DE1284434B - Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl in einem Drehofen mit zur Horizontalen geneigter Achse - Google Patents

Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl in einem Drehofen mit zur Horizontalen geneigter Achse

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DE1284434B
DE1284434B DES75169A DES0075169A DE1284434B DE 1284434 B DE1284434 B DE 1284434B DE S75169 A DES75169 A DE S75169A DE S0075169 A DES0075169 A DE S0075169A DE 1284434 B DE1284434 B DE 1284434B
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DES75169A
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Decamps Georges
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Sollac SA
Original Assignee
Lorraine de Laminage Continu SA SOLLAC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/32Blowing from above

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl in einem Drehofen mit zur Horizontalen geneigter Achse unter Verwendung von Sauerstoff als Frischmittel, bei dem nach Vornahme von Zwischenabschlacken und Wiederaufgeben von Kalk als Schlackenbildner und Entphosphorungsmittel die Endschlacke durch Zugabe von Kalk abgesteift und als Anfangsschlacke für die nächste Charge verwendet wird.
  • Ein Verfahren der obengenannten Art geht aus dem Artikel »Frischen mit Sauerstoff im Drehofen nach dem Kaldo-Verfahren« von B. Kalling und F. Johannsson, »Stahl und Eisen«, 1957, S. 1308 bis 1315, dem Artikel »Metallurgical Characteristics of the Kaldo Process« von B. Kalling, F. Johannsson und E. Bengtsson, »Journal of Metals«, Juli 1960, S. 558 bis 563 sowie auf der französischen Patentschrift 999077 hervor.
  • Bei dem bekannten Verfahren zum Frischen von insbesondere phosphorreichem Roheisen wird die Phosphatschlacke durch ein- oder zweimaliges Zwischenabschlacken abgezogen und versucht, die stark eisenhaltige Endschlacke durch Zusatz von Kalk abzusteifen und beim Abstich des Endstahles im Drehofen zurückzubehalten. Der hohe Eisengehalt in der Endschlacke, der sogar mehr als 281/o, bezogen auf das Schlackengewicht, betragen kann, bewirkt eine sehr dünnflüssige Endschlacke, die durch Zugabe des Absteifkalkes nur unzureichend verfestigt wird. Tatsächlich reagiert nur der zuerst zugegebene Teil Absteifkalkes mit der obersten Schicht der Endschlacke und bildet hier eine verfestigte Masse, die wie eine Insel auf der flüssigen Endschlacke schwimmt und deren Abbindung durch den weiteren zugesetzten Teil des Absteifkalkes verhindert wird. Beim Abstich des Endstahles kann aber nicht verhindert werden, daß ein Teil der flüssigen Endschlacke mit dem Stahl in die Gießpfanne gelangt und dort eine Rückphosphorung des Stahles stattfindet. Außerdem führt das unverineidbare Abziehen eines Teils der stark eisenhaltigen Endschlacke zu Eisenverlusten, so daß das Stahlausbringen im Mittel nicht höher als 88,50/0, bezogen auf das Gesamtgewicht des metallischen Schmelzbades, liegt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die obengenannten Nachteile und hat die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das gestattet, die Endschlacke vollständig abzusteifen, sie im Ofen zurückzubehalten und das Stahlausbringen weiter zu erhöhen.
  • Ausgehend vom Verfahren der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endschlacke bei angeführtem Erreichen der Endstahlzusammensetzung Kalk in solchen Mengen zugegeben wird, daß die gesamte Schlacke ohne Sauerstoffaufblasen im sich drehenden Ofen erstarrt und beim Abstich dort zurückbleibt.
  • Durch das Drehen des Ofens während der Zugabe des Absteifkalkes reagiert die gesamte Endschlacke in kürzester Zeit, etwa 1 Minute, mit dem Kalk und wird vollständig steif, wobei beim Abstich die abgesteifte Schlacke sich an der Innenwand der Ofenöffnung abstützt und eine Art Brücke bildet, unter der der Flüssigstahl in die Gießpfanne ausfließt, ohne daß dabei Schlacke mitgenommen wird.
