DE69621947T2 - Rettungsvorrichtungen für wasserfahrzeuge - Google Patents

Rettungsvorrichtungen für wasserfahrzeuge

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/143Ramps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/20Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of sliding-ropes, sliding-poles or chutes, e.g. hoses, pipes, sliding-grooves, sliding-sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

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Description

  • Die Erfindung betrifft Rettungssysteme für Wasserfahrzeuge.
  • Ein Rettungssystem für Wasserfahrzeuge wird für die Evakuierung von Personen aus Strukturen auf See in einem Notfall eingesetzt. Solch eine Struktur kann eine Ölplattform oder ein Schiff sein.
  • Eine Form des Rettungssystems für Wasserfahrzeuge schließt Rettungsflöße ein, in die die Personen evakuiert werden. Da es bei Einsatz von Rettungsflößen auf dem Wasser normalerweise einen beträchtlichen Höhenunterschied (Freibord) zwischen dem Punkt auf der Struktur, von der die Personen evakuiert werden, und den Rettungsflößen gibt, ist es erforderlich, eine Art Durchlass zwischen beiden zu schaffen. Bekanntlich wird eine winklige Rutsche geschaffen, die aus aufblasbaren Elementen gebildet werden kann und sich zwischen dem Evakuierungspunkt und den Rettungsflößen erstreckt. Die Rutsche kann sich entweder direkt zu den Rettungsflößen erstrecken oder zu einer aufblasbaren schwimmenden Struktur, an der die Rettungsflöße befestigt sind. Bei einigen Schiffen kann der Freibord 14-15 Meter betragen, und somit hat die Rutsche eine beträchtliche Länge.
  • Schiffsuntergänge der jüngsten Vergangenheit haben größere Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit gelenkt, Strukturen auf See in einem Notfall schnell zu evakuieren. Es wird wahrscheinlich erforderlich werden, dass ein seegehendes Schiff in der Lage sein muss, 400 Personen in 17 Minuten und 40 Sekunden zu evakuieren. Darüber hinaus wird es wahrscheinlich notwendig sein, dass Rettungssysteme für Wasserfahrzeuge bei Windstärke sechs und einem Seegang von 3 Metern eingesetzt werden können und dass das Rettungssystem für Wasserfahrzeuge über einen beträchtlichen Zeitraum, während dessen das Schiff seitlich zum Meer liegt, einsatzfähig sein muss.
  • Eine winklige Rutsche ist nicht ohne weiteres in der Lage, ein solches Erfordernis zu erfüllen. Da die Rutsche von der Seite eines Schiffes herausragt, bedarf sie einer Stabilisierung, um bei schwerer See beträchtliche seitliche Bewegungen zu verhindern. Weiterhin muss die Rutsche, um diesem Wetter standhalten zu können, verhältnismäßig starr sein, und dies kann den Umfang der Rutsche beträchtlich erhöhen.
  • Es sind auch Rettungssysteme für Wasserfahrzeuge vorgeschlagen worden, bei denen die Verbindung zwischen dem Evakuierungspunkt und den aufblasbaren Rettungsflößen mittels einer Röhre erfolgt, die einen wendelförmigen Gleitdurchlass enthält. Siehe zum Beispiel WO-A-84/D2658, WO-A-94/01324 und US-A-3994366. Eine Person, die sich in den Durchlass am Rettungspunkt begibt, rutscht auf einem wendelförmigen Weg entlang dem Durchlass und kommt an einem Ausgang am unteren Ende der Röhre heraus.
  • Eine Röhre erfordert weniger Stabilisierung gegen seitliche Bewegung bei schwerer See als eine Rutsche. Bei der Röhre ergibt sich jedoch das Problem, mit dem Seegang fertig zu werden, der, wie oben erwähnt, den Freibord eines Schiffes um sechs oder mehr Meter verändern kann.
  • Es ist schon früher vorgeschlagen worden, dieses Problem dadurch zu beheben, dass die Röhre aus einem flexiblen Material mit einer maximalen Länge gefertigt wird, die ausreicht, um dem Seegang gerecht zu werden. Die Röhre hängt von dem Evakuierungspunkt an der Struktur herab und weist eine Überlänge auf, die auf einer Plattform gestapelt ist, auf die die Personen evakuiert werden, wenn der Seegang unter der Maximalhöhe liegt. Da der Abstand zwischen der Plattform und dem Evakuierungspunkt variiert, wird entweder ein größeres oder ein kleineres Stück der Röhre aus dem Stapel auf der Plattform herausgezogen oder auf diesem angehäuft. Dies ist in WO-A-94/01324 offen gelegt.
  • Ein Problem bei einer solchen Anordnung ist, dass kein einzelner Ausgang bereitgestellt werden kann. Um dieses Problem zu lösen, wurden diese Röhren früher mit einer Vielzahl von Ausgängen versehen, die entlang ihrer gesamten Länge angeordnet waren, wobei die evakuierten Personen zu dem Zeitpunkt, an dem sie die Plattform erreichten, aus dem Ausgang heraus kamen, der sich am nächsten zur Plattform befand. Dies ist jedoch nicht zufriedenstellend, da eine Person zu schnell aus der Röhre herauskommen kann oder die Position der Plattform sich so ändern kann, dass ein gewählter Ausgang sich plötzlich als ungeeignet erweist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Rettungssystem für Wasserfahrzeuge geschaffen, das einen Durchlass für Personen umfasst und einen Eingang an einem Ende sowie einen Ausgang an einem dem einen Ende gegenüberliegenden Ende aufweist, wobei wenigstens ein Träger für den Durchlass zwischen dem Eingang und dem Ausgang vorhanden ist und der Träger mit wenigstens einem ersten länglichen elastischen Element aufgehängt ist, wobei sich wenigstens ein zweites längliches elastisches Element von dem Träger auf den Ausgang zu erstreckt und das wenigstens eine zweite längliche elastische Element eine größere Elastizität aufweist als das wenigstens eine erste längliche elastische Element, so dass ein Teil des Durchlasses zwischen dem Ausgang und dem Träger ausgedehnt und verkürzt werden kann, bevor es zum Ausdehnen und Verkürzen eines Teils des Durchlasses zwischen dem Eingang und dem Träger kommt, wobei der Durchlass ausgedehnt und verkürzt werden kann, um Veränderungen des Abstandes zwischen dem Eingang und dem Ausgang auszugleichen.
