DE1099273B - Nacherhitzer-Brennstoffzufuehrungseinrichtung fuer ein Turbostrahltriebwerk - Google Patents

Nacherhitzer-Brennstoffzufuehrungseinrichtung fuer ein Turbostrahltriebwerk

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DE1099273B
DE1099273B DEG23368A DEG0023368A DE1099273B DE 1099273 B DE1099273 B DE 1099273B DE G23368 A DEG23368 A DE G23368A DE G0023368 A DEG0023368 A DE G0023368A DE 1099273 B DE1099273 B DE 1099273B
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DE
Germany
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fuel
valve
spray bar
supply device
spray
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Pending
Application number
DEG23368A
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English (en)
Inventor
John William Vdoviak
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K3/00Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan
    • F02K3/08Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan with supplementary heating of the working fluid; Control thereof
    • F02K3/10Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan with supplementary heating of the working fluid; Control thereof by after-burners

Description

  • Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung für ein Turbostrahltriebwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung für ein Turbostrahltriebwerk mit einemAbgasdiffusor, in dem einFlammhalter und zwei in Abstand voneinander liegende Sprühstangenanordnungen angebracht sind, von denen die eine in der Nähe des Flammhalters und die andere in der Strömungsrichtung vor diesem liegen, und mit einem Dosierventil und mit Ventileinrichtungen zur wahlweisen Zuführung des von einer Pumpe unter Druck gesetzten Brennstoffes zu den beiden Sprühstangenanordnungen.
  • Bei bekannten Brennstoffzuführungseinrichtungen dieser Art stellt die eine Einspritzvorrichtung einen Hilfsbrenner dar, der über ein Dosierventil derart ständig mit Brennstoff beliefert wird, daß das Brennstoff-Luft-Verhältnis im Hilfsbrenner annähernd konstant bleibt.
  • Die andere Einspritzvorrichtung in Form einer Sprühstangenanordnung stellt den eigentlichen Nacherhitzerbrenner dar. In der Leitung zwischen dem Dosierventil und diesem Nacherhitzerbrenner liegt ein solenoidbetätigtes Ventil, das die Brennstoffzufuhr zu dem Nacherhitzerbrenner öffnet, wenn eine zusätzliche Schubkraft gewünscht wird. Der Hilfsbrenner dient zur Zündung dieses Nacherhitzungsbrennstoffs.
  • Ein wesentliches Problem bei derartigen -Nacherhitzungsbrennern besteht in dem beträchtlichen Temperatursprung und dem damit verbundenen Schubkraftsprung, der beim Zünden des Nacherhitzungsbrenners auftritt. Aus der fundamentalen Verbrennungstheorie ist bekannt, daß ein Brennstoff-Luft-Verhältnis von weniger als etwa 0a03 keine stabile und wirksame Verbrennung bei normalen Drücken aufrechterhalten kann. Daher muß zum Zünden des eigentlichen Nacherhitzungsbrenners die zugeführte Menge des Nacherhitzungsbrennstoffes bis zu einem Punkt erhöht werden, welcher dem Wert 0,03 entspricht, worauf ein Temperatursprung von etwa 1500° auftritt. Dieser Temperatursprung und der dadurch erzeugte Schubkraftvorsprung sind sowohl vom betrieblichen als auch vom konstruktiven Standpunkt aus höchst unerwünscht.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher eine Brennstoffzuführungseinrichtung der eingangs angegebenen Art, bei der dieser Nachteil nicht auftritt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Sprühstangenanordnungen über ein Betriebsartwählventil mit der Brennstoffpumpeverbunden sind und daß ein Druckwählventil, das zugleich mit dem Dosierventil durch einen Gashebel gesteuert wird, den Betrieb des Betriebsartwählventils so steuert, daß der unter Druck stehende Brennstoff bei kleinen Einstellungen des Gashebels der in der Nähe des Flammlialters liegenden Sprühstangenanordnung und bei größeren Einstellungen des Gashebels zusätzlich oder allein der stromaufwärts liegenden Sprühstangenanordnung zugeführt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßenEinrichtung dienen beide Sprühstangeneinrichtüngen der Nacherhitzung, und die Brennstoffzufuhr zu beiden Sprühstangeneinrichtungen wird durch das Betriebsartwählventil