  • Es hat sich dabei gezeigt, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur die Endschlacke vollständig abgesteift wird, sondern daß dabei auch in überraschender Weise der Phosphor- und Kohlenstoffgehalt der Stahlschmelze ohne weiteres Frischen zusätzlich herabgesetzt werden. Insbesondere ist die zusätzliche Feinentphosphorung von Bedeutung, wenn man bedenkt, daß das Frischen von Roheisen zu Stahl mit einem Phosphorgehalt unter 0,010i0 mit dem bekannten Verfahren einen Aufwand erfordert, der in einem kaum tragbaren Verhältnis zum erzielten Ergebnis steht. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Diagramm, auf dessen Abszisse der Phosphorgehalt in Prozent der Stahlschmelze bei Ab- stellen des Sauerstoffblasens und vor Zugabe des Absteifkalkes, und auf dessen Ordinate der durch das erfindunasaemäße Verfahren erreichte zusätzliche Entphosphorungswert in Prozent aufgetragen sind, F i g. 2 ein Diagramm, auf dessen Abszisse der Phosphorgehalt in Prozent der Stahlschmelze bei Abstellen des Sauerstoffblasens und vor Zugabe des Absteifkalkes, und auf dessen Ordinate der Phosphorgehalt in Prozent der Endstahlzusammensetzung aufgetragen sind.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl wird ein Drehofen verwendet, dessen Achse in Arbeitsstellung zur Horizontalen geneigt ist. Der Aufbau dieses Drehofens vom Typ Kaldo ist allgemein bekannt.
  • Zu Beginn der Ofenfahrt werden flüssiges, vorzugsweise phosphorreiches Roheisen, Schlackenbildner und Entphosphorungsmittel, z. B. Kalk, in ausreichender Menge in den Drehofen eingebracht, der bereits die von der vorhergehenden Ofenfahrt stammende Endschlacke enthält. Darauf wird, während sich der Ofen dreht, Sauerstoff von oben schräg auf und in das Schmelzbad aeblasen und nach einer Frischperiode von bestimmter Dauer die Phosphatschlacke abgezogen. Bei Bedarf können auch mehrere Phosphatschlacken gebildet und abgezogen werden. Nach Abzug der Phosphatschlacke wird durch Zugabe von Kalk als Schlackenbildner und Entphosphorungsmittel eine stark eisenhaltige Endschlacke gebildet deren Eisengehalt in bezug auf die Endschlackenmasse bis über 281/o betragen kann.
  • Erflndungsgemäß wird nun, wenn das Schmelzbad annähernd die Endstahlzusammensetzung erreicht hat, das Sauerstoffblasen abgestellt und der flüssigen Endschlacke unter Beibehaltung der Drehbewegung des Drehofens Kalk in solchen Mengen zugegeben, daß die gesamte Endschlacke erstarrt und beim Ab- stich des fertigen Stahles zur Gänze im Ofen zurückbleibt. Zum Abstich des fertigen Stahles wird der Ofen so geneigt, daß seine, Öffnung nach unten zeigt. Dabei bildet die abgesteifte Endschlacke eine Art Brücke, die sich an der Innenwand der Ofenöffnung abstützt und unter der der Endstahl ausfließt.
  • Bei Zugabe des Absteifkalkes kann man feststellen, daß ein Teil des Kalkes infolge des hohen Eisenoxydgehaltes der Schlacke sofort verschlackt wird. Die durch diese Kalkzugabe gebildete »neue« Schlacke oxydiert infolge ihrer durch das Rühren bedingten Vermischung mit dem Schmelzbad die darin enthaltenen Reduktionsmittel. Der Gehalt des Stahlbades an Kohlenstoff und Phosphor vermindert sich beträchtlich. Die Reduktion der Schlacke durch das Schmelz- bzw. Stahlbad bewirkt, daß die Schlacke mehr und mehr zähflüssig wird, wobei der im überschuß zugegebene Kalk diese Schlacke vollständig trocknet bzw. absteift. Läßt man bei diesem Vorgang einen Drehofen vom Typ Kaldo mit seiner normalen Drehgeschwindigkeit (z. B. 30 bis 40 U/min) laufen, so dauert der Reduktions- und Absteifvorgang weniger als 1 Minute. Der Abstich des Endstahles erfolgt ebenfalls sehr schnell und dauert für einen Ofen mit einer Kapazität von 120 t weniger als 2 Minuten, und zwar ohne daß Schlacke vom ausfließenden Stahl mitgenommen wird.