  • Durch die Änderung der Länge der Röhre zwischen dem Eingang und dem Ausgang kann ein hoher Seegang ausgeglichen werden, während ein einzelner Ausgang aufrechterhalten wird.
  • Gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine Rettungsrutsche geschaffen, die eine längliche Röhre, die im Allgemeinen vertikal eingesetzt wird, und eine Abfolge beabstandeter Elemente in der Röhre umfasst, wobei jedes beabstandete Element durch eine Bahn gebildet wird, die sich quer über die Röhre erstreckt, und wobei die Bahn einen oberen Rand, der mit der Röhre verbunden ist, und einen unteren Rand aufweist, der von der Röhre beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichterauslass von jeder Öffnung nach unten vorsteht, so dass eine vertikale Komponente des Weges entsteht, wobei die Bahnen und der Trichterauslass mit der Röhre einen Weg bilden, auf dem eine Person durch die Röhre gelangt.
  • Es folgt eine detailliertere Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung, wobei beispielhaft Bezug genommen wird auf die beiliegenden Zeichnungen, bei denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schiffes ist, die schematisch ein Rettungssystem für Wasserfahrzeuge zeigt, einschließlich von zwei Rettungsrutschen, die von einem Notausgang zu auf dem Meer eingesetzten Rettungsflößen führen;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils einer der Rettungsrutschen ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht des Teils der Rettungsrutsche aus Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 ein Querschnitt durch die Rettungsrutsche aus Fig. 2 und Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer rechten Seitenzelle einer alternativen Form der Rettungsrutsche ist;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der in Fig. 5 gezeigten rechten Zelle ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht der anderen Seite der rechten Zelle von Fig. 5 und Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht der rechten Zeile aus Fig. 5 bis Fig. 7 von hinten ist;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht einer Außenwand der rechten Zelle von Fig. 5 bis Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht der Gleitweganordnung der rechten Zelle von Fig. 5 bis Fig. 9;
  • Fig. 11 ein Teilschnitt der rechten Zelle von Fig. 5 bis Fig. 10 ist, der den Gleitweg und die Außenwand in einer verlängerten Anordnung zeigt;
  • Fig. 12 eine Ansicht ähnlich Fig. 11 ist, welche die Außenwand in einer zusammengeklappten Anordnung zeigt;
  • Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 12 ist, jedoch die gesamte rechte Zelle mit der Außenwand in einer zusammengeklappten Anordnung zeigt;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht einer Seite einer linken Zelle der alternativen Form der Rutsche ist;
  • Fig. 15 eine Vorderansicht der linken Zelle ist;
  • Fig. 16 eine Vorderansicht der anderen Seite der linken Zelle ist;
  • Fig. 17 eine Ansicht der linken Zelle aus Fig. 14 bis Fig. 16 von hinten ist;
  • Fig. 18 eine Ansicht ähnlich Fig. 14 ist, jedoch die Außenwand der linken Zelle aus Fig. 14 bis Fig. 17 in einer zusammengeklappten Anordnung zeigt;
  • Fig. 19 eine Vorderansicht einer Seite einer Bodenzelle der alternativen Rettungsrutsche ist;
  • Fig. 20 eine Vorderansicht der Bodenzelle aus Fig. 19 ist;
  • Fig. 21 eine Ansicht der anderen Seite der Bodenzelle von Fig. 19 und Fig. 20 ist;
  • Fig. 22 eine Ansicht der Bodenzelle aus Fig. 19 bis Fig. 21 von hinten ist, und
  • Fig. 23 eine Ansicht ähnlich Fig. 19 ist, jedoch die Außenwand der Bodenzelle aus Fig. 19 bis Fig. 22 in einer zusammengeklappten Anordnung zeigt.
  • Unter erster Bezugnahme auf Fig. 1 umfasst das Rettungssystem für Wasserfahrzeuge zwei Notausgänge 10, wobei jeder zu einer entsprechenden Rettungsrutsche führt, die allgemein mit 11 angegeben wird. Jede Rettungsrutsche endet an einem entsprechenden Rettungsfloß 12, wobei ebenfalls zwei weitere Rettungsflöße 12 bereitgestellt werden. Natürlich befindet sich das Rettungssystem für Wasserfahrzeuge normalerweise in einem Behälter an der Seite des Schiffes und kommt in einem Notfall wie nachstehend beschrieben zum Einsatz.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2, 3 und 4 umfasst jede Rettungsrutsche 11 eine geschlossene Röhre 13 aus faltbarem Material (wie zum Beispiel ein Gewebe), die wendelförmig ausgebildet ist. Die Röhre 13 kann runde Versteifungen 14, an beabstandeten Positionen entlang ihrer Länge, aufweisen, um die Röhre 13 offen zu halten.
  • Die Röhre 13 wird von einer Vielzahl von Ringen 15, beabstandet entlang der Länge der Röhre 13, gestützt. Wie in Fig. 2 zu sehen, gibt es elf Ringe 15, es können jedoch nach Bedarf mehr oder weniger Ringe sein. Jeder Ring 15 ist aus einer starren Legierung oder aus einem Kohlenstofffaser-Material gefertigt. Ein typischer Ringdurchmesser könnte 2, 3 Meter sein.
  • Wie am besten aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist, weist jeder Ring sechs Befestigungspunkte 16 auf, die gleichwinklig außen rund um den Ring 15 beabstandet sind. Der Zweck derselben wird nachstehend beschrieben.
  • Wie aus Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich, ist jeder Ring 15 entlang der Länge der Röhre 13 an einem Punkt positioniert, an dem sich die Achse 17 der Röhre in einem maximalen Abstand von der Achse 18 des Ringes befindet. Die Röhre 13 wird durch fünf flexible, jedoch unelastische längliche Elemente 19 und sieben flexible und elastisch verlängerbare Elemente 20 in dieser Position gehalten. Die unelastischen Elemente 19 können Seile sein, während die flexiblen Elemente 20 vorzugsweise aus einem elastischen Elastomer-Material bestehen.
