DE1281934B - Transportanlage mit laengs einer Bahn bewegbaren Wagen - Google Patents

Transportanlage mit laengs einer Bahn bewegbaren Wagen

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DE1281934B
DE1281934B DEB77455A DEB0077455A DE1281934B DE 1281934 B DE1281934 B DE 1281934B DE B77455 A DEB77455 A DE B77455A DE B0077455 A DEB0077455 A DE B0077455A DE 1281934 B DE1281934 B DE 1281934B
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DE
Germany
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transport system
drive
wheel
drive train
rail
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Pending
Application number
DEB77455A
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English (en)
Inventor
Roger Bajulaz
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel

Description

  • Transportanlage mit längs einer Bahn bewegbaren Wagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportanlage mit mehreren längs einer Bahn bewegbaren Wagen und einem längs der Bahn angeordneten biegsamen Antriebsstrang, mit dem die Wagen lösbar verbunden sind und der von einem Motor antreibbar ist.
  • Bei bekannten Transportanlagen dieser Art mit auf einer endlosen Bahn laufender endloser Wagenkette (USA.-Patentschriften 2 7'45 542, 1800 495 und 1556 819) ist der Antriebsstrang mit den Wagen über Mitnehmer derart verbunden, daß Antriebsstrang und Wagen die gleiche Geschwindigkeit haben. Der Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß beim Transport schwerer Lasten der Antriebsstrang großen Zugkräften ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anlagen so zu ändern, daß die im Antriebsstrang wirkenden Zugkräfte reduziert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Wagen ein Rad, das an dem Antriebsstrang anliegt und von diesem in Drehung versetzt werden kann, und ein Antriebsrad aufweist, das mit dem Rad über ein Untersetzungsgetriebe gekoppelt ist und bei seiner Drehung auf einer längs der Bahn angeordneten Schiene rollt.
  • Der Antriebsstrang zieht bei der erfindungsgemäßen Anlage nicht mehr, wie bei den bekannten Anlagen, die Wagen; er versetzt vielmehr über die anliegenden Räder und die Untersetzungsgetriebe die an den Wagen vorgesehenen Antriebsräder in Drehung, die ihrerseits auf der Schiene abrollen und insofern die Wagen in Bewegung setzen. Das Untersetzungsgetriebe gestattet eine Anpassung der Wagengeschwindigkeit bzw. der im Antriebsstrang auftretenden Zugspannungen an die speziellen Gegebenheiten.
  • Es sei erwähnt, daß der Erfinder der vorliegenden Transportanlage schon vorgeschlagen hatte, eine Transportanlage gemäß der eingangs definierten Art, die in Einrichtungen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen zur Anwendung kommt, derart weiterzubilden, daß an jedem Wagen ein Antriebsrad vorgesehen ist, das sich mit seiner Mantelfläche einerseits an dem Antriebsstrang und andererseits an einer längs der Bahn vorgesehenen Schiene abstützt. Bei Bewegung des Antriebsstrangs rollt das Rad auf der Schiene ab und bewegt dabei den Wagen. Diese Ausbildung weist ein festes tL7bersetzungsverhältnis zwischen der Geschwindigkeit des Antriebsstrangs und der Geschwindigkeit der Wagen auf. Die Transportanlage gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht jedoch eine Variation des Geschwindigkeitsverhältnisses durch Veränderung des Untersetzungsverhältnisses des Getriebes. Bei der erfindungsgemäßen Transportanlage kann somit der Antriebsstrang bei gleicher zu fördernder Last (z. B. Kraftfahrzeugen) schwächer ausgebildet sein als bei der Transportanlage gemäß dem älteren Vorschlag.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt Fi g. 1 teilweise in Draufsicht eine Folge von Wagen sowie die Antriebsvorrichtung, durch die der Antriebsstrang in Umlauf versetzt wird, F i g. 2 im vergrößerten Maßstab in Draufsicht das Fahrgestell eines Wagens, F i g. 3 einen Aufriß des Fahrgestells nach F i g. 2, F i g. 4 eine Ansicht von unten des mechanischen Untersetzungsgetriebes eines Fahrgestells, F i g. 5 eine Draufsicht, die eine Reihe von Wagen zeigt, die längs einer geschlossenen Rollbahn angetrieben werden.
