DE602004001815T2 - Sportschuh, insbesondere Skischuh - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/142Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack
    • A43C11/1426Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the shoe, e.g. rack characterised by the attachment of the rack to the footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh, insbesondere einen Schischuh, der mit wenigstens einer Schliess- und Spannvorrichtung ausgerüstet ist, welche dazu bestimmt ist, zwei Schuhteile einander zu nähern, mit einem ersten Einhakmittel, das einen Spannhebel aufweist, der um eine Achse schwenkbar auf einer Grundplatte angeordnet ist, die auf einem der erwähnten Schuhteile montiert ist, und mit einem zweiten Einhakmittel, das auf dem anderen Schuhteil montiert ist und sich am ersten Einhakmittel festhakt, wobei wenigstens eines der Einhakmittel auf dem Schuh orientierbar montiert ist.
  • Schliess- und Spannvorrichtungen, mit denen im allgemeinen Sportschuhe, insbesondere Schischuhe, ausgerüstet sind, können nicht verstellt werden. Der Spannhebel ist mit der Wirkungslinie, längs der das Spannen erfolgt, für einen bestimmten Schliessgrad des einem Standardfuss entsprechenden Schuhs ausgerichtet. Da die Füsse der Benutzer im allgemeinen von diesem Standardfuss abweichen, variiert der Schliessgrad des Schuhs von einem zum anderen Benutzer, derart, dass die Orientierung des Spannhebels nicht mit der Wirkungslinie beim Spannen zusammenfällt, was unbequem ist und eine Änderung der Spannung beim Beugen des Beins zur Folge hat.
  • Dieses Problem ist bekannt, und eine Lösung wird im Dokument EP-A-1 226 769 vorgeschlagen. Danach ist die Grundplatte des Spannhebels schwenkbar auf einer Tragplatte montiert, welche ihrerseits am Schuh befestigt ist. Die Grundplatte ist mit einem oder zwei Metallstücken versehen, die in einem kreisbogenförmigen Schlitz der Halteplatte verschiebbar sind. Ein einziehbarer Anschlag erlaubt die Verriegelung der Grundplatte in ihren zwei Endstellungen. Diese Bauweise erfordert eine besondere Grundplatte und eine Hilfsplatte als Halteplatte. Ausserdem richtet sich die Grundplatte nicht selber auf die Wirkungslinie aus.
  • Aus dem Dokument DE 24 14 439 ist ebenfalls eine orientierbare Grundplatte bekannt, die in einer Halteplatte montiert ist, welche einen kreisbogenförmigen Schlitz hat, in welchem sich die Grundplatte verschieben kann, wobei eine der Seiten des Schlitzes der Grundplatte gerastet ist, um die Grundplatte in der gewählten Position verriegeln zu können. Auch in diesem Falle muss die Grundplatte speziell ausgebildet sein, und die Vorrichtung benötigt eine zusätzliche Halteplatte.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 895 729 ist ferner eine Grundplatte eines Spannhebels bekannt, die mehrere diskrete Stellungen auf einer Halteplatte einnehmen kann, so dass die Grundplatte in Querrichtung einstellbar ist. Der Spannhebel ist mit einer Schnalle versehen, die sich in eine Zahnstange einhaken kann. Um eine gute Ausrichtung des Spannhebels und der Zahnstange zu erhalten, ist ausserdem noch vorgesehen, dass die Zahnstange in Querrichtung verschoben werden kann. Diese Bauweise ist daher kompliziert und erfordert darüberhinaus die Ausbildung von Buckeln auf dem Schuh, um die Grundplatte des Spannhebels positionieren zu können.
  • Das Dokument FR 2 755 834 beschreibt einen Sportschuh gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung mit verstellbarer Grundplatte zu schaffen, welche wesentlich einfacher als die bekannten Konstruktionen aufgebaut ist, insbesondere keine zusätzliche Halteplatte erfordert und die Verwendung konventioneller Grundplatten erlaubt, wobei sich die Grundplatte in vorteilhafter Weise selber oder durch den Impuls des Benutzers ausrichtet.
