DE1288474B - Rettungsfloss - Google Patents

Rettungsfloss

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DE1288474B
DE1288474B DE1966W0042719 DEW0042719A DE1288474B DE 1288474 B DE1288474 B DE 1288474B DE 1966W0042719 DE1966W0042719 DE 1966W0042719 DE W0042719 A DEW0042719 A DE W0042719A DE 1288474 B DE1288474 B DE 1288474B
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DE
Germany
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liferaft
raft
protective
bow
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966W0042719
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English (en)
Inventor
Hill Joseph Lawson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Watercraft Ltd
Original Assignee
Watercraft Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Watercraft Ltd filed Critical Watercraft Ltd
Publication of DE1288474B publication Critical patent/DE1288474B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • B63C9/04Life-rafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • B63C9/04Life-rafts
    • B63C2009/044Life-rafts covered
    • B63C2009/046Life-rafts covered reversible, i.e. deployable in upright or upside down positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rettungsfloß mit je einem auf der Ober- und Unterseite mittels jeweils an den Außenkanten des Schwimmkörpers schwenkbar befestigter, gegen die Floßmitte hin umlegbarer Stützen aufrichtbaren einteiligen Schutzdach, wobei die beiden Schutzdächer von der jeweiligen Oberseite aus aufrichtbar sind und das jeweils untere als Treibanker dient.
  • Das Aufrichten der beiden Schutzdächer eines solchen Rettungsfloßes kann natürlich erst nach Niederlassen desselben auf das Wasser erfolgen. Solange es sich, wie bei anderen Rettungsflößen bekannt, nur darum handelt, das oberhalb der Wasserlinie liegende Schutzdach zu errichten, ergeben sich keine Schwierigkeiten, abgesehen davon, daß natürlich das Errichten eines solchen Schutzdaches von Hand zeitraubend ist, was im Seenotfall die Rettung Schiffbrüchiger verzögern bzw. ganz verhindern kann. Gegenüber derartigen Rettungsflößen, bei denen nur das oberhalb der Wasserlinie liegende Schutzdach errichtbar ist, hat ein Rettungsfloß der eingangs genannten Gattung natürlich den Vorteil, daß das unterhalb der Wasserlinie liegende Schutzdach als Treibanker das Floß stabilisiert.
  • Das gleichzeitige Aufrichten beider Schutzdächer bei einem derartigen Rettungsfloß von Hand ist besonders schwierig und zeitraubend, zumal es besonderer Einrichtungen bedarf, die es ermöglichen, das unter Wasser liegende Schutzdach von der Oberseite des Floßes aus zu errichten.
  • Es ist ferner ein Rettungsfloß bekannt, das mit zwei übereinanderliegenden Böden ausgestattet ist, deren einer, der beim Aufsetzen des Floßes auf das Wasser zuoberst zu liegen kommt, als Schutzdach errichtbar ist, während der andere als Boden des Floßes dient. Bei diesem bekannten Rettungsfloß sind beide Böden lösbar gesichert und derart federbelastet, daß der jeweils von seiner Sicherung gelöste Boden als Schutzdach aufgerichtet wird.
  • Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungsfloß der eingangs erwähnten Gattung derart zu verbessern, daß sowohl das auf der Oberseite angeordnete Schutzdach, als auch das unter der Wasserlinie auf der Unterseite liegende Schutzdach zur Schaffung eines Treibankers gleichzeitig und selbsttätie, von der jeweiligen Oberseite des Floßes aus aufrichtbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem eingangs erwähnten Rettungsfloß diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die bügelförmigen Stützen in der Nähe ihrer Schwenkachsen im Aufrichtungssinne federbelastet sind und im gefalteten Zustand der Schutzdächer jeweils von einer sich über die zugehörige Floßseite erstreckenden Haltestange auf dieser festgehalten sind, wobei die Enden der beiden Stangen mittels Verriegelungseinrichtungen lösbar miteinander verbunden sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, durch schnelles Lösender Verriegelangseinrichtungen die beiden Schutzdächer gleichzeitig und schlagartig aufzurichten, so daß das Rettungsfloß ohne Zeitverlust für die Aufnahme von Schiffbrüchigen bereit ist.
