DE1283121B - Geschuetzrohr mit quer zur Seelenachse verschiebbarem Verschluss - Google Patents
Geschuetzrohr mit quer zur Seelenachse verschiebbarem VerschlussInfo
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- DE1283121B DE1283121B DER41880A DER0041880A DE1283121B DE 1283121 B DE1283121 B DE 1283121B DE R41880 A DER41880 A DE R41880A DE R0041880 A DER0041880 A DE R0041880A DE 1283121 B DE1283121 B DE 1283121B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/02—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
- F41A3/10—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F41f
Deutsche KL: 72 c -10
Nummer: 1283 121
Aktenzeichen: P 12 83 121.9-15 (R 41880)
Anmeldetag: 30. Oktober 1965
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschützrohr mit quer zur Seelenachse verschiebbarem Verschluß,
der an zwei parallel zueinander und quer zur Seelenachse verlaufende Führungsleisten aufweist, an
denen ein die Leisten von außen übergreifender Verschluß geführt ist.
Die Geschützverschlüsse sind im allgemeinen in einem Bodenstück angeordnet, das zumeist durch
eine Schraubverbindung mit dem hinteren Ende des Geschützrohres, dem Rohrboden, verbunden ist und
den beim Schuß auftretenden Gasdruck aufnimmt. Infolge der in neuerer Zeit größer werdenden Forderungen
hinsichtlich der Leistungssteigerung der Geschütze und insbesondere der Rohre war es notwendig,
sowohl die Bodenstücke als auch die Verschlüsse zu verstärken. Dies bringt jedoch den Nachteil
größerer Abmessungen und erheblich größerer Gewichte mit sich, was aber einer weiteren Forderung
nach Erhöhung der Feuergeschwindigkeit entgegensteht. Hohe Feuergeschwindigkeiten sind nämlich
zumeist nur unter Verwendung automatischer Ladevorrichtungen zu erreichen, welche wiederum
Raum hinter dem Rohr bzw. hinter dem Verschluß beanspruchen.
Es ist eine rückstoßfreie Kanone mit der eingangs genannten Verschlußart bekannt, die am Rohrboden
einen Gasaustrittstrichter trägt, durch den die beim Abfeuern entstehenden Verbrennungsgase ausgestoßen
werden. Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlich einen für ein
leistungsgesteigertes Geschütz (hinsichtlich Geschoßgewicht, Schußweite und Feuergeschwindigkeit) geeigneten
Verschluß zu schaffen, ist dieser bekannte Verschluß deswegen nicht geeignet, weil er nur für
die geringeren Belastungen eines rückstoßfreien Abschusses ausgelegt ist. Aufgabe der Erfindung ist es
daher, den Verschluß in geeigneter Weise zu verstärken. Dies wird dadurch erreicht, daß die die
Führungsleisten von außen übergreifenden Haltearme am Bodenstück des Verschlusses auf der in
Öffnungsrichtung liegenden Seite durch einen Steg miteinander verbunden sind, wobei der Verschluß
zwischen den Haltearmen bzw. vor dem Bodenstück von einer dem rechteckigen Querschnitt zwischen
den beiden Führungsleisten entsprechenden Ausnehmung durchsetzt ist und von den Druckaufnahmeflächen
an an der der Öffnungsrichtung entgegengesetzten Seite eine U-förmige Öffnung für das Geschützrohr
aufweist.
Der erfindungsgemäße Verschluß gibt nach dem öffnen den Ladungsraum unmittelbar frei, wodurch
dieser von drei Seiten aus zugänglich ist und ge-
Geschützrohr mit quer zur Seelenachse
verschiebbarem Verschluß
verschiebbarem Verschluß
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Josef Hornfeck, 4000 Düsseldorf;
Rolf Bartolles, 5600 Wuppertal-Vohwinkel
gebenenfalls eine Ladevorrichtung unmittelbar vor die Bodenöffnung geführt werden kann.
