Hebelvorrichtung für Schuhe, die eine mit einem Träger verbundene Zahnstange umfasst, der wiederum vermittels einer verschraubten Drehachse bzw. einem Drehzapfen mit einem Schuh gekoppelt ist, welche es gestattet, seine Position längs einer Längsachse des Schuhs einzustellen.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer den Abstand zwischen der Zahnstange und dem Hebel gemäß den Anforderungen verändern, auf eine Drehung folgend, die im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn an der Zahnstange oder an der Gewindedrehachse angelegt wird.
  • Jedoch ist es schwierig, die Position der Zahnstange zu verändern, wenn Eis oder andere Ablagerungen sich um die Zahnstange bilden, und weil der Anwender Handschuhe trägt.
  • Darüber hinaus erfordert diese konventionelle Ausführungsform vom Anwender, den Hebel komplett jedes Mal zu öffnen, wenn er oder sie sich dazu entscheidet, die Position der Zahnstange zu verändern.
  • US 4,395,801 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe, die mit einem Verschlusshebel versehen ist, der eine Zahnstange umfasst, die an einem Ende mit einem Uförmigen Träger rotierbar verbunden ist, dessen Basis selektiv mit einem bezahnten Band interagiert, das wiederum am Schuh fixiert ist.
  • Dank der Rotation, die auf die Zahnstange ausgeübt werden kann, interagiert der Träger selektiv mit dem unterliegenden bezahnten Band und gestattet damit, die Längsposition der Zahnstange zu verändern.
  • Jedoch ist es immer noch schwierig, die Position der Zahnstange zu verändern, wenn sich Eis oder andere Ablagerungen um die Zahnstange bilden, und weil der Benutzer Handschuhe trägt.
  • Darüber hinaus erfordert diese konventionelle Ausführungsform, dass der Benutzer den Hebel vollständig öffnet, wann auch immer er sich entscheidet, die Position der Zahnstange zu verändern.
  • Die italienische Patentanmeldung Nr. PD95A00137 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe, die mit einer Zahnstange versehen ist, die mit dem Schuh vermittels einer T-förmigen Verbindungsdrehachse verbunden ist, deren unteres Ende in eine passende Aufnahme eingeführt ist; diese Vorrichtung wird durch die Drehung eines Endes der Zahnstange im Bezug auf das andere betätigt.
  • Das In-Eingriff- und Außer-Eingriff-Kommen der Drehachse gestattet die Längsbewegung der Zahnstange, womit eine Anzahl von Positionen sichergestellt wird, welche die Zahnstange einnehmen kann, die gleich der Anzahl von für die Drehachse vorgesehenen Aufnahmen ist.
  • Wie in vorstehenden Fällen, kann die Zahnstange nur bewegt werden, nachdem ein angepasster Verschlusshebel voll außer Eingriff gekommen ist und nachdem die Zahnstange gedreht worden ist, um außer Eingriff mit der Drehachse zu kommen. Dieser Vorgang ist kompliziert und schwierig durchzuführen, da der Schifahrer immer noch Handschuhe trägt und die Zahnstange zusammen mit der entsprechenden Verbindungsdrehachse der Bildung von Eis unterworfen ist, was ihren korrekten Betrieb stören kann.
  • Die italienische Patentanmeldung Nr. TV95U000051 offenbart eine Verschlussvorrichtung für Sportschuhe, die einen Verschlusshebel und eine Zahnstange umfasst. Eine konturierte Platte ist zwischen der Zahnstange und dem unterliegenden Oberleder eingeschoben und unter der Zahnstange angeschlossen. Ein zusätzliches vorübergehendes Eingriffselement ist relativ zur Zahnstange beweglich.
  • Die Platte ist unter der Zahnstange angeordnet und dient als Führung und Rückhaltung für die Längsbewegung des zusätzlichen Elements, die daher je nach Anforderung des Schifahrers in einer inaktiven Position, in der das Ende auf der Zahnstange aufliegt, oder in einer zweiten aktiven Position, in der das Ende von der Zahnstange beabstandet ist, angeordnet werden können.
  • Jedoch leidet sogar diese Ausführungsform unter einigen Nachteilen, da sie ein komplettes Freiwerden des Hebels von der Zahnstange erfordert, um das ausdehnbare Element herauszuziehen, da das Element unter der Zahnstange angeordnet ist und nicht darauf zugegriffen werden kann, während der Hebel in Eingriff ist.
