DE1288495B - Netzanschlussgeraet fuer gleichstrombetriebene Spielzeuge - Google Patents

Netzanschlussgeraet fuer gleichstrombetriebene Spielzeuge

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DE1288495B
DE1288495B DET23896A DET0023896A DE1288495B DE 1288495 B DE1288495 B DE 1288495B DE T23896 A DET23896 A DE T23896A DE T0023896 A DET0023896 A DE T0023896A DE 1288495 B DE1288495 B DE 1288495B
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DE
Germany
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secondary voltage
curve
connection device
mains connection
voltage
Prior art date
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Pending
Application number
DET23896A
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English (en)
Inventor
Insam
Dipl-Ing Rudolf
Beyer Willy
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TRIX VEREINIGTE SPIELWARENFABR
Original Assignee
TRIX VEREINIGTE SPIELWARENFABR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/06Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzanschlußgerät mit steuerbarer Sekundärspannung für gleichstrombetriebene Spielzeuge und mit einer Umpoleinrichtung für die gleichgerichtete Sekundärspannung, wobei, ausgehend von einer Grenzstellung der Handhabe, bei unveränderter Bewegungsrichtung der Handhabe zwei durch diese betätigte Spannungsabgreifer zugleich aus der ihrer größten Entfernung entsprechenden Stellung größter Sekundärspannung in einander entgegengesetzter Richtung zu der Stellung kleinster Sekundärspannung hin und anschließend wieder in die Stellung größter Sekundärspannung bewegbar sind.
  • Es ist bereits ein Netzanschlußgerät mit steuerbarer Sekundärspannung für gleichstrombetriebene Spielfahrzeuge und mit einer Umpoleinrichtung für die gleichgerichtete Sekundärspannung bekannt, bei dem, ausgehend von einer einem Größtwert der Sekundärspannung entsprechenden Grenzstellung der Handhabe, die Sekundärspannung auf einen Kleinstwert und anschließend bei unveränderter Bewegungsrichtung der Handhabe wieder auf ihren Größtwert gesteuert wird. Zur Erzielung dieser bei Spielfahrzeugen vorzugsweise nur im Zusammenhang mit Gleichrichtung und Umpolung der gleichgerichteten Sekundärspannung im Spannungsminimum sinnvollen Steuercharakteristik sind mit der Handhabe zwei Spannungsabgreifer, von denen jeweils nur einer auf der Sekundärspule schleift, und zwei weitere über drei Schleifkontaktbahnen schleifende Arme verbunden, die die beiden mit den Schleifkontaktbahnen verbundenen Enden der Sekundärspule in der erforderlichen Weise umschalten. Sowohl die Herausführung der beiden Sekundärspulenenden mit ihrer Verschaltung als auch die Anordnung der drei Schleifkontaktbahnen mit den zugehörigen Schleifarmen stellen einen erheblichen Aufwand an Material und insbesondere Schaltarbeit dar. Außerdem bedeutet jede zusätzliche Verbindung eine weitere mögliche Störungsquelle. Eine weitere Schwierigkeit des bekannten Geräts besteht- darin, daß in Nullstellung beide Schleifer die Wicklung verlassen müssen. Dies bedingt einen erhöhten Verschleiß beim übergang der Abgreifer auf die bzw. von der Wicklung.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, ein Netzanschlußgerät mit zumindest gleichen Funktionseigenschaften wie die des vorbekannten Geräts zu vereinfachen und betriebssicherer zu gestalten und damit vor allem die Wirtschaftlichkeit der Herstellung zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck wird für ein Netzanschlußgerät der eingangs in Bezug genommenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei einseitig gelagerte Schwenkarme durch mindestens einen mit der Handhabe verbundenen, eine Kurvenführung aufweisenden Kurventräger derart zwangsgeführt sind, daß jeder Schwenkarm in der Stellung kleinster Sekundärspannung seine Bewegungsrichtung umkehrt.
  • Der Fortfall der zum Umschalten der Sekundärwicklung erforderlichen Kontaktbahnen und der mit ihnen verbundenen Sekundär-Wicklungsanschlüsse vereinfachen das erfindungsgemäße Netzanschlußgerät ebenso, wie vor allem die Montage durch die dazu notwendigen, beim Erfindungsgegenstand entfallenden Lötverbindungen erleichtert wird. Die erfindungsgemäße Maßnahme wird auch nicht durch einen anderen vorbekannten regelbaren Transformator nahegelegt, der als Zusatztransformator zum Ausregeln von Netzspannungsschwankungen dient und diese Aufgabe mittels einer phasenumkehrbaren Zusatzspannung erfüllt. Bei diesem Transformator ist die Abnahme einer von einem positiven Maximum über Null bis zu einem negativen Maximum regelbaren Spannung mittels zweier in einander entgegengesetzter Richtung und aneinander vorbei über die Sekundärwicklung verschiebbarer Abnahmerollen verwirklicht, die an einem endlosen Seilzug od. dgl. angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für jeden Schwenkarm ein Kurventräger vorgesehen, in dessen Kurvenführung ein am jeweiligen Schwenkarm angeordneter Führungszapfen eingreift. Die Kurven können so, da sie an zwei verschiedenen Kurventrägern angebracht sind, ohne Gefahr einer überschneidung gestaltet werden.
