DE1283056B - Ventil mit selbsttaetig gegen die Stroemungs-richtung schliessendem, federbelastetem, einen Betaetigungsstoessel tragendem Ventilverschluss-stueck, insbesondere fuer Gefluegeltraenken - Google Patents
Ventil mit selbsttaetig gegen die Stroemungs-richtung schliessendem, federbelastetem, einen Betaetigungsstoessel tragendem Ventilverschluss-stueck, insbesondere fuer GefluegeltraenkenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4HTKTO PATENTAMT
Int. CL:
F16k
Deutsche Kl.: 47 gl - 21/04
Nummer: 1283 056
Aktenzeichen: P 12 83 056.7-12 (R 34435)
Anmeldetag: 12. Februar 1963
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit selbsttätig gegen die Strömungsrichtung anschließendem,
federbelastetem, einen Betätigungsstößel tragendem Ventilverschlußstück, insbesondere für Geflügeltränken.
Bei derartigen Ventilen kommt es darauf an, daß sich das Ventil selbsttätig schließt, wenn in dem zu
füllenden Tränk- oder sonstigen Flüssigkeitsbehälter der gewünschte Flüssigkeitsstand erreicht ist, und umgekehrt
sich selbsttätig öffnet, wenn der Flüssigkeitsstand unter die gewünschte Höhe absinkt.
Bei einem bekannten Füllventil für Geflügeltränken ist an einem an dem Füllventil angebrachten
Schwenkhebel der zu speisende Tränkbehälter angehängt. Die öffnungs- bzw. Schließstellung des *5
Füllventils ist von der Stellung des Schwenkhebels abhängig. Der Schwenkhebel ist mit einer in Öffnungsstellung
wirkenden Feder vorbelastet, während die Schließstellung durch das entgegen der Kraft der
Feder wirkende Gewicht des Tränkgefäßes erreicht ao wird. Ist daher das Tränkgefäß mit Wasser gefüllt, so
ist das Füllventil geschlossen; sinkt dagegen der Wasserstand und damit auch das Gewicht des Tränkgefäßes
ab, so wird der Schwenkhebel infolge der Federkraft geschwenkt und das Füllventil geöffnet.
Das Ventil selbst weist bei einer bekannten Bauart einen Ventilkörper auf, der über einen im Ventilgehäuse
verschiebbar gelagerten Stößel über den Schwenkhebel beeinflußbar ist. Die Federkraft der
auf den Schwenkhebel einwirkenden Öffnungsfeder kann nun ohne weiteres so gewählt werden, daß sie
der Gewichtsbelastung des Schwenkhebels durch den mit der gewünschten Flüssigkeitsmenge gefüllten Behälter
gerade entspricht oder diese Gewichtsbelastung um eine Kleinigkeit übersteigt. Das kommt darauf an,
ob im Einzelfall aus dem Behälter periodisch oder aber laufend Flüssigkeit entnommen wird und dementsprechend
das Füllventil in Normallage des Schwenkhebels sich in Schließ- oder in Öffnungsstellung befinden muß.
Bei derartigen selbsttätigen Füllventilen besteht jedoch der Nachteil, daß auch bei einer unbeabsichtigten
Abnahme der Gewichtsbelastung des Schwenkhebels die Öffnungsfeder das Ventil selbsttätig in
Öffnungstellung bringt und dauernd in dieser Stellung hält. Bei Geflügeltränken kann es zu einer solchen
unbeabsichtigten Abnahme der Gewichtsbelastung dadurch kommen, daß der am freien Ende des
Schwenkhebels angehängte Tränkbehälter durch umherfliegende oder flatternde Tiere ausgehakt wird
oder die Aufhängung aus einem anderen Grunde abreißt. Dann läuft dauernd Wasser aus dem sich da-Ventil
mit selbsttätig gegen die Strömungsrichtung schließendem, federbelastetem, einen
Betätigungsstößel tragendem Ventilverschlußstück, insbesondere für Geflügeltränken
Betätigungsstößel tragendem Ventilverschlußstück, insbesondere für Geflügeltränken
Anmelder:
Hans Rüter, 4150 Krefeld, Breitendyk 109
Als Erfinder benannt:
Hans Rüter, 4150 Krefeld
Hans Rüter, 4150 Krefeld
durch öffnenden Ventil in den Geflügelstall und kann
dort schwere Schäden hervorrufen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Bauart dieser bekannten Ventile in einfacher und betriebssicherer
Weise so abzuändern, daß sich das Ventil nicht nur bei einer Zunahme der Gewichtsbelastung des Schwenkhebels selbsttätig schließt,
sondern auch bei jeder über das gewünschte Maß hinausgehenden Abnahme dieser Gewichtsbelastung.