  • Die hier gezeigte Transportanlage weist eine in sich geschlossene Rollbahn 1 etwa in ovaler Form auf. In dem Ausführungsbeispiel ist die Rollbahn durch zwei plane Oberflächen gebildet. Die Transportanlage weist am Boden befestigt und zwischen den zwei planen Oberflächen der Rollbahn 1 angeordnet und parallel hierzu eine Führungsschiene 2 und eine Reibschiene 3 auf. Diese Führungs- und Reibschienen sind durch einen Schenkel eines Profilteils gebildet, das allgemein U-Form hat, wobei der eine der Schenkel 3 . eine größere. Länge .als der andere hat. Die Führungsschienen 2 und Reibschienen 3 können auch jeweils durch ein Winkeleisen gebildet sein. Die Führungsschienen 2 und Reibschienen 3 bilden" somit eine Ausnehrnung relativ geringer Breite, die dazu dient, die Wagen zu führen. Es ist eine ortsfeste Antriebsfläche 4 durch das obere innere Teil -der Führungsschiene 3 gebildet, die über der Führüngsäusnehmung liegt.
  • Die Transportanlage hat eine Reihe gelenkartig miteinander verbundener beweglicher Wagen, die einen unterbrochenen Zug bilden. Jeder dieser Wagen enthält einen Träger 5 mit einfachem quadratischem oder hohlem Querschnitt. An jedem seiner äußeren Enden befindet sich ein Teil einer Kupplungsanordnung. Diese Kupplungsanordnung ist durch ein Scharnier gebildet, das den Träger 5 eines Wagens mit demjenigen eines folgenden Wagens verbindet. Jeder- dieser -Wägen hat -auch ein Fahr= Bestell, das an dem Träger 5 zweier benachbarter Wagen angelenkt ist.
  • Bei dem hier wiedergegebenen Ausführungsbeispiel stellt die Achse 6 des Scharniers die Kupplung zwischen zwei Trägern 5 dar und wird durch einen durch das- Fährgestell getragenen Drehpunkt gebildet. - -Jedes Fahrgestell wird durch- einen Querträger 7; der mit der Achse 6 aus einem Stück besteht, gebildet und trägt. drehbar an jedem seiner äußeren Enden ein -Läufräd B; "das "auf einer der Rollbahnen 1 ruht. Diese Laufräder 8 haben Beläge aus Gummi oder einem Kunststoff, welche für einen weichen und ruhigen Lauf särgeh. - In dein Ausführungsbeispiel sind die Räder 8 auf -ihren --Achsen 9 parallel zu der Achse des Querträgers 7 gelagert, befinden sich jedoch unter derselben. Diese Anordnung ermöglicht eine .-größere Bodenfreiheit unter dem Querträger-? für 'die Räder4-gleichenDurchmessers.
  • Jedes- Fahrgestell hat eine Antriebsvorrichtung für den Wagen, die ein als Riemenscheibe ausgebildetes Rad 10 enthält, welches durch einen biegsamen An-: triebsstrang 11 angetrieben -wird. Die Riemenscheibe hat ,gebördelte Ränder.-. -In der hier gezeigten Ausführungsform handelt- es sich. . um einen endlosen Riemen, der durch den Motor 12 in Um lauf. -versetzt wird. Die Riemenscheibe 10 ist auf einer Welle 13 angeordnet, die senkrecht in der. Nähe zu dem einen Ende des Querträgers, 7 drehbar ist- und die an ihrem anderen Ende ein Kettenritzel 14 trägt. Dieses Ritzel ist durch eine Rollenkette mit zwei Kettenritzeln 16 verbunden, die drehbar an einem kleinen Träger 17 sitzen, der starr mit dem Querträger 7 verbunden ist und rechtwinklig dazu. angeordnet ist: Die Welle 18, an der das Ritzel 16 befestigt ist, erstreckt sich senkrecht nach unten und: trägt eine Antriebsrolle 19, die an dieser Welle 18 befestigt und -so angeordnet ist, daß sie in Berührung mit der Oberfläche 4 der Reibschiene 3 steht.
  • Die Riemenscheibe 10 jedes Fahrgestells liegt über dem Querträger 7 und dem Laufrad B. Der endlose Riemen 11 steht -in Berührung mit diesen Riemenscheiben 10 und befindet sich in seiner gesamten Länge über dem Wagen. Dadurch erzielt man den Vorteil, daß keinerlei Verschmutzung des Antriebselementes durch Fett, Öl oder andere Fremdkörper zu befürchten ist: Außerdem ist die Riemenscheibe 10 leicht zugänglich. Dies ist sehr=.zweölsinäßig, z. B. beim Auswechseln des Treibriemens 11.