  • Die unelastischen Elemente 19 erstrecken sich zwischen gleichwinklig beabstandeten Punkten 21 auf dem Teil der Peripherie der Röhre 13, der zwischen zwei parallelen Ebenen liegt, wobei sich eine durch die Röhrenachse 17 erstreckt und die andere sich durch die Ringachse 18 erstreckt und beide lotrecht zu einem Röhrenradius sind, der sich zwischen der Ringachse 18 und der Röhrenachse 17 erstreckt. Dies ist der Abschnitt der Röhre 13, der der Ringachse 18 gegenüberliegt. Auf diese Weise fixieren die unelastischen Elemente 20 den maximalen Abstand zwischen Röhrenachse 17 und Röhrenachse 18 und verhindern so, dass sich Röhre 13 näher zum Ring 15 bewegt.
  • Die elastischen Elemente 20 sind ebenfalls zwischen Röhre 13 und Ring 15 verbunden. Zwei der elastischen Elemente 20 erstrecken sich von diametral gegenüberliegenden Punkten 22 auf der Peripherie von Röhre 13 und auf einer Ebene, einschließlich Röhrenachse 17 gelegen und lotrecht zu einem Radius, der sich von der Ringachse durch die Röhrenachse erstreckt. Die restlichen elastischen Elemente 20 sind um die Peripherie von Röhre 13 herum zwischen diesen zwei Punkten 22 gleichwinklig beabstandet.
  • Die elastischen Elemente 20 gestatten es somit, dass Röhre 13 sich so bewegt, dass sich der Abstand zwischen der Achse der Röhre 17 und der Achse von Ring 18 verringert. Die elastischen Elemente 20 stehen ständig unter Spannung und bilden somit eine Kraft, die dahingehend wirkt, dass Röhre 13 zu der Position zurückgeführt wird, die in Fig. 3 gezeigt wird. Das kann eine Position sein, bei der die wendelförmige Röhre 13 einen Schrägungswinkel von 30º aufweist.
  • Die Ringe 15 selbst sind ebenfalls durch zwei Arten flexibler Elemente miteinander verbunden: unelastische flexible Elemente 23 und elastische flexible Elemente 24. Die unelastischen flexiblen Elemente 23 erstrecken sich von 'einem Träger 25 am oberen Ende der Rettungsrutsche 11 und dem sechsten Ring 15, wie in Fig. 2 gezeigt. Es gibt sechs Elemente 23, gleichwinklig um diese Ringe 15 beabstandet und an jedem Ring 15 mit einem zugehörigen Ring der Befestigungspunkte 16 verbunden. Somit fixieren die unelastischen flexiblen Elemente 23 den maximalen Abstand zwischen dem ersten Ring und dem sechsten Ring 15.
  • Der sechste Ring 15 ist mit einem zugehörigen Rettungsfloß 12 durch die elastischen flexiblen Elemente 24 verbunden. Es gibt drei verschiedene Arten des elastischen flexiblen Elements 24, wobei die Arten unterschiedliche Elastizität aufweisen. Die ersten elastischen Elemente 24a sind am wenigsten elastisch, und sie erstrecken sich zwischen dem sechsten Ring 15 und dem achten Ring 15. Es gibt sechs Elemente 24a, und sie sind an den Befestigungspunkten 16 am sechsten, siebenten und achten Ring 15 angebracht.
  • Die zweiten elastischen flexiblen Elemente 24b sind elastischer als die ersten elastischen flexiblen Elemente 24a. Es gibt sechs dieser Elemente 24b, und sie erstrecken sich zwischen dem achten Ring 15 und dem zehnten Ring 15, und sie sind auf diesen Ringen mit den Befestigungspunkten 16 verbunden.
  • Die dritten elastischen flexiblen Elemente sind zwischen dem zehnten Ring 15 und dem zugehörigen Rettungsfloß 12 verbunden. Sie sind elastischer als die zweiten elastischen flexiblen Elemente 24b. Es gibt sechs dieser Elemente 24c, und sie sind mit den Befestigungspunkten 16 auf dem zehnten und elften Ring 15 und mit Befestigungspunkten (nicht gezeigt) auf dem Rettungsfloß 12 verbunden.
  • Ein typisches erstes elastisches flexibles Element 24a könnte einen Durchmesser von 19 mm aufweisen und sich über mehr als 4000 mm unter einer Last von zirka 7,5 N erstrecken. Jedes zweite elastische flexible Element 24b könnte typischerweise einen Durchmesser von 16 mm aufweisen und sich über mehr als 4000 mm unter einer Last von zirka 5,5 N erstrecken. Jedes dritte elastische flexible Element 24c könnte einen Durchmesser von 12,5 mm aufweisen und sich über mehr als 4000 mm unter einer Last von 3,5 N erstrecken:
  • Die Außenseite dieser Struktur kann von einer Geweberöhre (nicht gezeigt) von im Allgemeinen dem gleichen Durchmesser wie die Ringe 15 bedeckt sein.
  • Jeder Ausgang 10 ist mit dem Träger 25 am oberen Ende der Rettungsrutsche 11 verbunden. Dieser stellt einen Ausgang vom Schiff bereit und führt zum Eingang zur Rettungsrutsche 11 am oberen Ende der Rettungsrutsche 11.
  • Die Rettungsflöße 12 werden gebildet durch aufblasbare Röhren 26 und weisen einen Gewebeüberzug 27 auf. Die Rettungsflöße sind in der Draufsicht im Allgemeinen rechtwinklig, und sie werden, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer rechtwinkligen Anordnung zusammengehalten. Jede Rettungsrutsche 11 weist an ihrem unteren Ende einen Ausgang innerhalb eines zugehörigen Ausgangs der Rettungsflöße 12 auf.
  • Im Gebrauch ist aus den Rettungsflößen 12 die Luft abgelassen, und sie werden mit den Rettungsrutschen 11 in einem Behälter aufbewahrt, der an den Ausgängen 10 auf dem Schiff angebracht ist. Es liegt auf der Hand, dass die Rettungsrutschen 11 sehr wenig Platz benötigen, weil die Ringe 15 so zusammenklappen, dass sie aufeinander liegen und das Gewebe der Röhre 13 problemlos zusammengeklappt werden kann. Die Elemente 23, 24 klappen ebenfalls zu einer verhältnismäßig kleinen Fläche zusammen.