  • Der Sportschuh nach der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gekennzeichnet. Verschiedene Ausführungsformen des Schuhs sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • In allen Fällen hat eines der Einhakmittel einen Freiheitsgrad, so dass es immer möglich ist, die Schnalle leicht in die Zahnstange einzuhaken. Eine solche Bauweise erfordert keinerlei Einstellung.
  • Die Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht der Schliess- und Spannvorrichtung.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Grundplatte des Spannhebels, wobei der Spannhebel weggelassen wurde.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform.
  • Die Schliess- und Spannvorrichtung hat einerseits einen Spannhebel 1, der auf einer Grundplatte 2 um eine Achse 15 schwenkbar montiert und mit einer Spannstange 3 versehen ist, welche bei 4 am Spannhebel angelenkt und mit einer Schnalle 5 verbunden ist, sowie andererseits eine Zahnstange 6, an der sich die Schnalle 5 in bekannter Weise einhaken kann.
  • Die Grundplatte 2 des Spannhebels ist auf einer der Klappen 7 eines Schischuhs montiert, und zwar einerseits mittels eines Schwingarms 8, der auf dem Schuh mit einem Niet 9 angelenkt und mit der Grundplatte 2 mittels eins Niets 10 verbunden ist, welcher sich hinter der Achse 15 relativ zur Schnalle 5 befindet und eine Drehung der Grundplatte 2 auf dem Schwingarm 8 erlaubt, sowie andererseits mittels eines zylindrischen Teils 11, das hier aus einem Niet besteht, der sich vor der Achse 15 befindet und in ein in der Klappe des Schuhs vorgesehenes Langloch 12 eingreift. Das Gelenk zwischen dem Schuh und der Grundplatte 2 bildet eine Verbindung 11', das Gelenk zwischen der Grundplatte 2 und dem Schwingarm 8 eine Verbindung 10' und das Gelenk zwischen dem Schuh und dem Schwingarm 8 eine Verbindung 9'. Die Zahnstange 6 ist auf der gegenüberliegenden Klappe 13 des Schuhs mittels eines Niets 14 montiert, der an dem dem Spannhebel 1 abgewandten Ende der Zahnstange befestigt ist. Wie in 2 zu sehen, kreuzt die Achse des Langlochs 12 die Achse des Niets 9. Ausserdem befindet sich die Achse des Langlochs 12 bei nicht angezogenem und nicht geschlossenem Schuh we nigstens näherungsweise in derselben Ebene wie die in Längsrichtung verlaufende Symmetrieachse der Zahnstange.
  • Beim Schliessen und Spannen der Schnallen des Schuhs auf dem Fuss kann die relative Stellung der Grundplatte 2 und der Zahnstange 6 quer zur Richtung der beim Spannen ausgeübten Kraft variieren. Beim Einhaken der Schnalle 5 in die Zahnstange 6 erlaubt der Freiheitsgrad der Grundplatte, dass sich diese so orientiert, dass die Schnalle 5 genau in Richtung der Zahnstange 6 ausgerichtet wird. Wenn sich die Zahnstange 6 nicht genau in Richtung der Zugkraft der Spannstange 3 befindet, kann sie sich noch wegen ihres Freiheitsgrades um den Niet 14 in diese Richtung ausrichten. Beim Schliessen des Spannhebels sind die Richtung des Zugkraft und die Zahnstange zunächst genau ausgerichtet; unter Berücksichtigung der Möglichkeit, dass sich die Grundplatte 2 noch leicht unter der Wirkung der Zugspannung verschiebt, wenn sie sich nicht am Anschlag im Langloch befindet, kann sie jedoch eine leicht schräge Position relativ zur Zugrichtung einnehmen, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Diese leichte Schrägstellung hat keine Konsequenzen und kann im Gegenteil im Bereich des Fusses nahe dem Spann günstig sein, indem der Spannvorrichtung ein gewisses elastisches Spiel gegeben wird, welches den Muskeln erlaubt, bei einer Beugung des Beins anzuschwellen.
  • In 2 sind mit durchgehender Linie bzw. strichpunktierter Linie 2' zwei Beispiele der Position dargestellt, welche die Grundplatte 2 einnehmen kann.
