DE602004013297T2 - Flexibles Zubehör für Schuhe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zubehörteil, das dazu bestimmt ist, auf einem Schuh angeordnet zu werden und dazu dient, Funktionen des Einstellens, Schliessens und Spannens zuzufügen, wie z. B. eine Spannhebel- und Zahnstangenvorrichtung, wie man sie für Schi- und Snowboardschuhe verwendet.
  • Sportschuhe habe Innenschuhe und/oder Schalen, deren Nachgiebigkeit erwünscht ist, damit sie sich so gut wie möglich der Fussform anschmiegen können, um den Benutzern einen guten Komfort zu bieten. Jedoch sind bestimmte Zubehörteile auf den Oberflächen dieser Schuhe erforderlich, wie beispielsweise Schliess- und Spannvorrichtungen. Diese setzen sich z. B. aus einem Hakenorgan, das mit einem auf einem ersten Schuhteil befestigten Spannhebel verbunden ist, und aus einer auf einem zweiten Schuhteil befestigten Zahnstange zusammen, in welche das Hakenorgan eingehakt werden kann, um die beiden Schuhteile einander zu nähern und so den Schuh schliessen und spannen zu können.
  • Diese Zubehörteile bestehen häufig aus starren Metallstücken. So werden z. B. für die Zahnstangen der aus dem Stand der Technik bekannten Schliess- und Spannvorrichtungen starre Metallteile verwendet, um die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegenüber der Kraft zu erhalten, der sie beim Schliessen des Schuhs ausgesetzt sind, wobei die Länge der Zahnstangen mehrere Möglichkeiten zum Spannen des Schuhs bietet, um ihn an alle möglichen Formen des Fusses und des Unterschenkeln anpassen zu können. Diese Zahnstangen haben den Nachteil, dass sie einen den gesamten, durch die übrige Struktur des Schuhs angestrebten Komfort verringernden Effekt haben, weil ihre Steifigkeit die Nachgiebigkeit des Schuhs an den Stellen, wo sie angeordnet sind, beseitigt, was bei den Benutzern schmerzhafte Punkte zur Folge haben kann. Um diesen nachteiligen Effekt zu begrenzen, wird die Länge der Zahnstangen auf Kosten der Möglichkeiten zum Einstellen des Schuhs auf ein Minimum begrenzt.
  • Andere bekannte Lösungen schlagen Zahnstangen vor, der Lage auf der Oberfläche des Schuhs einstellbar ist, was ihren Verwendungsbereich vergrössert, ohne ihre Länge zu vergrössern. Diese Lösungen genügen zwar den durch die Zahnstangenlänge bedingten widersprüchlichen Anforderungen, haben jedoch den Nachteil, dass sie komplexe Einstellmechanismen zu ihrer Positionierung benötigen. Ausserdem vermeiden sie nicht vollständig den durch die Steifigkeit einer Zahnstange bedingten Nachteil, und es bleiben immer noch Druckpunkte auf dem Schuh, was für den Benutzer unbequem und oft schmerzhaft ist.
  • Die vorstehend erwähnten Beispiele und Nachteile gelten auch für Zubehörteile, die eine Grundplatte mit einer Schnalle und einem Hebel oder Vorrichtungen zum Vorwärtsschwenken oder Biegen eines Schuhs bilden. Ganz allgemein betrifft die Erfindung ein Zubehörteil, das sich wenigstens aus einem zu seiner Befestigung auf einem Schuh geeigneten Teil und wenigstens einem Teil zur Einstellung zusammensetzt, was einem Schuh sozusagen die Funktion des Schliessens und Spannens verleiht.
  • Gelenkige Teile zum Einstellen sind aus den Dokumenten EP-A-0 916 279 und EP-A-1 044 620 bekannt.
  • Ein allgemeines Ziel der Erfindung besteht im Vorschlag eines Zubehörteils für einen Schuh, welches nicht die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile aufweist.