  • Bei einem Notfall werden die Rettungsflöße 12 und die Rettungsrutschen 11 aus dem Behälter herausgeschleudert, und die Ausgänge 10 werden geöffnet. Wenn sie zum Einsatz kommen, werden die Rettungsflöße 12 auf konventionelle Weise mit Hilfe einer Gasquelle, die unter Druck steht, aufgeblasen (nicht abgebildet). Die Rettungsflöße 12 weisen Wassertaschen auf (nicht abgebildet), die sich, wenn die Rettungsflöße 12 auf dem Meer aufschlagen, mit Wasser füllen. Das Gewicht der Rettungsflöße 12 und die Länge der unelastischen Elemente 23 und der elastischen Elemente 24 werden so gewählt, dass bei ruhiger See und bei einem normal beladenen Schiff die unelastischen Elemente 23 vollständig ausgedehnt werden und die elastischen Elemente 24 unter Spannung stehen. Wie oben dargestellt, können typische elastische Elemente 24 zwischen sich eine Verlängerung von mehr als 12 000 mm schaffen. In diesem Fall kann die Anordnung dergestalt sein, dass bei ruhiger See die flexiblen Elemente 24 um 6 000 mm gestreckt werden.
  • Die Verlängerung der Elemente 24 vergrößert den Abstand zwischen dem sechsten Ring 15 und dem zugehörigen Rettungsfloß 12. Das führt dazu, dass Röhre 13 einen vergrößerten Schrägungswinkel aufweist, wie in Fig. 2 gezeigt. Das wiederum bewirkt das Begradigen der Röhre und damit die Streckung der flexiblen elastischen Elemente 24, die die Röhre 13 mit den Ringen 15 verbinden, wobei sich Röhre 13 auf Achse 18 der Ringe 15 hin bewegt.
  • Bei einem derartigen Einsatz können Personen den Eingang an einem Ende der Röhre 13 betreten, durch die Röhre auf einem wendelförmigen Weg gleiten und im Rettungsfloß herauskommen. Sie sind daher zu keinem Zeitpunkt auf ihrem gesamten Weg zwischen dem Schiff und einem Rettungsfloß den Elementen der Außenwelt 12 ausgesetzt.
  • Hoher Seegang bewegt die Rettungsflöße 12 in Bezug auf die Ausgänge 11 auf und ab und erhöht und verringert somit den Freibord des Schiffes. Dies wird ausgeglichen durch das Ausdehnen und das Einziehen der elastischen Elemente 24 und durch das Ausdehnen und das Einziehen der Röhre 13. Die dritten elastischen Elemente 24c dehnen sich zuerst aus, gefolgt von den zweiten elastischen Elementen 24b und gefolgt von den ersten elastischen Elementen 24a. Das Gewicht am Ende der Röhre 13, das von den Rettungsflößen 32 geschaffen wird, reicht aus, um diese Ausdehnung zu erzeugen, ohne dass die Rettungsflöße 12 aus dem Meer herausgehoben werden. Die Position der Achse 17 der Röhre 13 ändert sich ebenfalls, wobei diese Änderungen durch die flexiblen Elemente 20 ausgeglichen werden. Dabei variiert der Schrägungswinkel der Röhre 13.
  • Selbstverständlich gibt es eine Reihe von Veränderungen, die am Rettungssystem für Wasserfahrzeuge vorgenommen werden können, wie oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es ist nicht erforderlich, dass es zwei Rettungsrutschen 11 gibt; es könnte eine oder drei oder mehr geben. Es ist nicht erforderlich, dass die oder jede Rettungsrutsche 11 innerhalb eines Rettungsflosses 12 endet. Sie könnte auf einer schwimmenden Plattform enden, an der Rettungsflöße befestigt sind.
  • Bei einer alternativen Anordnung kann sich die Röhre 13 an einem Punkt entlang ihrer Länge in zwei parallele Röhren aufteilen, so dass Personen, die das Schiff verlassen, nacheinander eine Röhre und dann die andere Röhre hinuntergleiten können.
  • Es ist nicht erforderlich, dass die Verbindungen zwischen den Ringen durch flexible Elemente 24 gebildet werden. Sie könnten durch ein geeignetes verlängerbares Element, wie z. B. eine Feder, gebildet werden.
  • Obwohl die oben beschriebene Anordnung nur vom sechsten Ring 15 zum Rettungsfloß 12 elastisch verlängerbar und verkürzbar ist, könnte sie über den gesamten Weg entlang ihrer Länge elastisch flexibel sein oder zwischen den Rettungsflößen und anderen Ringen als dem sechsten Ring 15.
  • Das Gewicht der Rettungsflöße 12 am Ende der Rettungsrutschen 11 bewirkt natürlich, dass die Rutschen in einer vertikalen Position gehalten werden. Dies minimiert die Notwendigkeit einer Stabilisierung der Position der Rettungsrutschen 11 in Bezug auf das Schiff.
  • Es ist nicht erforderlich, dass der Rettungsweg für zu Evakuierende eine wendelförmige Röhre ist. Er könnte eine wendelförmige Rutsche mit offenem oberen Ende sein oder eine Röhre, die eine Abfolge abwechselnd gegenüberliegend beabstandeter, einander zugewandter Bahnen enthält, die über die Länge der Röhre beabstandet angeordnet sind, wobei jede Bahn winklig in Bezug auf die Länge der Röhre ist. Eine Person, welche die Röhre betritt, gleitet eine Bahn hinunter und dreht sich dann, um eine gegenüberliegende Bahn hinunterzugleiten, und so weiter, bis das Ende der Röhre erreicht ist. In diesem Fall können die Bahnen aus flexiblem Material sein, um die Ausdehnung und Verkürzung der Röhre abzufangen.
