DE1285371B - Spindel zum ballonlosen Spinnen und Zwirnen - Google Patents

Spindel zum ballonlosen Spinnen und Zwirnen

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DE1285371B
DE1285371B DED42286A DED0042286A DE1285371B DE 1285371 B DE1285371 B DE 1285371B DE D42286 A DED42286 A DE D42286A DE D0042286 A DED0042286 A DE D0042286A DE 1285371 B DE1285371 B DE 1285371B
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Germany
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spindle
spindle head
thread
head
rocker arm
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Application number
DED42286A
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English (en)
Inventor
Kooistra John A
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Davis and Furber Machine Co
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Davis and Furber Machine Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/18Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel zum ballonlosen Spinnen und Zwirnen mit mehreren Fadenmitnehmern am Spindelkopf. Spindeln dieser Art sind beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 654 634 bekannt. Aus der deutschen Auslegeschrift 1131568 ist es ferner bekannt, durch die Mitte der kegelförmigen Spindelspitze eine Quernut gehen zu lassen, an die sich beiderseits der Mitte der Spindelspitze je eine schräg nach unten und außen verlaufende Nut von gleicher Breite wie die Quernut anschließt. In der Mittelebene der Quernut ist ein über die Spindelspitze nach oben oder nach oben und den Seiten hinausragender Fadenmitnehmer so angeordnet, daß der von dem mittig über der Spindelspitze angeordneten Fadenführer kommende Faden durch das Innere der Quernut hindurch längs des Bodens einer der Schrägnuten an die Außenseite des Spindeloberteils geführt wird. Der Spinnfaden wird demnach durch in der Spindelspitze verlaufende Kanäle dem Mantel des Spindelschaftes zugeführt.
  • Ein Spindelkopf mit mehreren Fadenmitnehmern ist aus der britischen Patentschrift 704 037 bekannt, wobei der die als axiale Rippen ausgebildeten Fadenmitnehmer aufweisende Spindelkopf in der Ruhestellung frei drehbar in Bezug auf den Spindelschaft ist. Durch eine Kupplung in Gestalt von in radialen Bohrungen geführten Kugeln wird der Spindelkopf während der Spindelrotation mit dem Spindelschaft gekuppelt, so daß der Spinnfaden von den Axialrippen erfaßt wird und sich in mehreren Windungen um den Spindelschaft legt, in der er in den Ringläufer einläuft. Das Abziehen der Spulen ist bei dieser bekannten Vorrichtung dadurch erleichtert, daß die um den Spindeloberteil gewickelten Windungen nicht mühsam von Hand abgewickelt werden müssen, sondern daß der Faden einfach nach oben gezogen wird, wobei er sich durch die freie Drehung des Spindelkopfes von selbst von dem Spindeloberteil abwickelt.
  • Sämtliche bekannten Spindeln zum ballonlosen Spinnen und Zwirnen haben den Nachteil, daß das Abnehmen einer vollen Spule von der Spindel zeitraubend und schwierig ist, weil zunächst der mehrere Windungen auf dem Spindelschaft bildende Spinnfaden abgewickelt werden muß. Zwar ist bei der aus der vorher erwähnten britischen Patentschrift 704037 bekannten Spindel der als Fadenmitnehmer fungierende Spindelkopf durch eine Fliehkraftkupplung mit dem Spindelschaft verbunden, doch verbleiben auch nach dem Stillsetzen der Spindel bzw. Lösen der Fliehkraftkupplung die Fadenwicklungen auf dem Spindelschaft bestehen müssen, wie oben beschrieben, abgezogen werden. Eine Vorrichtung zum Lösen des Spinnfadens aus den Fadenmitnehmern des Spindelkopfes ist weiter in der britischen Patentschrift 702 618 dargestellt und beschrieben. Bei dieser Vorrichtung ist jeder der Fadenführer an einem Hebelgestänge befestigt, dessen Verstellung durch einen besonderen Fadenführer-Elektromotor bzw. eine von dem Motor über ein Rädergetriebe stark untersetzt gedrehte Kurvenscheibe erfolgt. Der Elektromotor wird über eine Elektrosteuerung in der Endphase des Spinnens in Gang gesetzt und dadurch das Fadenführer-Hebelgestänge so verschwenkt, daß der Fadenführer nach oben von der Spindelkrone abgeschwenkt wird und der Faden von den Mitnehmern des Spindelkopfes freikommt. Sobald der Faden vom Spindelkopf frei ist, bildet sich selbsttätig der bekannte Fadenballon aus, wodurch der Faden seine Anlage am Spindeloberteil verliert. Die Spule kann nach dem Stillsetzen der Spindel ohne Schwierigkeiten abgezogen werden. Diese bekannte Anordnung bedingt indessen einen entsprechenden technischen Aufwand.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Spindelkopf der eingangs erwähnten Art ohne großen technischen Aufwand so zu gestalten, daß der Faden in der Endphase des Spinnens, d. h., in Abhängigkeit von der abnehmenden Spindeldrehzahl automatisch freikommt und auf diese Weise ein Fadenballon gebildet wird, Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Fadenmitnehmer im Spindelkopf versenkbar sind. Vorzugsweise sind dabei im Spindelkopf vier einander paarweise gegenüberliegende, an ihrem einen Ende je um eine horizontale Achse verschwenkbare, Schwinghebel angeordnet, deren etwa rechtwinklig angesetzte Finger jeweils durch eine Öffnung im Spindelkopf greifen, während die freien Enden der Schwinghebel durch eine gemeinsame Ringfeder nach innen drückbar sind. Die Rückstellkraft der Ringfeder ist dabei erheblich geringer, als die auf die vier Schwingelemente während der vollen Spindelrotation wirkende Fliehkraft. Bei Abnehmen der Spindeldrehzahl wird die die Rückstellkraft der Ringfeder überwindende Fliehkraft der Schwinghebel immer kleiner, bis sie schließlich geringer ist als die Rückstellkraft der Feder und die Schwingelemente demzufolge zurückgeschwenkt werden und ihre Finger im Spindelkopf verschwinden.
