DE128940C - - Google Patents
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- DE128940C DE128940C DENDAT128940D DE128940DA DE128940C DE 128940 C DE128940 C DE 128940C DE NDAT128940 D DENDAT128940 D DE NDAT128940D DE 128940D A DE128940D A DE 128940DA DE 128940 C DE128940 C DE 128940C
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- Germany
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- shaft
- housing
- gear
- disks
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Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 6
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- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
- F16H3/64—Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains, the drive always passing through all the trains, each train having not more than one connection for driving another train
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/48—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ja 128940 KLASSE 47h.
Auf den zu kuppelnden Wellenenden α und b
(Fig. i) sind zwei Scheiben c drehbar angeordnet, die zu einem, geschlossenen Gehäuse
ausgebildet sind. Auf einer in diesem Gehäuse gelagerten Welle d sitzen die beiden mit einander
fest verbundenen Zahnräder e und/drehbar
und in Eingriff mit den auf den Wellen a und b aufgekeilten Zahnrädern g und h. Das
Gehäuse c kann' mit einer der beiden Wellen a
oder b einerseits oder mit einer nicht drehbaren Kuppelungshälfte andererseits fest gekuppelt
werden oder von beiden entkuppelt bleiben. In Fig. ι ist das Gehäuse c an beiden Enden
als Reibungskegel ausgebildet und kann entweder in das auf der treibenden Welle α fest
aufgekeilte, als Hohlkegel ausgebildete Schwungrad i des Antriebmbtors k, oder mit dem gleichfalls
als Hohlkegel ausgebildeten, unbeweglich befestigten Lagerbock / mit Hülfe eines Hebels m
fest gekuppelt werden. In der Mittelstellung steht das Gehäuse c aufser Eingriff mit den
beiden Hohlkegeln der Theile i und /.' Die Kupplung des Gehäuses c mit der Welle a
einerseits oder mit der nicht drehbaren Kuppelungshälfte / andererseits kann auch in beliebig
anderer Weise, z. B. als Klauenkuppelung oder Bandkuppelung, ausgebildet sein. Das Zahnrad
η auf der Welle £>.. dient zur weiteren
Uebertragung der Bewegung auf die Arbeitswelle.
Die Wirkungsweise des Getriebes ergiebt sich aus der folgenden Darstellung.
Bei Mittelstellung ; des Gehäuses c versetzt
die treibende Welle a
das ganze Gehäuse c
mit von dem Verhältnis der Durchmesser der
Räder g ef und h abhängiger Umlaufzahl in
Umdrehung, während die Welle b nicht an der Drehung theilnimmt, da das Zahnrad f sich
auf dem infolge seiner Belastung stehenbleibenden Zahnrad h abrollt. _ Wird das Gehäuse c
durch Verschieben mittels des Hebels m mit dem Schwungrade ζ gekuppelt, so sind die
Räder e und/ an' der Drehung um den Zapfen d verhindert, so dafs sie nur als Mitnehmer wirken
und. der Welle b mit Hülfe des Zahnrades h
die gleiche Uinlaufzahl ertheilen, die die Wellen besitzt. Wird dagegen das Gehäuse c mit dem
unbeweglichen Lagerbock Z durch Verschieben in entgegengesetzter Richtung gekuppelt, so
wird das Gehäuse c zum festen· Lagerstuhl für
die Räder e und f, die sich alsdann um ihre festliegende Achse d dem Uebersetzungsverhältnifs
von g auf e entsprechend drehen und ihrerseits die Welle b dem Uebersetzungsverhältnifs
von f auf h entsprechend antreiben, so dafs Welle b eine andere Umlaüfzahl ausführen
kann wie die "^VeIIe a. In dem dargestellten
Beispiel findet.eine Uebersetzung ins Langsame statt. ■ .
Fig. 2 zeigt eine Hintereinanderschaltung zweier derartiger Getriebe,' wobei die Buchstaben
a! b' u. s. w. dieselben Theile des zweiten Getriebes bezeichnen, die bei der ersten mit
α b u. s. w. bezeichnet sind. Dabei ist die Welle b, welche, wie bereits erläutert, bei dem
ersten Getriebe sich mit zwei verschiedenen Umlaufzahlen drehen kann, für das zweite Getriebe
die treibende Welle. Jede der beiden
Geschwindigkeiten von b kann nun durch entsprechende Kuppelung von c' entweder mit i'
oder mit /' wieder unverändert auf b' übertragen oder dem Rädergetriebe g' e'f h' entsprechend
verändert werden, so dafs man in der Lage ist, dem Wellenende b' bezw. Zahnrad
n' vier verschiedene Umlaufzahlen zu geben. In Fig. 2 ist der umlaufende Theil i' des
zweiten Getriebes auf der Welle b' anstatt auf der treibenden Welle a' aufgekeilt, was für
die Wirkungsweise ohne Einflufs bleibt. Jedes weitere Getriebe verdoppelt bei richtiger Abmessung
der Zahnräder die Anzahl der Geschwindigkeiten .
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Ein Wechselgetriebe mit Differentialrüderwerk zum veränderlichen Antriebe einer Welle b von der conaxial gelagerten Welle α aus, bei welchem die mit einander fest verbundenen Planetenräder e und / in auf den Wellen a und b drehbaren Scheiben c gelagert sind, und diese Scheiben bei achsialer Verschiebung entweder mit Welle α verkuppelt oder ganz festgebremst werden können, gekennzeichnet dadurch, dafs die Scheiben c ein das Räderwerk öl- und staubdicht abschliefsendes Gehäuse bilden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE128940C true DE128940C (de) |
Family
ID=397438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT128940D Active DE128940C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE128940C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2479445A (en) * | 1946-06-12 | 1949-08-16 | Elwell Parker Electric Co | Two-speed transmission |
DE1159719B (de) * | 1956-11-14 | 1963-12-19 | Smil Reis | In Abhaengigkeit von der Belastung selbstschaltendes Umlaufraederwechselgetriebe |
-
0
- DE DENDAT128940D patent/DE128940C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2479445A (en) * | 1946-06-12 | 1949-08-16 | Elwell Parker Electric Co | Two-speed transmission |
DE1159719B (de) * | 1956-11-14 | 1963-12-19 | Smil Reis | In Abhaengigkeit von der Belastung selbstschaltendes Umlaufraederwechselgetriebe |
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