  • Vorteilhafterweise kann als Verriegelungseinrichtung jeweils ein die beiden Stangenenden verbindendes, leicht lösbares Seil dienen. Statt dessen kann als Verriegelungseinrichtung auch jeweils eine die beiden Stangenenden verbindende lösbare Klemme dienen. In jedem Fall genügt ein Handgriff, um die Stangenenden voneinander zu lösen, die dann die in Richtung des Aufrichtens des Schutzdaches federbelasteten Stützen beider Schutzdächer freigeben.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung können zur Federbelastung der bügelförmiaen Stützen Torsionsfedern dienen. Eine solche Anordnung ist äußerst platzsparend, denn wenn die Federn unmittelbar an den Schwenkachsen angeordnet sind, ergibt sich keinerlei Behinderung wie bei etwa zwischen den Tragstützen angeordneten Scherengestängen mit Federbelastung.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Floßes mit niedergeklappten bügelförmigen Stützen und verstautem Schutzdach von oben, F i tcl,. 2 eine Seitenansicht des Rettungsfloßes nach F i g. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht des Rettungsfloßes nach Fig. 1, F i g. 4 eine Ansicht des Rettungsfloßes von oben gemäß F i g. 1, jedoch ohne Schutzdach und mit Andeutung einer zusätzlichen mittleren Stütze, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4, unter Darstellung der Stützen der einen Seite des Floßes in aufgerichteter und der anderen Seite des Floßes in niedergeklappter Stellung, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i 4 mit den beidseitig aufgerichteten Stützen und F i g. 7 eine Stirnansicht des Rettungsfloßes mit beiden Schutzdächern in aufgerichteter Stellung, wobei das den Treibanker bildende untere Schutzdach in strichpunktierter Darstellung gezeigt ist.
  • Das vorzugsweise aus geschäumtem Polyurethan, gegebenenfalls einstückig, hergestellte und mit kunst-C C'j stoffgebundenen Glasfasern verkleidete Floß weist eine Umfan 'gswand10 und einen in der Nähe des Anschlusses 12 an diese zur Bildun- einer Sitzbank 13 verstärkten Boden 11 auf. In einer mittleren Querwand 14 kann eine Aussparung 15 zur Aufnahme von Vorräten und Ausrüstungsgegenständen gebildet sein, die von beiden Seiten des Bodens zugänglich und durch wasserdichte Abdeckungen 16 mit Handgriff 17 verschlossen ist. An der Außenseite des Floßes vorgesehene Ösen 18 und 20 dienen zur Befestigung eines Schleppseils 19 bzw. zum Durchziehen von Greifleinen 21 (F i g. 4, 5 und 7). Ähnliche Ösen 22 sind für den gleichen Zweck an der Innenfläche der Umfangswand 10 vorgesehen.
  • In Ausnehmungen 23 in der Umfangswand 10 der Schmalseiten des Rettungsfloßes sind Befesti-"ungsteile 0 24 mit waagerechten Schwenkachsen 25 angebracht, die gegen die Längsmittellinie des Floßes vorspringen. An den freien Enden der Schenkel 27 der bügelförmigen Stützen 28 sind Ösen 26 gebildet, mit denen die Stützen auf den Schwenkachsen 25 gelagert sind. Jede Schwenkachse ist mit einer schraubenfönnigen Torsionsfeder 29 (F i g. 6) versehen, mittels deren der betreffende Schenkel einer jeden Stütze im Sinne der Aufrichtung federbelastet ist. Die bügelförmigen Stützen 28 können an der Innenseite jedes der Schutzdächer oder, wenn diese aus zwei Lagen bestehen, zwischen diesen Lagen 31, 32 angeordnet sein. Die innere und äußere Lage 31, 32 jedes der Schutzdächer können an der Innen-bzw. der Außenfläche der Umfangswand 10 angeklebt sein. Stirnseitige Öffnungen 33 in den beiden Lagen 31, 32 der Schutzdächer ermöglichen nach Aufrichten derselben den Einstieg von außen. Zusätzlich können Strickleitern 34 an den Stirnseiten des Floßes angebracht sein (F i g. 3).
  • Solange das Rettungsfloß sich außer Gebrauch befindet, sind beide Schutzdächer und die zugeordneten bügelförmigen Stützen niedergeklappt und in dieser Stellung durch Haltestangen 35 gehalten, von denen je eine einem Schutzdach zugeordnet ist. Die Enden der Haltestangen 35 sind mit ösen 36 versehen. Durch die jeweils benachbarten ösen der beiden Haltestangen sind als Verriegelungseinrichtungen Seile 37 geschlungen, die mittels eines durch Zug leicht lösbaren Knotens 38 miteinander verbunden sind.
  • Im mittleren Teil jeder Haltestange 35 befindet sich auf der dem Floß zugewandten Seite eine Rippe 40, an deren beiden Enden etwa Klötze 41 befestigt sind, die an den Querteilen 28 der bügelförmigen Stützen in deren Ruhestellung angreifen.
  • Nach Lösen der Knoten 38 werden die bügelförmigen Stützen 27, 28 unter der Wirkung der Torsionsfedern 29 nach oben bzw. unten ausgeschwenkt und nehmen dabei das zugeordnete Schutzdach mit. Die Stangen 35 können dann frei herunterfallen, gegebenenfalls können sie jedoch auch an dem Schutzdach befestigt und wieder verwendbar sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungs-"emäßen Rettungsfloßes sind an Stelle der Seile 37 Klemmen vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie beim Lösen die Enden 36 beider Stangen 35 gleichzeitig freigeben.
