DE1282507B - Aufblasbares Rettungsfloss - Google Patents

Aufblasbares Rettungsfloss

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DE1282507B
DE1282507B DED49769A DED0049769A DE1282507B DE 1282507 B DE1282507 B DE 1282507B DE D49769 A DED49769 A DE D49769A DE D0049769 A DED0049769 A DE D0049769A DE 1282507 B DE1282507 B DE 1282507B
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DE
Germany
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Application number
DED49769A
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English (en)
Inventor
Werner Gemeinhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
Original Assignee
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63C9/04Life-rafts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4H7IW PATENTAMT Int. Cl.:
B 63 c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 65 b-23
Nummer: 1282507
Aktenzeichen: P 12 82 507.9-22 (D 49769)
Anmeldetag: 2. April 1966
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Rettungsfloß mit einem am Dollbord befestigten, sich auf einem auf diesen aufgesetzten aufblasbaren Tragschlauch abstützenden und beim Aufblasen desselben sich selbsttätig errichtenden Dach.
Es sind aufblasbare Rettungsflöße verschiedenartiger Grundgestalt mit einem auf bogen- oder bügeiförmige Tragschläuche sich abstützenden Dach bekannt. Die Herstellung solcher Rettungsflöße ist jedoch infolge der Vielzahl der aneinanderstoßenden ίο Zubehörteile für die gekrümmten Tragschläuche sehr aufwendig. Das kuppelartige Dach bietet eine vergleichsweise große Windfangfläche und knickt unter äußerer Belastung, beispielsweise durch überkommende Sturzseen, leicht ein. Darüber hinaus zieht die besonders für Rettungsflöße größerer Abmessungen benötigte Anzahl solcher Tragschläuche einen unerwünscht hohen Materialverbrauch mit entsprechend höherem Gesamtgewicht nach sich. Werden die Tragschläuche zur Verminderung des Wind- ao Widerstandes mit sehr flacher bogenförmiger Krümmung ausgeführt, dann tritt die entsprechend verminderte Kopffreiheit für die Insassen als besonders lästiger Nachteil im Gebrauch solcher Rettungsflöße in Erscheinung. »5
Um die erforderliche Mindestsitzhöhe einzuhalten, werden bei anderen bekannten Ausführungsformen die Tragschläuche unter verhältnismäßig steilem Richtungsverlauf auf den Dollbord aufgesetzt und im oberen Bereich stärker gekrümmt. Die damit einhergehende Abflachung des mittleren Dachabschnittes setzt aber das Widerstandsmoment der gesamten Dachkonstruktion gegenüber äußeren Druckbeanspruchungen herab. Das Dach sucht in diesem Falle schon unter der Wirkung seines Eigengewichtes nach unten durchzuhängen, und dieser Neigung kann nur durch Erhöhung des Aufblasdruckes begegnet werden. Da jedoch jede Druckerhöhung außer dem vermehrten Bedarf an Druckgas stärkeres Material erfordert und auf diese Weise zu einer Erhöhung des nach international verbindlichen Vorschriften nur begrenzten Gesamtgewichtes führt, kann dieser Weg im allgemeinen nicht beschritten werden. Es kommt hinzu, daß es nicht oder nur schwer möglich ist, ein größeres Rettungsfloß mit bogenförmig gekrümmten Dachstützen aus dem gekenterten Zustand von nur einer einzigen Person wieder aufzurichten, weil die so beschaffenen Dachstützen unter der Belastung nach dem Floßinnern einknicken und ihre Auftriebswirkung nicht mit ausgenutzt werden kann.
Nach anderen bekannten Vorschlägen ist zur Abstützung des Floßdaches eine auf dem Floßboden auf-Aufblasbares Rettungsfloß
Anmelder:
Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheiben,
3457 Eschershausen
Als Erfinder benannt:
Werner Gemeinhardt, 3457 Eschershausen