  • Wie sich die Erfindung im einzelnen verwirklichen und weiter ausgestalten läßt, wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spindel, F i g. 2 einen axialen Längsschnitt durch den Spindelkopf der in F i g. 1 dargestellten Spindel, F i g. 3 einen Radialschnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2, F i g. 4 eine Draufsiellt auf den in F i g. 2 dargestellten Spindelkopf unter Weglassung der Spindelkopfabdeckung, F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Spindelkopfes, F i g. 6 eine Seitenansicht der Spindelkopfabdekkung und F i g. 7 die in F i g. 6 dargestellte Abdeckung von unten gesehen.
  • Eine Spindel 2 ist auf einer Schiene 4 befestigt und besitzt einen Wirtel8, der in üblicher Weise mittels eines Riemens angetrieben wird. Der Spindeloberteil besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Mantel 10 und endet bei 12. Auf dem Spindeloberteil sitzt eine Garnhülse 14, die in bekannter Weise reibungsschlüssig mittels dreier um je 120° gegeneinander versetzter Federknöpfe 16 auf dem Spindeloberteil festgehalten wird. Die obere Reihe der Federknöpfe 16 ist in einer Verlängerung 18 im Spindelkopf-Körper 20 aufgenommen, der sich mit seinem Flansch 22 auf dem oberen Stirnrand 12 des Spindeloberteils 10 abstützt.
  • Der Körper 20 hat eine Bohrung 24, in der ein Kolben 26 geführt ist, dessen abgesetzter Teil 28 als Anschlag für vier im oberen Teil des Körpers 20 angeordnete Schwinghebel dient. Der Körper 20 besitzt eine Schulter 31 (F i g. 5) und daran anschließend einen verjüngten Teil 33 mit einem geringeren Durchmesser. Ganz oben bildet er einen Konus 35. Der verjüngte Teil 33 sowie der Konus 35 des Körpers 20 weisen zwei kreuzförmig angeordnete Schlitze 32, 34 auf, zwischen denen sich Eckstücke 40 (F i g. 4) mit Schlitzen 36 (F i g. 2) ergeben. In einem jeden dei vier Schlitze ist auf je einer horizontalen Achse 38 ein Hebel 30 schwingbar. Um das Einziehen der Schwenkachsen 38 zu erleichtern, sind die Eckstücke 40 mit Aussparungen 42 versehen (F i g. 4 und 5).
  • Von den Schwinghebeln 30 gehen winkelförmig in etwa radialer Richtung Finger 44 ab. Alle vier Schwinghebel sind unterhalb ihrer Schwenkachsen von einer gemeinsamen Ringfeder 46 umgeben. Die unter dem Einfluß der Ringfeder nach innen gerichtete Radialbewegung der Schwinghebel 30 wird durch den abgesetzten Teil 28 des Kolbens 26 begrenzt. Eine Haube 48 übergreift den Körper 20 mit den Eckstücken 40 und den Schwinghebeln 30 und sitzt mit ihrem unteren Rand auf dem Flansch 22 auf. Die Haube 48 bildet oben einen Kegelstumpf 50 und besitzt vier um 90° gegeneinander versetzte Öffnungen 52, durch die sich die Finger 44 erstrecken.
  • Die Rückstellkraft der Ringfeder 46 ist nur so groß, daß sie von der Fliehkraft der Schwinghebel 30 oberhalb von etwa 2500 UpM überwunden wird. Oberhalb dieser Drehzahl durchdringen die Finger 44 entgegen der Rückstellkraft der Ringfeder 46 die Öffnungen 52 der Haube 48. Der Kegelstumpf 50 gewährleistet, daß der den Fadenführer 54 durchlaufende Faden 56 auf der Mantelfläche der Haube 48 liegt. Sobald nun die Finger 44 durch die Öffnungen 52 hindurchgreifen, wird der Faden 56 von einem der Finger 44 erfaßt, so daß er sich anschließend in mehreren Windungen 60 um die Garnhülse 14 legt (F i g. 1). Demzufolge kann es zu keiner Ballonbildung kommen. Die Fadenspannung oberhalb des Fadenführers 54 wird in bekannter Weise weitgehend verringert. Im weiteren Verlauf des Spinnens springt der Faden 56 wegen der gegenüber der Spindel 57 geringeren Rotationsgeschwindigkeit des Läufers von Finger zu Finger zurück, wie dies von derartigen Fadenmitnehmern bekannt ist.
