DE1285310B - Bildempfangsmaterial fuer das Farbstoffentwickler-Diffusionsverfahren - Google Patents

Bildempfangsmaterial fuer das Farbstoffentwickler-Diffusionsverfahren

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DE1285310B DEJ24647A DEJ0024647A DE1285310B DE 1285310 B DE1285310 B DE 1285310B DE J24647 A DEJ24647 A DE J24647A DE J0024647 A DEJ0024647 A DE J0024647A DE 1285310 B DE1285310 B DE 1285310B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Bildempfangsmaterial so verteilt sein, daß die Geschwindigkeit, mit der für das Farbstoffentwickler-Diffusionsverfahren mit sie für die Alkalien verfügbar werden, einstellbar einer alkalidurchlässigen Bildempfangsschicht. ist. Die Verfügbarkeit der Säuregruppen ist bei-Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Bildern spielsweise eine Funktion der Quellgeschwindigkeit durch Diffusion eines Farbstoffentwicklers die Luft- 5 der Polymerenschicht. Diese Quellgeschwindigkeit Oxydation der Entwicklergruppen zu einer Herab- steht ihrerseits wieder in direkter Beziehung zu der setzung der Bildqualität führt. Bei diesem Verfahren Diffusionsgeschwindigkeit der Alkaliionen. Die anist mit einem pH-Wert über 12, häufig bis 14, zu gestrebte Verteilung der Säuregruppen in der PoIyrechnen. Die Bildempfangsschicht enthält aus dem merenschicht wird beispielsweise durch Vermischen Entwicklungsvorgang beträchtliche Mengen an Rea- 10 dieses Polymeren mit einem Polymeren erreicht, genzien, besonders Alkali.- Diese Reste beeinflussen welches keine Säuregruppen trägt oder aber eine Qualität und Stabilität des Bildes. Durch den hohen geringere Konzentration an Säuregruppen aufweist Alkaligehalt wird die Luftoxydation von nicht um- und mit dem säuregruppenhaltigen Polymeren vergesetzten Substanzen aus dem Entwickler begünstigt, träglich ist. Es ist aber auch möglich, ein säuredie Folge davon ist ein fleckiges und mißfarbenes i$ gruppenhaltiges Polymeres auszuwählen, dessen Kon-Bild, insbesondere in den Spitzlichtern. zentration an Säuregruppen relativ gering ist. Bei-Waschverfahren zur Neutralisierung oder zum spiele für die zwei Möglichkeiten sind: ein Gemisch Auswaschen dieser schädlichen Substanzen führten von Celluloseacetat und Celluloseacetathydrogennicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Auch phthalat bzw. ein Celluloseacetathydrogenphthalatdie Anwendung von Hilfsentwicklern verbesserte 20 Polymeres mit so geringem Anteil an Phthalyldie Situation nicht wesentlich. gruppen, daß dieser viel tiefer liegt als bei dem In der USA.-Patentschrift" 2 635 048 wir-d ein Celluloseacetathydrogenphthalat aus dem vorstehen-Verfahren zur Unschädlichmachung der restlichen den Gemisch.
Alkalien beschrieben, wonach sauer reagierende Die Schicht, welche ein Säuregruppen enthalten-Substanzen, wie Derivate organischer Säuren, in 25 des Polymeres aufweist, kann auch ein wassereine Schicht hinter der Bildschicht eingearbeitet unlösliches Polymer, vorzugsweise einen Cellulosewerden, die die Alkalien neutralisieren sollen. ester, enthalten, welcher zur Einstellung oder Ver-Dieses Verfahren führt jedoch nicht zu zufrieden- änderung der Geschwindigkeit, mit welcher das stellenden Ergebnissen. Alkalisalz der entsprechenden Säure gebildet wird, Ebenso nicht zufriedenstellend sind die in der 30 dienen kann. Für diesen Zweck kann man erfindungs-USA.-Patentschrift 2 584 030 beschriebenen Maß- gemäß beispielsweise Celluloseacetat oder Cellulosenahmen. acetatbutyrat u. dgl. anwenden. Ein solches PoIy-In der deutschen Patentschrift 1 155 334 ist vor- meres wird auch oft zur Erhöhung der Haftung geschlagen, in einem Bildempfangsmaterial für das in der Nässe zugesetzt, um eine Trennung der BiId-Silberhalogeniddiffusionsverfahren wasserunlösliche 35 empfangsschicht von anderen Schichten während Metallalginate anzuwenden. der Entwicklung zu vermeiden. Die jeweils zu ver-Nachteilig daran ist, daß sich auch mit diesen wendenden Polymeren oder Polymergemische wer-Substanzen der pH-Wert nicht vermindern läßt, den im Hinblick auf die geforderte Naß- und Trockenda keine Umsetzung dieser Alginate mit den Alkalien festigkeit ausgewählt. Wenn erforderlich oder gestattfinden kann. 40 wünscht, kann man noch Zwischenschichten vorAufgabe der Erfindung ist, ein Bildempfangs- sehen, um zu verhindern, daß die verschiedenen material für das Farbstoffentwickler-Diffusionsver- Polymerenschichten während Lagerung oder Anfahren anzugeben, mit dem eine verbesserte Färb- wendung aneinander haften.