Nun ist bei Absperrhähnen für Druckluftbremsen ein Ventil mit einem in Öffnungsrichtung federbelasteten
Verschlußstück bekanntgeworden, das durch einen von Hand betätigbaren Kipphebel bei
jeder Schwenkung über seine Mittellage hinaus in die Schließstellung bewegt wird. Ausgehend von diesem
Stande der Technik bezieht sich die Erfindung demgemäß auf ein Ventil mit selbsttätig gegen die
Strömungsrichtung schließendem, federbelastetem, einen Betätigungsstößel tragendem Ventilverschlußstück,
insbesondere für Geflügeltränken, und mit einem im Gehäuse um eine Achse schwenkbar gelagerten
Betätigungshebel, deren Mittellinie diejenige des Stößels schneidet, wobei an der aus dem Gehäuse
herausragenden Seite des Hebels in entgegengesetzten Richtungen ein Gewicht, zum Beispiel das zu füllende
Tränkgefäß, und eine Feder auf das den Stößel berührende Ende des Betätigungshebels in das Verschlußstück
schließendem Sinne einwirken.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel als abgewinkelter
Kipphebel ausgebildet ist, dessen auf den Stößel einwirkende Seite etwa so lang ist wie der
Durchmesser des Stößels, und daß die das Ventilstück belastende Feder in Öffnungsrichtung wirkt. Auf
diese Weise wird erreicht, daß bei einer Schwenkung
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3 4
des Kipphebels sowohl in der einen Richtung durch Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ventil gemäß
Zunahme als auch in der anderen Richtung durch der Linie H-II in F i g. 1,
Abnahme der Gewichtsbelastung eine Schließ- In einem im wesentlichen zylinderförmigen Ventilbewegung
des Stößels erreicht wird. gehäuse 1 ist ein als Ventilsitz 2 ausgebildeter Ring-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 5 bund vorgesehen und oberhalb dieses Ringbundes ein
vorgesehen, daß an den beiden Enden der die Stirn- nach oben herausnehmbarer Schmutzabweiser 3, der
fläche des Stößels berührenden Seite des Kipphebels einen Anschluß 4 zum Zulauf der Füllflüssigkeit zum
Nocken vorgesehen sind. In der Normallage des Ventilsitz! trägt. Unterhalb des Ventilsitzes2 beKipphebels
ist das Ventil infolge der in Öffnungs- findet sich ein im Ventilgehäuse 1 verschiebbar gerichtung
wirkenden, das Ventilverschlußstück be- ίο lagerter kolbenartiger Stößel 5, in dessen napfartiges
lastenden Feder geöffnet. Sobald aber der Kipphebel oberes Ende 5 a ein als Ventilkörper dienendes
in der einen oder der anderen Richtung aus dieser Dichtungskissen 6 eingelassen ist. Das etwas nach
Normallage ausschwenkt, wird durch den einen oder oben aus dem Stößelende 5 α vorstehende Dichtungsden
anderen Nocken der Stößel entgegen der das kissen 6 vermag sich flüssigkeitsdicht von unten her
Ventilverschlußstück belastenden Feder bewegt und 15 auf den Ventilsitz 2 aufzulegen, wenn der Stößel 5
damit das Ventil geschlossen. Ein Ausschwenken des gegen die Einwirkung einer Feder 7 mit Hilfe eines
Kipphebels aus der Normallage in der einen Richtung Kipphebels 8 entsprechend angehoben wird. Wie
tritt ein, wenn der Flüssigkeitsstand in dem am Kipp- Fig. 1 erkennen läßt, umschließt die als Öffnungshebel hängenden Tränkbehälter über die gewünschte feder des Füllventils dienende Feder 7 das Dichtungs-Höhe
ansteigt, und in der anderen Richtung, wenn die 20 kissen 6 seitlich und ist zwischen dem von dem Kipp-Gewichtsbelastung
des Kipphebels durch Abreißen hebel 8 abgewandten Ende 5 α des Stößels 5 und dem
des Tränkbehälters um einen erheblichen Betrag ab- Ventilsitz 2 angeordnet,
nimmt. Der Kipphebel 8 ist um eine ortsfeste Achse in Ge-
nimmt. Der Kipphebel 8 ist um eine ortsfeste Achse in Ge-
Es kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, stalt eines Steckbolzens 9 schwenkbar, auf dessen
daß in der mittleren Normallage des Kipphebels das 25 seitlich aus dem Ventilgehäuse 1 vorstehenden Enden