  • Darüber hinaus bietet diese Ausführungsform nur eine zusätzliche Position in Bezug auf die Anzahl von Positionen, die bereits von der Zahnstange allein bereitgestellt werden.
  • EP-0 705 545 offenbart eine Verriegelungs- und Befestigungsvorrichtung für Schistiefel, die mit einem Verschlusshebel versehen ist, der mit einer Zahnstange versehen ist, an der an einem Ende ein Element angelenkt ist, dessen Form so ist, dass es die Zahnstange längs ihres Perimeters umgibt; das Element kann selektiv verwendet werden, um in Eingriff mit einem Hebelarm zu kommen.
  • Alternativ kann das Element so angeschlossen werden, dass es in Bezug auf die Zahnstange gleitet und wiederum verwendet werden, um einen Hebelarm zu ergreifen.
  • Die obige Vorrichtung kann nur nach Erzielen eines kompletten Freiwerden des Hebelarms betätigt werden, zusätzlich dazu, dass sie während der Sportausübung schwierig zu verwenden ist, da sich Eis um die Zahnstange herum bilden kann, was den korrekten Betrieb der entsprechenden Mechanismen verhindert.
  • EP-0 752 218 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Sportschuhe, die mit einem Hebel versehen ist, der einen Mechanismus zum Fixieren an einem Schuh umfasst, was gestattet, die Horizontalposition zu modifizieren.
  • Der Hebel und die Zahnstange werden am Schuh durch ein Paar von Drehachsen befestigt, die zwei flache laterale Flächen aufweisen und in ein Paar von geeignet geformten geschlitzten Aufnahmen eingeführt werden.
  • Die Aufnahmen sind durch ihre Breite gekennzeichnet, die variabel ist: Insbesondere haben die Aufnahmen Abmessungen, die den zwei Abmessungen (größte Abmessung des Durchmessers und kleinste Abmessung des Paars flacher Flächen) der fixierenden Drehachse entsprechen.
  • Die Rotation der Drehachse um 90° und des Hebels oder der Zahnstange mit ihr, gestattet es, ihre horizontale Position gemäß den Abmessungen der Aufnahme, die durch den Hersteller voreingestellt sind, zu modifizieren.
  • Es ist evident, dass die Positionen der Zahnstange und des Hebels nur dann geändert werden können, wenn der Stiefel nicht getragen wird; dies begrenzt das Vornehmen jeglichen Einstellens während der Verwendung des Stiefels. Darüber hinaus stellt dies keinen besseren Einstellbereich des Verschlusses des Hebels bereit, sondern gestattet es lediglich, die Zahnstange oder den Hebel zu bewegen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Probleme zu lösen und die Nachteile des Stands der Technik zu eliminieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe, die es gestattet, das Maß der Befestigung, die beispielsweise an den Laschen eines Schuhs angelegt werden können, rasch und leicht zu variieren.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die einfacheres und geschickteres Schuhfestmachen gestattet.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, mit der es möglich ist, den erhältlichen Befestigungsgrad jederzeit während der Sportausübung zu variieren.
  • Eine andere wichtige Aufgabe ist die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die frei von Fehlfunktionen aufgrund von Eisbildung ist.
  • Eine andere wichtige Aufgabe ist die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die strukturell einfach ist.
  • Eine andere Aufgabe ist die Bereitstellung einer Verschlussvorrichtung, die zuverlässig und im Betrieb sicher ist und niedrige Herstellkosten hat.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben und andere, wie nachfolgend ersichtlich wird, werden durch eine Verschlussvorrichtung, wie in den anhängenden Ansprüchen beansprucht, erzielt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung bestimmter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen ersichtlich, die nur vermittels nicht-beschränkender Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind, wobei:
  • 1 eine seitliche Perspektivansicht der zweiten Hilfszahnstange ist;
  • 2 eine Ansicht, ähnlich der von 1, des Eingriffselements ist;
  • 3 eine teilweise Querschnittsseitenansicht längs einer Längsebene des mit einer Lasche des Schuhs verbundenen Eingriffselements ist;
  • 4 eine Aufsicht auf das Eingriffselement ist;
  • 5 eine Aufsicht auf die zweite Hilfszahnstange ist;
  • 6 eine seitliche perspektivische Explosionsansicht der zweiten Hilfszahnstange ist, die außer Eingriff von einem Element zur Verbindung mit und Stützung der ersten Zahnstange ist;
  • 7 eine Ansicht der Ausführungsform von 6 in zusammengebautem Zustand ist;
  • 8 eine Ansicht der vorherigen Ausführungsform ist, die an der ersten Zahnstange befestigt ist;
  • 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform von 8 ist;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der 8 einer anderen Ausführungsform ist;
  • 11 und 12 seitliche perspektivische Ansichten der zweiten Hilfszahnstange in zwei verschiedenen Positionen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Eingriffselement für Verschlusshebel, die beispielsweise verwendet werden können, um Laschen 2 eines Sportschuhs aneinander zu befestigen.
