DE1116101B - Aufblasbares Rettungsfloss - Google Patents
Aufblasbares RettungsflossInfo
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- DE1116101B DE1116101B DER23911A DER0023911A DE1116101B DE 1116101 B DE1116101 B DE 1116101B DE R23911 A DER23911 A DE R23911A DE R0023911 A DER0023911 A DE R0023911A DE 1116101 B DE1116101 B DE 1116101B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/02—Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. OKTOBE R 1961
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. OKTOBE R 1961
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Rettungsfloß, bestehend aus einem flexiblen Boden,
einem aufblasbaren Dollbord und einem Faltdach, welches mindestens auf einem Teil seines Umfanges
an dem Dollbord angeschlossen ist und das im entfalteten Zustand auf einer oder mehreren Stützen
ruht.
Rettungsflöße dieser Art sind bekannt.
Es ist ferner bekannt, das Dach durch eine einzige starre, zusammenklappbare Stütze oder durch eine
auf den Umfang verteilte Vielzahl solcher Stützen zu
halten. Auch ist es bekannt, das Dach eines aufblasbaren Rettungsfloßes durch eine Vielzahl von aufblasbaren
bogenförmigen Rohren oder Schläuchen zu halten. Die starre Strebe hat den Nachteil, daß das
Aufrichten mit Schwierigkeiten verbunden ist und daß die Stütze dem Oberteil des Daches keine Schwimmfähigkeit
verleiht und daher nicht zum Aufrichten des Floßes beiträgt, wenn es im aufgeblasenen Zustand
umgekippt ist. Bogenförmige Rohre oder Schläuche an verhältnismäßig kleinen Flößen geben zwar eine
ausreichende Festigkeit, um das Floß, wenn es umgekippt ist, in einem Winkel zu halten, und tragen auch
zur Wiederaufrichtung des Floßes bei; bei größeren Flößen hingegen mit einem Fassungsvermögen für
zwanzig oder mehr Personen ist die auf die bogenförmigen Rohre ausgeübte Belastung so groß, daß
dieselben, wenn sie nicht entsprechend dimensioniert sind, zusammenknicken, wodurch das Wiederaufrichten
der Flöße außerordentlich erschwert wird. Indessen ist es im allgemeinen nicht zweckmäßig, die Dimensionen
derartiger Rohre oder Schläuche übermäßig zu vergrößern, weil hierdurch die Masse und das Gewicht
des Stoffes und der Aufblaseeinrichtung entsprechend größer werden müßten. Außerdem ist der in den
Rohren oder Schläuchen so großer Dimensionen erforderliche Druck zum Halten des Daches sehr
beträchtlich, was der Betriebsbereitschaft Grenzen setzt.
Es ist auch ein aufblasbares Rettungsfloß bekannt, das einen aufblasbaren Boden, ein aufblasbares Dollbord,
ein aus zwei Hüllen bestehendes Dach und zwei aufblasbare Stützbogen zum Entfalten und Tragen
des Daches aufweist. Dieses Rettungsfloß kann dann, wenn es von erheblicher Gesamtgröße ist, d. h. für
eine größere Anzahl von Personen bestimmt ist, nicht leicht aufgerichtet werden, ohne daß ein übermäßiger
Gasbedarf erforderlich ist. Auch benötigt dieses bekannte Floß einen erheblichen Verpackungsraum.
Eine gewisse Verbesserung hat man bei diesem Floß dadurch erreicht, daß man die aufblasbaren
Rohrbogen so groß dimensionierte, daß der durch sie Aufblasbares Rettungsfloß
Anmelder:
R. F. D. Company Limited,
Godalming, Surrey (Großbritannien)
Godalming, Surrey (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. August 1957 (Nr. 27 392)
und 17. Februar 1958 (Nr. 5071)
und 17. Februar 1958 (Nr. 5071)
David Vernon Edwards,
Godalming, Surrey (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
erzielte Auftrieb zur Aufrechterhaltung des Floßes beitrug. Die Vergrößerung der aufblasbaren Rohrbögen
brachte aber andererseits wieder eine Vergrößerung der Gesamtmasse des Bootes und erhöhte
die Schwierigkeiten beim Zusammenlegen und Verpacken hinsichtlich des erforderlichen Verpackungsraumes noch mehr.