  • Praktisch erfolgt der Zusatz des Absteifkalkes, wenn der Kohlenstoffgehalt des Schmelzbades etwa 0,04 oder 0,051/o höher ist als der des Endstahles. Die Menge des zugesetzten Absteifkalkes, der auch die Feinentphosphorung bewirkt, ergibt sich aus der Prxis. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erzielt, wenn man den Absteifkalk in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsprozent des im Ofen enthaltenen Metalls verwendet.
  • Die Kurven 1 und 2 der F i g. 1 beziehen sich auf Endschlacken, deren Eisen ehalt geringer bzw. 9 C größer als 22%, bezogen auf das Schlackengewicht, ist.
  • Diese Kurven 1 und 2 zeigen, daß die erfindungsgemäße zusätzliche Entphosphorung um so bedeutender ist, je größer der Eisengehalt der Endschlacke ist. Eine eisenreiche Endschlacke kann nämlich viel mehr reinen Kalk aufnehmen und bleibt dennoch flüssig. Außerdem geht aus diesen Kurven hervor, daß die zusätzliche Feinentphosphorung um so intensiver ist, je größer der Phosphorgehalt des Schmelzbades zum C Zeitpunkt des Abstellens des Sauerstoffblasens ist. Liegt der Phosphorgehalt des Schmelzbades nach Abstellen des Sauerstoffblasens zwischen 0,015 und 0,0400/9, dann beträgt die zusätzliche Feinentphosphorung bei einem Eisengehalt der Endschlacke von über 2211/o zwischen 0,007 und 0,02404, und bei einem Eisengehalt unter 22% zwischen 0,002 und 0,017%.
  • Die Kurven 3, 4 und 5 in F i g. 2 zeigen für Endschlacken mit einem Eisengehalt von mehr als 28% bzw. zwischen 22 und 28 11/o und bzw. weniger als 22% den Phosphorgehalt der Endstahlzusammensetzung bzw. der gegossenen Stahlblöcke (Ordinate) als Funktion des Phosphorgehaltes des Schmelzbades (Abszisse) nach Abstellen des Sauerstoffblasens.
  • Diese Kurven lassen erkennen, daß der Phosphorgehalt immer unter 0,015 1/o liegt, wenn der Phosphorgehalt des Schmelzbades nach Abstellen des Sauerstoffblasens 0,035 % beträgt und die Endschlacke mehr als 2211/o Eisen enthält. Bei zahlreichen Schmelzen konnten Stahlblöcke mit einem Phosphorgehalt von unter 0,0101/o erzielt werden.
  • Die Erfindung bringt außer der Möglichkeit, einen Stahl mit besonders niedrigem Phosphorgehalt zu erzielen, weitere Vorteile mit sich, nämlich: einen Zeitgewinn in der Dauer der Ofenfahrt wegen des schnellen Eingießens des Endstahles in die Gießpfanne; eine Sauerstoffersparnis von wenigstens 115 kg Sauerstoff pro 100 t Stahl; einen Eisengewinn von wenigstens 400 kg pro 100 t Stahl; einen Wärmegewinn bzw. einen geringeren Wärmeverlust im Endstahl infolge des schnellen Abstiches; eine längere Betriebsdauer der Gießpfanne, da die den Stahl in der Gießpfanne bedeckende Schlacke, die erst durch Zusatz von Kalk in die Gießpfanne gebildet wurde, verhältnismäßig steif ist und praktisch kein Eisenoxyd enthält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl in einem Drehofen mit zur Horizontalen geneigter Achse unter Verwendung von Sauerstoff als Frischmittel, bei dem nach Vornahme von Zwischenabschlacken und Wiederaufgeben von Kalk als Schlackenbildner und Entphosphorungsmittel die Endschlacke durch Zugabe von Kalk abgesteift und als Anfangsschlacke für die nächste Charge verwendet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Endschlacke bei angenähertem Erreichen der Endstahlzusammensetzung Kalk in solchen Mengen zugegeben wird, daß die gesamte Schlacke ohne Sauerstoffblasen im sich drehenden Ofen erstarrt und beim Abstich dort zurückbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des Absteifkalkes erfolgt, wenn der Kohlenstoffgehalt des Stahlbades ungefähr 0,05% über dem der Endstahlzusammensetzung liegt. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Absteifkalkes zwischen 1 und 3 1/o des Metallgewichtes des Schmelzbades beträgt.
DES75169A 1961-08-03 1961-08-03 Verfahren zum Frischen von Roheisen zu Stahl in einem Drehofen mit zur Horizontalen geneigter Achse Pending DE1284434B (de)

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