DE1283466B - Eckschrank, insbesondere Kuecheneckschrank - Google Patents
Eckschrank, insbesondere KuecheneckschrankInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B49/00—Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
- A47B49/004—Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
- A47B49/006—Corner cabinets
Landscapes
- Hinges (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES S/fflTWt PATENTAMT
Int. σ.:
A47b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1283 466
Aktenzeichen: P 12 83 466.1 -16 (G 34899)
Anmeldetag: 4. Mai 1962
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft einen Eckschrank, insbesondere einen Kücheneckschrank, ein Eckregal oder
dergleichen Eckmöbel mit einer Abschlußtür, deren Wände parallel zu den Eckwänden sind und etwa
einen rechten Winkel miteinander einschließen, und bei dem die Tür mit einem sich um eine lotrechte
Achse drehenden, mehrere Gefache aufweisenden Karussell verbunden ist.
Es ist ein Eckschrank bekannt, bei welchem die Abschlußtür eben ausgebildet ist und winkelsymmetrisch
zu dem Eckwinkel des Eckschrankes steht. Dadurch unterscheidet sich dieser Eckschrank in der
Grundform vom Eckschrank der eingangs beschriebenen Art. Bei der bekannten Ausbildung bildet die
Vorderfläche des Eckmöbels keinen rechten Winkel, sondern eine schräge Fläche, so daß verhältnismäßig
viel Raum beansprucht wird. Zum Drehen des Karussells ist bei dem bekannten Eckschrank die
Tür etwa radial zum Karussell in den Schrank ververschiebbar. Dadurch ist es verhältnismäßig so
schwierig, die Tür abzudichten, da sie mit schrägen Außenflächen an entsprechende Gegenflächen benachbarter
Küchenmöbel angelegt werden muß. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung besteht
darin, daß die Tür in geöffnetem Zustand einen verhältnismäßig großen Teil des Karussells beansprucht,
so daß der Abstellraum des Karussells stark verringert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckschrank der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß die Tür stumpf an den die Türöffnung begrenzenden Seitenrändern anliegen kann, so daß
bei geschlossener Tür ein einwandfreier luft- und staubdichter Abschluß gewährleistet ist. Ferner soll
die Tür in geöffnetem Zustand möglichst wenig Platz von dem Abstellraum im Innern des Karussells wegnehmen.
Bei einem Eckschrank, insbesondere einem Kücheneckschrank, Eckregal oder dergleichen Eckmöbel
mit einer Abschlußtür, deren Wände parallel zu den Eckwänden sind und etwa einen rechten
Winkel miteinander einschließen, und bei dem die Tür mit einem sich um eine lotrechte Achse drehenden,
mehrere Gefache aufweisenden Karussell verbunden ist, sind erfindungsgemäß die Türwände
gegeneinander einklappbar und in den Schrank einfahrbar gelagert. Dadurch können die Türwände
stumpf an den die Türöffnung begrenzenden Seitenrändern anliegen, so daß bei geschlossener Tür ein
einwandfreier luft- und staubdichter Abschluß gewährleistet ist. Durch das Zusammenklappen der
Türwärde wird ferner erreicht, daß die Tür im ge-Eckschrank,
insbesondere Kücheneckschrank
Anmelder:
Hugo Guide oHG, 7031 Holzgerlingen
Als Erfinder benannt:
Walter Guide, 7031 Holzgerlingen
öffneten Zustand einen sehr geringen Teil des Abstellraumes im Innern des Karussells in Anspruch
nimmt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die miteinander gelenkig verbundenen Türwände
radial zur Drehachse des Karussells in ein durch Wände begrenztes Abteil einfahrbar; dadurch sind
die Türwände bei geöffneter Tür unter Inanspruchnahme eines kleinen Raumes; geschützt untergebracht.
Die radiale Einfahrbarkeit der Türwände in den Innenraum des Eckschrankes, wobei die Türen in
der Drehstellung einen spitzen Winkel miteinander einschließen, wird in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß eine radiale Führung für die Türwände vorgesehen ist, und daß an diese radiale Führung
eine kreisförmige Führung für die in der Drehstellung befindliche Tür angeschlossen ist. Demnach
ist also die Tür bei ihrer Einschwenkbewegung in annähernd radialer Richtung formschlüssig geführt,
wobei die Tür bei der weitergehenden Schwenkbewegung, die zusammen mit dem Karussell um
insgesamt 360° erfolgen kann, durch die kreisförmige Führung gehalten ist.
