DE759681C - Stufentransformator mit Flussabdraengung - Google Patents

Stufentransformator mit Flussabdraengung

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DE759681C
DE759681C DEP81268D DEP0081268D DE759681C DE 759681 C DE759681 C DE 759681C DE P81268 D DEP81268 D DE P81268D DE P0081268 D DEP0081268 D DE P0081268D DE 759681 C DE759681 C DE 759681C
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DE
Germany
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winding
pantograph
legs
pantographs
switching
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DEP81268D
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English (en)
Inventor
Peter Dipl-Ing Glebow
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/06Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with current collector gliding or rolling on or along winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Stufentransformator mit Flußabdrängung Es sind bereits Stufenmanteltransformatoren mit Flußabdrängungvorgeschlagen worden, bei denen der Stromabnehmer auf der blanken Regelwicklung längs des Mittelschenkels verschiebbar ist. Die Regelwicklung besteht hier aus zwei verschiedenen Windungsarten. Die eine Windungsart umfaßt nur den Mittelschenkel, während -die andere den Mittelschenkel und die als Rückschlüsse dienenden Außenschenkel des Transformatorkernes umfaßt. Längs der durch die Regelwicklung gebildeten Kontaktbahn wechseln die Windungen der einen Art mit den Windungen der anderen Art ab. Durch diese besondere Ausbildung der Regelwicklung wird erreicht, daß bei Spannungsregelung unter Last der auf dem als Kontaktbahn ausgebildeten Teil der Regelwicklung gleitende Stromabnehmer in keiner Stellung den gesamten Erregerfluß kurzschließt. Bei der Regelung wird derErregerHuß abwechselnd von dem Mittelschenkel und dem einen Außenschenkel auf den Mittelschenkel und den anderen Außenschenkel abgedrängt.
  • Die Ausbildung der Regelwicklung derart, daß ihre Windungen abwechselnd den Mittelschenkel oder den Mittelschenkel und die beiden Außenschenkel umfassen, bringt es mit sich, daß die Herstellung der vorerwähnten Transformatoren verhältnismäßig umständlich ist. Weiter hat sich gezeigt, daß, falls diese Transformatoren unter Last geregelt werden, ein hoher induktiver Spannungsabfall auftritt, der durch diejenigen Windungen hervorgerufen wird. welche den :Mittelschenkel und die beiden Außenschenkel umfassen. Der induktive Spannungsabfall kommt in seiner Wirkung einer vorgeschalteten Drosselspule gleich. Diese Spannungsabsenkung wird in manchen Fällen so groß, daß sie nicht mehr vernachlässigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Stufentransformator mit Flußabdrängun` z u schaffen, bei dem die Herstellung der Regelwicklung einfacher und billiger ist und bei dem der bei der Spannungsregelung um,-er Last äuftretende induktive Spannungsabfall an der Regelwicklung vermieden wird. Die Erfindung betrifft einen Stufentransfornia toi mit Flußabdrängung, bei dem der odr die Stromabnehmer auf der blankgemachten Reg,- 1-wicklung gleiten.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Regelwicklung zwei Teilschenkel eines Schenkels, Arid die zwischen den beiden Teilschenkeln liegenden Wicklungsteile sind in einer Ebene angeor@.lriet und bilden eine oder zwei Schaltbahnen.
  • An Hand der Abbildungen wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen einphasigen Regeltransformator gemäß der Erfindung. Der die Wicklungen tragende Schenkel des Eisenkerns ist in zwei Teilschenkel ; und 8 aufgeteilt. 9 ist der Rückschlußschenkel. Die primäre Wicklung besteht aus der Spule io auf dein Teilschenkel ; und der Spule i i auf dem Teilschenkel B. Beide Spulen sind in Reihe geschaltet, wobei der Wicklungssinn so gewählt ist. daß die Flüsse in den Teilschenkeln ; und S, die je thl2 betragen, gleiche Richtungen haben. Ini Rückschlußschenkel9 setzen sich die beiden Flüsse 012 zu dem Fluh 1) zusammen. Die sekundäre Wicklung 12 Umfaßt die beiden Teilschenkel ; und B. wie aus der Abb. i a zu ersehen ist. Die Abb. i b und i c zeigen zwei verschiedene 1Iöglichkeiten, wie die sekundäre Wicklung zwischen den Teilschenkeln; und ß in eine Ebene durchgedrückt werden kann, so daß eine bzw. zwei Schaltbahnen entstehen. Auf diesen Schaltbahnen gleiten die Stromabnehmer (Rollen oder Bürsten) 13 und i.[. Bei der Stellung der Stromabnehmer. gemäß Abb. i a hat die sekundäre Spannung, die an den Klemmen U., und L-2 abgenommen wird, das Maximum. Soll die sekundäre Spannung verkleinert den so so wird der eine Stromabnehmer, z. B. 14..