  • Das Eingriffselement umfasst eine erste Hauptzahnstange 3, die in einer im Prinzip bekannten Weise mit einer der zu verbindenden Laschen assoziiert ist, beispielsweise unter Verwendung einer Drehachse oder Niete 4, die durch eine in der Lasche bereitgestellte Öffnung durchgeht und daran starr befestigt ist.
  • Das Eingriffselement umfasst auch zumindest eine zweite Hilfszahnstange 5, die abnehmbar mit der ersten Zahnstange 3 verbunden ist.
  • In 1 bis 5 besteht die zweite Zahnstange 5 aus einem Körper 6, der einen Satz von Zähnen 7 hat, der aus einer gewählten Anzahl von Zähnen besteht. Zumindest zwei Durchgangsaufnahmen 8a, 8b sind quer und lateral zum Körper 6 ausgebildet und die Enden des Verbindungselements 9, wie etwa eine Schlaufe, können an den Aufnahmen angeordnet werden, optional in abnehmbarer Weise.
  • Die zweite Zahnstange 5 hat dieselbe Breite wie die erste Zahnstange 3, und das Verbindungselement 9 hat ein gerades Ende 10, das dem Ende gegenüberliegt, das mit dem Körper 6 verbindbar ist und selektiv zwischen zwei angrenzenden Zähnen 11 der ersten Zahnstange 3 angeordnet werden kann.
  • Die Beabstandung des Satzes von Zähnen 7 und der Zähne 11 ist praktischerweise identisch.
  • Wie angemerkt, weist das Verbindungselement 9 in dieser bestimmten Ausführungsform eine Schlaufenform auf, die einen ersten Arm 12 und einen zweiten Arm 13 bildet, die unterschiedliche Längen haben, um so ihren gefalteten Enden zu gestatten, die Aufnahme 8a bzw. die Aufnahme 8b zu betreffen, die im Körper 6 ausgebildet sind.
  • Dies bringt einen Versatz in der Anordnung des Endes der ersten und zweiten Arme in Bezug auf den Körper 6 der zweiten Zahnstange 5 mit sich, was dementsprechend eine Kraft erzeugt, die in entgegengesetzte Richtungen in Bezug auf die Öffnungs- und Freigaberichtung der ersten Zahnstange 3 liegt.
  • Der Körper 6 der zweiten Zahnstange hat tatsächlich in Richtung der ersten Zahnstange 3 eine Nase 14, die im wesentlichen keilförmig ist und nach Einführen des geraden Endes 10 des Verbindungselements 9 in die erste Zahnstange 3 unter dem angrenzenden Ende der ersten Zahnstange 3 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise legt das Verbindungselement 9 eine Kraft nach dem Koppeln der zweiten Zahnstange 5 mit der ersten Zahnstange 3 auf, die zum Schuh hin gerichtet ist; dies stellt in Verbindung mit der Nase 14 das Verriegeln der zweiten Hilfszahnstange 5 sicher.
  • Es ist somit beobachtet worden, dass die Erfindung die beabsichtigten Ziele und Aufgaben erzielt hat, wobei ein Eingriffselement für Verschlusshebel für Sportschuhe bereitgestellt worden ist, das es gestattet, rasch und einfach den Grad des Festmachens, das beispielsweise an den Laschen eines Schuhs angewendet werden kann, zu variieren.
  • Darüber hinaus gestattet das derart bereitgestellte Eingriffselement, das Festmachen des Schuhs vermittels des Eingriffs und des nachfolgenden Schließens des Hebels auf dem Ein griffselement mit graduellen Graden des Festmachens, die gesteigert werden können, zu ermöglichen und zu vereinfachen.
  • Das Eingriffselement gestattet es auch, das Ausmaß des Festmachens zu variieren, das jederzeit während der Sportausübung und immun gegenüber jeglicher durch Eis, das vorhanden sein kann, verursachter Fehlfunktion erreicht werden kann.