wiedergabe und eine erhöhte Stabilität der über- Die erfindungsgemäß in einer Schicht des Bild-
tragungsbilder erhalten wird. 45 empfangsmaterial enthaltenen Säuregruppen ent-
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem haltenden Polymeren sind beispielsweise solche.
Bildempfangsmaterial für das Farbstoffentwickler- die die Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppe ent-
Diffusionsverfahren mit einer alkalidurchlässigen halten. Diese Säuregruppen bilden dann mit den
Bildempfangsschicht aus und ist dadurch gekenn- Alkalien, insbesondere Natrium und Kalium, aber
zeichnet, daß das Bildempfangsmaterial unter der 50 auch mit organischen Basen, insbesondere quater-
Bildempfangsschicht eine alkalidurchlässige Schicht nären Ammoniumbasen, wie Tetramethylammonium-
und unter dieser eine Schicht mit einem diffusions- hydroxid, Salze. Zur Herstellung der Schicht lassen
festen Polymeren oder einem Mischpolymerisat sich Polymere anwenden, die erst in der Schicht
mit freien sauren Gruppen enthält. saure Gruppen bilden, z. B. Anhydride oder Lactone.
Nach der Erfindung wird die Herabsetzung des 55 Besonders leicht verfügbar sind Cellulosederivate
pH-Wertes, bevor die Luftoxydation von Entwickler- und Vinylpolymerisate mit Säuregruppen, jedoch
gruppen sich bereits nachteilig auswirken kann, lassen sich erfindungsgemäß auch verwenden z. B.
dadurch erreicht, daß der Bildempfangsschicht eine Cellulosedicarbonsäurehalbester mit freier Carboxyl-
Schicht mit einem Säuregruppen enthaltenden, nicht gruppe, wie Celluloseacetathydrogenphthalat, CeIIu-
diifundierbaren Polymeren zugeordnet ist. In diese 60 loseacetathydrogenglutarat, Äthylcelluloseacetathy-
diifundieren die Alkaliionen ein und werden dort drogensuccinat, Celluloseacetathydrogensuccinathy-
festgehalten. Dieses Festhalten der in diese Schicht drogenphthalat, Äther und Ester von Cellulose, die
eingewanderten Alkaliionen und Salze geschieht mit Sulfonsäureanhydriden modifiziert sind, bei-
wie bei einem Beizmittel für Alkali. spielsweise mit o-Sulfobenzoesäureanhydrid, PoIy-
Eine zu frühzeitige Herabsetzung des pH-Wertes 65 styrolsulfonsäure, Carboxymethylcellulose, Polyvinyl-
fiihrt dabei zu einer Verringerung der Dichte oder hydrogenphthalat, Polyvinylacetathydrogenphthalat,
Schwärzung des Positivbildes. Um dies zu verhindern, Polyacrylsäure, Acetale von Polyvinylalkohol mit
müssen die Säuregruppen in der Polymerenschicht Aldehyden, die durch Carboxy- oder Sulfogruppen
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3 4
substituiert sind, wie ο-, m- oder p-Benzaldehyd- Polymerenschicht eingedrungen ist, wird das Gleich-
sulfonsäure oder -carbonsäure, Teilester von Äthylen- gewicht in Richtung auf das Abfangen des Alkalis
Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisaten, Teiiester verschoben. Darüber hinaus unterstützt das gebildete
von Methylvinyläther-Maleinsäureanhyd'rid-Misch- Reaktionswasser die Abwanderung der Alkaüionen
polymerisaten. 5 aus der Bildempfangsschicht und die Quellung des
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält inerten Polymeren, und damit steigt auch die Ge-
die Schicht mit dem diffusionsfesten Polymeren ein schwindigkeit der Alkalidiffusion durch die Schicht
saure Gruppen enthaltendes Celluloseacetat, CeIIu- aus säuregruppenhaltigem Polymerisat. Diese Fak-
loseacetathydrogenphthalat, Celluloseacetathydro- toren bewirken, daß der ρH-Wert bis zur Bildung
gensuccinat, ein Estergruppen, vorzugsweise Butyl- ίο des Bildes hoch bleibt und nach Entstehung des
estergruppen enthaltendes Äthylen-Maleinsäurean- Bildes sehr schnell abfällt.