sitzende mittige Tragstütze in starrer oder auch in aufblasbarer Ausführung vorgesehen. Eine starre Tragstütze hat den grundsätzlichen Nachteil, daß sie nach dem Aufblasen der übrigen Floßteile durch die Insassen selbst aufgerichtet werden muß. Sie beeinträchtigt zudem die Schwimmfähigkeit des Daches und erschwert dadurch das Wideraufrichten des gekenterten Floßes. Dies gilt zum Teil auch für aufblasbare Tragstützen, die auf Grund ihrer vergrößerten Abmessungen dazu noch den freien Innenraum am Floßboden beschränken. Da der Floßboden selbst im allgemeinen ebenfalls aufblasbar oder zumindest flexibel ausgebildet ist, wirkt sich jede durch unterlaufende Wellen verursachte Bodenbewegung über die mittige Tragstütze in einem gleichartigen unerwünschten Heben und Senken des Floßdaches aus. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, ein aufblasbares Rettungsfloß mit einem beim Aufblasen sich selbsttätig errichtenden Dach geringen Windwiderstandes von so hoher Standfestigkeit zu schaffen, daß es bei verkehrtem Auftreffen auf das Wasser ohne größere Schwierigkeit von einem Mann in die richtige Schwimmlage umgedreht werden kann. Nach der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Rettungsfloß der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das in an sich bekannter Weise kegelförmige Dach auf einem an der Dachspitze einen spitzen Winkel bildenden Tragschlauch, dessen beide Schenkel vom Dollbord zur Dachspitze in bekannter Weise geradlinig verlaufen, ruht. Ein solches kegelförmiges Floßdach weist bei hoher Standfestigkeit einen uneingeschränkten Innenraum auf, während andererseits der geradschenkelige Dachtragschlauch wenig materialaufwendig ist und infolge seines Auftriebes das Wenden eines gekenterten Floßes ganz beträchtlich unterstützt. Die Praxis hat ergeben, daß ein mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Dachtragschlauch ausgestattetes großes Rettungsfloß für 25 Personen ohne Mühe auch von einer ungeübten
809 630/804
sind. Die Leitungen 16 lassen sich wiederum mittels Hähnen 17 manuell absperren! Zur Erfüllung besonderer Sicherheitsmaßnahmen können die Schlauchkörper 1, 2 und der Tragschlauch 13 durch Schotte 5 14 und 15 in voneinander unabhängige Abteilungen unterteilt werden. Infolge der spitzwinkligen Ausführung besitzt der Tragschlauch 13 erhebliche Steifigkeit und Knickfestigkeit, aber immerhin so viel Elastizität, daß auf das Floßdach springende Pernicht mit den Füßen durchstoßen
mittelgewichtigen Person gewendet werden kann, wenn es gekentert ist. Ein winkelförmiger Tragschlauch läßt sich mit wenig Zeit und Materialaufwand sehr wirtschaftlich fertigen. Er vermeidet die für die Insassen so lästige, aus den Bodenbewegungen resultierende Dachbewegung, ermöglicht ohne Schwierigkeiten die nachträgliche Anbringung von zu einem zentralen über dem Floß befindlichen Mittelpunkt führenden Haltegurten und ergibt die durch die spitzkegelige Dachform so wünschenswert nied- io sonen dieses rige Windangriffsfläche. können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aus-
der Erfindung dargestellt. Es zeigt führungsbeispiel beschränkt, sondern könnte mit
Fig. 1 ein aufblasbares Rettungsfloß im Schnitt gleicher Wirkung auch auf Rettungsflöße mit aus nur durch die Symmetrieebene des Tragschlauches, und 15 einem einzigen Schlauchkörper gebildetem Dollbord
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Floß nach F i g. 1, und auf Flöße von ovaler, vieleckiger oder beliebiger teilweise geschnitten. anderer Grundgestalt angewandt werden. Bei lang-
Die den Dollbord bildenden aufblasbaren gestreckten Flößen können erforderlichenfalls auch Schlauchkörper 1 und 2 sind miteinander fest und zwei oder mehrere im Abstand voneinander angeordwasserdicht verbunden. Der flexible Boden ist gleich- 20 nete winkelförmige Tragschläuche vorgesehen sein.
falls aufblasbar und besteht aus einem Innenboden 3 und einem äußeren Boden 4, die beide durch Abstandshalter oder andere geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