  • festgehalten und der andere Stromabnehmer 13 bewegt, und zwar in diesem Fall nach oben. Bevor der Stromabnehmer 13 die Schalt-Bahnlamelle i verläßt. berührt er die Schaltbahnlamelle 2: in dieser Stellung ist der Teilschenkel S kurzgeschlossen. Der in ihm fließende Fluß wird auf den Teilschenkel abgedrängt, so daß der Teilschenkel ; in dieser Stellung des Stromabnehmers den vollen Fluß rh führt. In der durch den Stromabnehmer 13 kurzgeschlossenen Windung kann nun keine Spannung und auch kein Kurzschlußstrom erzeugt werden. Bei seiner \V eiterbewegung verläßt der Stromabnehmer 13 die Schaltbahnlamelle i und berührt nur noch die Schaltbahnlamelle 2: in dieser Stellung sind keine kurzgeschlossenen Windungen vorhanden. so daß der Fluß, wie ursprünglich. ;ich auf die beiden Teilschenkel; und 8 je zur Hälfte verteilt. ZVird der Stromabnehmer 13 noch weiterbewegt. so berührt er schließlich die beiden Schaltbahnlarnellen 2 und 3: in dieser Stellung ist der Teilsclieril-zel; kurzgeschlossen und sein Fluß auf den Teilschenkel S abgedrängt. In der kurzgeschloserien @@"induri@ wird wieder kein Kurzschlußtrom erzeugt. In der geschilderten Weise kann der Stromabnehmer 13 vollkommen gefahrlos längs der ganzen Schaltbahn bewegt werden. Stellt er schließlich auf der obersten Schaltbahnlamelle V. auf der sich auch der Stromabnehmer is befindet. dann ist die sekundäre Spannurig Null. Nun kann der Stromabrielimer 14. nach unten bewegt werden. 1t-obei das L berschalten von einer -'#,clialtbaiirilamelle zur anderen ebenso gefahrlos geschieht. wie vorher mit dem Stromabnehmer 13. Die sekundäre Spannung wächst wieder an. hat jedoch die umgekehrte Richtung. homrnt der Stromabnehmer 14 auf die unterste Schaltbahnlamelle i zu stehen, so hat die sekundäre Spannung bei umgekehrter Richtung ihr lIaxinium. Falls die Regelung der sekundären Spannung nur in einer Richtung. d. h. von Null bis zum Maximum. erforderlich ist. kann ein Stromabnehmer weggelassen werden: an seiner Stelle wird dann ein Ende der sekundären Wicklung zur Stromabnahme benutzt.
  • In Abb. i a hat der Eisenkern einen Luftspalt. der folgende Bedeutung hat: Nimmt man z. B. an, daß der Stromabnehmer 13 die Schaltbahnlamellen i und 2 berührt und der Stromabnehmer 14 auf der Schaltbahnlamelle G steht, so wird der Schenkel 8 voneiner elektri sch wirksamen sekundären Windung weniger umfaßtalsderSchenkel;. DieprimäreWindungszahl dagegen ist auf beiden Schenkeln gleich. Bei Belastung ist in dieser Stellung das Amperewindungsgleichgewicht gestört. und der Strom in der sekundären Wicklung erzeugt einen zusätzlichen Fluh. der eine Spartnung und einen Kurzschlußstrorn in der kurzgeschlossenen Windung zur Folge hat. Die Höhe dieses Kurzschlußstroms hängt von der Größe des zusätzlichen Flusses ab. Der letztere ist um so kleiner, je größer der magnetische Widerstand seines Weges ist. Durch die Einführung des Luftspaltes, der einen großen magnetischen Widerstand verursacht, kann somit der zusätzliche Fluß beliebig verkleinert werden: Andererseits hat die Einführung des Luftspalts den Nachteil, daß die Abdrängung des durch die Netzspannung bedingten. Flusses erschwert wird. Es gibt also eine bestimmte Größe des Luftspalts, bei der für dein betreffenden Regeltransformator die Schaltarbeit des Stromabnehmers beim Abschalten von Kurzschlußwindungen am kleinsten ist.