Beim erfindungsgemäßen Floß werden diese Mängel dadurch behoben, daß das Faltdach durch
eine aufblasbare und mit ihrem Fuß auf dem Boden des Floßes befestigte Stütze getragen ist.
Die erfindungsgemäße Stütze weist keine erhebliche Masse auf und erzeugt beim Aufrichten des Bootes
kein dem Aufrichten sich widersetzendes Drehmoment. Das Volumen der Stütze kann verhältnismäßig klein
bleiben.
Man könnte annehmen, daß die am Boden des Bootes befestigte Stütze zuviel Platz in Anspruch
nehmen und deshalb wertvollen Unterbringungsraum für Personen für sich beanspruchen würde. Es hat sich
aber gezeigt, daß dieser Nachteil bei großen Flößen gegenüber den erzielten Vorteilen nicht ins Gewicht
fällt. Die Stütze in der Mitte des Floßes bringt nämlich zusätzliche Anlehnungsmöglichkeiten, während
die Anlehnungsmöglichkeiten an dem Dollbord, wenn dessen Wülste die bei großen Booten erforderliche
Höhe besitzen, nicht verlorengehen.
109 710/50
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es stellt
Fig. 1 den Grundriß des erfindungsgemäßen aufblasbaren Rettungsfloßes, teilweise geschnitten,
Fig. 2 den Schnitt nach Linie IL-II der Fig. 1 dar.
Der Boden des aufblasbaren Floßes besteht aus einer inneren Haut 10 und einer äußeren Haut 11;
diese beiden Häute sind auf ihrem Umfang am unteren von zwei aufblasbaren Ringwülsten 12 und 13
vereinigt und dicht befestigt. Die das Dollbord bildenden Ringwülste 12 und 13 und der Boden stehen
über geeignete Ventile miteinander in Verbindung, so daß beim Aufblasen die beiden Häute des Bodens 10
und 11 bis auf die Heft-oder Steppstellen voneinander getrennt werden.
Die aufblasbare Stütze 15 zum Tragen des Daches hat kreisförmigen Querschnitt und verhältnismäßig
großen Durchmesser. Der Durchmesser ist größer als jener der Ringwülste 12 und 13. Die Stütze 15 ist mit
ihrem unteren Ende in der Mitte des Floßbodens befestigt. Eine Verbindungsöffnung 20 gestattet das
gleichzeitige Aufblasen der Stütze und des Bodens. Dank des größeren Querschnittes gibt diese Stütze
unter dem Druck, wie er normalerweise zum Aufblasen des Floßes Anwendung findet, ein hohes Maß
von Festigkeit.
Das Floß weist ein doppelwandiges Dach auf, das aus einer Außenwand 16 und einer Innenwand 17
besteht. Die Außenwand 16 liegt mit ihrem Mittelpunkt über dem gerundeten oberen Ende der Stütze
15, während die Innenwand 17 die Stütze 15 in einigem Abstand unterhalb des oberen Endes der
letzteren in ihrer Mitte umfaßt. Beispielsweise befindet sich bei großen Flößen die Zone der Befestigung der
Innenwand 17 1 Fuß (0,3 m) oder mehr unterhalb des oberen Endes der Stütze 15. Beide Dachwände
sind an ihren Außenkanten mit dem oberen Ringwulst 12 verschweißt, mit Ausnahme der Stelle, wo ein
Spalt zum Betreten des Floßes gebildet wird. Die Außenkanten der beiden Dachwände 16 und 17 sind
mit dem oberen Ringwulst 12 längs einer gemeinsamen Linie vereinigt, so daß der Raum zwischen
den beiden Dachwänden in Richtung gegen die Dachspitze im Querschnitt zunimmt.