  • Sobald der Faden mehrere Windungen auf der Spindel gebildet hat, besitzt er zwischen Spindelkopf und Streckwerks-Ausgangswalze eine geringere Spannung als zwischen den als Fadenmitnehmern fungierenden Fingern 44 und dem Ringläufer 57. Somit wird der Faden ohne die Gefahr eines Fadenbruches fest auf die Garnhülse 14 aufgewickelt, wobei die Festigkeit des Garns unterhalb der Finger 44 eine hohe Spindelgeschwindigkeit gestattet. Sobald auf die Garnhülse 1.4 die vorgesehene Garnmenge aufgebracht ist, wird die Spindeldrehzahl verringert. Sobald die Spindeldrehzahl unter 2500 UpM abfällt, ist die Fliehkraft der Schwinghebel 30 so gering, daß die Ringfeder 46 die Schwinghebel nach einwärts zieht und die Finger 44 demzufolge innerhalb der Haube 48 verschwinden. Auf diese Weise wird der Faden 56 von den Fadenmitnehmern freigesetzt und bildet einen Fadenballon 66, wie dies in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist. Kommt die Spindel ganz zur Ruhe, dann befindet der Spinnfaden 56 sich in einer Lage, die das Auswechseln der Spulen in üblicher Weise gestattet, ohne daß erst Fadenwindungen vom Spindeloberteil abgewickelt werden müssen.
  • Wenn eine Spule ausgewechselt werden soll, wird der auf einem Hebel 68 sitzende Sauschwanz-Fadenführer 54 um sein Scharnier 70 in geläufiger Weise hochgeklappt, wobei jedoch der von den Ausgangs-oder Lieferwalzen kommende Faden sowohl im Sauschwanz-Fadenführer 54 als auch im Ringläufer 56 eingefädelt bleibt. Somit ist, wenn eine neue Garnhülse auf die Spindel aufgesteckt und der Arm 68 in seine Arbeitsstellung (F ig. 1) zurückgeschwenkt ist, weder am Sauschwanz-Fadenführer 54 noch am Ringläufer 57 ein erneutes Einfädeln des Fadens erforderlich. Vielmehr kann die Spindel sofort wieder in Betrieb genommen werden, wie dies beim Spinnen und Zwirnen mit Fadenballon gebräuchlich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ringspindel zum ballonlosen Spinnen und Zwirnen mit mehreren Fadenmitnehmern am Spindelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenmitnehmer (44) im Spindelkopf (6) versenkbar sind.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Spindelkopf (6) einander paarweise gegenüberliegende, an ihrem einen Ende je um eine horizontale Achse (38) verschwenkbare Schwinghebel (30) angeordnet sind, deren etwa rechtwinkelig angesetzte Finger (44) jeweils durch eine schlitzartige Öffnung (32) im Spindelkopf (6, 50) greifen, während die freien Enden der Schwinghebel durch eine gemeinsame Ringfeder (46) nach innen druckbar sind.
  3. 3. Spindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (6) sich im oberen Teil (3, 5) kegelstumpfförmig verjüngt und mit einer oben ebenfalls kegelstumpfförmigen, abnehmbaren Haube (50, 48) verdeckt ist, wobei die vier Öffnungen (52) der Haube sich mit den vier Öffnungen des Spindelkopfes decken (F i g. 5 bis 7).
  4. 4. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf in an sich bekannter Weise in axialer Richtung kreuzförmig geschlitzt ist und daß sich durch jeden der vier Schlitze (34, 32) eine horizontale Schwenkachse (38) für die Schwinghebel erstreckt (F i g. 4 und 5).
  5. 5. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeloberteil als Hülse (10) ausgebildet und der Spindelkopf (6) in die Hülse (10) eingesetzt ist, wobei ein etwa auf der halben Höhe des Spindelkopfes (6) befindlicher Flansch (22) auf der Hülse (10) aufsitzt (F i g. 2 und 5).
  6. 6. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf im unteren Teil eine axiale Bohrung (24) aufweist, in der ein Kolben (26) angeordnet ist, der einen aus der Bohrung herausragenden zylindrischen Anschlag (28) trägt, dessen obere Begrenzungsfläche oberhalb der freien Enden der Schwinghebel (30) liegt (F i g. 2).
  7. 7. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (6) im unteren Teil (18) drei um 120° gegeneinander versetzte radiale Bohrungen aufweist, in denen je ein federnder, durch je eine (Öffnung in den Spindelkopf (6) greifender Druckknopf (16) angeordnet ist.
DED42286A 1962-08-20 1963-08-20 Spindel zum ballonlosen Spinnen und Zwirnen Pending DE1285371B (de)

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GB (1) GB967428A (de)

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