so gesteuert, daß je nach Bedarf die eine, die andere oder beide arbeiten. Die eine Sprühstangenanordnung spritzt den Brennstoff örtlich begrenzt direkt vor dem Flammhalter ein. Dies ergibt ein örtlich begrenztes brennbares Brennstoff-Luft-Verhältnis hinter der Flammhalterrinne, obgleich insgesamt das durchschnittliche Brennstoff-Luft-Verhältnis im Nacherhitzungsbrenner für eine Zündung zu mager ist. Diese Einrichtung arbeitet vom Leerlauf bis zu einer Brennstoffmenge, welche einem Gesamt-Brennstoff-Luft-Verhältnis von etwa 0,03 entspricht. Bei diesem Punkt wird die Brennstoffzufuhr zu der zweiten Sprühstangenanordnung übertragen, die in der Strömungsrichtung vor dem Flammhalter liegt. Die örtlich begrenzt wirkende Sprühstangenanordnung weist einen hohen Wirkungsgrad bei niedrigen Brennstoff-Luft-Verhältnissen auf, während die zweite, gleichförmig wirkende Sprühstangenanordnung entsprechende Eigenschaften bei höheren Brennstoff-Luft-Verhältnissen besitzt. Durch geeignete Wahl des Übergangspunktes kann der Betrieb des Nacherhitzungsbrenners so eingestellt werden, daß der Übergang nahezu stufenlos erfolgt. Bei höchsten Anforderungen kann die örtlich begrenzt wirkende Sprühstangenanordnung auch gleichzeitig mit der gleichförmig wirkenden Anordnung betrieben werden, so daß eine noch stärkere Nacherhitzungswirkung erhalten wird.
  • Der Nacherhitzer kann daher in einem sehr großen Bereich der durchschnittlichen Brennstoff-Luft-Verhältnisse im Brenner arbeiten, wozu auch sehr magere Brennstoff-Luft-Gemische gehören. Der Temperatur-und Schubkraftsprung beim Zünden der zweiten Sprühstangenanordnung ist daher auf ein Minimum begrenzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Abbildung der Zeichnung dargestellt. Die in der Zeichnung gezeigte vollständige Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung enthält einen Brennstofftank 11, eine Brennstoffpumpe 12, ein Dosierventil 13, ein Druckwählerventi114, den Gashebel 15 des Piloten, ein Betriebsartwählventi116, eine Verteilervorrichtung 17 für eine örtlich begrenzt wirkende Sprühstangenanordnung und eine Verteilervorrichtung 18 für eine gleichförmig wirkende Sprühstangenanordnung. Das Dosierventil13 liegt in der Brennstoffzuführungsleitung 19. Es besteht aus einem Gehäuse 21, in dem ein axial bewegliches Teil 22 und ein über dieses greifendes drehbares Teil 23 angebracht sind. Die Teile 22 und 23 sind mit Öffnungen versehen, die sich überlappen und dadurch die Brennstoff-Dosieröffnung 24 definieren. Der Gashebel 15 ist mit dem drehbaren Teil 23 über eine Schubstange25, einen Hebel 26, eine Welle 27, Kegelräder 28 und 29 und eine Welle 31 verbunden.
  • Das Druckwählventil 14 liegt über die Leitungen 32 und 33 parallel zur Pumpe 12. Es enthält einen beweglichen Doppelkolben 34, 35, der an einer Kolbenstange 36 befestigt ist. Die Kolbenstange 36 ist mit dem Gashebel über den Hebel 37, die Welle 38, den Hebel 39 und die Schubstange 25 verbunden. Das Betriebsartwählventil 16 ist über die Leitung 42 mit dem Druckwählventil 14 und über die Leitung 41 mit der Hauptbrennstoff leitung 19 vor der Pumpe 12 verbunden. Das Betriebsartwählventil16 besteht aus einem Gehäuse, in dem ein Doppelkolben 43, 44 beweglich gelagert ist. Der Doppelkolben ist an einer Stange 45 befestigt und wird durch eine Feder 46 in die Stellung gedrückt, in der die örtlich begrenzt wirkende Sprühstangenanordnung allein in Betrieb ist. Ferner ist ein verstellbares Anschlagglied 47 vorgesehen, das die Bewegung des Doppelkolbens 43, 44 gegen die Wirkung des Druckes in der Leitung 42 begrenzt. Die Brennstoffverteilervorrichtung 17 ist mit dem Betriebsartwählventi116 über die Leitung 48 verbunden. Sie enthält ein federbelastetes Überdruckventil 49 sowie einen oder mehrere Ringverteiler 51, die direkt vor den Flammhalterrinnen 53 befestigt sind. Die Verteilerringe sind mit dem Überdruckventil 49 über die Leitungen 54 und 55 verbunden. Die Brennstoffverteilervorrichtung 18 ist mit dem Betriebsartwähler 16 über die Leitung 56 verbunden. Sie enthält ein federbelastetes überdruckv entil 57 und die Sprühstangen 58, die im Abgaskonus 59 angebracht sind. Die Sprühstangen sind mit dem Überdruckventil 57 über Leitungen 61 und 62 verbunden.