  • Abb. 2 zeigt einen Regeltransformator gemäß der Erfindung für Drehstrom. Der Eisenkern hat drei in Teilschenkel aufgeteilte Schenkel. Zu jeder Phase gehören zwei Teilschenkel 15 und 16 bzw. 17 und 18 bzw. 19 und 2o. Als Rückschlüsse dienen hier immer vier Teilschenkel. Jede primäre Phasenwicklung 21 bzw. 22 bzw. 23 besteht aus zwei Spulen. Die drei Phasenwicklungen sind in Abb. 2 in Stern geschaltet gezeichnet, können aber ebensogut in Dreieck geschaltet werden. Jeder sekundären Wicklung sind zwei Stromabnehmer zugeordnet. Bei symmetrischer Regelung in allen drei Phasen werden die Stromabnehmer a,4, 25 und 26 gleichzeitig bewegt, während die Stromabnehmer 27, 28 und 29 stillstehen. Umgekehrt- können auch die Stromabnehmer 27, 28 und 29 gleichzeitig bewegt werden, während die Stromabnehmer 24, 25 und 26 stillstehen. Die sekundären Phasenspannungen werden von den Klemmen U2 X2, V2 Y2 und W2 Z2 abgenommen. Die Klemmen X2 Y2 und Z2 können auch miteinander verbunden sein. Dann sind die sekundären Wicklungsteile in Stern geschaltet. 'Schließlich ist es noch möglich, die sekundären Wicklungsteile in Dreieck zu schalten.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform für den Antrieb der Stromabnehmer. Mit 30 ist der Eisenkern des Transformators bezeichnet, und mit g 1 ist die Schaltbahn angedeutet. Die beiden Stromabnehmer 32 und 33 befinden sich auf verschiedenen Seiten der Schaltbahn. Die Kette 3q., die durch die Kettenräder 35 und 36 angetrieben wird, besitzt zwei Mitnehmerstifte 37 und 38. Bei der Bewegung der Kettenräder in der Pfeilrichtung stößt der Stift 38 auf das Isolierstück 39, das mit dem Stromabnehmer 32 starr verbunden ist. Der Stromabnehmer 32 wird längs der Stromableitungsstange 4o:, die gleichzeitig als Führung dienen kann, nach unten bewegt. In der untersten Stellung. des Stromabnehmers 32 stößt er auf einen mechanischen Anschlag oder bei Motorantrieb auf den Endausschalter .I1, der den Motor abschaltet. Bei der entgegengesetzten Drehung der Kettenräder stößt der Mitnehmerstift 38 auf die Klinke 42, die ebenfalls an dem Stromabnehmer 32 befestigt ist, und zieht den Stromabnehmer 32 wieder nach oben. Kommt der Stromabnehmer 32 in seine oberste Endstellung, so wird die Klinke 42 durch den Anschlag 43 nach rechts bewegt, wodurch der Mitnehmerstift 38 von dem Stromabnehmer 32 entkuppelt wird. Bei weiterer Drehung der Kettenräder entgegengesetzt der Pfeilrichtung kommt der Mitnehmerstift 37 mit dem Isolierstück 44 in Berührung und bewegt in der gleichen Weise den Stromabnehmer 33 'nach unten und bei Drehung der Kettenräder in der Pfeilrichtung wieder nach oben, bis die Klinke 45 durch den Anschlag 46 ausgeklinkt wird. Mit 47 und 48 sind mechanische Anschläge für die Stromabnehmer angedeutet. Auf die geschilderte Art und Weise ist es möglich, die Stromabnehmer auf der Schaltbahn so gleiten zu lassen, daß immer nur ein Stromabnehmer bewegt wird, während der andere in seiner Endstellung stillsteht. Die Kettenräder können entweder von Hand oder durch einen Motor usw. angetrieben werden.
  • In Abb. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Antrieb der Stromabnehmer dargestellt. Die Mitnehmerstifte 37 und 38 greifen in die Federn .I9 bzw. 5o ein. Bei dieser Ausführung ist zu berücksichtigen, daß die Reibung des Stromabnehmers an der Stromableitungsstange und an der Schaltbahn groß genug sein muß, damit bei der Bewegung nach unten der Mitnehmerstift in die Feder tatsächlich eingreift. Andererseits darf aber die Reibung nicht so groß sein, daß der Mitnehmerstift bei der Bewegung nach oben aus der Feder herausspringt, bevor der Stromabnehmer seine oberste Endlage erreicht hat. Durch entsprechende Formgebung der Federn 49 und 50 läßt sich dies ohne Schwierigkeiten erreichen.
  • Bei großer Dicke der Eisenkerne kann es tinter-Umständen schwierig sein, die Stromabnehmer so lang auszuführen, daß sie über den Kern vorstehen und hier von der Kette geführt werden. In solchen Fällen kann, wie Abb. 5 zeigt, durch zusätzliche Räder 51, 52, 53 und 5.4 Abhilfe geschaffen werden. Zweckmäßig werden dann die Antriebsräder je in zwei Räder 35' und 35" bzw. 36' und 36" zerlegt.
