CH272067A - Gasturbinenanlage. - Google Patents

Gasturbinenanlage.

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CH272067A
CH272067A CH272067DA CH272067A CH 272067 A CH272067 A CH 272067A CH 272067D A CH272067D A CH 272067DA CH 272067 A CH272067 A CH 272067A
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CH
Switzerland
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sep
combustion stage
temperature
throttle valve
gas turbine
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Inventor
Limited Rolls-Royce
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Rolls Royce
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/15Control or regulation
    • F02K1/16Control or regulation conjointly with another control

Description


      Gasturbinenanlage.       hie     vorliegende        Erfindung    bezieht sich  auf     Brennstoffsvsteme    solcher     Gasturbinen-          anlagen,    die zusätzlich zu     einer        Hauptver-          brennungsstufe    eine oder mehrere     Zusatz-          Brennstufen    aufweisen, in welchen die aus der       Hauptverbrennungsstufe        kommenden    Gase  nach dem Passieren der Turbine wieder  erhitzt werden.

   Eine solche     Zusat.zbrenn-          stufe    wird im     folgenden    mit      Nachverliren-          nungsstufe     bezeichnet.  



  Ein wichtiges     @lnwenduligs#,ebiet    der Er  findung sind solche     Gasturbinenanlagen,    die  für den     Strahlantrieb    von Flugzeugen ver  wendet werden, bei welchen die Abgase aus  den     Hauptbrennkaminern.    eine Turbine pas  sieren, worauf diese     CTase,    bevor sie     durch     eine     Schubdüse    mit     hoher    Geschwindigkeit  zur     VortriebserzeuInng    ausgestossen werden,  in einer     Naehverbrennungsstufe    wieder er  hitzt werden.  



  Es ist nun Zweck der Erfindung, die Re  gulierung der -     Brennstoffzufuhr    zu einer       Nachverbrennungsstufe    einer Gasturbinen  anlage zu vereinfachen.  



  Es ist     noeli    zu     bemerken,    dass es beson  ders in     Fällen,    wo eine     Nachverbrennungs-          stufe    in     Flumzeugantrieben    verwendet wird,       notwendig    ist, die     Brennstoffzufuhr    zur       Naehverbrennungsstufe    mit. der Höhenände  rung     zii    variieren.  



  Eine     erfindun-sgemässe        Clasturbinenan-          lane    der oben erwähnten Art weist eine Vor  richtung zur Regulierung der Brennstoff-         zufuhr    zu     einerachverbreiniun@,,sstufe    auf,  welche     Vorrichtung    temperaturempfindliche       Or-ane    besitzt,

   welche im Gasstrom zwischen  der     Hauptverbrennungsstufe    und der     --\-aeIi-          verbrennungsstufe        angeordnet    sind und bei  ein     geschalteter        Nachverbreniluilgsstufe    auf  die Brennstoffzufuhr zur     Naehverbrenmungs-          stufe    derart einwirken, dass die Temperatur  an der Stelle der     temperatureinpfindliehen          Organe        einen        vorbestimmten    Wert nicht. über  schreiten kann.

   Die     temperaturempfindlichen          Oro,ane    sind zweckmässig     7w        iselien    der     Ab-          strömseite    eines Turbinensystems, das mit  den Verbrennungsprodukten der Haupt  brennkammern der Anlage     beaufschlagt    ist,  und der     Zuströmseite    der     :N        achverbrennungs-          stufe        angeordliet..     



  Eine Verbrennung- von Brennstoff in der       Nachverbreruiungsstufe        bewirkt.    einen     Druek-          anstie-,        wodurch    der Druckabfall in der aus       den        Hauptbrennkaniniern        beaufsehla-ten          Turbine    herabgesetzt und dadurch ihre Ar  beitstemperatur erhöht wird.

   Die Regulier  mittel der     erfindiingsg-eniässen    Anlage ver  hindern ein     L'bersehreiten    eines     vorbestimmten     Wertes der Arbeitstemperatur der Turbine  und damit auch eine     Überhitzun;-    derselben.  