  • Anhand von Fig. 5 bis Fig. 22 wird als Nächstes eine alternative Form der in Fig. 1 gezeigten Rettungsrutsche beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Rettungsrutsche aus drei verschiedenen Arten von Zellen gebildet. Eine linke Zelle 30, gezeigt in Fig. 5 bis Fig. 13, eine rechte Zelle 31, gezeigt in Fig. 14 bis Fig. 18, und eine Bodenzelle 32, gezeigt in Fig. 19 bis Fig. 23. Die rechten und die linken Zellen 30, 31 sind an den Enden miteinander verbunden, um alternativ die Rutsche zu bilden, und zwar in einer Weise, die nachstehend näher beschrieben wird, und die Bodenzelle 32 ist am Ende befestigt, wiederum in einer Weise, die nachstehend genauer beschrieben wird.
  • Anhand von Fig. 5 bis Fig. 13 wird zuerst die linke Zelle 30 aus einer Zellwand 33 gebildet, am besten in Fig. 9 zu sehen, und aus einem Gleitweg 34, am besten in Fig. 10 zu sehen. Die Zellwand 33 ist wie in Fig. 9 im Allgemeinen zylindrisch und aus einem wasserfesten Gewebe mit hoher Festigkeit ausgebildet. Wie am besten in Fig. 5 bis Fig. 8 zu erkennen, hat die Zellwand 33 einen oberen Rand 35, versehen mit einer Reihe in Umfangsrichtung beabstandeter Schlaufen 36. Die Zellwand 33 hat ebenfalls einen unteren Rand 37 mit ähnlich beabstandeten Schlaufen 38. Eine Reihe röhrenförmiger Taschen 39 erstreckt sich um die Zellwand 33 zwischen dem oberen Rand 35 und dem unteren Rand 37, um einen unterbrochenen ringförmigen Durchlass rund um die Zellwand zu bilden.
  • Die Funktion der Schlaufen 36, 38 und der Taschen 39 wird nachstehend beschrieben.
  • Die Zellwand 33 enthält einen Gleitweg 34, am besten in Fig. 10 zu sehen. Der Gleitweg 34 wird ebenfalls aus einem festen wasserdichten Gewebe gebildet. Der Gleitweg 34 umfasst eine Querbahn 40, die im Allgemeinen länglich mit einem gerundeten oberen Endrand 41 und einem konvex gekrümmten Seitenrand 42 ist. Der Rand der Seite der Querbahn 40 gegenüber dem Seitenrand 42 ist gerade, und der untere Rand 44 der Querbahn 40 gegenüber dem oberen Endrand 41 ist ebenfalls gerade. Ein Rand der Ableitbahn ist mit dem geraden Rand 43 der Querbahn 40 verbunden und liegt in einer Ebene, die einen stumpfen Winkel zur Ebene der Querbahn 40 begrenzt. Eine äußere Einfassungsbahn 46 verläuft kurvenförmig zwischen einem unteren Abschnitt des äußeren Randes 47 der Ableitbahn 45 und einem unterem Abschnitt des Seitenrandes 42 der Querbahn. Die Querbahn 40, die Ableitbahn 45 und die äußere Einfassungsbahn 46 bilden somit untereinander einen zusammenlaufenden umhüllten Gleitweg bzw. eine Tasche. Diese enden in einer Öffnung 48. Der Gleitweg 34 ist innerhalb der Zellwand 33 wie folgt verbunden.
  • Der obere Endrand 41 des Gleitwegs 34 ist mit der inneren Oberfläche der Zelle verbunden, wobei der Scheitelpunkt dieses Randes 41 an den oberen Rand 35 der Zellwand 33 angrenzt. Diese Verbindung setzt sich fort rund um den oberen Endrand 41, den Seitenrand und den äußeren Rand 47 der Ableitbahn 45, bis ungefähr zur Ebene der Taschen 35. Darüber hinaus weist die äußere Einfassungsbahn 46 einen oberen Rand 50 auf, der ebenfalls mit dem Inneren des äußeren Randes der Zellwand 33 verbunden ist, ebenfalls ungefähr auf der Ebene der Taschen 35.
  • Somit erstreckt sich, wie in Fig. 5 bis Fig. 8 zu sehen, die Querbahn 40 diagonal über die Zellwand 33 zwischen dem oberen Rand 35 und dem unteren Rand 37 hinweg. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, befindet sich die Ableitbahn 45 in einem stumpfen Winkel zur Querbahn 40. Der Trichterauslass 49 erstreckt sich nach unten über den unteren Rand 37 der Zellwand 33 hinaus. Auf diese Weise kann wie in Fig. 13 der untere Teil der Zellwand 33 nach oben zusammengeklappt werden, ohne dass die Anordnung des Gleitweges 34 beeinträchtigt wird. Der damit verfolgte Zweck wird nachstehend beschrieben.
  • Die rechte Zelle 31 wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 14 bis Fig. 18 beschrieben. Wie in diesen Figur zu sehen, ist die Zelle weitgehend identisch mit der linken Zelle 30, und die ihnen gemeinsamen Teile werden nicht näher beschrieben und erhalten die gleichen Bezugsziffern. Der Unterschied zwischen der rechten Zelle 31 und der linken Zelle 30 ist, dass im Vergleich zum Gleitweg 34 der linken Zelle 30 bei der rechten Zelle 31 der Gleitweg 34 um 90º zu den Schlaufen 36, 38 gedreht wird. Dies ermöglicht es, dass die Schlaufen 35, 38 einen Durchlass in der nachstehend beschriebenen Art und Weise bilden.