  • Die obige Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zahlreichen Modifikationen und Variationen innerhalb des Schutzumfangs der anhängenden Ansprüche zugänglich.
  • Somit illustrieren beispielsweise die 6 bis 9 eine andere Ausführungsform, bei der das Eingriffselement 101 wiederum eine zweite Hilfszahnstange 105 umfasst, die abnehmbar an einer angepassten zweiten Aufnahme 115 anbringbar ist, die an einem Unterstützungselement 116 ausgebildet ist, das im wesentlichen durch eine Platte gebildet wird, die eine angepasste Vertiefung an der zweiten Aufnahme 115 aufweist und an den longitudinalen Enden jeder Aufnahme zwei Flügel 117a und 117b aufweist, die teilweise angehoben und dafür ausgelegt sind, die Spitzen der zweiten Zahnstange 105 zu blockieren, wenn sie erst einmal in der zweiten Aufnahme 115 positioniert worden ist, wie in 7 gezeigt.
  • Das Stützelement 116 hat auch eine dritte Aufnahme 118, die längs dazu ausgebildet ist und so ist, dass sie ein Element 109 zur Verbindung mit einer ersten Zahnstange 103 bildet, die starr mit einer angepassten Lasche 102 eines Schuhs mittels einer adaptierten Drehachse oder Niete 104 verbunden ist.
  • In der gezeigten besonderen Ausführungsform ist das gerade Ende 110 des Verbindungselements 109 so hergestellt, dass es unter einem Ende der ersten Zahnstange 103 durchpasst und möglicherweise durch Anstoßen an der Drehachse oder Niete 104 interagiert: Bei dieser in 9 gezeigten Bedingung ragt die erste Zahnstange 103 komplett aus der dritten Aufnahme 118 des Stützelements 116 vor, das damit verriegelt ist, da die Länge der dritten Aufnahme 118 vorteilhafterweise gleich der Länge der ersten Zahnstange 103 minus dem Raum zwischen dem freien Ende der letzteren und der Drehachse oder Niete 104 ist.
  • Auch diese Ausführungsform erzielt die beabsichtigten Ziele und Aufgaben.
  • 10 bis 12 illustrieren eine andere Ausführungsform einer Zahnstange 201, bei der das Stützelement 216 wieder eine dritte Aufnahme 218 für eine erste Zahnstange 203 aufweist und ein gerades Ende 210 hat, das mit der Drehachse oder Niete interagiert, um die erste Zahnstange 203 an einer Lasche 202 eines Schuhs zu verriegeln.
  • Auch gibt es eine zweite Hilfszahnstange 205, die vermittels einer angepassten Drehachse 219 nahe am Ende des Stützelements 216 drehbar verbunden ist, das dem geraden Ende 210 gegenüberliegt.
  • Vorteilhafterweise weist auch bei dieser illustrierten Ausführungsform das Ende der zweiten Hilfszahnstange 205, das nicht am Stützelement 216 angelenkt ist, eine längs laufende Nase 214 auf, die dafür ausgelegt ist, unter dem Ende der angrenzenden ersten Hauptzahnstange in Eingriff zu kommen, wenn das Stützelement 216 mit der ersten Zahnstange verbunden ist.
  • Dies gestattet das wechselseitige Verriegeln der ersten und zweiten Zahnstangen in einer korrekten Position.
  • Auch diese Ausführungsform erzielt die beabsichtigten Ziele und Aufgaben.
  • Das Material und die Abmessungen der individuellen Bestandteile des Eingriffelements können selbstverständlich die für spezifische Anforderungen geeignetsten sein.
  • Die Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. TV99A000041, deren Priorität diese Anmeldung beansprucht, sind hiermit durch Bezugnahme inkorporiert.
  • Wo in irgendeinem der Ansprüche erwähnte technische Merkmale von einem Bezugszeichen gefolgt werden, sind diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck des Steigerns der Verständlichkeit der Ansprüche eingeschlossen worden und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes exemplarisch durch solche Bezugszeichen identifizierten Elements.

Claims (17)

  1. Verschlussvorrichtung für Schuhe, umfassend eine erste und eine zweite, wechselseitig durch die Verschlussvorrichtung zu befestigende Lasche (2), ein Eingriffselement (1), das eine erste Hauptzahnstange (3) und zumindest eine zweite Hilfszahnstange (5) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hilfszahnstange (5) abnehmbar mit der angrenzenden ersten Hauptzahnstange (3) durch ein Verbindungselement (9) verbunden ist, das einen Einstellbereich des Verschlusses vorsieht, der bei getragenem Stiefel verändert werden kann.
