DE1286491B - Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen - Google Patents

Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen

Info

Publication number
DE1286491B
DE1286491B DE1963S0086688 DES0086688A DE1286491B DE 1286491 B DE1286491 B DE 1286491B DE 1963S0086688 DE1963S0086688 DE 1963S0086688 DE S0086688 A DES0086688 A DE S0086688A DE 1286491 B DE1286491 B DE 1286491B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
pair
rolling
roll
stands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963S0086688
Other languages
English (en)
Inventor
Kraemer Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemag Siegener Maschinenbau GmbH filed Critical Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Priority to DE1963S0086688 priority Critical patent/DE1286491B/de
Publication of DE1286491B publication Critical patent/DE1286491B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit einem die Walzen lagernden Ständerpaar oder Ständerrahmen, bei dem die Walzspaltebene durch Verlagerung des einen kreisbogenförmig ausgebildeten Fußteil aufweisenden Ständerpaares oder Ständerrahmens in einer ortsfesten Kreisbogenführung um mindestens 90° verdrehbar ist.
  • Walzgerüste dieser Art sind bereits durch die österreichischen Patentschriften 196 333 und 202 098 bekanntgeworden. Sie werden in Walzenstraßen für Knüppel, Profile, Mittel- und Feineisen sowie Draht eingesetzt, innerhalb welcher in bestimmter Reihenfolge Horizontalgerüste und Vertikalgerüste aufgestellt sind, um auf das durchlaufende Walzgut im Wechsel aus verschiedenen Richtungen verformend einwirken zu können.
  • Diese bekannten Walzgerüste können nur mit Walzenpaaren bestückt werden, die ein einziges Walzkaliber aufweisen. Die Kalibrierung des Walzenpaares muß dabei so angeordnet sein, daß sie sich mit dem Mittelpunkt der zur Verstellung des Ständerpaares oder Ständerrahmens vorgesehenen ortsfesten Kreisbogenführung dauernd deckt, weil es sonst nämlich nicht möglich ist, jedes beliebige dieser Walzgerüste je nach Bedarf wahlweise als Horizontalgerüst oder Vertikalgerüst innerhalb der Walzenstraße einzustellen.
  • Bei diesen bekannten Walzgerüsten ist es in hohem Maße nachteilig, daß nur Walzenpaare mit einem einzigen Walzkaliber verwendet werden können, weil es dann nämlich notwendig ist, beim Übergang auf ein anderes Walzprofil zumindest einen großen Teil der Walzenpaare innerhalb der Walzenstraße auszutauschen. Ein solches Vorgehen ist aber nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern stellt einen wirtschaftlichen und kostengünstigen Betrieb der Walzenstraße überhaupt in Frage.
  • Durch die deutsche Patentschrift 957 930, die deutsche Auslegeschrift 1018 375 und die Bekanntmachungsunterlagen derPatentanmeldung I 5843, 7a, 7 sind zwar auch schon Walzgerüste bekanntgeworden, in die wahlweise Kassetten mit horizontalen oder vertikalen Walzensätzen eingebaut werden können, deren jeder mit mehreren auf die Walzachse einstellbaren Kalibern versehen ist. Hierdurch ist zwar die Möglichkeit gegeben, mit einem eingebauten WalzensatzmehrereverschiedeneProfile auszuwalzen und damit einen wirtschaftlicheren Betrieb einer Walzenstraße zu erreichen. Da es aber beim Übergang von einem Walzprofil auf ein anderes auch öfter notwendig ist, die Reihenfolge der hintereinander stehenden Horizontal- und Vertikalwalzgerüste zu verändern, haftet auch dieser bekannten Bauart von Walzgerüsten noch ein wesentlicher Nachteil an. Ein Wechsel in der Reihenfolge der hintereinander stehenden Horizontal- und Vertikalwalzgerüste macht es nämlich jeweils notwendig, Kassetten mit Horizontalwalzen gegen solche mit Vertikalwalzen und umgekehrt auszutauschen. Die für den Kassettenwechsel notwendigen Stillstandszeiten der Walzenstraße sind immerhin beträchtlich.
  • Die zuletzt beschriebene Gattung von Walzgerüsten hat auch noch den weiteren Nachteil eines sehr komplizierten und verwickelten Aufbaus. Es ist nämlich notwendig, jedem der in der Walzenstraße vorgesehenen Walzgerüste für die Einstellung der verschiedenen Walzkaliber auf die Walzachse zwei getrennte Verstellvorrichtungen zuzuordnen. Die eine Verstellvorrichtung ist nämlich notwendig, um beim Einbau einer Kassette mit Horizontalwalzen die verschiedenen Kaliber dieser Horizontalwalzen auf die Walzachse ausrichten zu können, während die andere erforderlich ist, um beim Einbau einer Kassette mit vertikalen Walzen die Einstellung der verschiedenen Kaliber auf die Walzachse vornehmen zu können.