  • Die Bodenzelle 32 wird gebildet durch eine ringförmige Zellwand 55, die einen oberen Rand 56 hat, der Schlaufen 57 aufweist, welche die gleichen sind wie die Schlaufen 36 auf dem oberen Rand 35 der Zellwand 33 der linken Zelle 30. Die Zellwand 55 hat jedoch keine Taschen 35 und keine Schlaufen an ihrem unteren Rand 58. Die Länge der Zellwand 55 zwischen dem oberen Rand 56 und dem unteren Rand 58 ist länger als die Länge der Zellwand 33 der linken Zelle 30 zwischen ihrem oberen Rand 35 und dem unteren Rand 37. Die Zellwand 55 enthält einen Gleitweg 59, der identisch ist mit dem Gleitweg 34 in der linken Zelle 30 und mit der Zellwand 55 in der gleichen Weise verbunden ist wie der Gleitweg 34 mit der linken Zelle 30. Somit ragt, wie in Fig. 18 bis Fig. 22 zu sehen ist, der Trichterauslass 49 nur über eine kurze Strecke unterhalb des unteren Randes 58 der Zellwand 55 hinaus. Die Querbahn 40 kann jedoch perforiert sein, damit Wasser durch die Querbahn 40 ablaufen kann. Die Rutsche wird gebildet dadurch, dass die linken und die rechten Zellen 30, 31 abwechselnd miteinander verbunden werden, bis eine Rutsche der erforderlichen Länge ausgebildet worden ist. Die Zellen sind so angeordnet, dass die Querbahn 40 jedes Gleitwegs 34 eine Schräge von 90º in Bezug zu den vorhergehenden und nachfolgenden Querbahnen 40 aufweist. Die Schrägung verläuft hintereinander in der gleichen Richtung (entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn). Die Zellen 30, 31 sind miteinander durch Ringe verbunden (nicht gezeigt). Die Schlaufen 38 am unteren Rand 37 eines Gleitweges 34 (einer linken oder einer rechten Zelle 30, 31) passen in die Zwischenräume der Schlaufen 36 des oberen Randes des nächsten Gleitweges 34 (einer rechten oder linken Zelle 31, 30). Somit wird ein kontinuierlicher röhrenförmiger Durchlass gebildet, durch den sich ein Ring erstreckt, um die Verbindung herzustellen. Die Ringe können zum Beispiel aus Metall sein.
  • Die Bodenzelle 32 ist auf gleiche Weise mit der untersten linken oder rechten Zelle 30, 31 verbunden - durch einen Ring, der durch den Durchlass hindurchgeht, der von den Schlaufen 36, 38 gebildet wird.
  • Ein Ring 53 wird ebenfalls durch die röhrenförmigen Taschen 39 zwischen dem oberen und unteren Rand 35, 37 jeder Zellwand 33 hindurchgeführt. Diese Ringe 52, 53 halten die Zellwände 33, 55 offen, während sie es zugleich ermöglichen, dass sie zusammengeklappt werden.
  • Die Ringe 52 am oberen und unteren Rand 35, 37 der Zellwände (jedoch nicht die Zwischenringe 53) sind miteinander durch elastische Elemente verbunden, die in der gleichen Weise angeordnet sind, wie die elastischen Elemente 19, die die Schlaufen 15 in der Ausführungsform verbinden, die vorstehend unter Verweis auf Fig. 2 bis Fig. 4 beschrieben ist. Die so ausgebildete Rettungsrutsche ist zwischen einem Schiff und einem Rettungsfloß 12 so verbunden wie die vorstehend unter Verweis auf Fig. 2 bis Fig. 4 beschriebene Rettungsrutsche.
  • Diese Ausführungsform der Rettungsrutsche bildet im Wesentlichen einen spiralförmigen Weg zwischen der obersten Zelle 30, 31 und der Bodenzelle 32. Eine Person, welche die oberste Zelle 30, 31 betritt, sitzt anfänglich auf der Querbahn 40 des ersten Gleitweges 34. Wenn die Person die Querbahn 40 hinuntergleitet, kommt sie mit der Ableitbahn 40 in Kontakt, und dadurch wird sie entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Sie passiert dann den Trichterauslass 49, um mit der Querbahn 40 der nächst folgenden Zelle 30, 31 in Eingriff zu kommen, welche eine Schräge von 90º zur Querbahn 40 hat, welche die Person soeben verlassen hat. Der Trichterauslass und die schräg verlaufende Anordnung der Querbahnen 40 sollen bewirken, dass die Person durch den Reibungseingriff mit dem Material des Gleitweges und durch die vom Trichterauslass geschaffene Verengung abgebremst wird. Somit erreicht eine Person, die den Weg durch die Rettungsrutsche nimmt, eine sichere Geschwindigkeit, mit der die Person auf einem spiralförmigen Weg durch aufeinander folgende Gleitwege 34 gleitet, bis die Bodenzelle 32 erreicht ist. Wenn die Person die Bodenzelle 32 durch den Trichterauslass 49 verlässt, gelangt sie auf das Rettungsfloß 12, wie vorstehend unter Verweis auf Fig. 1 bis Fig. 4 beschrieben.
  • Da der Abstand zwischen dem Rettungsfloß 12 und dem Schiff variiert, wird dies durch das Zusammenklappen und das Ausdehnen der Rutsche mit Hilfe der Steuerung der flexiblen Elemente 20 ausgeglichen, welche fortschreitend die Rutsche von der Bodenzelle 32 nach oben zusammenklappen, wie vorstehend unter Verweis auf Fig. 1 bis Fig. 4 beschrieben.
  • Aufgrund der Art und Weise, in der die Gleitwege 34 mit den Zellwänden 33, 35 verbunden sind, bewirkt ein solches Zusammenklappen der Wände 33, 55 nicht das Zusammenklappen der Gleitwege 34. Wenn die Länge der Rettungsrutsche kürzer wird, falten diese sich lediglich so ineinander, dass, wenn eine Person den Trichterauslass 49 einer Zelle 30, 31 verlässt, sie die Querbahn 40 der nächst folgenden Zelle 30, 31 in einer Position weiter unten auf der Querbahn 40 in Eingriff nimmt als es bei einer Person der Fall wäre, wenn die Zellen 30, 31 voll ausgedehnt wären.
  • Natürlich kann eine Reihe von Änderungen an dieser zweiten Form der Rettungsrutsche vorgenommen werden. Es ist nicht erforderlich, dass der Gleitweg 34 wie beschrieben ausgebildet wird. Er könnte jede beliebige Form aufweisen, welche den Weg einer Person durch die Rutsche steuert und kontrolliert. Die Zellen 30, 31, 32 müssen nicht unbedingt wie oben beschrieben durch Schlaufen 36, 38 miteinander verbunden werden, sie könnten in jeder geeigneten Weise verbunden werden. Es ist nicht erforderlich, dass die Zellwände 33, 55 fortlaufend sind; sie können Ausschnitte enthalten.

