DE1289039B - Verfahren zur Reinigung von Pyromellithsaeuredianhydrid - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Pyromellithsaeuredianhydrid

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DE1289039B
DE1289039B DEG43153A DEG0043153A DE1289039B DE 1289039 B DE1289039 B DE 1289039B DE G43153 A DEG43153 A DE G43153A DE G0043153 A DEG0043153 A DE G0043153A DE 1289039 B DE1289039 B DE 1289039B
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purification
anhydride
pyromellitic dianhydride
pyromellitic
acetone
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Peterlein
Dipl-Chem Dr Karl
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Gelsenberg Benzin AG
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/44Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of scythes or sickles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
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    • A24C5/30Machines combined with devices for grinding the knives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

mellithimiden, wird aber ein sehr reines Anhydrid 10 des Anhydrides, jedoch ist die Anwendung höherer benötigt, so daß es notwendig ist, die genannten, Temperaturen auch möglich. Im allgemeinen wird unter Umständen kettenabbrechend wirkenden Ver- man jedoch, wie-in den Beispielen beschrieben, bei unreinigungen weitgehend abzutrennen. Raumtemperatur arbeiten, da ein wesentlicher Vorteil
Das Rohprodukt Jkann durch Destillation oder der genannten Lösemittel gerade in der Möglichkeit Sublimation gereinigt, werden. Man kann auch das 15 liegt, bei diesen wenig aufwendigen Bedingungen eine rohe Anhydrid oder das durch Destillation oder andere für praktisch alle Fälle ausreichende Reinigungs-Maßnahmen vorgereinjgte Produkt durch Umkristalli- wirkung zu erzielen.
sieren reinigen. Werden zum Umkristallisieren wasser- Die vorgeschlagenen Lösungsmittel lassen sich
entziehende Verbindungen, z. B. Essigsäureanhydrid, durch Abdestillieren, gegebenenfalls durch stufenverwendet, so kann gleichzeitig neben der Reinigung ao weises Einengen leicht von den in ihnen enthaltenen eine Überführung von etwa vorhandener Pyromellith- Nebenprodukten abtrennen und wiedergewinnen. Aus säure in das Anhydrid bewirkt werden. Anstatt das der eingeengten Lösung scheidet sich ein großer Teil rohe Anhydrid zu reinigen, kann es auch zunächst des PyromelKthääurediänhydrids1 wieder ab, das zudurch Wasseranlagerung in Pyromellithsäure umge- sammen mit den Verunreinigungen in Lösung gewandelt und diese dann einer Reinigung, z. B. durch 25 gangen war. Dieser Anteil kann wieder mit in das Umkristallisieren aus Wasser in Gegenwart von Aktiv- Verfahren eingesetzt werden,, um die Ausbeute an kohle, unterzogen werden. Es ist ferner bekannt, daß
Pyromellithsäureanhydrid mit aromatischen Verbindungen, wie o-Xylol oder Anisol, Addukte bildet. Es
wurde bereits vorgeschlagen (Patentanmeldung 3°
G 42761 IVb/12o [deutsche Auslegeschrift 1 274107]),
diese Adduktbildung zur Reinigung von rohem Pyromellithsäureanhydrid zu nutzen»
In allen diesen Fällen ist es nicht oder nur unter
Verlusten möglich, zu einem Pyromellithsäuredian- 35 20 Teilen Aceton verrührt. Nach 3stündiger Standzeit hydrid zu gelangen, das sowohl frei von störenden wird das Aceton abgesaugt und der Filterrückstand anderen Verbindungen als auch ungefärbt ist. Beispielsweise bewirkt die Reinigung des rohen Anhydrids
durch Destillation zwar eine wesentliche Farbverbesserung, doch ist es auf diesem Weg allein nicht 4°
möglich, die bei der Oxydation entstandenen Nebenprodukte, z. B. Di-. iOder - Tricarbonsäureanhydride,
weitgehend abzutrennen.