  • Als Alternative hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Kurvenführung am Umfang des Kurventrägers angeordnet ist und die Schwenkarme durch Federwirkung gegen den Umfang des Kurventrägers gedrückt werden.
  • Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, daß die Umpoleinrichtung koaxial zu der Kurvenscheibe bzw. den Kurvenscheiben angeordnet ist und die Nullstellung der Umpoleinrichtung mit der Stellung der kleinsten Sekundärspannung übereinstimmt. Es wird damit ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand erreicht, daß das Spielzeug in dieser Stellung der Handhabe keine Spannung erhält.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigt F i g. 1 eine erste Ausführungsform und F i g. 2 eine andere Ausführungsform, beide in auseinandergezogener Darstellung.
  • Das Netzanschlußgerät zeigt einen Transformator mit dem Eisenkern 1 und der Sekundärwicklung 2, die unter Zwischenschaltung einer Isolierung auf der nicht ersichtlichen Primärwicklung angeordnet ist. Auf der Sekundärwicklung 2 ist eine Schleifbahn 3 für die Spannungsabgreifer ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bestehen die Spannungsabgreifer aus zwei einseitig bei 4 auf der Gehäuseplatte 5 gelagerten Schwenkarmen 6 und 7, deren Schleifschuhe 8 auf der Schleifbahn 3 der Sekundärwicklung 2 aufliegen. Auf der Platte 5 ist ein scheibenförmiger Kurventräger 9 mittels des Zapfens 10 des als Handhabe dienenden Drehknopfes 11 drehbar gelagert. Auf dem Kurventräger 9 liegen die flachen Schwenkarme 6 und 7 auf. Diese werden wiederum durch einen weiteren Kurventräger 12 überdeckt, der konzentrisch zu dem darunterliegenden Kurventräger 9 und zum Drehknopf 11 angeordnet ist. Auch dieser Kurventräger 12 wird von dem Zapfen 10 durchsetzt. Beide Kurventräger 9 und 12 und der Drehknopf 11 sind durch einen weiteren Zapfen 13 drehfest miteinander verbunden, der in entsprechende Bohrungen 14 und 15 der Kurventräger 9 und 12 hineinragt. In den einander zugekehrten Flächen der Kurventräger 9 und 12 ist je eine zweiteilige Führungskurve 16 bzw. 17 eingelassen. In die Kurvenführung 16 des unteren Kurventrägers 9 greift ein Führungszapfen 18 des Schwenkarms 7 und in die Kurvenführung 17 des Kurventrägers 12 ein Führungszapfen 19 des Schwenkarms 6 ein. Vermittels dieser Führung werden bei Drehung der Handhabe in einer der durch die Pfeile 20 und 21 bezeichneten Drehrichtungen die Schleifschuhe 8 der Schwenkarme 6 und 7 auf der Schleifbahn 3 der Sekundärspule 2 symmetrisch aus der in F i g. 1 ersichtlichen Stellung kleinster Sekundärspannung in Richtung der äußeren Enden der Sekundärwicklung 2 bewegt. Die größte Entfernung zwischen den beiden Schwenkarmen 6 und 7 entspricht dann der größten abgegriffenen Sekundärspannung. Bei Rückdrehung des Drehknopfes 11 in der entgegengesetzten Richtung werden die Schwenkarme 6 und 7 wieder in die dargestellte Stellung ihrer größten Annäherung zurückgeführt. Bei weiterer unveränderter Drehrichtung des Drehknopfes 11 werden die beiden Führungszapfen 18 und 19 von dem jeweils anderen Teil ihrer zweiteiligen Kurvenführung 16 bzw. 17 geführt, so daß nunmehr wieder beide Schwenkarme 6 und 7 nach Umkehrung ihrer jeweiligen Bewegungsrichtung symmetrisch in die Stellung größter Sekundärspannung laufen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist nur ein Kurventräger 22 vorgesehen, der mit dem Drehzapfen des als Handhabe dienenden Drehknopfes 23 drehfest verbunden ist. Die Kurvenführung ist am Umfang 24 des Kurventrägers 22 angeordnet, und ihr liegen die Schwenkarme 25 und 26 unter der Wirkung der isolierten Zugfeder 27 an. Mit der Drehung des Drehknopfes 23 aus der dargestellten Mittel- bzw. Nullstellung heraus nach links wandern die Schwenkarme 25 und 26 auf der Schleifbahn 3 der Sekundärwicklung 2 unter symmetrischer Bewegung nach außen in die Stellung größter Sekundärspannung, die der gestrichelt wiedergegebenen Stellung 22' des Kurventrägers bzw. 25' und 26' der beiden Schwenkarme entspricht. Ausgehend von dieser Stellung, bewegen sich bei unveränderter Drehrichtung des Kurventrägers 22 mit der Handhabe 23 nach rechts bis zur nicht dargestellten rechten Grenzstellung die beiden Schwenkarme bis zur dargestellten Stellung kleinster Sekundärspannung aufeinander zu und anschließend nach Umkehr ihrer jeweiligen Bewegungsrichtung von einander weg in die Stellung größter Sekundärspannung.