  • Im Betrieb der Einrichtung wird Brennstoff aus dem Tank 11 durch die Hauptbrennstoffleitung 19 über das Dosierventil 13- zu dem Betriebsartwählventil 16 gefördert. Der Tankdruck und der Pumpendruck werden dem Druckwählventil 14 über die Leitungen 32 bzw. 33 zugeführt. Wenn der Gashebel in der dargestellten Leerlaufstellung steht, verschließt der Kolben 35 die an die Leitung 33 angeschlossene Öffnung, so daß der Tankdruck in der Leitung 32 über das Druckwählventil in die Leitung 42 eintreten kann, von wo er zur einen Seite des Kolbens 43 geführt wird. Die Leitung 41 führt den Tankdruck zum gegenüberliegenden Ende des Betriebsartwählventils 16, wo er auf die eine Seite des Kolbens 44 einwirkt. Dadurch wird der auf den Kolben 43 wirkende Druck ausgeglichen, und die Feder 46 kann die beiden Kolben so einstellen, daß -die zur Leitung 48 führende Öffnung geöffnet ist. Der Brennstoff wird über die Hauptbrennstoffleitung 19 in das Betriebsartwählventil 16 eingeführt, von wo er über die Leitung 48 zu der Verteilervorrichtung 17 gelangt. Beim Leerlauf leitet das Überdruckventil 49 den Brennstoff aus der Leitung 48 über die Leitung 54 zu einem der Ringverteiler 51, von wo er in den Luftstrom eingespritzt wird. Wenn der Gashebel 15 nach vorn geschoben wird, vergrößert sich die Dosieröffnung 24, so daß eine größere Brennstoffmenge über die Brennstoffleitung19 zum Betriebsartwählventil16 gelangt. Diese erhöhte Brennstoffmenge wird über die Leitung 48 auf das überdruckventi149 gegeben, welches sich bei einem bestimmten Druck öffnet und Brennstoff über die Leitung 55 zu den übrigen Ringverteilern gelangen läßt. Beim Vorschieben des Gashebels wird auch die Kolbenstange 36 bewegt, wodurch die Stellung der Kolben 34 und 35 verändert wird, bis der Kolben 34 die an die Leitung 32 angeschlossene Öffnung verdeckt, so daß der Pumpendruck über die Leitung 33 zur Leitung 42 gelangen kann. Der dem Betriebsartwählventil16 zugeführte Pumpendruck wirkt auf den Kolben 43 ein, und er ist so groß, daß er die gemeinsame Wirkung des Tankdrucks und der Feder 46 überwindet. Die Kolben 43 und 44 werden dadurch so eingestellt, daß sie die zur Leitung 48 führende Öffnung verschließen und die zur Leitung 56 führende Öffnung öffnen, so daß Brennstoff über die Leitung 56 zu dem Überdruckventil 57 gelangt. Dieses leitet die gesamte Brennstoffmenge über die Leitung 61 zu einer der Sprühstangen 58. Wenn der Gashebel noch weiter vorgeschoben wird, vergrößert sich die Dosieröffnung 24 noch mehr, und die über die Hauptbrennstoffleitung 19 und dieLeitung 56 gelieferte Brennstoffmenge wird so weit erhöht, daß das Überdruckventil 57 den Brennstoff über die Leitung 62 auch zu den übrigen Sprühstangen 58 gelangen läßt. Der verstellbare Anschlag 47 kann so eingestellt werden, daß er den Hub des Doppelkolbens 43, 44 so begrenzt, daß bei hohen Schubkraftanforderungen diezurLeitung 48 führende Öffnung nicht vollständig geschlossen ist. Es kann dann ein geringer Prozentsatz der gesamten Brennstoffmenge durch die örtlich wirkende Sprühstangenanordnung eingespritzt werden, während der Rest der Brennstoffmenge durch die gleichförmig wirkende Sprühstangenanordnung eingespritzt wird.