Bei einer einfachen und vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist die
radiale Führung eine an der Karussellachse angeordnete Hülse oder dergleichen Profilteil auf, in dem
eine radiale Führungsbahn für einen mit mindestens einer Türwand verbundenen beweglichen Führungsstift, Führungsbolzen, Führungsrolle oder dergleichen
Führungsglied vorgesehen ist.
Zweckmäßig ist das mit den Türwänden verbundene bewegliche Führungsglied mit der vorzugsweise
an der oberen Abschlußwand des Eckschrankes angeordneten Radial- und Kreisführung über ein
Formschlußglied verbunden, so daß sich eine sichere Lagerung ergibt. Es ist auch denkbar, daß die Radial-
und Kreisführung am Boden des Eckschrankes vorgesehen ist und aus einer Platte besteht, in welcher
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der radiale Führungskanal vorgesehen ist, der in den kreisförmigen Führungsausschnitt übergeht.
Um den Türwänden bei der Einschwenkbewegung sowie bei der Drehbewegung und auch in der Schließlage
einen festen Halt zu geben, sind die Türwände gegenüber den Wänden gelenkig abgestützt. Zweckmäßig
sind dabei die Gelenke durch an beiden Enden bewegliche Streben od. dgl. gebildet.
Die Bedienung des erfindungsgemäßen Eckschran-
Zeichnung nicht näher dargestellten Schraubbolzen mit Kontermutter erreicht werden. Mit der Karussellachse?
fest verbunden ist ein Profilteil 10, welches die radiale Führung für die Türen 1, 1' bildet.
Dieses ProfUteil 10 ist in der Zeichnung beispielsweise als Hülse dargestellt, in welcher eine radiale
Nut 11 als Führungsbahn angebracht ist. In dieser Führungsbahn 11 ist radial beweglich eine Führungsglied 12 angeordnet, das mit den Türwänden 1, 1'
lage zurückholen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert; es ist dargestellt in
Fig. 1 ein horizontaler Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Eckschrank,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Eckschrankes gemäß F i g. 1 mit in Schwenkstellung befindlicher
Tür,
F i g. 3 die Anordnung sowie die obere und untere Lagerung des Karussells,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der Lagerung in Ansicht und Draufsicht.
kes läßt sich noch weiter dadurch vereinfachen, daß io der Tür gelenkig verbunden ist. In F i g. 2 ist die
Federn vorgesehen sind, die die Tür in ihre Schließ- geschlossene Stellung der Tür strichpunktiert gezeichnet.
Es ist erkennbar, daß in dieser Stellung der mit dem Führungsglied 12 verbundene Führungsstift 12 α bzw. eine Führungsrolle im wesentlichen
15 außerhalb der radialen Führung 10 liegt, während das Glied 12 innerhalb des Profilteiles 10 liegt. Der
Profilteil 10 ist also unbeweglich mit der Achse 7 verbunden; er kann auch jede beliebige andere Form
haben, z. B. ein C-Profil, in dem ein Flachprofil, 20 das dem Glied 12 entspricht, verschiebbar gelagert
ist.
In der in Fig. 2 erkennbaren annähernd V-förmigen Lage der Türl, 1' befindet sieh der Führungsstift
12a innerhalb der Führungsbahn 11, wo-Wie die Zeichnungen zeigen, ist die durch zwei 25 bei die Türwände 1,1'die in Fig. 2 ausgezogene Lage
Türwände 1, 1' gebildete Tür eines Eckschrankes 2 einnehmen, in welcher ihr Schwenkradius R1 mit
an einem Drehkarussell 3 gelagert, wobei die Tür- Spiel an den Seitenwänden 4 und 5 des Eckschranwändel,
Γ in Ruhestellung mit ihren freien lot- kes vorbeigeht.