Das Dach des Floßes ist wegen der Wärmeisolierung in üblicher Weise doppelwandig ausgeführt und besteht aus einer äußeren Dachbespannung 5 und einer inneren Dachbespannung 6. In das zeltförmige Dach ist eine Einstiegöffnung 7 eingearbeitet, die durch drei aufrollbare Planen 8, 9 und 10, die im zusammengerollten Zustande mittels Bändsei 11 gehalten werden, wasserdicht zu verschließen ist. Das gesamte Zeltdach mit den Dachbespannungen 5,6 und den Einstiegverschlußplanen 8,9 und 10, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für sich getrennt gefertigt und nachträglich, ohne mit dem Dachtragschlauch 13 verbunden zu werden, über das fertiggestellte Floß gestülpt und am Dollbord befestigt. Damit der Dachtragschlauch 13 nach dem Aufblasvorgang stets seinen richtigen Platz einnimmt, ist im Mittelpunkt der Dachbespannung 5, 6 eine Durchtrittsöffnung 12 eingearbeitet, in die sich der Tragschlauch mit seiner Spitze wasserabdichtend einpreßt. Die Anordnung der öffnung 12 ermöglicht gleichzeitig auch das spätere Anbringen von Haltegurten an dem inneren Floßboden 3.
Der aufblasbare Tragschlauch 13 hat einen kreisförmigen Querschnitt, der zur Dachspitze hin kontinuierlich abnimmt. Die Enden der beiden Schlauchschenkel entsprechen annähernd dem Durchmesser des oberen aufblasbaren Dollbord-Schlauchkörpers 1, mit dem sie unter Zuhilfenahme von winkelförmigen Stoffstreifen aus Bootshaut oder Gummiform-Fußstücken in bekannter Weise mechanisch fest und gasdicht verbunden sind. Die Druckgaszuführung von dem Schlauchkörper 1 in den Tragschlauch 13 geschieht in bekannter Weise durch nicht gezeichnete einseitig öffnende Rückschlagventile oder statt dessen auch über Schlauchleitungen 16, die wechselseitig an andere aufblasbare Teile des Floßes angeschlossen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aufblasbares Rettungsfloß, mit einem am Dollbord befestigten, sich auf einem auf diesen aufgesetzten aufblasbaren Tragschlauch abstützenden und beim Aufblasen desselben sich selbsttätig errichtenden Dach, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise kegelförmige Dach (5, 6) auf einem an der Dachspitze einen spitzen Winkel · bildenden Tragschlauch (13), dessen beide Schenkel vom Dollbord (1) zur Dachspitze in bekannter Weise geradlinig verlaufen, ruht.
2. Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelabschnitt des Tragschlauches (13) durch eine in dessen aufgeblasenem Zustand ausgefüllte Öffnung (12) des Daches (5, 6) hindurchragt.
3. Rettungsfloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schenkel des Tragschlauches (13) jeweils vom Dollbord (1) zur Dachspitze hin in bekannter Weise kontinuierlich abnimmt.
4. Rettungsfloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlauch
(13) durch Querwände in mehrere voneinander getrennte Abteilungen unterteilt ist.
5. Rettungsfloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlauch (13) durch eine im Scheitelabschnitt vorgesehene Querwand
(14) in zwei den Schenkeln entsprechende Abteilungen unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1152 911,
1116101, 1111051;
britische Patentschriften Nr. 807 081, 636 776;
USA.-PatentschriftNr. 3 092 854;
Zeitschrift »Yachting World«, Februar 1958, S. 64.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/804 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED49769A 1966-04-02 1966-04-02 Aufblasbares Rettungsfloss Pending DE1282507B (de)

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SE300467A SE323004B (de) 1966-04-02 1967-03-03
FR100403A FR1525173A (fr) 1966-04-02 1967-03-28 Radeau de sauvetage gonflable
NO16747667A NO119210B (de) 1966-04-02 1967-03-29
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SE (1) SE323004B (de)

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EP0839709A3 (de) * 1996-11-02 1999-12-08 Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH & Co. KG Verfahren zur Inbetriebnahme von aufblasbaren Rettungsinseln und Rettungsinsel zur Durchführung dieses Verfahrens

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