DE1283601B - Vorrichtung fuer ein Gasturbinenstrahltriebwerk zur Steuerung der Schubstaerke bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglaengsachse angeordneten Strahltriebwerken unter Anwendung der Schubmodulation - Google Patents

Vorrichtung fuer ein Gasturbinenstrahltriebwerk zur Steuerung der Schubstaerke bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglaengsachse angeordneten Strahltriebwerken unter Anwendung der Schubmodulation

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DE1283601B DE1965H0055597 DEH0055597A DE1283601B DE 1283601 B DE1283601 B DE 1283601B DE 1965H0055597 DE1965H0055597 DE 1965H0055597 DE H0055597 A DEH0055597 A DE H0055597A DE 1283601 B DE1283601 B DE 1283601B
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Dipl-Ing Dr-Ing Eh Sie Guenter
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0091Accessories not provided for elsewhere

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für ein Gasturbinenstrahltriebwerk zur Steuerung der Schubstärke bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglängsachse angeordneten Strahltriebwerken unter Anwendung der Schubmodulation Bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglängsachse angeordneten Strahltriebwerken ist es bekannt, die Steuerung durch Schubmodulation vorzunehmen, d. h. die beiden Triebwerke unterschiedlich mit Brennstoff zu speisen und dadurch unterschiedliche Schubkräfte zu erzeugen, Bei einer solchen bekannten Ausführungsform greifen die Schubresultierenden von vier vorgesehenen Strahltriebwerken bei gleicher Leistung am Flugzeugschwerpunkt an. Mittels Regelung der Einspritzung bzw. des jeweiligen Schwenkwinkels der Strahltriebwerke ist der Flugzeugführer imstande, jeder Kippbewegung um die Querachse des Flugzeugs entgegenzuwirken. Die Schubmodulation durch die bloße unterschiedliche Speisung der Triebwerke geht jedoch nur verhältnismäßig langsam vor sich, da die Änderung der Temperatur in der Brennkammer nur langsam erfolgt.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine schnell eintretende Schubänderung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die SChubstärkesteuerung in zwei Regelkreise aufgeteilt, vor! denen der erste Regelkreis über einen Gashebel eine bestimmte Schubstärke und eine bestimmte Drehzahl des Triebwerkes einstellt und von denen der zweite Regelkreis ausschließlich zur Momentensteuerung, d. h. Steuerung der Winkellage des Flugzeugs, dient, und zwar durch Beeinflussung der durch den Gashebel eingestellten Brennstoffzuführung. Hierbei sind dem ersten, durch den Gashebel beherrschten Regelkreis Mittel zur Konstanthaltung der einmal eingestellten Drehzahl zugeordnet, die in dein Sinne wirken, daß allein die infolge der Temporaturänderung in der Brennkammer kurzzeitig eintretende Schubstärkeänderung, für die der zweite Regelkreis verantwortlich ist, zur Momentensteuerung genutzt wird, während eine verzögert durch Drehzahländerung eintretende Schubstärkeänderung ausgeschaltet wird.
  • Vorzugsweise weist die Schubdüse durch den Drehzahlregler verstellbare; Klappen auf, für welches Merkmal aber kein selbständiger Schutz begehrt wird.