Im Betrieb wird die aufgeblasene Stütze 15 durch das von ihr getragene Dach druckbeansprucht und
unterliegt im Gegensatz zu bogenförmigen Dachstützen keiner Biegebeanspruchung. Sollte daher das Floß
kentern, so wird das Dach selbst dann gehalten, wenn das Floß völlig umkippt. Das Wiederaufrichten des
Floßes kann dabei leicht bewerkstelligt werden. Der große Durchmesser der Stütze trägt zur Schwimmfähigkeit
des oberen Teiles des Daches bei und kann als Rückenlehne für Personen, die in der Mitte des
Floßes sitzen, dienen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Stütze von einer eigens dafür
vorgesehenen Gasflasche aus aufgeblasen werden. Es kann aber auch, wenn der Boden des Floßes unabhängig
von den Ringwülsten aufgeblasen wird, die Stütze mit einem der beiden Ringwülste durch einen
flexiblen Schlauch verbunden sein. Ein derartiger Schlauch kann zwischen den beiden Dachwänden,
längs des Bodens oder sonstwo in dem Floß verlegt sein. Anschlüsse für eine derartige Schlauch- oder
Rohrverbindung sind beispielsweise bei 21 und 22 in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Wenn sich auch das beschriebene Ausführungsbeispiel auf ein im Grundriß kreisförmiges Rettungsfloß
bezieht, so ist die Erfindung doch auch verwendbar bei Flößen, die beispielsweise einen rechteckigen oder
langgestreckten Grundriß aufweisen. Das Dach kann hierbei durch zwei oder mehr in Abstand voneinander
angeordnete aufblasbare Stützen getragen werden. So kann das doppelwandige Dach aus zwei
halbkegeligen Teilen und einem Zwischenteil bestehen, der gegen eine Firstkante spitz zuläuft. Die Stütze
kann auch Verwendung finden in einem Floß, das nur einen Ringwulst aufweist.
Das Aufrichten eines Daches mit HiKe der erfindungsgemäßen Stütze hat den Vorteil, daß das Dach,
Zelt od. dgl. zuverlässiger gehalten wird und weniger Gasvolumen und Gewicht beansprucht als bei Verwendung
von Schlauchbügeln.
Claims (7)
1. Aufblasbares Rettungsfloß, bestehend aus einem flexiblen Boden, einem aufblasbaren Dollbord
und einem Faltdach, welches mindestens auf einem Teil seines Umfanges am Dollbord angeschlossen
ist und das in entfaltetem Zustand auf einer oder mehreren Stützen ruht, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Faltdach durch eine aufblasbare, mit ihrem Fuß auf dem Boden des Floßes befestigte
Stütze (15) getragen ist.
2. Aufblasbares Rettungsfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden in bekannter
Weise kreisförmig ist und daß die aufblasbare Stütze (15) im Mittelpunkt des Kreises
steht.
3. Aufblasbares Rettungsfloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltdach
in aufgerichtetem Zustand kegelförmig ist mit der aufblasbaren Stütze (15) als Kegelachse.
4. Aufblasbares Rettungsfloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare
Stütze (15) über einen Gasanschluß (20) an einem anderen aufblasbaren Teil des Floßes angeschlossen
ist.
5. Aufblasbares Rettungsfloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(10, 11) des Floßes aufblasbar ist und daß die Stütze (15) mit dem Gasraum des aufblasbaren
Bodens verbunden ist.
6. Aufblasbares Rettungsfloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
aufblasbaren Stütze (15) abgerundet sind.
7. Aufblasbares Rettungsfloß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltdach
in bekannter Weise aus zwei Wänden (16, 17) besteht, welche am Dollbord (12) gemeinsam und
an der Stütze (15) getrennt voneinander befestigt sind, wobei die äußere Wand (16) über das obere
Ende der aufblasbaren Stütze (15) führt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 726 833.
Britische Patentschrift Nr. 726 833.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 710/50 10.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB2739257A GB833385A (en) | 1957-08-30 | 1957-08-30 | Improvements in and relating to inflatable life-rafts |
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DE1116101B true DE1116101B (de) | 1961-10-26 |
Family
ID=10258842
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1116101B (de) |
FR (1) | FR1201885A (de) |
GB (1) | GB833385A (de) |
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- 1958-08-28 FR FR1201885D patent/FR1201885A/fr not_active Expired
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