  Das     teniperaturempfindliehe    Element     kann     ein     Thermoelement,    ein     Widerstandsthernio-          nieter    oder ein     Wärmeausdehnungselement          aufweisen.    Wird ein     Theruloelement    ver  wendet, so kann die     Thermoeleinen.tspannung     mit einer bekannten     Spannung    verglichen      werden, wobei die resultierende     Ausgangs-          spannung    verstärkt und zur Steuerung eines  Brennstoffventils benützt werden kann;

   bei       Verwendung    eines Widerstandsthermometers  kann das Widerstandselement einen Teil  einer     Brückenschaltung    bilden, wobei der       Ausgang    mit einem entsprechenden Verstär  ker versehen sein kann. Oder es kann ein       Wärmeausdehnungselement    angeordnet sein       znr    Steuerung     eines    Brennstoffventils oder  eines gleichwertigen Organs, entweder direkt  oder indirekt über ein     Servo-Kraftsystem.    Es  kann auch eine Mehrzahl von temperatur  empfindlichen Elementen vorgesehen sein,  um auf eine     Durchschnittstemperatur    zu  reagieren.

   Bei einer     Gasturbinenanlage    der       erwähnten    Art kann das temperaturempfind  liche Element, wenn die     Nachverbrennungs-          stufe    ausser Wirkung ist, zur     RegTilierung     der Brennstoffzufuhr zu den     Hauptbrenn-          kammern    benützt werden, um die Arbeits  temperatur -der Turbine so zu steuern, dass  sie     einen    vorbestimmten Wert nicht über  schreiten kann, und wenn :

  die     Nachverbren-          nungsstufe        wirksam        ist,    zur     Regulierung    der       Brennstoffzufuhr    zur     Nachverbrennungsstiüe     wie oben beschrieben verwendet werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind zwei       AusführLingsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematisch dargestellte Gas  turbinenanlage mit einer beispielsweisen Re  guliereinrichtung und       Fig.    2 ein     zweites    Beispiel einer Regulier  einrichtung.  



  In     Fig.    1 ist eine     Gasturbinenanlage    10  für einen Flugzeug -     Rückstossstrahlantrieb     mit den dazugehörigen Regulierungsvorrich  tungen dargestellt. Diese     Gasturbinenanlage     10 weist einen     Radialkompressor    11 auf mit  doppeltem Einlauf, welcher eine Anzahl von  Brennkammern 12 irgendeiner bekannten  Bauart mit komprimierter     Luft    beliefert.

   Die       Brennkammern    12 erstrecken sich gegen eine       Axialturbine    13, deren Rotor     13a    mit dem  Rotor     lla    des     Kompressors    11     durch    eine  Welle 14     drehverbunden    ist.

   Die     Brennkam-          mern    12 sind rings um die Welle 14 angeord-         net.    Durch     Einspritzvorrichtungen    15 wird  Brennstoff in die Brennkammern 12 einge  spritzt, und die aus diesen     Brennkammern     kommenden heissen Verbrennungsgase treiben  die Turbine 13 an und gelangen dann in ein  Abgasrohr, das eine äussere Wand 16 und  eine innere, konische Wand 17 aufweist. Ein  Strahlrohr 18 ist am     Auslass    des Abgasrohres  mit diesem verbunden, und am Ende dieses  Strahlrohres 18 ist eine Schubdüse 19 mit.  einstellbarem Querschnitt angeordnet.  



  Die Schubdüse 19 weist in bekannter  Weise ein Paar drehbare Klappen     19a    auf,  deren Stellung mittels eines Mechanismus 20,  der als pneumatisch wirkender Motor darge  stellt ist, einstellbar ist. Die zur     Betätigung     des Mechanismus 20 notwendige Druckluft  wird dem     Kompressorauslass    entnommen  und .dem     ylechanismus    20 durch eine Leitung  21 zugeführt, welche ein von Hand betätig  bares Regulierventil 22 besitzt, das in zwei  Stellungen gebracht. werden kann, wobei in  der Stellung gemäss     Fig.    1 der Zylinder des  Motors mit der Atmosphäre verbunden ist.