rechten Rückflächen la und la' stumpf in den Stirn- Die Türwände 1, 1' sind durch an beiden Enden
kanten 4 a, Sa der Seitenwände 4 und 5 des Eck- 30 bewegliehe Streben 13, 14 oder dergleichen Gelenke
schrankes 2 anliegen, so daß sie diese ganz oder mit den an der Karussellachse 7 befestigten Türwänteilweise
abdecken. An den Außenflächen der den 15, 16 verbunden, so daß die Tür 1, 1' bei ihrer
Türwände 1, 1' kann eine Handhabe 6 vorgesehen radial nach innen gehenden Schiebebewegung und
sein. beim Durchschwenken durch den Innenraum des
Durch einfaches Drehen an der Tür oder an den 35 Eeksehrankes 2 eine feste Halterung hat. Die Strean
den Türwänden angebrachten Handhaben 6 in ben 13, 14 können als Scharniere ausgebildet sein,
Richtung Pfeile oder PfeilB heben sich die Türwände
1, 1' von den Stirnkanten 4 α, 5 α der Eckschrank-Seitenwände
4 bzw. 5 ab und nähern sich
einander, wobei sie gleichzeitig so weit in annähernd 40
radialer Richtung in das Innere des Eeksehrankes
hineingeschoben werden, daß sie nicht mehr über
den Radius des innerhalb der Wandteile 4 bzw. 5
liegenden Drehkarussells 3 hinausragen. Dadurch
einander, wobei sie gleichzeitig so weit in annähernd 40
radialer Richtung in das Innere des Eeksehrankes
hineingeschoben werden, daß sie nicht mehr über
den Radius des innerhalb der Wandteile 4 bzw. 5
liegenden Drehkarussells 3 hinausragen. Dadurch
kann das Drehkarussell 3 mit den daran befestigten 45 vorzugsweise oberhalb des Führungsstiftes 12 a an
Türwänden 1, 1' in dem Inneren des Eeksehrankes der oberen Abschlußwand 9 des Küchenschrankes
ungehindert gedreht werden. Durch den Türaus- fest angeordnet. Sie besteht aus einer einfachen kreisschnitt,
d. h. durch die Türöffnung, weiche infolge förmigen Platte, in welcher ein radial verlaufender
der sich nach innen bewegenden Türwände 1, 1'" Führungskanal 18 als Radialführung vorgesehen ist,
frei wird, ist eine unbehinderte Zugänglichkeit zu 50 der in einen kreisförmigen Führungsausschnitt 19 als
dem Gefach des Karussells 3 gewährleistet. Kreisführung einmündet. An dem beweglichen Füh-
Wenn die Türwände 1, 1' mit dem Karussell ganz rungsglied 12 (vgl. F i g. 4) ist in Richtung auf die
durch den Eckschrank 2 hindurchgelaufen sind, Platte 17 hin das Formschlußglied vorgesehen, das
schließt sich die Tür selbsttätig unter der Kraft min- im Ausführungsbeispiel als einfacher Stift 12 a dardestens
einer vorgesehenen Druck- oder Zugfeder 55 gestellt ist. Dieses Formschlußglied in Form eines
20. Wie F i g. 2 zeigt, stehen die Türwände 1, 1' in Stiftes oder eines sonstigen Verbindungselementes
an welchen die Tür 1, 1' befestigt ist, so daß diese sowohl im Winkel als auch in Richtung zur Achse 7
hin- und zurückbeweglich ist.
Die bewegliche radiale Führung in Form eines Stiftes, einer Rolle od. dgl. steht gemäß der Erfindung
formschlüssig mit einer Führungsplatte 17 in Wirkverbindung, welche in Fig. 3 schematiseh und
in Fig. 4 näher dargestellt ist. Diese Platte 17 ist
der Einschwenk- und späteren Drehstellung in einem spitzen Winkel zueinander, so daß sie die gewünschte
annähernd radiale Bewegung in das Innere des Eeksehrankes ausführen können. Das Drehkarussell 3
des Eeksehrankes weist eine durchgehende Achse 7 auf, welche vom Boden 8 des Eeksehrankes bis zu
dessen oberen Abschlußdecke 9 hindurchgeführt ist und im Boden mittels eines nicht näher dargestellten
ist somit fest mit dem Fuhrungsglied 12 verbunden und ragt in den radialen Führungskanal 18 der Platte
hinein.
Bei der Einschwenkbewegung der Tür 1, V bewegt sich der Stift 12 α in Richtung des Pfeiles C der
F i g. 4, also radial auf die Achse 7 des Karussells zu, wobei er in den Führungskanal 18 geführt wird.
Nach Erreichen des Schwenkradius R1 (vgl. F i g. 2)
Drehlagers gelagert ist. Die Bodenlagerung kann 6g hat der Führungsstift 12 α den inneren kreisförmigen
ferner so eingerichtet sein, daß eine Höheneinstell- Führungsausschnitt 19 erreicht. Die Ausgangsstellung
barkeit des Karussells 3 gewährleistet ist. Dies kann des Führungsstiftes in der Schließlage der Tür 1, Γ
beispielsweise in einfacher Weise durch einen in der ist in F i g. 4 mit I bezeichnet, während die Lage
des Stiftes in der Drehstellung mit II gekennzeichnet ist.