  • Zur lösbaren Befestigung der Dächer an der Umfangswand 10 können, vorteilhafterweise an den Stirnseiten und an anschließenden Teilen der Längsseiten des Rettungsfloßes, Nuten 45 vorgesehen sein, in denen die Schutzdächer mittels elastischer Seile 44 lösbar gehalten sind. An diesen Stellen sind die Lagen 31, 32 der Schutzdächer nicht mit der Umfangswand 10 verklebt, sondern zusammengenäht und mit dem in eine Tasche eingelegten elastischen Seil versehen. Der Randteil der beiden so verbundenen und elastisch ausgebildeten Lagen der Dächer kann dann über den Umfangsteil 10 des Rettungsfloßes gezogen und in die zugehörigen Nuten 45 eingelegt werden.
  • Es ist natürlich nicht erforderlich, daß sämtliche bügelförmigen Stützen des Rettungsfloßes in der beschriebenen Weise durch Torsionsfedern belastet und nach Lösen der Haltestangen selbsttätig aufrichtbar sind. Vielmehr genügt es in der Regel, je- weils die beiden äußeren der büoelförmigen Stützen C 27, 28 in der beschriebenen Weise auszubilden, um ein schnelles, selbsttätiges Errichten der Schutzdächer zu gewährleisten. Weitere von Hand errichtbare Stützen können zum zusätzlichen Abstützen der Schutzdächer vorgesehen sein. Dies gilt dann natürlich nur für das jeweils oberhalb der Wasserlinie befindliche Schutzdach, da dieses gegebenenfalls den Belastungen durch Sturm ausgesetzt ist und möglicherweise einer zusätzlichen Abstützung bedarf. Das dann unterhalb der Wasserlinie befindliche Schutzdach, das den Treibanker bildet und mit Wasser gefüllt ist, ist derartigen Belastungen nicht ausgesetzt, so daß die selbsttätig errichteten Stützen hier in jedem Fall genügen. Eine derartige, nachträglich von Hand aufstellbare, zusätzliche Mittelstütze 30, die erst während der Aufnahme von Schiffbrüchigen oder später im Bedarfsfall aufgerichtet werden kann, zeigen die F i g. 4 und 5.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rettungsfloß mit je einem auf der Ober-und Unterseite mittels jeweils an den Außenkanten des Schwimmkörpers schwenkbar befestigter -, gegen die Floßmitte hin umlegbarer Stützen aufrichtbaren einteiligen Schutzdach, wobei die beiden Schutzdächer von der jeweiligen Oberseite aus aufrichtbar sind und das jeweils untere als Treibanker dient, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die bügelförmigen Stützen (27, 28) in der Nähe ihrer Schwenkachsen (25) im Aufrichtungssinne federbelastet sind und im gefalteten Zustand der Schutzdächer (31, 32) jeweils von einer sich über die zugehörige Floßseite erstreckenden Haltestange (35) auf dieser festgehalten werden, wobei die Enden (36) der beiden Stangen mittels Verriegelungseinrichtungen (37) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung (37) jeweils ein die beiden Stangenenden (36) verbindendes, leicht lösbares Seil dient. 3. Rettungsfloß nach Anspruch 1., dadurch ge- kennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtun2 (37) jeweils eine die beiden Stangenenden (36) verbindende lösbare Klemme dient. 4. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbelastung der bügelförmigen Stützen (27, 28) Torsionsfedern (29) dienen.
DE1966W0042719 1965-11-03 1966-11-03 Rettungsfloss Pending DE1288474B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4669065A GB1099130A (en) 1965-11-03 1965-11-03 Improvements in or relating to ships life rafts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288474B true DE1288474B (de) 1969-01-30

Family

ID=10442213

Family Applications (1)

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DE1966W0042719 Pending DE1288474B (de) 1965-11-03 1966-11-03 Rettungsfloss

Country Status (4)

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DE (1) DE1288474B (de)
ES (1) ES332987A1 (de)
FR (1) FR1501178A (de)
GB (1) GB1099130A (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB740709A (en) * 1953-02-06 1955-11-16 Eric Baden Shaw An improved life-saving buoy or raft or boat and like buoyant structures
US2972758A (en) * 1957-12-26 1961-02-28 Marcel A Belin Life rafts
GB921353A (en) * 1960-05-27 1963-03-20 Walter Tangen Life-saving raft
GB926555A (en) * 1960-09-29 1963-05-22 Viking Marine Company Ltd Improvements in life rafts

Patent Citations (4)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1501178A (fr) 1967-11-10
ES332987A1 (es) 1967-09-16
GB1099130A (en) 1968-01-17

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