    und in der andern, nicht. gezeichneten     Stel-          hing    der Zylinder mit der     Druckliiftleitung     in Verbindung steht. Die äussere Wand 16 des  Abgasrohres erstreckt sich über die konische  Wand 17 hinaus, wobei dieser Teil des Ab  gasrohres bei Bedarf als     Nachverbrennungs-          Brennkammer        benützt    wird, um, die Abgase,  welche die Turbine 13 verlassen und bevor  sie durch .die Düse 1.9     ausgestossen    werden,  aufzuheizen. Durch     Einspritzvorrichtungen     23 irgendeiner bekannten Bauart wird Brenn  stoff     in,den    Abgasstrom eingeführt.

   In     Fig.    1  wird der Brennstoff, entgegen dem Gasstrom,  gegen     sehalenförmige    Stauscheiben 24 einge  spritzt, durch welche im Gasstrom eine     Be-          ruhig-ingszone    gebildet wird, in der die Ver  brennung des Brennstoffes stattfindet. Der  Querschnitt der Abgasleitung kann in der  Zone der Nachverbrennung auch     erweitert     sein, um .die Gasgeschwindigkeit in dieser  Zone herabzusetzen und kann nach dieser  Zone wieder verengt sein.  



  Soll eine     Nachverbrennung    erfolgen, dann  ist das Ventil 22 in Richtung des Pfeils zu      verdrehen, was die Düseneinstellung durch  Zurückziehen der     klappen        19a    in die strich  punktierte Labe     (Fig.    1) zur Folge hat. Wird       das    Ventil 22 wieder     zurüekgeschwenkt,    so  nehmen unter der     Wirkung    einer Feder     20a     die Klappen     19a    die mit ausgezogenen Linien  in     Fig.    1 dargestellte Stellung ein.  



  Das     Brennstoff-Zufuhrsvstein        für    die     Ein-          spritzvorriehtungen    1.5 der     Hauptbrennkani-          niern    12 weist. eine Pumpe 25 auf, die von  der Welle 14 über ein entsprechendes Getriebe  (strichpunktierte Linie 25a     Fig.    1) angetrie  ben wird. Die Pumpe 25 fördert Brennstoff  aus einem Tank 26 über eine Leitung 27 mit  eingebautem, von Hand     betätigbarem    Dros  selventil 28 in die     Einspritzvorrichtungen    15.

    Ein durch ein Entlastungsventil gesteuerter       By        pass    29 ist. um die Pumpe 25 geführt, um  einen vorbestimmten Druck in der Förderlei  tung 27 auf der     Zuströmseite    des Ventils 28       aufreclitmierhalten.    Das     Brennstoffzufuhr-          systein    für die     Einspritzvorrielitungen    23  weist eine Pumpe 30 auf, die von der Welle  14 über ein entsprechendes, in     Fig.    1 mit  strichpunktierten Linien     angedeutetes    Ge  triebe 30a angetrieben wird. Die Pumpe 30  fördert Brennstoff aus dein Tank 26 durch  eine Leitung 31 zu den Einspritzvorrich  tungen 23.

   Ein durch ein Entlastungsventil  gesteuerter     Bypass    32 führt     uni    die Pumpe  30, um einen konstanten     Förderdruek    der  Pumpe     aufreelitzuerhalten.    Das Brennstoff  system kann überdies noch irgendwelche  Mittel zur     Beeinflussung    der Förderung ent  sprechend der     Höhenänderung    aufweisen.

    Der Brennstoffstrom in der Leitung 31 ist  mittels eines     Abstellhahnes    33     beherrsehbar,     der zwischen einer     vollständi-        -eschlosseiien     Stellung und einer vollständig offenen Stel  lung bewegt werden kann, und mittels eines  Drosselventils 34 regulierbar,     uni    die Tempe  ratur im     Abgasrohr    16, an einer Stelle auf  der     Zuströniseite    der     Nachverbrennungszone,     gleich oder unterhalb einer vorbestimmten  Temperatur zu halten.  