Ventil geschlossen bleibt und sich mit Hilfe der das ein das Ventilgehäuse nach unten abschließender, mit
Ventilverschlußstück belastenden Feder erst dann einem Flüssigkeitsauslauf 10 versehener Mantel 11
selbsttätig öffnet, wenn die Gewichtsbelastung des unter leichter Klemmwirkung sitzt. Durch Heraus-
Kipphebels durch entsprechende Aufnahme von schlagen des Steckbolzens 9 kann man bequem den
Flüssigkeit aus dem Tränkbehälter etwas abnimmt. 30 Kipphebel 8 und den Mantel 11 entfernen, worauf
Auch in diesem Fall kann etwa durch die Ausbildung : der Stößel 5 durch sein Eigengewicht nach unten aus
der Nocken erreicht werden, daß der Stößel wieder dem Ventilgehäuse 1 herausgleitet und nunmehr
in Schließstellung gebracht wird, wenn der Kipphebel sämtliche Hauptteile des Ventils offen zugänglich
über das zu einem öffnen des Ventils erforderliche sind. Der Flüssigkeitsauslauf 10 kann gegebenenfalls
Winkelmaß in der betreffenden Richtung ausschwingt, 35 als Schlauchanschluß ausgebildet sein,
wie es bei einem Abreißen des Getränkbehälters der Der Kipphebel 8 trägt beiderseitig von seiner durch
Fall sein würde. den Steckbolzen 9 gebildeten Schwenkachse je einen
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Nocken 12 bzw. 13, auf dem das untere Ende des
vorgesehen, daß die auf die aus dem Ventilgehäuse Stößels 5 aufliegt. Die Nocken 12 und 13 sind so aus-
herausragende Seite des Kipphebels einwirkende 40 gebildet, daß sie in der aus F i g. 1 ersichtlichen Nor-
Feder einstellbar ist. Die Einstellung dieser Feder er- mallage des Kipphebels 8 den Stößel 5 in seiner
folgt zweckmäßigerweise so, daß sie der Gewichts- unteren Grenzstellung halten, die er unter der Ein-
belastung, die bei dem gewünschten Flüssigkeitsstand wirkung der Feder 7 einnimmt und in welcher das
im Tränkbehälter auf den Kipphebel einwirkt, gerade Dichtungskissen 6 den Ventilsitz 2 freigibt. Die aus
das Gleichgewicht hält und somit die Normallage des 45 dem Schmutzabweiser 3 von oben her durch den
Kipphebels erreicht wird. Ventilsitz 2 strömende Füllflüssigkeit gelangt durch
Der Stößel trägt nach einem weiteren Merkmal der Längsnuten 14 des Stößels 5 (F i g. 2) seitlich an dem
Erfindung an seinem dem Kipphebel abgewandten Kipphebel 8 vorbei nach unten in den Mantel 11 und
Ende ein auf den Ventilsitz aufpreßbares, das Ventil- in dessen Auslauf 10. Vom Auslauf 10 des Ventils
verschlußstück bildendes Dichtungskissen. Die in 50 kann die Flüssigkeit zu einem (nicht dargestellten)
Öffnungsrichtung wirkende Feder ist dabei als eine Tränkbehälter strömen, der mit einem Haken 15 am
dieses Dichtungskissen umfassende Schraubenfeder freien Ende des Kipphebels 8 anzuhängen ist.
zwischen dem Stößelende und dem Ventilsitz an- An dem freien Ende des Kipphebels 8 greift in
geordnet. Gegenrichtung der durch den Haken 15 und das dar-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 55 an hängende Gewicht verkörperten Gewichtsvorgesehen,
daß der Stößel mit zu beiden Seiten des belastung eine Feder 16 an. Die Feder 16 ist mit
Kipphebels verlaufenden Längsnuten versehen ist. ihrem anderen Ende an einer Stellschraube 17 be-Diese
Ausbildung der zum Durchströmen der Füll- festigt, die sich in dem Gewindeloch eines am Ventilflüssigkeit
dienenden Längsnuten hat den Vorteil, gehäuses 1 angeordneten Armes 18 führt. Mittels der
daß die Füllflüssigkeit nicht seitlich aus der zur Auf- 60 Stellschraube 17 kann man die Feder 16 auf eine
nähme des Kipphebels erforderlichen Öffnung in dem solche Vorspannung bringen, daß sie der Gewichts-Ventilgehäuse
herauslaufen kann, wodurch im Regel- belastung des Kipphebels 8 gerade das Gleichgewicht
fall eine besondere Abdichtung dieser Öffnung ent- hält und sich der Kipphebel 8 bei der gewünschten
fällt. Füllhöhe des Tränkbehälters in der aus der Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 65 ersichtlichen Normallage befindet.