  • Genauer gesagt besteht ein erstes Ziel der Erfindung darin, ein Zubehörteil für einen Schuh vorzuschlagen, das eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Belastungen besitzt, um beispielsweise bei Schischuhen verwendet werden zu können.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zubehörteil eines Sportschuhs vorzuschlagen, welches den Komfort des Schuhs beizubehalten erlaubt und nicht die schmerzhaften Punkte der bekannten Lösungen zur Folge hat
  • Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zubehörteil für einen Schuh vorzuschlagen, welches für alle Formen des Fusses und des Fussgelenks geeignet ist.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Zubehörteil für einen Schuh vorzuschlagen, welches insbesondere für eine Verwendung als Schliess- und Spannvorrichtung eines Schischuhs geeignet ist.
  • Das Zubehörteil für einen Schuh nach der Erfindung weist die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
  • Das Zubehörteil nach der Erfindung kann wenigstens drei Teile haben, die paarweise beweglich miteinander ver bunden sind, und zwar durch eine Achse, welche entsprechende Öffnungen zweier Teile durchquert, so dass sich das eine Teil relativ zum anderen um diese Achse drehen kann.
  • Das Zubehörteil nach der Erfindung kann wenigstens ein Glied aufweisen.
  • Das Zubehörteil für einen Sportschuh gemäss der Erfindung ist eine Zahnstange, deren gezahnter Abschnitt in wenigstens zwei Teile unterteilt ist, die gegeneinander beweglich sind.
  • Diese Gegenstände, charakteristischen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung besonderer, die Erfindung nicht beschränkender Ausführungsformen in Verbindung mit den Figuren im einzelnen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Zubehörteils gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Zubehörteils gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Glieds des Zubehörteils gemäss der zweiten Ausführungsform nach 2 und
  • 4 ist eine Ansicht eines Zubehörteils gemäss der Erfindung.
  • Die erste Ausführungsform nach 1 betrifft ein Zubehörteil, das einer fünf Zähne aufweisenden Zahnstange 1 einer Schliess- und Spannvorrichtung eines Schischuhs entspricht.
  • Diese Zahnstange 1 setzt sich aus einem starren Teil 2, das vorzugsweise eine minimale Länge hat und dazu bestimmt ist, die Zahnstange auf einem Schuh durch ein in eine Öffnung 6 einzusetzendes Befestigungsmittel vom Typ eines Niets zu befestigen, und aus einem Einstellteil 3 zusammen, das die Zähne der Zahnstange aufweist und die Schliess- und Spannfunktion zum Schliessen und Spannen des Schuhs zu erfüllen erlaubt. Das Einstellteil 3 ist in zwei Teile 4 und 5 unterteilt, welche einen Zahn bzw. vier Zähne der Zahnstange aufweisen. Diese beiden Teile sind durch eine Erweiterung 7 des Teils 5, die in eine Öffnung 8 am Ende des Teils 4 eingreift, drehbeweglich miteinander verbunden. Dieses Ende hat zwei die Öffnung 8 umgebende Schenkel 9, die je eine Öffnung 10 haben. Die Erweiterung 7 des Teils 5 hat eine entsprechende Öffnung 10. Die Verbindung der Teile 4 und 5 erfolgt durch eine Querachse 12, die die Öffnungen 10 und 11 der beiden Teile 4, 5 durchquert und welche leicht anhand der 3 zu verstehen ist, welche diese Geometrie im demontierten Zustand bei einer zweiten, später beschriebenen ähnlichen Ausführungsform darstellt und bei der dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Diese Zahnstange erlaubt es, die folgenden vorteilhaften technischen Effekte zu erzielen:
    • – Wenn das Hakenorgan auf einem Zahn des Teils 4 der Zahnstange eingehakt ist, um die beiden Teile eines Schuhs zu schliessen und zu spannen, dann unterliegt das Teil 5 der Zahnstange dank des Gelenks bei der Achse 12 keinerlei Belastung und kann sich der Oberfläche des Schuhs anpassen, ohne Druck auf ihn auszuüben. Der harte Punkt ist dann auf das Teil 4 der Zahnstange begrenzt. Dadurch ist also die Länge auf dem Schuh, welche schmerzhafte Punkte erzeugen kann, bedeutend verringert, ohne dass die Gesamtlänge der Zahnstange verringert worden ist;
    • – wenn das Hakenorgan auf einem Zahn des Teils 5 eingehakt ist, unterliegt dieses Teil einer Belastung, welche in Höhe dieses Zahns auf die Oberfläche des Schuhs übertragen werden kann, wobei die Stärke dieser übertragenen Belastung wegen des Hebeleffekts vom Abstand dieses Zahns zur Achse 12 abhängt. Es ist also wichtig, dass diese Achse 12 nicht zu weit vom Ende der Zahnstange entfernt ist. Was den Rest der Zahnstange anbelangt, der nicht vom Hakenorgan beaufschlagt wird, ist die Belastung wegen der Nachgiebigkeit, die die Zahnstange durch die Bewegungsfreiheit des Teils 4 in bezug auf das Teil 5 hat, wenig spürbar.