Auch durch Umkristallisieren ist eine Abtrennung der Nebenbestandteile im erforderlichen Maße im allgemeinen nicht möglich. Eine Reinigung über die Additionsverbindungen des Pyromellithsäuredianhydrids mit z. B. o-Xylol bewirkt zwar eine weitgehende Abtrennung der störenden Nebenbestandteile, doch ist die Farbqualität der "erhalfene'n* Produkte trotz 5°· gleichzeitiger Verwendung von Aktivkohle nicht immer befriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß niedrigmolekulare aliphatische oder cycloaliphatische Ketone ein sehr
gereinigtem Produkt zu erhöhen.
Bei spiel 1
100 Teile eines rohen,- gelbbraungefärbteE; Pyromellithsäuredianhydrids, das durch Gasphasenoxydation von l,4-Dimethyl-2,5-diisopropylbenzol mit Luft erhalten wurde, werden' bei Raumtemperatur mit
mit weiteren 20 Teilen Aceton gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 92-JTeHemeines praktisch farblosen Produktes.
Der Erfolg der-IReinigung geht aus der folgenden Tabelle hervor:
Tabelle I
Neutralisationszahl
sates mit Äthylenglyjcol, cP
bei 200C
■ Rohprodukt
-.996
93,2
3,0 Gelb
150
Gereinigtes Dianhydrid
1028
99,1 0,04
371
Gewichtsprozent Pyromellith-
säuredianhydrid
_ Gewichtsprozent Pyromellithp yp säure
gutes Lösungsvermögen für die genannten, in rohem •SS'rFarbr- '^ '■ :1 -::" ■ : : f · -j Pyromemthsäuredianhydrid vorkommenden. Verun- viskoshät'' des* 'polykohderireimgungen besitzen, gleichgültig aus welchen.Ausgangsstoff en oder nach welchem Verfahren' das' Anhydrid hergestellt worden war. - *-·■■'
Geeignet sind z. B. Aceton, Methyläthylketon und Cyclohexanon; besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Aceton.
Das Verfahren wird in der Weise durchgeführt,
daß das zu reinigende pulverförmige Pyromellithsäuredianhydrid mit einer solchen Menge des Ketons 65 eines Polyesters, der aus 8,91 g gereinigtem Anhydrid vermischt wird, daß ein rührbarer Brei entsteht. und 2,54 g Äthylenglykol bei 8O0C in 25 ml Dimethyl-Hierzu genügen im allgemeinen etwa 20 Gewichts- formamid durch 2stündige Kondensation gewonnen prozent des Ketons, bezogen auf das zu reinigende worden war.
Die Neutralisationszahl wurde durch Titration einer in Wasser gelösten Probe des Anhydrids mit n/KQH bestimmt.
Die Viskositätswerte beziehen sich auf die Lösung
Beispiel 2
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird ein durch Destillation vorgereinigtes Pyromellithsäuredianhydrid mit verschiedenen Ketonen behandelt. Zum Vergleich sind die Werte, die mit Chloroform und Äthanol als Waschflüssigkeit erhalten wurden, angegeben. Mit Äthanol tritt eine teilweise Veresterung ein.
Tabelle II
Farbe Neutralisa
tionszahl
mg KOH/g
Pyromellithsäure-
dianhydrid
Gewichtsprozent
Pyromellithsäure
Gewichtsprozent
Viskosität des
Polykondensats
cP
Einsatzprodukt
Behandelt mit
Aceton
Methyläthylketon
Methylpropylketon
Cyclohexanon
Chloroform
Äthanol
Gelb
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
Weiß
1018
1028
1028
1027
1026
1025
993
95,2
99,0
98,8
98,7
98,3
96,4
91,8
1,0
0,1
0,25
0,25
0,1
1,0
0,9
262
393
375
374
362
280
186
Aus der Tabelle geht hervor, daß die für das vorliegende Reinigungsverfahren vorgeschlagenen Ketone unter anderem eine wesentliche Verbesserung der Polykondensationsfähigkeit von Pyromellithsäuredianhydrid bewirken.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Pyromellithsäuredianhydrid durch Waschen mit organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Waschflüssigkeit niedrigmolekulare aliphatische oder cycloaliphatische Ketone verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Aceton als Waschflüssigkeit verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Raumtemperatur arbeitet.
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