  • Für beide Ausführungsbeispiele gilt, daß der Drehknopf 23 bzw. 11 mit einer Skala 28 zusammenwirken kann, die die Bewegungsrichtung und/oder die jeweilige abgegriffene Spannung angibt.
  • Wie in F i g. 2 dargestellt, sind bei beiden Ausführungsbeispielen die beiden Schwenkarme 6 und 7 bzw. 25 und 26 über Leiter 29 und 30 an den Graetz-Gleichrichter 31 und über die Leiter 32 und 33 an die Kontaktbahnen 34 und 35 der insgesamt mit 36 bezeichneten Umpoleinrichtung angeschlossen. Über die Schleifkontakte 37 und 38 des mit dem Drehknopf 23 drehfest verbundenen zweiarmigen Schleifarms 39 wird die gleichgerichtete Sekundärspannung zu den Kontaktbahnen 40, 41 und damit zu den Ausgangsklemmen 42, 43 des Geräts derart geführt, daß nach Überschreitung der nicht dargestellten senkrechten Mittelstellung des Schleifarms 39 eine Umpolung an den Ausgangsklemmen 42, 43 eintritt. Die Kontaktbahnen 34, 35, 40 und 41 sind als gedruckte Schaltung ausgeführt. Die Unterbrechung 44 zwischen den Kontaktbahnen 40, 41 ist so breit, daß eine sichere Nullspannungsstellung des Drehknopfes 23 gewährleistet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Netzanschlußgerät mit steuerbarer Sekundärspannung für gleichstrombetriebene Spielzeuge und mit einer Umpoleinrichtung für die gleichgerichtete Sekundärspannung, wobei, ausgehend von einer Grenzstellung der Handhabe, bei unveränderter Bewegungsrichtung der Handhabe zwei durch diese betätigte Spannungsabgreifer zugleich aus der ihrer größten Entfernung entsprechenden Stellung größter Sekundärspannung in einander entgegengesetzter Richtung zu der Stellung kleinster Sekundärspannung hin und anschließend wieder in die Stellung größter Sekundärspannung bewegbar sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zwei einseitig gelagerte Schwenkarme (6, 7; 25, 26) durch mindestens einen mit der Handhabe verbundenen, eine Kurvenführung aufweisenden Kurventräger (9, 12; 22) derart zwangsgeführt sind, daß jeder Schwenkarm in der Stellung kleinster Sekundärspannung seine Bewegungsrichtung umkehrt.
  2. 2. Netzanschlußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schwenkarm (6, 7) ein Kurventräger (9, 12) vorgesehen ist, in dessen Kurvenführung (16, 17) ein am jeweiligen Schwenkarm angeordneter Führungszapfen (18, 19) eingreift.
  3. 3. Netzanschlußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung am Umfang (24) eines Kurventrägers (22) angeordnet ist und die Schwenkarme (25, 26) durch Federwirkung gegen den Umfang des Kurventrägers gedrückt werden.
  4. 4. Netzanschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpoleinrichtung koaxial zu dem Kurventräger (22) bzw. den Kurventrägern (9, 12) angeordnet ist und die Nullstellung der Umpoleinrichtung (36) mit der Stellung der kleinsten Sekundärspannung übereinstimmt.
DET23896A 1963-04-25 1963-04-25 Netzanschlussgeraet fuer gleichstrombetriebene Spielzeuge Pending DE1288495B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE911862C (de) * 1934-12-25 1954-05-20 Koch & Sterzel Ag Praktisch stufenlos unter Last und ohne besondere UEberbrueckungswiderstaende regelbarer Transformator
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Also Published As

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GB1029416A (en) 1966-05-11

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