  • Diese Trennung des gezahnten Abschnitts 3 der Zahnstange in zwei gelenkige Teile 4 und 5 verleiht ihr also eine Biegsamkeit, welche die Nachteile der Steifigkeit der bekannten Vorrichtungen verringert, und für ein und dieselbe Länge der Zahnstange erlaubt die Erfindung, unter Beibehaltung der notwendigen Festigkeit und Widerstandsfähigkeit die Unbequemlichkeit zu verringern.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Zubehörteils, das eine Zahnstange einer Befestigungs- und Spannvorrichtung für einen Schischuh darstellt. Das Einstellteil 3 der Zahnstange setzt sich aus drei Teilen zusammen: einem Teil 5, das nur drei Zähne hat, einem Glied 13 mit einem einzigen Zahn und einem Teil 4 mit einem Zahn. Diese drei Teile 5, 13 und 4 sind untereinander in ähnlicher Weise verbunden wie die vorstehend im Rahmen der ersten Ausführungsform beschriebene Verbindung, und zwar mit Hilfe von zwei Achsen 12.
  • 3 zeigt das Glied 13 allein. Es setzt sich aus einem ersten Teil, das einen Zahn der Zahnstange bildet und eine von zwei Schenkeln 9 mit je einer Öffnung 10 umgebende Öffnung 8 aufweist, und aus einem zweiten Teil zusammen, das eine Erweiterung 7 und eine Öffnung 11 hat. Die Öffnung 8 ist dazu bestimmt, die Erweiterung 7 des Teils 5 aufzunehmen, und diese Erweiterung 7 ist dazu bestimmt, in die Öffnung 8 des Teils 4 einzugreifen, so dass eine Art Kette gebildet wird. Ganz allgemein lässt sich ein Glied im Sinne der Erfindung als ein kleines Element mit einem vorspringenden Teil und einem vertieften Teil beschreiben, welches sich in beweglicher Weise mit anderen Elementen so verbinden lässt, dass ein Zubehörteil des Sportschuhs gebildet wird. Als Variante kann das Glied 13 auch zwei Zähne der Zahnstange aufweisen, ohne das Konzept der Erfindung zu verlassen.
  • Diese zweite Variante vergrössert noch die Nachgiebigkeit der Zahnstange und verringert damit die nachteiligen Effekte der Steifigkeit bekannter Zahnstangen unter Beibehaltung ihrer Widerstandsfähigkeit.
  • Eine dritte, nicht dargestellte Ausführungsform besteht aus einer Zahnstange, die nur aus Gliedern zusammengesetzt ist und so eine biegsame Kette bildet. Die Zahnstange kann z. B. vier Glieder 13 haben. Diese Ausführungsform erlaubt also, eine Zahnstange mit maximaler Biegsamkeit zu erhalten.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung und besonders der beiden letzten Ausführungsformen rührt daher, dass es möglich ist, Glieder 13 leicht zuzufügen oder zu entfernen, um die Länge der Zahnstange nach den Bedürfnissen des Benutzers verändern zu können. So ist es möglich, für jeden Benutzer die notwendige minimale Länge zu wählen. Diese Lösung hat also den doppelten Vorteil einer verringerten Länge und einer quasi nicht vorhandenen Steifigkeit.