Erfindung dargestellt. Es zeigt Durch die Anordnung der Längsnuten 14 im
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch ein selbst- Stößel5 wird verhindert, daß Füllflüssigkeit seitlich
tätiges Füllventil für Geflügeltränken, aus der zur Aufnahme des Kipphebels 8 erforder-
lichen Öffnung 1 b des Ventilgehäuses l herausläuft.
Eine besondere Abdichtung der Öffnung 1 b ist im Regelfall nicht erforderlich.
Die Erfindung läßt sich auch so ausführen, daß im Ventilgehäuse 1 für den Kipphebel 8 zwei nebeneinanderliegende
Auflagepunkte vorgesehen sind und dieser Hebel unter Fortfall des als feste Schwenkachse
dienenden Steckbolzens 9 wechselweise in der einen Schwenkrichtung um die linke und in der anderen
Schwenkrichtung dagegen um die rechte Auflage kippt. Es muß erfindungsgemäß nur gesichert sein,
daß die zweckentsprechend ausgebildeten Nocken 12 und 13 des Kipphebels 8 wechselweise den Stößel 5
im Sinne einer Schließbewegung verstellen, wenn der Kipphebel 8 in der einen Richtung durch Abnahme
und in der anderen Richtung durch Zunahme seiner Gewichtsbelastung um den jeweils in Betracht
kommenden Auflagepunkt geschwenkt wird.
Claims (5)
1. Ventil mit selbsttätig gegen die Strömungsrichtung schließendem, federbelastetem, einen Betätigungsstößel
tragendem Ventilverschlußstück, insbesondere für Geflügeltränken, und mit einem im Gehäuse um eine Achse schwenkbar gelagerten
Betätigungshebel, deren Mittellinie diejenige des Stößels schneidet, wobei an der aus dem
Gehäuse herausragenden Seite des Hebels in entgegengesetzten Richtungen ein Gewicht, z. B. das
zu füllende Trinkgefäß, und eine Feder auf das den Stößel berührende Ende des Betätigungshebels
in das Verschlußstück schließendem Sinne einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel als abgewinkelter Kipphebel
(8) ausgebildet ist, dessen auf den Stößel (5) einwirkende Seite etwa so lang ist wie der Durchmesser
des Stößels, und daß die das Ventilverschlußstück (6) belastende Feder (7) in Öffnungsrichtung wirkt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der die Stirnfläche
des Stößels (5) berührenden Seite des Kipphebels (8) Nocken (12 und 13) vorgesehen
sind.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die aus dem
Ventilgehäuse (1) herausragende Seite des Kipphebels (8) einwirkende Feder (16) einstellbar ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (5) an
seinem dem Kipphebel (8) abgewandten Ende (5 a) ein auf den Ventilsitz (2) aufpreßbares, das
Ventilverschlußstück bildendes Dichtungskissen (6) trägt und die in Öffnungsrichtung wirkende
Feder als eine dieses Dichtungskissen umfassende Schraubenfeder (7) zwischen dem Stößelende und
dem Ventilsitz (2) angeordnet ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel mit zu
beiden Seiten des Kipphebels (8) verlaufenden Längsnuten (14) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 78 583, 814 302;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 795 526;
schweizerische Patentschrift Nr. 46 225;
USA.-Patentschriften Nr. 1 473 097, 1 915 739,
781781.
Deutsche Patentschriften Nr. 78 583, 814 302;
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schweizerische Patentschrift Nr. 46 225;
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0034435 DE1283056B (de) | 1963-02-12 | 1963-02-12 | Ventil mit selbsttaetig gegen die Stroemungs-richtung schliessendem, federbelastetem, einen Betaetigungsstoessel tragendem Ventilverschluss-stueck, insbesondere fuer Gefluegeltraenken |
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DE1963R0034435 DE1283056B (de) | 1963-02-12 | 1963-02-12 | Ventil mit selbsttaetig gegen die Stroemungs-richtung schliessendem, federbelastetem, einen Betaetigungsstoessel tragendem Ventilverschluss-stueck, insbesondere fuer Gefluegeltraenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283056B true DE1283056B (de) | 1968-11-14 |
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ID=7404326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963R0034435 Pending DE1283056B (de) | 1963-02-12 | 1963-02-12 | Ventil mit selbsttaetig gegen die Stroemungs-richtung schliessendem, federbelastetem, einen Betaetigungsstoessel tragendem Ventilverschluss-stueck, insbesondere fuer Gefluegeltraenken |
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DE (1) | DE1283056B (de) |
Citations (7)
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1963
- 1963-02-12 DE DE1963R0034435 patent/DE1283056B/de active Pending
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