  • Die örtlich wirkende Sprühstangenanordnung hat eine ausreichendeKapazität, um dieBrennstoffanforderungen vom Leerlauf bis zu einer Brennstoffmenge zu erfüllen, welche einem durchschnittlichen Brennstoff-Luft-Verhältnis von 0,03 entspricht. Der Übergang von der örtlich wirkenden Einrichtung auf die gleichförmig wirkende Einrichtung wird daher etwa an diesem Punkt vorgenommen, so daß ein Betrieb bei voller Brennstoffmenge entweder mit der gleichförmig wirkenden Einrichtung allein oder in Kombination mit der örtlich begrenzt wirkenden Einrichtung möglich ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wurde angenommen, daß jede Einspritzvorrichtung mehrere Ringverteiler bzw. Sprühstangen aufweist. Es ist jedoch zu bemerken, daß eine Einrichtungoder beide Einrichtungen so ausgeführt sein können, daß sie nur eine einzige Sprühstange aufweisen. Ferner liegen in der Darstellung die Ringverteiler vor den Flammhaltern, jedoch kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die Ringverteiler in den Flammhalterrinnen anzubringen oder sie aus einem Stück mit diesen herzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung für ein Turbostrahltriebwerk mit einem Abgasdiffusor, in dem ein Flammhalter und zwei in Abstand voneinander liegende Sprühstangenanordnungen angebracht sind, von denen die eine in der Nähe des Flammhalters und die andere in der Strömungsrichtung vor diesem liegen, und mit einem Dosierventil und mit Ventileinrichtungen zur wahlweisen Zuführung des von einer Pumpe unter Druck gesetzten Brennstoffes zu den beiden Sprühstangenanordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sprühstangenanordnungen (51, 58) über ein Betriebsartwählventil (16) mit der Brennstoffpumpe (12) verbunden sind und daß ein Druckwählventil (14), das zugleich mit dem Dosierventil (13) durch einen Gashebel (15) gesteuert wird, den Betrieb des Betriebsartwählventils so steuert, daß der unter Druck stehende Brennstoff bei kleinen Einstellungen des Gashebels (15) der in der Nähe des Flammhalters liegenden Sprühstangenanordnung (51) und bei größeren Einstellungen des Gashebels (15) zusätzlich oder allein der stromaufwärts liegenden Sprühstangenanordnung (58) zugeführt wird.
  2. 2. Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprühstangenanordnung (51, 58) ein Paar Sprühstangen enthält, die mit dem Betriebsartwählventil (16) über ein Entlastungsventil (49 bzw. 57) verbunden sind, das bei wachsender Einstellung des Gashebels den Brennstoff zunächst zu einer und dann zu beiden Sprühstangen der Anordnung leitet.
  3. 3. Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwählventil (14) einen Doppelkolben (34, 35) enthält, der in einem Zylinder durch den Gashebel (15) derart verstellbar ist, daß das Betriebsartwählventil (16) über den Zwischenraum zwischen den beiden Kolben wahlweise mit der Brennstoffdruckpumpe (12) oder dem Brennstofftank (11) verbunden wird.
  4. 4. Nacherhitzer-Brennstoffzuführungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betriebsartwählventil (16) einen Doppelkolben (43, 44) in einem Zylinder aufweist, daß das eine Ende des Zylinders mit dem Brennstofftank (11) und das andere Ende mit dem Druckwählventil (14) verbunden ist und daß der Zylinderraum zwischen den beiden Kolben (43, 44) über das Dosierventil (13) mit der Brennstoffdruckpumpe (12) verbunden ist und wahlweise mit der einen und/oder mit der anderen Sprühstangenanordnung (51 bzw. 58) verbindbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 290 429.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272637B (de) * 1963-05-24 1968-07-11 Dowty Fuel Syst Ltd Steuervorrichtung fuer Gasturbinen-Strahltriebwerke
EP2816202A1 (de) * 2013-06-21 2014-12-24 Siemens Aktiengesellschaft Gas/Dampf-Kraftwerksanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH290429A (de) * 1949-11-14 1953-04-30 Rolls Royce Nachheiz-Brennstoffzufuhreinrichtung in Gasturbinenanlagen.

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