  • Zur Konstanthaltung der Drehzahl können auch bei Vorhandensein von verstellbaren Leitschaufeln im Kompressor des Strahltriebwerkes der Anstellwinkel dieser Leitschaufeln und/oder bei Vorhandensein von verstellbaren Leitschaufeln in der Arbeitsturbine der Anstellwinkel auch der letzteren verändert werden. Auch für diese Merkmale wird Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruches begehrt. An sieh sind schnell wirkende Steuervorrichtungen zum Momentenausgleich bei senkrecht startenden Flugzeugen bekannt (französische Patentschrift 1343 331). Jedoch sind dort grundsätzlich andere Mittel zur Erzielung dieser Wirkung angewendet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Schema einer Steuervorrichtung zur Schubmodulation, F i g. 2 ein Diagramm, in dem die Schubkraft als Abszisse und die Fluggeschwindigkeit und die Temperatur in der Brennkammer als Ordinaten dargestellt sind, F i g. 3 ein Diagramm, in dem die Temperatur in der Brennkammer als Ordinate und die Drehzahl als Abszisse dargestellt sind, F i g. 4. ein Diagramm, das die zeitliche Änderung von Drehzahl und Temperatur in der Brennkammer darstellt, F i g. S ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf des Schubes S" durch Erhöhung der Drehzahl und den zeitlichen Verlauf, des Schubes ST durch Erhöhung der Temperatur in der Brennkammer (bei vorgegebener Drehzahl) sowie den resultierenden Schub durch Addition dieser Einzelschübe S., SI-zeigt F i g. 6 schematisch den Aufbau und die Wirkungsweise des Gerätes 7, F i g. 7 einen Schnitt nach Linie A-B der F i g. G. In F i g. 1 ist mit 1 ein Strahltriebwerk im ganzen bezeichnet, das einen Kompressor 2, eine Brennkammer 3 und eine Arbeitsturbine 4 enthält. Am Auslaß des Triebwerkes sind Schubdüsenklappen 5 vorgesehen, die von einem Drehzahlregler 16 verstellt werden und den Auslaß freigeben oder mehr oder weniger verengen können. Der Drehzahlregler 16 steht über ein Verbindungsgestänge 19 mit einem Gerät 7 in Verbindung, in dem eine Zuordnung der Drehzahl der Arbeitsturbine zur Brennkammertemperatur erfolgt, und zwar # mittels einer Kurvenscheibe oder durch Regler. Die Kurvenscheibe stellt einen Zusammenhang zwischen Brennstoffeinspritzung und Stellung der Schubdüsenklappen 5 her. Dabei bleibt der Einfluß der Fluggeschwindigkeitsänderung bestehen. Bei der Verwendung von Reglern wird der Einfluß der Fluggeschwindigkeitsänderung ausgeschlossen. Das Gerät 7 wird durch den Ausschlag eines Gashebels 6 mittels eines Gestänges 15 beeinflußt, und ein anschließendes Gestänge 12 greift gelenkig am einen Ende eines doppelarmigen Hebels 8 an. Dessen anderes Ende ist an ein vom Steuerknüppel 13 ausgehendes Gestänge 14 angeschlossen. Das Gerät 7 besteht, wie F i g. 6 und 7 zeigen, im wesentlichen aus einem Hebel 20 mit einer Kurvenbahn und einem Winkelhebel 21, der an seinem einen Ende eine Rolle trägt, die in die Kurvenbahn des Hebels 20 eingreift. Je nach Form der Kurvenbahn kann jede gewünschte Zuordnung der Wege von Stange 19 und 12 erreicht werden und damit jede gewünschte Zuordnung von Brennkammertemperatur und Drehzahl.
  • Vom doppelarmigen Hebel 8 (F i g. 1) führt ein Gestänge 9 über einen Temperaturregler 11 zu einer Regelvorrichtung der die Brennkammer 3 speisenden Einspritzpumpe 10.
  • Der Temperaturregler 11 regelt durch Änderung der eingespritzten Kraftstoffmenge die Temperatur vor der ersten Turbinenstufe entsprechend der Summe der beiden Kommandos von 12 und 14. Kommando durch Gestänge 12 gibt die Temperaturforderung für den mittleren Schub, entsprechend der Zuordnung von Temperatur T in der Brennkammer und Drehzahl n nach der Kurve 22 in F i g. 3. Kommando durch Gestänge 14 verursacht eine Temperaturänderung bei konstanter Drehzahl zur augenblicklichen kurzzeitigen Momentensteuerung im Sinne einer Verschiebung der Arbeitspunkte 23 in F i g. 3. Die Regelung erfolgt konstant unabhängig von den durch den Drehzahlregler 16 beeinflußten Schubdüsenklappen 5 und unabhängig von der Fluggeschwindigkeit.