  Es ist zu bemerken,     dal>    wenn die Nach  wirksam ist, sich der  Druckabfall in der     Turbine    13 vermindert,    so dass die Arbeitstemperatur     zii    steigen  sucht. Das Drosselventil. 31 ist derart ge  steuert, dass in der Turbine keine übergrosse  Arbeitstemperatur auftritt. Diese Steuerung  geschieht auf folgende Weise: Ein     tempe-          raturempfindlielies    Organ, z.

   B. ein     Thermo-          element    35, ist     ini    Abgasrohr an einer Stelle  zwischen dem     Turbinenauslass        und    den Stau  scheiben 24 der     Nacliverbrennungsstufe    ange  ordnet und     niit    dem Drosselventil so in Wir  kungsverbindung,     dass    es das Drosselventil  betätigt, sobald die Temperatur an dieser  Stelle einen bestimmten Wert unter- oder  überschreitet. Damit wird die Brennstoff  zufuhr zu den     Einspritzvorrichtungen    ent  weder verringert oder erhöht, um eine vorbe  stimmte Temperatur beizubehalten. Zu die  sem Zweck ist z.

   B. das     Thermoelement,    mit  einer     Standard-E.31.I1.-Quelle        über    eine ent  sprechende Widerstandsschaltung verbunden,  deren Ausgang zu einem     Diskriminator    36  irgendeiner bekannten Bauart geführt wird,  der auf     Abweichungen    der     Thermo-Element-          spannung-    von der Standardspannung rea  giert.

   Der Ausgang des     Diskriminators    36  wird einem Verstärker 37 zugeführt und  darauf einem in der Drehrichtung umkehr  baren Motor 38, um diesen letzteren in der  einen Richtung zu drehen, wenn die     Abwei-          ehung    der     Thermoelementspannung    in der  einen     Riehtung    erfolgt,     und    um ihn im ent  gegengesetzten Sinn zu drehen, wenn die Ab  weiehung der     Thermoelementspannung    in der       andern    Richtung erfolgt.

   Der drehende Mo  tor bewirkt, dass ein Nutenkörper 39     sich     entlang einer Gewindespindel 40 verschiebt  und dabei den     Re-ulierarm    41 des Drossel  ventils 34 bewegt. In der Praxis wird vorge  zogen, mehrere     temperaturempfindliche    Or  gane 35 anzuordnen und sie in einem     liin-          rund    um das     Ab-asrohr    unterzubringen, um  eine mittlere Temperaturanzeige     zii    erreichen,  die zur Steuerung     des    Drosselventils 34 be  nützt. wird.

   Der     Diskriminator   <B>36</B> kann       iryendeine    bekannte und     zweekentsprechende     Bauart     aufweisen.    Wenn z. B. .das     tempera-          tureinpfindlielie    Organ 35 ein     Widerstands-          thermometer    ist, kann es in einen Arm einer      Widerstandsbrücke eingeschaltet sein, wel  cher Arm ausserdem einen veränderlichen  Widerstand aufweist, mit dessen Hilfe die  gewünschte Temperatur eingestellt werden  kann. Wird der     Briieke    Wechselstrom zuge  führt, so variiert die Phase am Ausgang um  1800, je nachdem, ob die Brücke nach der  einen oder andern Seite aus dem Gleich  gewicht kommt.

   Dieser     Phasenweehsel    lässt  sich gut zur Steuerung der Drehrichtung des       Motors    38 benützen. Ferner kann die     Regu-          lieri-uig    ausschliesslich zur Herabsetzung der  Brennstoffzufuhr     zu    den     Einspritzvorrich-          tungen    23     wirksam    sein, wenn die Tempe  ratur einen vorbestimmten     Wert    übersteigt.

    In diesem Fall kann das Organ 35 ein       Thermoelement    oder mehrere derselben auf  weisen, wobei deren Ausgangsspannung mit  einer bestimmten Standardspannung vergli  chen     wird.    Wenn die     Thermoelementspan-          nung    die     Standardspannung    übersteigt, so  wird die Überspannung verstärkt mittels  eines     Elektronenröhrenverstärkers,    dessen  Ausgang zur Betätigung eines Brennstoff  regulierventils oder eines     Zweiwegventils    be  nützt wird, welches die Brennstoffzufuhr zu  der     Naehverbrennungsstufe    herabsetzt.