Claims (35)

1. Rettungssystem für Wasserfahrzeuge, das einen Durchlass (11) für Personen umfasst und einen Eingang (10) an einem Ende sowie ein Ausgang (12) an einem dem einen Ende gegenüberliegenden Ende aufweist, wobei wenigstens ein Träger (15) für den Durchlass zwischen dem Eingang und dem Ausgang vorhanden ist und der Träger mit wenigstens einem ersten länglichen elastischen Element (24) aufgehängt ist, wobei sich wenigstens ein zweites längliches elastisches Element (24) von dem Träger (15) auf den Ausgang zu erstreckt und das wenigstens eine zweite längliche elastische Element (24) eine größere Elastizität aufweist als das wenigstens eine erste längliche elastische Element (24), so dass ein Teil des Durchlasses (11) zwischen dem Ausgang und dem Träger (14) ausgedehnt und verkürzt werden kann, bevor es zum Ausdehnen und Verkürzen eines Teils des Durchlasses (11) zwischen dem Eingang und dem Träger (15) kommt, wobei der Durchlass ausgedehnt und verkürzt werden kann, um Veränderungen des Abstandes zwischen dem Eingang und dem Ausgang auszugleichen.
2. System nach Anspruch 1, wobei ein weiterer Träger (15) zwischen dem zuerst genannten Träger (15) und dem Ausgang (12) vorhanden ist und das wenigstens zweite längliche elastische Element (24) zwischen den erstgenannten und den weiteren Trägern (15) angebracht ist und sich wenigstens ein drittes längliches elastisches Element (24) von dem weiteren Träger (15) auf den Ausgang (12) zu erstreckt, so dass sich der Durchlass (11) zunächst zwischen dem Ausgang (12) und dem weiteren Träger (15) und anschließend zwischen dem Träger (15) und dem zuerst genannten Träger (15) und danach zwischen dem zuerst genannten Träger (15) und dem Eingang (10) ausdehnt und verkürzt.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das wenigstens eine längliche elastische Element zwischen einem oberen Träger (15) und dem zuerst genannten Träger (15) angebracht ist und der obere Träger (15) von dem Eingang des Durchlasses (11) beabstandet ist, wobei die Verbindung zwischen dem Eingang und dem oberen Träger (15) nicht elastisch ist.
4. System nach Anspruch 3, wobei die Verbindung zwischen dem Eingang und dem oberen Träger wenigstens ein längliches unelastisches Element (23) umfasst.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der oder jeder Träger durch einen Ring (15) gebildet wird, der sich um den Durchlass herum erstreckt.
6. System nach Anspruch 5, wenn abhängig von einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei eine Vielzahl von Ringen (15) an beabstandeten Positionen entlang des Durchlasses (11) zwischen dem Eingang und dem Ausgang vorhanden sind und die Ringe (15) die Träger bilden.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes wenigstens eine längliche elastisches Element (24) eine Vielzahl der länglichen elastischen Elemente (24) umfasst und sich jedes Element (24) im Allgemeinen parallel zur Länge des Durchlasses (11) erstreckt und die Elemente um den Durchlass (11) herum beabstandet sind.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Durchlass (11) aus einer Röhre aus faltbarem Material besteht.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Durchlass eine wendelförmige Rutsche (13) umfasst, die sich von dem Eingang zu dem Ausgang erstreckt.
10. System nach Anspruch 9, wobei die Rutsche eine geschlossene wendelförmige Rutsche (13) ist.
11. System nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wenn abhängig von Anspruch 8, wobei die wendelförmige Rutsche (13) mit den Ringen (15) verbunden ist, um die wendelförmige Rutsche in Bezug auf die Ringe zu positionieren.
12. System nach Anspruch 11, wobei die Mittellinie der wendelförmigen Rutsche (13), wenn die Rutsche durch wenigstens einen Ring (15) hindurchtritt, exzentrisch in Bezug auf die Achse des Rings (15) angeordnet ist, und die Verbindung zwischen der wendelförmigen Rutsche (13) und dem Ring (15) es ermöglicht, dass sich die Mittellinie der wendelförmigen Rutsche (13) in Bezug auf die Achse des Rings (15) zwischen einem maximalen Abstand und einem minimalen Abstand bewegt, um Ausdehnung und Verkürzung der wendelförmigen Rutsche (13) auszugleichen.
13. System nach Anspruch 12, wobei an dem wenigstens einen Ring (15) eine Vielzahl winklig beabstandeter flexibler Verbindungen (19, 20) sich zwischen dem Ring (15) und der wendelförmigen Rutsche (13) erstreckt und die längeren Verbindungen (19) nicht gedehnt werden können, um den maximalen Abstand zwischen der Mittellinie und der Achse zu beschränken, und die kürzeren Verbindungen (20) elastisch gedehnt werden können, so dass sich die Mittellinie auf die Achse zu bewegen kann.
14. System nach Anspruch 9, wobei der Durchlass (11) eine Abfolge abwechselnd gegenüberliegend beabstandeter, einander zugewandter Bahnen (40) enthält, die über die Länge einer Röhre (30) beabstandet angeordnet sind, wobei jede Bahn (40) winklig in Bezug auf die Länge der Röhre ist.
15. System nach Anspruch 14, wobei wenigstens einige der Bahnen (40) aus einem elastisch dehnbaren Material bestehen, um Ausdehnung und Verkürzung der Röhre auszugleichen.
16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei sich der Ausgang an einer aufblasbaren Struktur befindet.
17. System nach Anspruch 16, wobei es sich bei der aufblasbaren Struktur um ein Rettungsfloß (12) handelt und der Röhrenausgang innerhalb des Rettungsfloßes liegt.