hydrid-Mischpolymerisat, letzteres gegebenenfalls im Darüber hinaus gestattet das gebildete Reaktions-
Gemisch mit Celluloseacetat. wasser ein längeres Haften des Aufzeichnungs-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er- materials und des Bildempfangsmaterials aneinander
findung enthält die alkalidurchlässige Schicht Poly- !5 während längerer Quellzeiten, ohne daß es zu einem
vinylalkohol oder einen partiell acetalisierten Poly- Kleben kommt, was bei einer Antrocknung der
vinylalkohol. Fall wäre. Schließlich gestattet das freigesetzte
Bei dem eifindungsgemäßen mehrschichtigen Bild- Reaktionswasser die Verlängerung der Quellung
empfangsmaterial kann die Säuregruppen enthaltende auf eine ausreichende Zeit, wobei zumindest die
Polymerenschicht dicker als die Bildempfangsschicht 20 angestrebte, minimale Herabsetzung des pH-Wertes
sein. erreicht wird. Solche verlängerte Entwicklungszeiten
Die Bildempfangsschicht muß alkalidurchlässig ohne nachteilige Beeinflussung des Farbgleichge-
sein und enthält vorzugsweise ein Farbstoffbeizmittel. wichts werden durch die Tatsache ermöglicht, daß
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Er- die Herabsetzung des pH-Wertes selbständig die
findung besteht die Bildempfangsschicht aus einem 25 Dichte des Ubertragungsbildes begrenzt.
Gemisch von Polyvinylalkohol und Polyvinylpyridin. Die Fixierung des Alkalis an der säuregruppen-
AIs Lösungsmittel für das Säuregruppen ent- tragenden Polymerenschicht scheint auch die Gehaltende Polymere eignet sich z. B. Aceton, Methyl- schwindigkeit zu erhöhen, mit der der Farbstoffentäthylketon, Methanol, Äthylacetat, Butylacetat und wickler auf die Bildempfangsschicht übertragen deren Gemische. 30 wird. Die Untersuchung eines Querschnitts durch
Die Entwicklung kann in Gegenwart eines färb- die Bildempfangsschicht mit der alkalidurchlässigen
losen Hilfsentwicklers in Form von Hydrochinon Schicht — z. B. aus Polyvinylalkohol — ergab,
oder einer quaternären Ammonium verbindung, weiche daß im wesentlichen der gesamte Bildfarbstoff in
im alkalischen Medium eine aktive Methylenbase die Bildempfangsschicht eingewandert äst, während
zu bilden vermag, stattfinden. 35 die Polyvinylalkoholschicht klar und praktisch frei
Wie oben bereits erwähnt, läßt sich die zeitliche von Farbstoffentwicklern ist.