   Die  Temperatur, bei welcher das temperatur  empfindliche Organ anspricht, wird durch die       Maximaltemperatur    bestimmt, welcher die  Turbine bei maximaler Drehzahl mit Sicher  heit     unterworfen    werden kann; in Flugzeug=       -asturbinenanlagen    sind solche     Maximal-          temperat.urregler        erwünscht.     



  Bei einer     Gasturbinenanlage    gemäss     Fig.    1  für     Flugzeugantrieb    sollte die Temperatur  der heissen Gase, die aus den     Haupt-Brenn-          kammern        .dureh    die Maschine strömen, einen       vorbestimmten    Wert nicht übersteigen, auch  wenn die     Nachv        erbrennungsstufe    ausser Wir  kung ist.

   Dies kann bei einer Reguliervor  richtung gemäss     Fig.    2 erreicht werden, bei  welcher, wenn die     Nachverbrennungsstufe     ausser     Wirkung    ist, das     teinperaturempfind     liehe Organ 35 .die Brennstoffzufuhr zu den       Haupt-Einspritzvorrichtungen    15 reguliert.  Ausserdem ist es erwünscht, die Anzahl der  vom Piloten zu bedienenden Steuerorgane zu         reduzieren;    in der Anordnung gemäss     Fig.    2  ist die Anzahl der von Hand zu betätigenden  Organe auf ein Minimum beschränkt     dureb     elektrische Kupplung der einzelnen Steuer  organe, damit sie in der     gewünschten    Weise  wirken.

    



  Gemäss     Fig.    2 ist der Betätigungsarm     28a     der Handdrossel 28, welche die Brennstoff  zufuhr zu den     Einspritzvorrichtungen    15 re  guliert, mit     einem    weiteren Arm 28b ver  sehen, welcher, wenn das Drosselventil 28 in  die vollgeöffnete Lage     ebr    geht wird, einen  Schalter 50 schliesst. Die     \Brennstoffzufuhr    zu  den Einspritzvorrichtungen 15 ist ausserdem  durch ein motorbetätigtes Drosselventil 51 re  guliert, dessen     Bewegungen    durch einen in  der Drehrichtung umkehrbaren Motor 52 be  wirkt und durch das temperaturempfindliche  Organ 35 gesteuert werden, wenn die Nach  verbrennungsstufe ausser Wirkung ist.  



  Die     Stromzufuhrleitungen    der in der       Drehrichtung    umkehrbaren     :Totoren    38, 52  sind paarweise mit, getrennten Federkon  takten 53 bzw. 54 eines Schaltermechanismus  verbunden, der ebenfalls ein Paar Sammel  schienen 55 aufweist, die mit den Ausgangs  klemmen .des Verstärkers 37 verbunden sind,  sowie ein Paar isolierte Verschiebekontakte  56, die auf dem     Anker    57 einer     Magnetspule     58 angeordnet sind.     Wird    die Spule erregt,  so verbinden die Kontakte 56 die Kontakte 53  mit den     Sammelsehienen    55;

       wird    die Erre  gung der Spule unterbrochen, so     verbinden     die Kontakte 56 die Kontakte 54 mit den  Sammelschienen 55. Daraus folgt, dass bei  einer Erregung der Spule, das Organ 35 die  Steuerung des Drosselventils 34 und bei  unterbrochener Erregung der Spule die  Steuerung des Drosselventils 51 bewirkt. Der  Anker 57 betätigt ausserdem einen in die Lei  tung 31 eingebauten     Abstellhahn    332, derart,  dass bei einer Erregung der Spule 58 der Ab  stellhahn 332 vollständig offen ist.