  • Da eine ioo°/oige Flußabdrängung von einem Teilschenkel auf den anderen niemals möglich ist, sondern immer ein gewisser Rest des Flusses in dem Teilschenkel bleibt, bei dem eine Windung kurzgeschlossen ist, wird der Stromabnehmer beim Abschalten von kurzgeschlosisenen Windungen immer eine g@wis@s@ Schaltarbeit leisten müssen. Diese Schaltarbeit wächst mit der Gesamtleistung des Regeltransformators. Bei sehr großen Leistungen kann die Schaltarbeit Werte annehmen, bei denen die Abnutzung der Stromabnehmer ein für praktische Zwecke nicht mehr tragbares -Maß erreicht. In solchen Fällen zerlegt man den Regeltransformator in zwei oder mehrere Einzeltransformatoren, die dann übereinander gesetzt werden. Abb.6 zeigt übereinander gesetzt zwei Eisenkerne eines aus zwei Einzeltransformatoren bestehenden Regeltransformators für Drehstrom.
  • Abb. j zeigt die Seitenansicht desselben Regeltransformators. Jede Phase besitzt insgesamt vier Stromabnehmer. Durch entsprechende Ausbildung des Antriebes läßt sich erreichen. daß zwei Stromabnehmer derselben Phase, die sich auf der gleichen Seite des Eisenkerns befinden, gleichzeitig oder nacheinander bewegt werden.
  • In der Abb. 8 sind zwei Möglichkeiten der Schaltung der sekundären Wicklungen von zwei Kernen gleicher Phase angedeutet. In Abb. 8 a sind die beiden sekundären Wicklungen parallel geschaltet. In diesem Fall müssen die miteinander verbundenen Stromabnehmer, z. B. 55 und 56, zur Vermeidung von Ausgleichsströmen gleichzeitig bewegt werden. In Abb. gb sind die beiden sekundären Wicklungen in Reihe geschaltet, wobei auch eine getrennte Bewegung der Stromabnehmer möglich ist.
  • Bei dem übereinandersetzen von Kernen kann dafür Sorge getragen werden, daß die Flüsse in den benachbarten Jochen, z. B. 57 und 58 der Abb. 6, verschiedene Richtung haben. Dann heben sich die Flüsse in den benachbarten Jochen normalerweise auf. Erst wenn in dem einen Eisenkern eine Flußabdrängung und in dem anderen Eisenkern keine Flußabdrängung stattfindet, fließt ein Fluß. 1n diesem Fall ist der gesamte Fluß in den htnachbarten Jochen gleich dem Fluß im obersten bzw. im untersten Joch, so daß die benachbarten joche durch ein joch ersetzt «-erden können, das denselben Ouerschnitt hat wie das oberste bzw. unterste Joch. Eine derartige Anordnung ist in Abb. 9 wiedergegeben. Das Mitteljoch 59 hat hier denselben Ouerschnitt wie das oberste Joch 6o bzw. das unterste Joch 61.
  • Der Regeltransformator gemäß der Erfindung ist einfach im Aufbau sowie betriebssicher.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einphasentransformator mit Flußabdrängung, bei welchem der oder die Stromabnehmer auf der blankgemachten Regelwicklung gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelwicklung zwei Teilschenkel eines Schenkels umfaßt und daß die zwischen den beiden Teilschenkeln liegenden Wicklungsteile in einer Ebene angeordnet sind und eine oder zwei Schaltbahnen bilden.
  2. 2. Stufentransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Joch und den beiden Teilschenkeln Luftspalte vorgesehen sind.
  3. 3. Stufentransformator mit zwei Stromabnehmern nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stromabnehmer durch Kettenantrieb, Sperrklinken und Anschlagstifte zwangsläufig erfolgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 7o9 6io.
DEP81268D 1940-09-20 1940-09-20 Stufentransformator mit Flussabdraengung Expired DE759681C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP81268D DE759681C (de) 1940-09-20 1940-09-20 Stufentransformator mit Flussabdraengung

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DEP81268D DE759681C (de) 1940-09-20 1940-09-20 Stufentransformator mit Flussabdraengung

Publications (1)

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DE759681C true DE759681C (de) 1952-12-15

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ID=7393874

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DEP81268D Expired DE759681C (de) 1940-09-20 1940-09-20 Stufentransformator mit Flussabdraengung

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DE (1) DE759681C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709610C (de) * 1937-11-04 1941-08-21 Julius Pintsch Kom Ges Stufenmanteltransformator mit Flussabdraengung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709610C (de) * 1937-11-04 1941-08-21 Julius Pintsch Kom Ges Stufenmanteltransformator mit Flussabdraengung

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