In der Stellung II (F i g. 4) kann der Führungsstift 12 α zusammen mit dem Karussell innerhalb der
kreisförmigen Bahn 19 um 360° gleiten; er wird bei dieser Bewegung durch eine Feder 20 ständig
radial nach außen gegen die Kante des Führungsausschnittes 19 gedrückt und gelangt unter der Kraft
dieser Feder wieder in den radialen Führungskanal und damit in der Ausgangsstellung I zurück, sobald
er in den freien Querschnitt des Führungskanals wieder eintritt. In F i g. 2 sind zwei Federn 20
gezeigt, die zwischen der Türhalterung 15 und den Türwänden 1, 1' angeordnet sind. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß die Türl, Γ selbsttätig unter
Federkraft wieder in die Schließlage gemäß F i g. 1 zurückgeht. Die Feder ist in der Zeichnung schematisch
eingezeichnet. Die radiale und die kreisförmige Führung können entweder am Deckel oder am
Boden des Eckschrankes angeordnet sein. ao
Claims (10)
1. Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, Eckregal oder dergleichen Eckmöbel mit
einer Anschlußtür, deren Wände parallel zu den Eckwänden sind und etwa einen rechten Winkel
miteinander einschließen und bei dem die Tür mit einem sich um eine lotrechte Achse drehenden,
mehrere Gefache aufweisenden Karussell verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Türwände (1, 1') gegeneinander einklappbar und in den Schrank (3) einfahrbar gelagert sind.
2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gelenkig verbundenen
Türwände (1, 1') radial zur Drehachse (7) des Karussells (3) in ein durch Wände (15,16)
begrenztes Abteil einfahrbar sind.
3. Eckschrank nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien, lotrechten Rückflächen (la, la') der Türen (1,1') in der Schließstellung auf den Stirnkanten
(4 a, Sa) der den Türausschnitt begrenzenden Seitenwände (4, 5) des Eckschrankes (2) aufliegen.
4. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
radiale Führung (10, 11, 18) für die in Drehstellung einen spitzen Winkel einschließenden
Türwände (1, 1') vorgesehen ist und an diese radiale Führung (10, 11, 18) eine kreisförmige
Führung (19) für die in der Drehstellung befindliche Tür (1, 1') angeschlossen ist.
5. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Führung
eine an der Karussellachse (7) angeordnete Hülse (10) oder dergleichen Profilteil aufweist, in dem
eine radiale Führungsbahn (11) für einen mit mindestens einer Türwand (1 bzw. 1') verbundenen
beweglichen Führungsstift (12), Führungsbolzen, Führungsrolle oder dergleichen Führungsglied
vorgesehen ist.
6. Eckschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Türwänden (1, 1')
verbundene bewegliche Führungsglied (12) mit der vorzugsweise an der oberen Abschlußwand
(9) des Eckschrankes (2) angeordneten Radial- und Kreisführung (18 bzw. 19) über ein Formschlußglied
(12 α) verbunden ist.
7. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radial- und Kreisführung am Boden des Eckschrankes vorgesehen ist und aus einer Platte (17)
besteht, in welcher der radiale Führungskanal (18) vorgesehen ist, der in den kreisförmigen
Führungsausschnitt (19) übergeht.
8. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Türwände (1,1') gegenüber den Wänden (15,16) gelenkig abgestützt sind.
9. Eckschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke durch an beiden
Enden bewegliche Streben (13, 14) gebildet sind.
10. Eckschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Federn (20) vorgesehen sind, die die Tür (1, 1') in ihre Schließlage zurückholen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 217 657.
österreichische Patentschrift Nr. 217 657.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1366 11.68 O Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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CH886766A CH434621A (de) | 1962-05-04 | 1963-04-29 | Beschlag für Eckmöbel mit Drehkarussell und Klapptür |
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Applications Claiming Priority (2)
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Family
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DEG37167A Pending DE1282889B (de) | 1962-05-04 | 1963-02-28 | Beschlag fuer einen Eckschrank od. dgl. |
Family Applications After (1)
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DEG37167A Pending DE1282889B (de) | 1962-05-04 | 1963-02-28 | Beschlag fuer einen Eckschrank od. dgl. |
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Families Citing this family (1)
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DE2752229C2 (de) * | 1977-11-23 | 1986-05-15 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT217657B (de) * | 1960-03-11 | 1961-10-10 | Pierre Nibelle | Küchenkombination |
-
1962
- 1962-05-04 DE DEG34899A patent/DE1283466B/de active Pending
-
1963
- 1963-02-28 DE DEG37167A patent/DE1282889B/de active Pending
- 1963-04-29 CH CH531363A patent/CH427166A/de unknown
- 1963-04-29 CH CH886766A patent/CH434621A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT217657B (de) * | 1960-03-11 | 1961-10-10 | Pierre Nibelle | Küchenkombination |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH434621A (de) | 1967-04-30 |
CH427166A (de) | 1966-12-31 |
DE1282889B (de) | 1968-11-14 |
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