   Die Wick  lung der Spule 58 ist mit dem Schalter 50,  ausserdem mit einem zweiten, von Hand zu  betätigenden Schalter 59, einer Stromquelle,  die gemäss     Fig.    2 als Batterie 60 dargestellt  ist, und mit zwei weiteren Spulen 61 und 6 2    
EMI0005.0001     
  
    in <SEP> Serie <SEP> reselialtet. <SEP> Weiln <SEP> somit <SEP> die <SEP> Sehalter
<tb>  59 <SEP> und <SEP> 50 <SEP> -esehlossen <SEP> sind, <SEP> was <SEP> beim <SEP> letz  teren <SEP> eintritt, <SEP> wenn <SEP> das <SEP> Drosselventil <SEP> 28 <SEP> auf
<tb>  vollstündige <SEP> Öffining <SEP> ;,estellt <SEP> ist, <SEP> dann <SEP> sind
<tb>  alle <SEP> Spulen <SEP> :58, <SEP> <B>61</B> <SEP> und <SEP> 62 <SEP> erregt.
<tb>  



  Der <SEP> Anker <SEP> 67.u <SEP> der <SEP> Spule <SEP> 61 <SEP> betätigt
<tb>  einen <SEP> Schalter <SEP> 63, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Spule <SEP> erregt <SEP> wird,
<tb>  um <SEP> den <SEP> 1-#'ti-oinkreis <SEP> für <SEP> die <SEP> Brennstoff-Zün  dungsorgane <SEP> der <SEP> Nacllverbrennungsstufe <SEP> zu
<tb>  schliessen, <SEP> welch <SEP> letztere <SEP> eine <SEP> Zündkerzenvor  riclltung <SEP> 64 <SEP> und <SEP> eine <SEP> Zündspule <SEP> 65 <SEP> aufweisen.
<tb>  Dies <SEP> bewirkt, <SEP> bei <SEP> einer <SEP> Brennstoffzufuhr <SEP> zu
<tb>  den <SEP> Einspritzvorriehtungen <SEP> 23 <SEP> der <SEP> Nacliver  brennungsstufe, <SEP> ein <SEP> Wirksamwerden <SEP> der <SEP> Zün  dungsorgane. <SEP> Der <SEP> Anker <SEP> 62a.

   <SEP> der <SEP> Spule <SEP> 62 <SEP> ist
<tb>  derart <SEP> angeordnet, <SEP> dass <SEP> er <SEP> ein <SEP> in <SEP> der <SEP> Zulei  tung <SEP> 21 <SEP> zum <SEP> pneumatischen <SEP> Motor <SEP> 20 <SEP> eilige  bautes <SEP> Ventil <SEP> 222 <SEP> betätigen <SEP> kann, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die  ses <SEP> offen <SEP> ist, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Spule <SEP> erregt <SEP> wird, <SEP> und
<tb>  geschlossen, <SEP> wenn <SEP> diese <SEP> Erregung <SEP> unterbro  ehen <SEP> ist.

   <SEP> Daraus <SEP> folgt, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Ventil <SEP> 222
<tb>  offen <SEP> ist, <SEP>  -eng <SEP>  < las <SEP> Organ <SEP> 35 <SEP> die <SEP> Regulierung
<tb>  der <SEP> Brennstoffzufuhr <SEP> zu <SEP> den <SEP> Einspritzvor  richtungen <SEP> 23 <SEP> der <SEP> Nacliverbrennungsstufe <SEP> be  wirkt., <SEP> und <SEP> dass <SEP> dann <SEP> die <SEP> Klappen <SEP> 19a <SEP> der
<tb>  Düse <SEP> 1.9 <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> striehpunktiert <SEP> ange  gebene <SEP> Lage <SEP> einnehmen. <SEP> Ist <SEP> die <SEP> Erregung <SEP> der
<tb>  Spule <SEP> 62 <SEP> unterbrochen, <SEP> so <SEP> werden <SEP> die <SEP> Klap  pen <SEP> 19a <SEP> die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> mit. <SEP> ausgezogenen <SEP> Li  nien <SEP> dargestellte <SEP> Lage <SEP> unter <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> der
<tb>  Feder <SEP> 20a <SEP> einnehmen.