Einstellung für die Herabsetzung der pH-Werte in Durch die Erfindung wird erreicht, daß mit einem der Säuregruppen enthaltenden Polymerenschicht Bildempfangsmaterial für Mehrfarbenbilder nach mit Hilfe der inerten alkalidurchlässigen Schicht dem Farbstoffentwickler-Diffusionsverfahren eine vererleichtern. Diese alkalidurchlässige Schicht besteht 40 besserte Farbwiedergabe und eine erhöhte Stabilität vorzugsweise aus einem Polymeren, wie Polyvinyl- der Bilder erhalten wird.
alkohol oder einem partiell acetalisierten Polyvinyl- Durch die Verminderung der Alkaliionen in der
alkohol, aber auch einem partiellen Polyvinylbutyral Bildempfangsschicht ist der Farbton der Bilder
oder aus anderen hochmolekularen Substanzen, wie klar, brillant, neutral oder nahezu neutral, und
Gelatine, welche gegenüber Alkalien inert, jedoch 45 damit sind die Farben ungewöhnlich leuchtkräftig.
für Alkalien durchlässig sind. Besonders wirksam Ein weiterer Vorteil der mit dem erfindungs-
ist eine derartige alkalidurchlässige Schicht zur gemäßen Bildempfangsmaterial erhaltenen Farb-
Einstellung der Diffusionsgeschwindigkeit der Alkali- bilder liegt darin, daß sie nach Abziehen von der
ionen über einen weiten Temperaturbereich. Dadurch belichteten und entwickelten lichtempfindlichen
wird beispielsweise eine verfrühte pH-Wert-Herab- 50 Schicht nur schwach alkalisch sind; es kommt zu
setzung beim Quellen bei Temperaturen über Raum- keiner Zusammenballung der Bildfarbstoffe in der
temperatur, also z. B. bei 35 bis 38°C, wirksam ver- Bildempfangsschicht und damit zu einer Erhöhung
hindert. der Stabilität des Bildes gegen Licht, Wärme und
Ihre Wirkung beruht darauf, daß ein Absinken Feuchtigkeit. Zur Erreichung einer hohen Stabilität des pH-Wertes erst dann auftritt, wenn das Alkali 55 der mit dem erfindungsgemäßen Bildempfangsdiese Schicht durchwandert hat. Die bloße Diffusion material erhaltenen Farbbilder ist also keine Nachin die alkalidurchlässige Schicht führt noch nicht behandlung zur Herabsetzung des pH-Wertes mehr zu einer Herabsetzung des pH-Werts in der Bild- erforderlich. Eine schädliche Beeinflussung der Bildempfangsschicht, farbstoffe durch Entwicklersubstanz ist durch die
Bei der Neutralisation der Säuregruppen in der 60 nicht diffundierbare Polymerenschicht mit den Säure-Polymerenschicht durch die einwandernden Alkali- gruppen vermieden.
ionen wird Wasser gebildet. Dieses Reaktionswasser Zusammen mit dem erfindungsgemäßen mehrscheint die Geschwindigkeit der pH-Wert-Verringe- schichtigen Bildempfangsmaterial wird ein übliches rung zu erhöhen. Bevor das Alkali die alkalidurch- Aufzeichnungsmaterial mit folgendem Schichtauflässige Schicht durchdringt, besteht ein Gleichge- 65 bau verwendet. Blauempfindliche, grünempfindliche, wicht, wonach das Alkali in der Nähe des Negativs rotempfindliche, Silberhalogenid-Emulsionsschichten, und in der Nähe der Bildempfangsschicht verbleibt. jeweils dahinter ein Gelbfarbstoffentwickler, ein Wenn einmal das Alkali in die säurengruppenhaltige Purpurfarbstoffentwickler und ein Blaugrünfarb-
Stoffentwickler. Zwischen Gelbfarbstoffentwickler und grünempfindlicher Emulsion kann eine Gelatinezwischenschicht und zwischen Purpurfarbstoffentwickler und rotempfindlicher Emulsion ebenfalls eine Gelatinezwischenschicht angeordnet werden. Derartige mehrschichtige Aufzeichnungsmaterialien sind z.B. aus der USA.-Patentschrift 2 983 606 bekannt.
Als Entwickler wird z. B. verwendet: für Gelbentwicklung 1 - Phenyl - 3 - N - η - hexylcarbamyl-4-[ρ - (2',5' - dihydroxyphenäthyl) - phenylazo] - 5 - pyrazolon, für Purpurentwicklung 2-[p-(2',5'-Dihydroxyphenäthyl)-phenylazo]-4-isopropoxy-l-naphthol, für Blaugrünentwicklung 1,4 - Bis - [methyl - β - hydrochinonyläthylaminoj-S^-dihydroxy-antnrachinon.