Durch die Erfindung wird somit ein Geschützrohr
Durch die Erfindung wird somit ein Geschützrohr
ao mit Verschluß geringen Gewichts und kleinen axialen Abmessungen geschaffen, der aber trotzdem den
gegenüber der bekannten Lösung erhöhten Druckbeanspruchungen entspricht. Die beschriebene Verschlußbauart
mit seitlicher Öffnung wirkt sich vorteilhaft auch beim Schießen im oberen Winkelbereich
aus. Infolge der kurzen axialen Abmessungen des Verschlusses kann gegebenenfalls auf einen
bisher zumeist erforderlichen Erdaushub verzichtet werden bzw. es kann die Feuerhöhe gering gehalten
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Geschützrohr mit Verschluß,
F i g. 2 eine Vorderansicht in Pfeilrichtung II,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach HI-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach IV-IV in Fig. 1. Das Geschützrohr 1 ist in dem Wiegenrohr 2 gegen Verdrehen gesichert gelagert. Der Rohrboden weist zwei parallel und quer zur Seelenachse verlaufende Führungsleisten 3 auf, an denen der Verschluß verschiebbar geführt ist, dessen hintere, die Bodenöffnung des Geschützrohres abdeckende Platte als Bodenstück 4 bezeichnet ist. Gegen den beim Schuß auftretenden Gasdruck ist der Verschluß durch eine im Rohrboden angeordnete Ringliderung abgedichtet, wobei die durch den Gasdruck auftretenden Kräfte mittels zweier an dem Bodenstück einander gegenüberliegend angeordneter Haltearme 6, welche die Führungsleisten 3 von außen klauenartig übergreifen, von diesen aufgenommen werden. Wie in F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, ist der Durchmesser
Fig. 3 einen Teilschnitt nach HI-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach IV-IV in Fig. 1. Das Geschützrohr 1 ist in dem Wiegenrohr 2 gegen Verdrehen gesichert gelagert. Der Rohrboden weist zwei parallel und quer zur Seelenachse verlaufende Führungsleisten 3 auf, an denen der Verschluß verschiebbar geführt ist, dessen hintere, die Bodenöffnung des Geschützrohres abdeckende Platte als Bodenstück 4 bezeichnet ist. Gegen den beim Schuß auftretenden Gasdruck ist der Verschluß durch eine im Rohrboden angeordnete Ringliderung abgedichtet, wobei die durch den Gasdruck auftretenden Kräfte mittels zweier an dem Bodenstück einander gegenüberliegend angeordneter Haltearme 6, welche die Führungsleisten 3 von außen klauenartig übergreifen, von diesen aufgenommen werden. Wie in F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, ist der Durchmesser
• ;: 809 637/1010
des Geschützrohres kleiner als der Abstand der äußeren Führungsflächen 7 der Führungsleisten voneinander,
so daß an diesen Druckaufnahmeflächen 8 zur sicheren Aufnahme des Axialdruckes gebildet
werden. Auf der einen Seite des Rohres sind die Führungsleisten 3 über den Rohrdurchmesser hinaus
verlängert — zur Aufnahme des Bodenstückes bei geöffnetem Verschluß (wie in F i g. 2 strichpunktiert
dargestellt). Auf diese Weise ist die Bodenöffnung frei zugänglich und ein Laden von drei Seiten her
bequem möglich.
Auf der in Öffnungsrichtung des Verschlusses liegenden
Seite sind die Haltearme 6 durch einen Steg 15 miteinander verbunden (F i g. 3 und 4), derart,
daß auf der anderen Seite im Bereich des Rohres eine U-förmige Öffnung 9 gebildet wird, welche das
seitliche Verschieben des Bodenstücks gestattet, das im übrigen von einer dem Gesamtquerschnitt der
Führungsleisten 3 entsprechenden rechteckigen Ausnehmung 10 durchsetzt ist. Hierdurch wird einmal
eine vergrößerte Fläche geschaffen zur Übertragung des Axialdruckes auf den Rohrboden, und zum anderen
wird hierdurch die Festigkeit des Verschlusses wesentlich erhöht. Im Bereich der Bodenöffnung
weist das Bodenstück eine eingesetzte Platte 11 aus hitzebeständigem Stahl auf, welche von einer elektrischen
Abfeuerungseinrichtung 12 durchsetzt ist.
Das den Verschluß bildende Bodenstück kann von einem an der Wiege befestigten Druckzylinder 13
über einen Hebel 14, der gelenkig an dem Verschluß angreift, quer zur Seelenachse verschoben werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Geschützrohr mit quer zur Seelenachse verschiebbarem Verschluß, der an zwei parallel zueinander und quer zur Seelenachse verlaufenden Führungsleisten an zwei Seiten des Rohrbodens geführt ist und diese Führungsleisten von außen übergreift, da durch gekennzeichnet, daß die die Führungsleisten (3) von außen übergreifenden Haltearme (6) am Bodenstück (4) des Verschlusses auf der in Öffnungsrichtung liegenden Seite durch einen Steg (15) miteinander verbunden sind, wobei der Verschluß zwischen den Haltearmen (6) bzw. vor dem Bodenstück (4) von einer dem rechteckigen Querschnitt zwischen den beiden Führungsleisten (3) entsprechenden Ausnehmung (10) durchsetzt ist und von den Druckaufnahmeflächen (8) an an der der Öffnungsrichtung entgegengesetzten Seite eine U-förmige Öffnung (9) für das Rohr (1) aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 737141;
österreichische Patentschrift Nr. 67 256;
»Die deutschen Geschütze 1939—1945«, S. 51, I. F. Lehmann's Verlag, München, 1959.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 637/1010 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DER41880A DE1283121B (de) | 1965-10-30 | 1965-10-30 | Geschuetzrohr mit quer zur Seelenachse verschiebbarem Verschluss |
CH1426066A CH443059A (de) | 1965-10-30 | 1966-10-04 | Geschützrohr mit quer zur Seelenachse verschiebbarem Verschluss |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
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- 1966-10-31 BE BE689130D patent/BE689130A/xx unknown
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Also Published As
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CH443059A (de) | 1967-08-31 |
NO117677B (de) | 1969-09-08 |
DK114602B (da) | 1969-07-14 |
BE689130A (de) | 1967-03-31 |
NL6615122A (de) | 1967-05-02 |
GB1137190A (en) | 1968-12-18 |
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