  2. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hilfszahnstange (5) aus einem Körper (6), der dieselbe Breite wie die erste Zahnstange (3) aufweist, und einem angepassten Satz von Zähnen (7) besteht.
  3. Verschlussvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der zweiten Zahnstange (5) zur ersten Zahnstange (3) hin eine im wesentlichen keilförmige Nase (14) aufweist, die unter dem angrenzenden Ende der ersten Zahnstange (3) angeordnet ist.
  4. Verschlussvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hilfszahnstange (5) abnehmbar mit der angrenzenden ersten Hauptzahnstange (3) durch ein Verbindungselement (9) und eine Längsnase (14), die zum Eingreifen unter dem Ende der angrenzenden ersten Hauptzahnstange eingerichtet ist, verbunden ist.
  5. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hauptzahnstange mit einer der zu verbindenden Laschen des Schuhs durch Verwendung einer Drehachse oder Niete, die durch eine in der Lasche vorgesehene Öffnung hindurchgeht und mit welcher die zumindest eine zweite Hilfszahnstange abnehmbar verbindbar ist, verbunden ist, wobei die zweite Hilfszahnstange aus einem Körper, der dieselbe Breite wie die erste Zahnstange aufweist, und einem angepassten Satz von Zähnen besteht.
  6. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine erste Durchgangsaufnahme quer und lateral zum Körper ausgebildet ist, wobei die Enden eines Schlaufen-förmigen Verbindungselements an der ersten Aufnahme anordbar sind.
  7. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein flaches Ende aufweist, das gegenüber dem mit dem ersten Körper verbindbaren liegt und selektiv zwischen zwei angrenzenden Zähnen der ersten Zahnstange angeordnet sein kann.
  8. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Satzes von Zähnen und des Zahns identisch ist.
  9. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei getrennte und beabstandete erste Aufnahmen quer und lateral zum Körper ausgebildet sind.
  10. Verschlussvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Schlaufen-förmige Form aufweist, welche einen ersten und zweiten Arm bildet, die unterschiedliche Längen haben, um so ihren gefalteten Enden zu gestatten, getrennt eine der im Körper gebildeten ersten Aufnahmen zu betreffen.
  11. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der ersten und zweiten Arme mit dem Körper so verbunden sind, dass sie gestaffelt sind.
  12. Verschlussvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zahnstange abnehmbar mit einer angepassten zweiten Aufnahme verbindbar ist, die in einem Stützelement ausgebildet ist, das im wesentlichen eine Platte umfasst, die eine entsprechende Vertiefung an der zweiten Aufnahme hat und an Längsenden der Aufnahme zwei teilweise angehobene Flügel aufweist, die dafür ausgelegt sind, die Spitzen der einmal in der zweiten Aufnahme angeordneten, zweiten Zahnstange zu blockieren.
  13. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement eine dritte Aufnahme aufweist, die zu diesem längs ausgebildet ist und derart ist, dass sie ein Element zur Verbindung mit einer ersten Zahnstange bildet, die mittels einer eingepassten Drehachse oder Niete starr an eine angepasste Lasche des Schuhs gekoppelt ist.
  14. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das gerade Ende des Verbindungselements hergestellt ist, um unter einem Ende der ersten Zahnstange hindurchzugehen und optional durch Anstoßen an der Drehachse oder Niete interagiert.
  15. Verschlussvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die ersten und zweiten Zahnstangen gekoppelt sind, die erste Zahnstange vollständig von der dritten Aufnahme des Stützelements vorragt, dass daran verriegelt ist, da die Länge der dritten Aufnahme gleich der Länge der ersten Zahnstange minus dem Abstand zwischen dem freien Ende der Zahnstange und der Drehachse oder Niete ist.
  16. Verschlussvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hilfszahnstange vermittels einer angepassten Drehachse nahe dem Ende des Stützelements, das gegenüber dem geraden Ende liegt, drehbar verbunden ist.
  17. Verschlussvorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der zweiten Hilfszahnstange, das nicht an dem Stützelement angelenkt ist, eine Längsnase aufweist, die dafür ausgelegt ist, unter dem Ende der angrenzenden ersten Zahnstange einzugreifen, wenn das Stützelement mit der ersten Zahnstange verbunden ist.
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