  • Im beschriebenen Beispiel hat die Verbindung 11' einen Translationsfreiheitsgrad, welcher die Einstellung der Grundplatte 2 erlaubt. Es sei bemerkt, dass jede beliebige der Verbindungen 9', 10', 11' diesen Freiheitsgrad aufweisen kann, um dieses Ergebnis zu erhalten.
  • Bei einer anderen, in 3 gezeigten Ausführungsform hat die Grundplatte 2 eine mit einer am Schuh angebrachten Achse 31 zusammenwirkende Längsnut 30 und einen Schwingarm 8 mit einer Längsnut 32, die mit einer am Schuh angebrachten Achse 33 zusammenwirkt. Grundplatte 2 und Schwingarm 8 sind miteinander durch eine Achse 34 verbunden, die sich in einer Quernut 35 verschieben kann, die im Schuh vorgesehen ist.
  • Diese Anordnungen von Einhakmitteln auf einem Schuh sind wohlgemerkt auf alle Formen von Einhakmitteln anwendbar.
  • Man kann beispielsweise dank dieses Anordnung ein erstes Einhakmittel in Form einer Schnalle und eines Spanners auf einem Schuh und dank derselben Anordnung auf demselben Schuh ein zweites Einhakmittel in Form einer Zahnstange montieren, die mit dem ersten Einhakmittel zusammenwirkt.

Claims (6)

  1. Sportschuh, insbesondere Schischuh, der mit wenigstens einer Schliess- und Spannvorrichtung ausgerüstet ist, welche dazu bestimmt ist, zwei Schuhteile (7, 13) einander zu nähern, mit einem ersten Einhakmittel (20), das einen Spannhebel (1) aufweist, welcher um eine Achse (15) schwenkbar auf einer Grundplatte (2) angeordnet ist, die auf einem (7) der erwähnten Schuhteile montiert ist, und mit einem zweiten Einhakmittel (6), das auf dem andern Schuhteil (13) montiert ist und sich am ersten Einhakmittel festhakt, wobei wenigstens eines der Einhakmittel auf dem Schuh orientierbar mittels einer Verbindung (11) montiert ist, welche die Drehung an einem seiner Enden erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte orientierbare Einhakmittel (20) an seinem anderen Ende mit dem Schuh mit Hilfe eines Schwingarms (8) verbunden ist, welcher mit dem Schuh mittels einer Verbindung (9'), die die Drehung erlaubt, und mit dem orientierbaren Einhakteil (20) mittels einer Verbindung (10'), die die Drehung erlaubt, verbunden ist, und dass wenigstens eine der Verbindungen (9', 10', 11') einen Translationsfreiheitsgrad hat, der die Orientierung des orientierbaren Einhakmittels erlaubt.
  2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Einhakmittel orientierbar sind.
  3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakmittel bzw. der Schwingarm (8) ein Langloch (12) hat, das mit einer mit dem Schwingarm bzw. mit dem Einhakmitel verbundenen Achse (10) zusammenarbeitet, um die Orientierung des Einhakmittels zu erlauben.
  4. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhakmittel bzw. der Schuh ein Langloch hat, das mit einer mit dem Schuh bzw. mit dem Einhakmittel verbundenen Achse (11) zusammenarbeitet, um die Orientierung des Einhakmittels zu erlauben.
  5. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (8) bzw, der Schuh ein Langloch hat, das mit einer mit dem Schuh bzw. mit dem Schwingarm (8) verbundene Achse (9) zusammenarbeitet, um die Orientierung des Einhakmittels zu erlauben.
  6. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (11') zwischen dem Einhakmittel und dem Schuh sowie die Verbindung (9') zwischen dem Schuh und dem Schwingarm (8) parallele Nuten hat, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung orientiert sind, die durch die Verbindungen (11') und (9') verläuft, und dass der Schwingarm (8) und das Einhakmittel durch eine Drehzapfenverbindung verbunden sind und in Höhe dieser Verbindung mit dem Schuh durch eine längenbezogene ringförmige Verbindung verbunden sind.
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