  • Durch die Erfindung sollen sämtliche Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten Walzgerüste beseitigt werden.
  • Ausgehend von einem Walzgerüst mit einem die Walzen lagernden Ständerpaar oder Ständerrahmen, bei dem die Walzspaltebene durch Verlagerung des einen kreisbogenförmig ausgebildeten Fußteil aufweisenden Ständerpaares oder Ständerrahmens in einer ortsfesten Kreisbogenführung um mindestens 90° verdrehbar ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Walzgerüst so auszugestalten, daß die Kalibereinstellung auf die Walzachse mit Hilfe nur einer einzigen Verschiebevorrichtung erreicht werden kann, gleichgültig, ob die Walzspaltebene nun horizontal oder vertikal verläuft, oder ob sie innerhalb des möglichen Verstellbereiches irgendeine andere Winkellage einnimmt. Es soll also der Anlagenaufwand für ein derartiges Walzgerüst bei gleichzeitiger Vergrößerung seines Einsatzbereiches wesentlich vereinfacht werden.
  • Nach der Erfindung wird das in erster Linie dadurch erreicht, daß das Ständerpaar oder der Ständerrahmen auf dem Fußteil in Richtung einer Parallelen zur Kaliberebene verschiebbar und feststellbar geführt ist.
  • Eine solche Ausgestaltung macht es nämlich möglich, die Verschiebevorrichtung für die Einstellung der verschiedenen Walzkaliber auf die Walzachse unmittelbar in den Fußteil einzubauen. Bei einer Verlagerung der Walzspaltebene bleibt daher die Verschiebevorrichtung in jedem Falle mit dem Ständerpaar oder Ständerrahmen im Verstelleingriff. Damit wird es sogar möglich, gleichzeitig mit einer Verlagerung der Walzspaltebene auch eine andere Kalibereinstellung vorzunehmen, so daß der Übergang von einem bestimmten Walzprofil auf ein anderes in kürzester Zeit erfolgen kann, ohne daß die Walzenstraße stillgesetzt werden müßte.
  • Durch die ältere, nicht zum Stand der Technik gehörende deutsche Patentschrift 1172 636 ist zwar bereits ein Kippgerüst mit Antriebseinrichtung zum wahlweisen Einbau als Horizontal- oder Vertikalgerüst offenbart, bei dem die Walzspaltebene durch Verlagerung des einen Fußteil aufweisenden Ständerpaares oder Ständerrahmens um 90° verdrehbar ist, und bei dem das Ständerpaar oder der Ständerrahmen auf dem Fußteil in Richtung einer Parallelen zur Kaliberebene verschiebbar und feststellbar geführt ist. Das Kippgerüst nach dem älteren Vorschlag ist dabei gekennzeichnet durch Zuordnung einer um 45° gegenüber der Horizontalen geneigten Schwenkachse, um welche das Gerüst einschließlich Sohlplatte und/oder das Kammwalzengetriebe um 180° von der horizontalen Anordnung in die vertikale Anordnung oder umgekehrt schwenkbar ist. Eine solche Anordnung liegt jedoch außerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Sie hat im übrigen, ebenso wie die vorbekannten Walzgerüst-Ausführungsformen, den wesentlichen Nachteil, daß bei der Betriebsstellung als Horizontalwalzgerüst zur Kalibereinstellung eine andere Verschiebevorrichtung herangezogen werden muß als sie in der Betriebsstellung als Vertikalwalzgerüst zur Kalibereinstellung benutzt werden kann. Auch nach diesem älteren' Vorschlag ergibt sich daher ein entsprechend hoher Anlagenaufwand. Auch die Kalibereinstellung kann nur vorgenommen werden, nachdem das Walzgerüst entweder in die Horizontal- oder die Vertikallage eingefahren worden ist.
  • Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal zeichnet sich das Walzgerüst aus durch einen vorzugsweise mit Selbstsperrung arbeitenden Verstellantrieb für das Ständerpaar oder den Ständerrahmen.