Beispiel 1
30 g hochviskoses Poly-(äthylen-maleinsäureanhydrid) wurden in 30 cm3 n-Butanol und 150 cm3 Äthylacetat etwa 1 Stunde am Rückfluß gekocht und über Nacht stehengelassen, anschließend nochmals 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Man erhielt eine schwachgelbliche, etwas trübe Lösung mit ungefähr 20 Gewichtsprozent Feststoffen.
2 Volumteile dieser Lösung wurden mit einem Volumen Aceton verdünnt und auf mit Cellulosenitrat beschichtetes Barytpapier aufgebracht, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 25 cm/Min. Eine 2 Gewichtsprozent Celluloseacetat enthaltende Lösung wurde dann mit einer Geschwindigkeit von 12,7 cm/Min, aufgetragen und schließlich mit einer sehr dünnen Schicht aus einem Gemisch von alkohollöslichem Cellulosenitrat mit Wasser und alkohollöslichem, teilweise hydrolysiertem Polyvinylacetat mit einer Geschwindigkeit von 5 cm/Min, beschichtet. Die Bildempfangsschicht bestand aus einem Mischpolymerisat aus Polyvinylalkohol und Polyvinylpyridin. Mit diesem Bildempfangsmaterial wurden Farbbilder ausgezeichneter Qualität, die nicht zur Vergrauung neigten, erhalten.
Beispiel 2
300 g obigen Poly-(äthylen-maleinsäureanhydrids) wurden in 1500 ml Aceton gelöst, 150 g n-Butylalkohol und 1 ml 85%ige Phosphorsäure zugegeben und 14 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die ein Polymerisat der Struktur
erhielt ein Mehrfarbenpositiv, das keine Neigung zum Vergrauen zeigte, gute Lichtstabilität und gute Flexibilität besaß. Darüber hinaus zeigten Bilder, die mit dieser Bildempfangsschicht erhalten wurden, ein besseres Farbgleichgewicht über einen größeren Temperaturbereich, als dies bei der Vergleichsschicht der Fall war.
Eine Variation des Beispiels 2 ist dadurch möglich, daß an Stelle Polyvinylalkohol ein partiell verseiftes Polyvinylbutyral angewandt wird.
Eine weitere Variation ergibt sich dadurch, daß die Veresterungsreaktion in Methyläthylketon vorgenommen wird, wobei etwa 60 bis 65% der Maleinsäureanhydridgruppen gegenüber einer Substitution von etwa 30 bis 35% nach obigem Verfahren unter Bildung des Halbesters umgesetzt werden.
Es ist auch möglich, einen partiellen Butylester von Poly-(äthylen-maleinsäureanhydrid) anzuwenden, wobei 20 bzw. 60% der theoretischen Menge an Butanol umgesetzt sind.
Beispiel 3
Die Maßnahmen des Beispiels 2 wurden wiederholt, jedoch der Lösung des partiellen Butylesters von Poly-(äthylen-maleinsäureanhydrid) 10% Imidazol
N — C==C —H
H —N
-CH2-CH2-CH-CH-O = C C = O
I I
OH O — C4H9
enthaltende Lösung wurde abgekühlt und auf ein mit Cellulosenitrat beschichtetes Barytpapier aufgetragen, Schichtdicke 19,52 ,am. Dann wurde eine Bildempfangsschicht — Dicke 7,32 um — aus Polyvinylalkohol und Poly-4-vinylpyridin (2:1) aufgebracht.
Diesem Vergleichsmaterial wurde nun ein Bildempfangsmaterial gegenübergestellt, bei dem sich eine ungefähr 12,2 μΐη dicke Schicht aus Polyvinylalkohol auf der Bildempfangsschicht befand. Sie wurde als Lösung von 7 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol in 100 Gewichtsteilen Wasser mit einer kleinen Menge eines Netzmittels aufgebracht. Man
zugesetzt, bevor der Auftrag erfolgte. Durch das Imidazol scheint die Geschwindigkeit der Herabsetzung, des pH-Wertes ohne eine Verschlechterung der Dichte des übertragenen Bildes gesteigert zu sein.
Man kann die Bildempfangsschichten mit einer 10%igen, wäßrigen Imidazollösung behandeln, wobei diese Lösung offensichtlich in die Schicht eindringt.