18. Rettungsrutsche, die eine längliche Röhre (30, 31, 32), die im Allgemeinen vertikal eingesetzt wird, und eine Abfolge beabstandeter Elemente (34) in der Röhre umfasst, wobei jedes beabstandete Element (34) durch eine Bahn (40) gebildet wird, die sich quer über die Röhre erstreckt, und wobei die Bahn (40) einen oberen Rand (41), der mit der Röhre (30, 31, 32) verbunden ist, und einen unteren Rand (44) aufweist, der von der Röhre (30, 31, 32) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichterauslass (49) von jeder Öffnung (48) nach unten vorsteht, so dass eine vertikale Komponente des Weges (34) entsteht, wobei die Bahnen (40) und der Trichterauslass (49) mit der Röhre einen Weg bilden, auf dem eine Person durch die Röhre (30, 31, 32) gelangt.
19. Rettungsrutsche nach Anspruch 18, wobei die Bahnen (40) und die Trichterauslasse (49) so nacheinander entlang der Röhre (30, 31, 32) angeordnet sind, dass eine Person, die die Röhre (30, 31, 32) passiert, mit einer Abfolge von Bahnen (40) und Trichterauslassen (49) in Kontakt kommt.
20. Rettungsrutsche nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei jede Bahn (40) in Bezug auf die Bahnen (40) der vorangehenden und der folgenden Elemente (34) um die Achse der Röhre herum verdreht ist.
21. Rettungsrutsche nach Anspruch 20, wobei aufeinanderfolgende Bahnen (40) in der gleichen Richtung um 90º zueinander verdreht sind, so dass der Weg ein spiralförmiger Weg ist.
22. Rettungsrutsche nach einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei jede Bahn (40) einen ersten und einen zweiten seitlichen Rand (42, 43) aufweist, die voneinander beabstandet sind, und wenigstens ein Teil des ersten seitlichen Randes (42) mit der Röhre (30, 31, 32) verbunden ist und der zweite seitliche Rand (43) mit einer Ableitbahn (45) verbunden ist, die mit der Röhre (30, 31, 32) verbunden ist und die in einer Ebene in einem stumpfen Winkel zu der Ebene der dazugehörigen Querbahn (40) liegt, wobei die Ableitbahn (45) eine Person in eine Drehung in der gleichen Richtung wie die relative Verdrehung aufeinanderfolgender Bahnen (40) zueinander versetzt.
23. Rettungsrutsche nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, wobei eine Einfassungsbahn (46) sich um einen unteren Abschnitt jeder Querbahn (40) herum erstreckt, und mit der Bahn (40) eine Tasche bildet, die an einem unteren Ende in einer Öffnung (48) endet, die zur nächsten Bahn führt.
24. Rettungsrutsche nach Anspruch 23, wobei jede Einfassungsbahn (46) einen oberen Rand (50), der mit der Röhre (30, 31, 32) verbunden ist, und einen unteren Rand aufweist, der einen Rand der Öffnung bildet.
25. Rettungsrutsche nach Anspruch 24, wobei jede Querbahn (40) mit der Röhre (30, 31, 32) nur an dem Abschnitt des Randes (41) der Querbahn (40) verbunden ist, der über der Linie liegt, an der der obere Rand (50) der dazugehörigen Einfassungsbahn (46) mit der Röhre (30, 31, 32) verbunden ist, so dass der Abschnitt der Röhre (30, 31, 32) unter dem oberen Rand (50) der Einfassungsbahn nach oben zusammenklappen kann, ohne dass das dazugehörige Wegelement (34) zusammenklappt.
26. Rettungsrutsche nach einem der Ansprüche 18 bis 25, wobei wenigstens eine der Querbahnen (40) perforiert ist.
27. Rettungsrutsche nach einem der Ansprüche 18 bis 26, wobei jeder Trichterauslass (49) so bemessen ist, dass er enganliegend um eine Person herum passt, die ihn passiert, so dass die Geschwindigkeit der Person während des Passierens verringert wird.
28. Rettungsrutsche nach einem der Ansprüche 18 bis 27, wobei die Röhre aus einer Vielzahl ringförmiger Wände (30, 31, 32) aus flexiblem Material besteht und jede Wand ein dazugehöriges Element umschließt und die Wände an den Enden miteinander verbunden sind, um die Röhre zu bilden.
29. Rettungsrutsche nach Anspruch 28, wobei sich ein Ring (53) um die Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Wänden (30, 31, 32) herum erstreckt.
30. Rettungsrutsche nach Anspruch 29, wobei jede Wand (30, 31, 32) einen oberen Rand (35; 56) und einen unteren Rand (37; 58) aufweist und jeder Rand eine Vielzahl in Umfangsrichtung beabstandeter Schlaufen (36; 57) enthält, wobei die Schlaufen (36; 57) jedes Randes (35; 56, 37; 58) mit den Schlaufen (36; 57) eines angrenzenden Randes (35; 56; 37; 58) einer angrenzenden Wand (30, 31, 32) einen Durchlass bilden, der den Ring (53) aufnimmt.
31. Rettungsrutsche nach Anspruch 29 oder 30, wobei wenigstens einige der Wände (30; 31; 32) einen zusätzlichen Ring (53) aufweisen, der sich um sie herum an einer Position erstreckt, die beabstandet zwischen den Verbindungen angeordnet ist.
32. Rettungsrutsche nach Anspruch 31, wenn abhängig von Anspruch 26, wobei der zusätzliche Ring (53) sich an einer Position auf einer Höhe mit der Verbindung der Einfassungsbahn (46) mit der Wand (30, 31, 32) befindet.
33. Rettungsrutsche, die eine Vielzahl von Gleitwegen (34) umfasst, die nacheinander entlang der Rettungsrutsche angeordnet sind, wobei jeder Gleitweg (34) eine zusammenlaufende Tasche, die zu einer Öffnung (48) hin führt, und einen Trichterauslass (49) enthält, der von der Öffnung (48) weg führt, so dass ein Weg entsteht, auf dem eine Person durch die Rettungsrutsche gelangen kann.
34. Rettungsrutsche nach Anspruch 33 in Kombination mit einem Rettungsfloß (12), das durch aufblasbare Röhren (26) gebildet wird und mit einer Abdeckung (27) versehen ist, wobei die Rettungsrutsche einen Auslass in dem Rettungsfloß (12) hat.
35. System nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der Durchlass durch eine Rettungsrutsche nach einem der Ansprüche 18 bis 34 gebildet wird.
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