  • An Hand der Zeichnung soll der Gegenstand der Erfindung nunmehr eingehend beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 in rein schematischer Draufsichtdarstellung eine nur horizontale Walzgerüste enthaltende Straße für mehradrigen Betrieb, F i g. 2 ebenfalls in rein schematischer Draufsichtdarstellung eine abwechselnd aus Horizontal-und Vertikalwalzgerüsten bestehende Walzenstraße für einadrigen Walzbetrieb, F i g. 3 in rein schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Walzgerüst in Anordnung als Horizontalwalzgerüst, in Walzrichtung gesehen, F i g. 4 in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstellung ein erfindungsgemäßes Walzgerüst in Anordnung als Vertikalwalzgerüst und F i g. 5 ein erfindungsgemäßes Walzgerüst in einer den F i g. 3 und 4 entsprechenden, rein schematischen Darstellung sowie in einer gegenüber den F i g. 3 und 4 abgewandelten Arbeitsstellung.
  • Walzenstraßen zum gleichzeitigen Verwalzen mehrerer Walzadern A und B bestehen, wie F i g. 1 erkennen läßt, aus einer Mehrzahl von Horizontalwalzgerüsten G1 bis G6, durch die die Walzadern A und B nacheinander hindurchlaufen. Derartige Walzenstraßen dienen der Herstellung von Walzgut mit verhältnismäßig großen Toleranzbereichen.
  • In F i (1. 2 ist eine Walzenstraße dargestellt, innerhali) welcher Vertikalgerüste V l, V3, V 5 im Wechsel mit Horizontalgerüsten H 2, H 4, H 6 hintereinander aufgestellt sind. In einer solchen Walzenstraße wird immer nur eine Ader C verwalzt, und zwar kann mit geringsten Toleranzbereichen gearbeitet werden, wie sie bei der Walzung von Spezialstahl vorgegeben sind.
  • Unter Verwendung von Walzgerüsten, wie sie in den F i g. 3 bis 5 der Zeichnung schematisch dargestellt sind, ist es möglich, Walzenstraßen zu erstellen, die in kürzester Zeit von der Walzart nach F i g. 1 auf die Walzart nach F i g. 2 oder umgekehrt umgestellt werden können.
  • Um das zu erreichen, ist das Walzenständerpaar oder der Ständerrahmen 1, in welchem die Walzen 2 und 3 lagern, in einer Führung 4 eines Baukörpers 5 angeordnet. Die Führung 4 ermöglicht eine Verlagerung des Ständerpaares bzw. Ständerr ahmens 1 mit den Walzen 2 und 3 in einer quer zur Walzlinie liegenden Vertikalebene, derart, daß die Walzspaltebene x-x mindestens um 90= verdreht werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Führung 4 als Kreisbogenführung auszubilden und in dieser das Ständerpaar bzw. den Ständerrahmen 1 über einen segmentförmigen Fußteil 6 verschiebbar und in jeder Stellung feststellbar zu lagern. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Mittelpunkt 7 der Kreisbogenführung 4 sich mit der Walzachse deckt. In diesem Falle ist nämlich die Walzspaltebene x-x um die Walzachse verlagerbar.
  • Sind die im Ständerpaar oder Ständerrahmen 1 lagernden Walzen 2 und 3 als Kaliberwalzen ausgebildet, dann ist es zweckmäßig, daß Ständerpaar oder den Ständerrahmen 1, wie F i g. 5 zeigt, entlang der Sehne 8 des segmentförmigen Fußteils 6 verschiebbar und in jeder Lage feststellbar zu führen. Dadurch kann nämlich die Achse jedes Kalibers genau auf den Mittelpunkt 7 der Führung 4 ausgerichtet werden, so daß auch in diesem Falle die Walzachse mit dem Mittelpunkt 7 der Führung 4 übereinstimmt. Des weiteren ist es möglich, den die Führung 4 aufweisenden Baukörper 5 in den Pfeilrichtungen y-z auf dem Fundament verschiebbar und feststellbar zu gestalten. Diese vielfältige Verstellbarkeit gibt die Möglichkeit, die Walzgerüste gemäß den F i g. 3 bis 5 nicht nur leicht von Horizontal- auf Vertikalgerüste oder umgekehrt umzustellen, sondern bei Bedarf ist es auch möglich, diese Walzgerüste selbst als Drallvorrichtung einzusetzen.
  • In Abweichung von der in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Walzgerüstes ist es auch möglich, das Ständerpaar oder den Ständerrahmen mit Kreisform oder nahezu Kreisform zu gestalten und mit seiner Umfangsfläche auf Gleitflächen oder Stützrollen ruhend vorzusehen. Durch diese Anordnung ist an sich die gleiche Wirkung erzielbar wie durch die Anordnung gemäß den F i g. 3 bis 5.