  • Das Prinzip der Erfindung lässt sich auf jedes Zubehörteil anwenden, das auf einem Sportschuh befestigt werden kann, wie z. B. die Grundplatte einer Schnalle und eines Hebels oder eine Vorrichtung zum Vorwärtsneigen und Biegen eines Schuhs. Beispielsweise zeigt 4 ein Zubehörteil zum Einstellen der Vorwärtsneigung eines Schischuhs mit einer Zahnstange 1, die drei Zähne aufweist, auf dem Schaft 15 des Schuhs montiert ist und sich aus zwei Gliedern 13 mit je einem Zahn und aus einem zusätzlichen Zahn zusammensetzt, der mit dem am Schuh angebrachten Befestigungsteil 2 verbunden ist. Diese Zahnstange erlaubt die Einstellung des Winkels des Schafts 15 in bezug auf die Schale 16 durch Einhaken eines mit der Schale 16 verbundenen Hakenorgans 14, wobei der Schaft 15 in bezug auf die Schale 16 um eine Achse 17 schwenkbar ist.
  • Die vorliegender Erfindung betrifft also ein Zubehörteil eines Sportschuhs, welches eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Beanspruchungen aufweist, dabei den Komfort des Schuhs dank seiner Nachgiebigkeit und seiner verringerten Länge beibehält und für alle Formen des Fusses und des Fussgelenks geeignet ist, weil seine Länge angepasst werden kann.

Claims (10)

  1. Starres Zubehörteil für einen Schuh mit einem Teil (2) zu seiner Befestigung auf der Oberfläche eines Schuhs mit Hilfe eines Mittels (6) und mit einem Teil (3) zum Einstellen, welches die Form einer Zahnstange mit einem gezahnten Abschnitt hat, der belastet werden kann, um eine Funktion zum Einstellen des Schuhs durchführen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass der gezahnte Abschnitt der Zahnstange in wenigstens zwei Teile (4, 5) unterteilt ist, welche drehbeweglich durch eine Verbindung (12) miteinander verbunden sind, um sich der Schuhoberfläche anzupassen, wobei die Unbequemlichkeit infolge eines Drucks durch eine Belastung beim Einstellen des Schuhs verringert wird.
  2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens drei Teile (4; 13; 5) aufweist, die paarweise beweglich miteinander verbunden sind.
  3. Zubehörteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen zwei Teilen (4, 5: 5, 13; 13, 4) des Zubehörteils durch eine Achse (12) hergestellt ist, welche entsprechende Öffnungen (10, 11) dieser beiden Teile durchquert, so dass sich das eine Teil relativ zum anderen um die Achse (12) drehen kann.
  4. Zubehörteil für einen Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Glied (13) aufweist.
  5. Zubehörteil für einen Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied einen vorspringenden Teil, der aus einer Erweiterung (7) mit einer Öffnung (11) besteht, und einen muffenförmigen Teil hat, der aus einer Öffnung (8) besteht, die von zwei, je eine Öffnung (10) aufweisenden seitlichen Schenkeln (9) begrenzt wird.
  6. Zubehörteil für einen Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Element einer Schliess- und Spannvorrichtung ist.
  7. Zubehörteil für einen Sportschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zahnstange ist.
  8. Zubehörteil für einen Sportschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (4, 5) wenigstens einen Zahn der Zahnstange aufweist.
  9. Zubehörteil für einen Sportschuh nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Glied (13) mit einem Zahn oder zwei Zähnen der Zahnstange aufweist.
  10. Zubehörteil für einen Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Grundplatte eines Hebels oder einer Schnalle oder aber ein Teil einer Vorrichtung zum Vorstellen oder Schwenken des Schuhs ist.
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