   <SEP> Es <SEP> versteht <SEP> sich, <SEP> dass
<tb>  der <SEP> Alistellhalui <SEP> 332 <SEP> und <SEP> das <SEP> Ventil <SEP> 222 <SEP> deni
<tb>  Abstellhalin <SEP> 33 <SEP> bzw. <SEP> dem <SEP> Ventil <SEP> 22 <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb>  entsprechen.
<tb>  



  Aus <SEP> dein <SEP> V <SEP> orailr,elien(l(#n <SEP> geht <SEP> hervor, <SEP> dgl.>
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Naelivei-l)i-ennimg@sstufe <SEP> ausser <SEP> Wir  kung <SEP> sein <SEP> soll, <SEP> der <SEP> Schalter <SEP> 59 <SEP> zu <SEP> öffnen <SEP> ist,
<tb>  wobei <SEP> der <SEP> Gang; <SEP> der <SEP> l,asturbinenanlag-e <SEP> dann
<tb>  durch <SEP> das <SEP> von <SEP> Hand <SEP> zu <SEP> betätigende <SEP> Drossel  ventil <SEP> 28 <SEP> und <SEP> (lnreb <SEP> das <SEP> n)otoi#betätig-te <SEP> Dros  selveiil.il <SEP> 51 <SEP> mittels <SEP> des <SEP> Organs <SEP> <B>35'</B> <SEP> autoina  tiscli <SEP> .;

  esteuert. <SEP> wird, <SEP> uin <SEP> eine <SEP> vorbestiimnte
<tb>  Temperatur <SEP> in <SEP> dem <SEP> durch <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> strö  menden <SEP> Gas <SEP> aufreelitzuerhalten <SEP> oder <SEP> uni
<tb>  zu <SEP> verhindern, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Temperatur <SEP> einen
<tb>  bestimmten <SEP> Wert <SEP> übersteigt,. <SEP> Um <SEP> die <SEP> Nach  verbrennun <SEP> g:

  sstufe <SEP> zur <SEP> Wirkung <SEP> zu <SEP> bringen,
<tb>  wird <SEP> der <SEP> Sehalter <SEP> <B>59</B> <SEP> geschlossen <SEP> und <SEP> (las       Drosselventil 28 wird in die     vollgeöffnete          Lage        gebraelit,        uni    den Schalter 50     ztt    schlie  ssen,     wodurch     1. die Spule 58 erregt, der     Abstellhahn          :

  "3?    geöffnet und die vom Organ 35 erfol  gende Temperatursteuerung vom Drossel  ventil 51 auf das     Drosselventil    34     übertragen     wird,  2. die Spule 61 erregt wird, so dass die  Zündungsorgane     6-1,    65 der     Nachverbren-          nun        asstufe    zur Wirkung kommen, und  3. die Spule 63 erregt. und das Ventil 222  geöffnet. wird, um Druckluft in den Zylinder  des pneumatischen     :Motors    20 einzulassen und  dadurch die Klappen 19a     zurückzuziehen,        um     die     wirksame    Fläche der Düse 19 zu vergrö  ssern.

   Es     verstellt    sieh, dass die     Naeliverbren-          nttngsstufe        normalerweise    nur     gebralleht     wird, wenn eine über die bei normaler     Voll.-          drelizahl.    entwickelte     Normalleistung    hinaus  gehende     Leistung        verlangt        wird,    wobei ein       Drehzahlregler    angeordnet.

   sein kann,     uni    die       Hauptbrennstoffzufuhr    zu     regulieren    und     da-          dureli    ein Durchbrennen des     Masehinenrotors     zu     verbindern.  