  • Die Verstellung des Gashebels 6 verändert das Schubkraftniveau durch Änderung der Brennstoffmenge und durch Eingriff in den Drehzahlregler 16. Der Eingriff in den Drehzahlregler 16 hat nur eine verhältnismäßig langsam eintretende Wirkung in Bezug auf das Schubniveau. Dagegen wird durch den Eingriff in die Brennstoffpumpenregelung eine schnellere Wirkung in Bezug auf das Schubniveau erzielt. Im Diagramm F i g. 3 zeigt die voll ausgezogene Kurve 22 die Änderung der Temperatur T in der Brennkammer durch die alleinige Verstellung des Gashebels 6. Diese Änderung vollzieht sich nur langsam, und entsprechend ändert sich das Schubniveau nur langsam. Um eine schnell eintretende Schubänderung zu erzielen, ist der Steuerknüppel 13 durch das Gestänge 14 an den doppelarmigen Hebel 8 angeschlossen. Eine- Verstellung des Steuerknüppels beeinflußt ausschließlich die Temperatur T in der» Brennkammer. Eine Änderung der Turbinendrehzahl erfolgt dabei nicht, da diese vom Drehzahlregler 16 konstant gehalten wird. In F i g. 3 zeigen die beiden gestrichelten Kurven, daß die Änderung der Temperatur durch die Verstellung des Steuerknüppels oberhalb bzw. unterhalb der Kurve liegt, die sich aus der Gashebelverstellung ergibt. Durch die Beeinflussung der durch den Gashebel 6 eingestellten Brennstoffzuführung wird kurzzeitig eine Schubänderung erzielt, die zur Momentensteuerung, also zur Steuerung der Winkellage des Flugzeugs genutzt wird. Da der jeweiligen Stellung des Gashebels ein bestimmtes Schubniveau und eine bestimmte Drehzahl des Triebwerkes entspricht, ist es notwendig, daß beim Eingriff des Steuerknüppels zur kurzzeitigen Änderung der Temperaur die verzögert eintretende Schubänderung aus einer Drehzahländerung ausgeschaltet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß dem vom Gashebel beherrschten Regelkreis Mittel zur Konstanthaltung der einmal eingestellten Drehzahl zugeordnet sind. In der schematischen Darstellung der F i g. 1 ist als ein solches Mittel die Verbindung des Drehzahlreglers mit verstellbaren Schubdüsenklappen gezeigt. Bei einer Verstellung der Schubdüsenklappen im Schließsinne durch den Drehzahlregler fällt die Triebwerksdrehzahl, da der Gegendruck hinter der Arbeitsturbine steigt. Durch entsprechende Einstellung der Düsenklappen kann also eine Konstanthaltung der vom Gashebel eingestellten Drehzahl trotz der kurzzeitigen Änderung der Brennkammertemperatur bei der Verstellung des Steuerknüppels erzielt werden. Zur Konstanthaltung der Drehzahl können auch Leitschaufeln im Kompressor des Strahltriebwerkes oder der Arbeitsturbine in ihrer Winkellage verändert werden. Unter Umständen können auch beide Maßnahmen gleichzeitig angewendet werden.
  • Aus dem Diagramm der F i g. 4 ist zu erkennen, daß bei der Verstellung des Steuerknüppels die zeitliche Änderung der Temperatur schnell und die zeitliche Änderung der Drehzahl schleppend erfolgt.
  • Im Diagramm F i g. 5 sind die Schubänderungen in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt.
  • Die gestrichelte Kurve zeigt die Schubänderung durch Addition der Einzelschübe (Schub ST aus der Temperatur - ausgezogene Kurve - und Schub S" aus der Drehzahl - gestrichelte Kurve. Diese Schubänderung verläuft infolge des Einflusses der S"-Komponente zeitlich träge, weshalb zur Momentensteuerung nur die ST-Komponente benutzt wird, da diese sehr schnell anspricht und abklingt und damit eine schnelle Änderung der Schubstärke ermöglicht wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für ein Gasturbinenstrahltriebwerk zur Steuerung der Schubstärke bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglängsachse angeordneten Strahltriebwerken unter Anwendung der Schubmodulation, g e -kennzeichnet durch Aufteilung der Schubstärkesteuerung in zwei Regelkreise, von denen der erste Regelkreis über einen Gashebel (6) eine bestimmte Schubstärke und eine bestimmte Drehzahl des Triebwerkes einstellt und von denen der zweite Regelkreis ausschließlich zur Momentensteuerung (Steuerung der Winkellage des Flugzeugs) dient, und zwar über den Steuerknüppel (13) durch Beeinflussung der durch den Gashebel (6) eingestellten Brennstoffzuführung in die Brennkammer des Triebwerkes, wobei dem ersten, durch den Gashebel (6) beherrschten Regelkreis Mittel zur Konstanthaltung der eingestellten Drehzahl zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Drehzahl in an sich bekannter Weise die Schubdüsenklappen (5) durch den Drehzahlregler (16) verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Drehzahl in an sich bekannter Weise der Anstellwinkel von Leitschaufeln im Kompressor (2) und! oder von Leitschaufeln in der Arbeitsturbine (4) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 699; deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 321; schweizerische Patentschriften Nr. 272 067, 244 980; französische Patentschrift Nr. 1343 331; USA.-Patentschrift Nr. 2 726 844.
DE1965H0055597 1965-03-26 1965-03-26 Vorrichtung fuer ein Gasturbinenstrahltriebwerk zur Steuerung der Schubstaerke bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglaengsachse angeordneten Strahltriebwerken unter Anwendung der Schubmodulation Pending DE1283601B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH244980A (de) * 1945-02-22 1946-10-15 Escher Wyss Maschf Ag Rückstossantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Flugzeuge.
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DE898699C (de) * 1943-03-06 1953-12-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Heissstrahltriebwerk zum Vortrieb von Luftfahrzeugen
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FR1343331A (fr) * 1963-01-08 1963-11-15 Rolls Royce Turbo-réacteur à poussée verticale

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