Beispiel 4
Die Maßnahmen des Beispiels 2 wurden wiederholt, jedoch der Lösung des Teilesters vor dem Auftrag 30 Gewichtsprozent Arbutin — bezogen auf Feststoffgehalt — zugesetzt.
Beispiel 5
Die Maßnahmen des Beispiels 2 wurden dahingehend abgewandelt, daß eine Bildempfangsschicht angewandt wurde, die hergestellt worden ist aus einer Lösung von a) 20 cm3 10%iger Polyvinylalkohollösung, b) 10 cm3 eines 1 : 1-Gemisches von Äthanol und Wasser, enthaltend 10 Gewichtsprozent eines Teilacetals von p-Trimethylammoniumbenzaldehyd - ρ - toluolsulfonat mit Polyvinylalkohol, c) 60 cm3 Wasser, d) 0,25 cm3 l-Phenyl-5-mercaptotetrazol. Nach einer Quellzeit von 2 Minuten zeigte die Bildempfangsschicht einen pH-Wert von 10. Aus folgender Aufstellung geht die Änderung des pH-Wertes in dem Bild mit zunehmender Zeit hervor:
pH-Wert
30 Sekunden 8,5
1 Minute 8,5
1,5 Minuten 8
2 Minuten 7
3 Minuten 6.5

Claims (3)

  1. 7 8
    Beispiel 6 Patentansprüche:
    Ein Bildempfangsmaterial wurde hergestellt, indem
    auf eine Glasplatte ein 1 : 1-Gemisch von Cellulose- 1. Bildempfangsmaterial für das Farbstoffacetat und Celluloseacetathydrogenphthalat (jeweils entwickler-Diffusionsverfahren mit einer alkali-5 Gewichtsprozent) in 3 Teilen Äthylacetat und 5 durchlässigen Bildempfangsschicht, dadurch 1 Teil Methanol gelöst aufgebracht wurde. Diese gekennzeichnet, daß das Bildempfangs-Beschichtungsflüssigkeit enthielt 20 Gewichtsprozent material unter der Bildempfangsschicht eine Titandioxid, berechnet auf den gesamten Fest- alkalidurchlässige Schicht und unter dieser eine stoffgehalt, sie wurde als 11 μΐη dicke Schicht auf- Schicht mit einem diffusionsfesten Polymeren gebracht. Nun wurde eine Schicht aus alkohol- 10 oder Mischpolymerisat mit freien sauren Gruppen löslichem Cellulosenitrat mit wasser- und alkohol- enthält.
    löslichem teilhydrolysiertem Polyvinylacetat und 2. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1,
    dann die Bildempfangsschicht in einer Stärke von dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit
    etwa 10 μπι aus einem 2 : 1-Gemisch von Polyvinyl- dem diffusionsfesten Polymeren ein saureGruppen
    alkohol und Poly-4-vinylpyridin aufgebracht. Es !5 enthaltendes Celluloseacetat, Celluloseacetathy-
    wurde nun 2 Minuten mit Hilfe einer 0,1 mm drogenphthalat, Celluloseacetathydrogensuccinat,
    dicken Entwicklerschicht, die zwischen Aufzeich- ein Estergruppen, vorzugsweise Biitylestergruppen
    nungsmaterial und Bildempfangsmaterial verteilt enthaltendes Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Misch-
    wurde, entwickelt. Der pH-Wert des Bildes kurz polymerisat, letzteres gegebenenfalls im Gemisch
    nach dem Trennen vom Aufzeichnungsmaterial 20 mit Celluloseacetat, enthält,
    betrug 11. Aus folgender Aufstellung geht die Ände- 3. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1.
    rung des pH-Wertes des Bildes mit der Zeit nach dadurch gekennzeichnet, daß die alkalidurch-
    dem Trennen vom Aufzeichnungsmaterial hervor: lässige Schicht Polyvinylalkohol oder einen
    pH-Wert partiell acetalisierten Polyvinylalkohol ent-
    30 Sekunden 10 25 hält.
    1 Minute 10 4. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 1.
    1,5 Minuten 9,5 dadurch gekennzeichnet, daß die Bildempfangs-
  2. 2 Minuten 9,5 schicht aus einem Gemisch von Polyvinylalkohol
  3. 3 Minuten 9 und Polyvinylpyridin besteht.
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