  • Zum Zwecke der Umstellung der Walzgerüste von Horizontal- auf Vertikalbetrieb oder umgekehrt wird zweckmäßig im Baukörper 5 ein mit Selbstsperrung arbeitender Verstellantrieb für das Ständerpaar oder den Ständerrahmen vorgesehen. Dieser kann beispielsweise am segmentförmigen Fußteil 6 des Ständerpaares oder Ständerrahmens 1 angreifen, der in der Kreisbogenführung 4 bewegbar ist. Die Antriebsaggregate für die Walzen 2 und 3 sind zweckmäßig am Ständerpaar oder Ständerrahmen 1 montiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: l.. Walzgerüst mit einem die Walzen lagernden Ständerpaar oder Ständerrahmen, bei dem die Walzspaltebene durch Verlagerung des einen kreisbogenföimig ausgebildeten Fußteil aufweisenden Ständerpaares oder Ständerrahmens in einer ortsfesten Kreisbogenführung um mindestens 90° verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerpaar oder der Ständenahmen (1) auf dem Fußteil (6) in Richtung einer Parallelen zur Kaliberebene verschiebbar und feststellbar geführt ist.
  2. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise mit Selbstsperrung arbeitenden Verstellantrieb für das Ständerpaar oder den Ständerrahmen (1).
DE1963S0086688 1963-08-10 1963-08-10 Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen Pending DE1286491B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0086688 DE1286491B (de) 1963-08-10 1963-08-10 Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963S0086688 DE1286491B (de) 1963-08-10 1963-08-10 Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286491B true DE1286491B (de) 1969-01-09

Family

ID=7513198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963S0086688 Pending DE1286491B (de) 1963-08-10 1963-08-10 Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1286491B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT196333B (de) * 1955-05-17 1958-03-10 Delta Kuehlschrank G M B H Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlrohren
AT202098B (de) * 1956-08-02 1959-02-10 Eisen & Stahlind Ag Walzwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT196333B (de) * 1955-05-17 1958-03-10 Delta Kuehlschrank G M B H Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlrohren
AT202098B (de) * 1956-08-02 1959-02-10 Eisen & Stahlind Ag Walzwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1294315B (de) Vorrichtung zum schnellen Ausbau und Auswechseln der Walzen eines Metallwalzwerkes
DE1292615B (de) Walzwerk
DE2156595A1 (de) Schraegwalzwerk
EP1162008B1 (de) Richtmaschine zum Richten von Metallband
DE731187C (de) Kontinuierliches Draht- und Feineisenwalzwerk
DE1286491B (de) Walzgeruest mit einem die Walzen lagernden Staenderpaar oder Staenderrahmen
DE2303325A1 (de) Zweiwalzen-schraegwalzwerk mit uebereinanderliegenden schraegwalzen und seitlichen fuehrungselementen
DE1427788C3 (de) Quartoreversierwalzwerk
DE1248599B (de) Vorrichtung zum radialen Verstellen der Walzen von Walzwerken in einer zur Walzrichtung parallel verlaufenden Ebene
DE1602053A1 (de) Einstraengiges Walzwerk,insbesondere Drahtwalzwerk
DE1954460C3 (de) Abstandshalteeinrichtung an einem Walzgerüst mit auswechselbaren Abstandswalzen
DE2720378A1 (de) Walzgeruest mit umstellbarer walzenanordnung
DE4335218A1 (de) Arbeitsverfahren zum Walzen von Rundquerschnitten vorgegebener genauer Fertigmaße und Walzgerüstgruppe zu dessen Durchführung
DE1937368C3 (de) Walzgerüst zur wahlweisen Walzung mit Universal-Kassetten- und Duo-Einbauten
DE715601C (de) Kontinuierliches Mehrkaliberwalzwerk mit abwechselnd waagerecht und senkrecht angeordneten Duogeruesten
DE2319729B2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes
DE3811875A1 (de) Fuehrungsvorrichtung
DE1239650B (de) Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern
DE1752615A1 (de) Walzwerk fuer kontinuierliches und bzw.oder Umfuehrungs-Walzen
DE1527646A1 (de) Vorrichtung fuer Walzwerksanlagen
DE4227842C2 (de) Walzgutführung
DE909561C (de) Vorrichtung zum Walzen von Profilen, deren Staerke in verschiedenen Richtungen gesetzmaessig zu- oder abnimmt
DE1184876B (de) Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Elektroden und gegebenenfalls Laengsstabeinfuehrungen von Gitterschweissmaschinen
DE4225028C2 (de) Wendestangenaufbau
DE7014160U (de) Vorrichtung zur axialen einstellung von waelzen, insbesondere kaliberwalzen.