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCII Gasturbinenan.lage, die zusätzlielt zur Hauptverbrennungsstufewenigstens eine Nach- v erbrennungsstufe besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass sie eine Vorrichtung zur Regu- lierung der Brennstoffzufuhr zur Naehver- brennun.sstufe aufweist, wel.ehe Vorrielitung teiliperaturempfindlielie Organe besitzt,
    die im Gasstrom zwischen der Hauptverbren- iuuigsstnfe und der -'#-achverbrennun gsstufe angeordnet. sind und bei einuesehalteter Nach- verbrennung-sstufe auf die Brennstoffzufuhr zur Na.ehverbrennungsstufe derart einwirken, dass die Temperatur an der Stelle der tempe- ra.turenipfindlielien. Organe einen vorbe stimmten Wert.
    nicht übersehreiten kann. U NTERANSPRVCHE 1. Gasturbinenanlage nach Patentail- spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die temperaturenipfind.liehen Organe an einer Stelle im Gasstrom angeordnet sind, die mA- sehen der aus der Hauptverbrennungsstufe beaiüschlagten Gasturbine und der Nachver- brennungsstide liegt. 2.
    Gasturbinenanlage nach Patentanspruch, die als Strahltriebwerk zum Antrieb von Flugzeugen ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine mit heissen Gasen aus der Haupt verbrennungsstufe beaufschlagte Turbine, ein an die letztere anschliessende Abgasleitung, an die ein Strahlrohr mit einer Schubdüse an schliesst, sowie Mittel zur Brennstoffzufuhr zu diesem Strahlrohr zur Bildung einer Nach verbrennungsstufe, wobei die temperatur empfindlichen Organe im Strahlrohr ange ordnet sind, und zwar stromaufwärts der Mittel zur Brennstoffzufuhr zu diesem Strahlrohr.
    3. Gasturbinenanlage nach Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturempfindlichen Organe bei aus- geschalteter Nachverbrennungsstiüe auf die Brennstoffzufuhr zur Haupte erbrennungs- stiüe einwirken, damit die Temperatur, wel cher die temperaturempfindlichen Organe unterworfen sind, einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
    4. Gasturbinenanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn stoffzufuhr zur Hauptverbremiungsstiüe durch ein von Hand zu betätigendes Drossel ventil sowie ein motorbetätigtes Drosselventil regulierbar ist und ,
    dass ferner ein Abstell- hahn und ein weiteres motorbetätigtes Dros selventil vorgesehen sind zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zur Na.ehverbrennungs- stufe und dass das von Hand zu betätigende Drosselventil derart angeordnet ist, dass es bei einer Verschiebung in seine vollgeöffnete Lage einen Unischalter wirksam machen kann,
    durch den die Steuerung des motor betätigten Drosselventils der Nachv erbren- nungsstufe durch die temperaturempfind lichen Organe wirksam, die Steuerung des motorbetätigten Drosselventils der Hauptver- brennungsstufe durch die temperaturemp findlichen Organe unwirksam gemacht und de,r Abstellhahn geöffnet werden kann.
    5. Gasturbinenanlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zündungs organe vorgesehen sind, um die Verbrennung in der Naehverbrennungsstufe einzuleiten, wobei das von Hand zu betätigende Drossel ventil derart angeordnet und anisgebildet ist, dass es bei einer Verschiebung in die voll geöffnete Lage das Wirksamwerden der Zün dungsorgane einleiten kann.
    6. Gasturbinenanlage nach Unteransprueli 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie mit. einer Schubdüse mit. verstellbarem Querschnitt ver sehen ist, dass Antriebsmittel angeordnet sind, um Quersehnittsflächen-Änderungen dieser Düse ziz bewirken, wobei das von Hand zu betätigende Drosselventil derart angeordnet und ausgebildet ist, dass es bei einer Verschie bung in seine vollgeöffnete Lage diese An triebsmittel wirksam machen kann, um eine bei eingeschalteter Naehverbremituigssttife notwendige Düsenfläebe einzustellen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2742756A (en) * 1951-06-04 1956-04-24 Phillips Petroleum Co Temperature measurement and override control for turbojet engines
DE1030108B (de) * 1955-05-09 1958-05-14 Gen Electric Regeleinrichtung fuer Gasturbinenstrahltriebwerke
DE1085720B (de) * 1954-04-27 1960-07-21 Napier & Son Ltd Strahltriebwerk
DE1283601B (de) * 1965-03-26 1968-11-21 Ver Flugtechnische Werke Vorrichtung fuer ein Gasturbinenstrahltriebwerk zur Steuerung der Schubstaerke bei einem Senkrechtstart-Flugzeug mit zu beiden Seiten der Flugzeuglaengsachse angeordneten Strahltriebwerken unter Anwendung der Schubmodulation

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