  • Eine Führungsrolle 20 ist frei drehbar an dem unteren Ende der Welle 18 angeordnet. Sie hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Antriebsrolle 19. Diese Führungsrolle befindet sich ,im Inneren der Ausnehmung, die durch die Führungsschiene 2 und die Reibschiene 3 gebildet wird. Zur Abdeckung der Ritzel 14,16 sowie der Kette 15 ist eine Schutzplatte 21 vorgesehen. Die mechanische Antriebsverbindung, die die Riemenscheibe 10 mit den Antriebsrollen 19 verbindet, stellt ein mechanisches Untersetzungsgetriebe dar, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit der-Riemenscheibe-10-gleich-einem--Mehrfachen derjenigen der Antriebsrolle 19 ist. Bei der praktischen Ausführung liegt das - erreichte Untersetzungsverhältnis_ bei-2 bis B. -Die Antriebsrolle 19 und- die Führungsrolle 20 tragen -ebenfalls einen Belag aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff, wodurch ein ruhiger Lauf und eine: gute Haftfähigkeit zwischen der Antriebsrolle 19 und der Reibschiene 5 er-e reicht werden.
  • Der flache - Treibriemen -11 besitzt eine =gewisse Elastizität und-treibt- durch die Berührung mit der Vielzahl der Riemenscheiben 10 die Wagen an., Der Treibriemen selbst wird durch -den Motor 12 zum Umlaufen gebracht; wobei eine--Spannrolle-22-das Einstellen der-=Spannung des Treibriemens ermög.: licht; _um -so einen entsprechenden Antrieb der Wagen zu erreichen.- - , Der Treihriemen-11 ist an ,seiner -Antriebsstelle über - die Umlenkrollen 23 geführt; damit er über einen möglichst großen Teil seiner Laufbahn die Wagen umfaßt.
  • Im Rahmen der Erfindung- sind gewisse Abwandlungen und- Änderungen- möglich; - insbesondere bezüglich der-- Form der Träger 5- sowie der Fahr-Bestelle. Für: spezielle - Anwendungsgebiete, ins, besondere dann,--wenn in der-.-hier gezeigten Weise die Wagen miteinander verbunden -sind,, ist es möglich, die Mitnahme nur auf-einem. Teil der Rollbahn zu erzielen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man entweder an bestimmten -Stellen den Treibziemen 11- außer Berührung mit den Riemenscheiben 10 hält oder die Höhe -der Reibschiene 3 dergestalt verringert, daß-an bestimmten-Abschnitten-des Laufweges der. Wagen sich die Antriebsrolle-19 im Leerlauf dreht. -- - -. Bei einer. weiteren Ausführungsform können die Reibschiene und die Antriebsrolle in Fortfall kommen. In- diesem - Fall - treibt -die mechanische Untersetzung eines oder beide Laufräder 8 an. -Diese Räder 8 sind dann. -nicht nur Laufräder, sondern in gleicher Weise Antriebsräder. .
  • In bestimmten- Fällen 1 kann es aus Gründen der Arbeitssicherheit- notwendig sein, die Antriebsanordnung in doppelter Ausführungsform vorzusehen. In diesem Fall ist es möglich, an der Welle 13 eine zweite Riemenscheibe vorzusehen, die über der Riemenscheibe 10 angeordnet ist und durch, einen zweiten biegsamen- Antriebsstrang angetrieben wird, der seinerseits-- analog = der -vorher beschriebenen Weise -angetrieben wird. Bei einer- weiteren Ausführungsform kann jeder der biegsamen Antriebsstränge die Wagen lediglich über einen Teil- der Rollbahn treiben. -Nach einer weiteren Ausführungsform braucht die Rollbahn nicht in- einer waagerechten Ebene zu liegen, sondern kann schraubenförmig angeordnet sein, wobei in diesem Fall der Treibriemen ebenfalls schraubenförmig angeordnet ist und sich über mehr als einen Umlauf dieser Schraubenform erstrecken kann.
  • In bestimmten Fällen, wo Bewegungen mit geringen Amplituden und abwechselnden Richtungen auf Wagen od. dgl. ausgeübt werden sollen, ist es möglich, einen biegsamen Antriebsstrang vorzusehen, der nicht in sich selbst geschlossen ist. Dieser biegsame Strang kann auf Scheiben oder Trommeln an seinen Enden aufgerollt werden.
  • Weiterhin kann die Rollbahn in gleicher Weise offen und nicht in sich selbst geschlossen sein. In diesem Fall ergibt sich, daß die beweglichen Teile lediglich, über einen Teil ihres Laufweges durch einen Treibriemen angetrieben werden. Hierbei können einer oder mehrere zusätzliche Treibriemen in endloser Ausführung die Anordnung ergänzen, um so die beweglichen Teile weiterzubewegen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Treibriemen durch ein endloses Seil ersetzt werden. In diesem Fall wird das Einregulieren der Seilspannung z. B. durch ein Gegengewicht erreicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann jedes Fahrgestell lediglich ein einziges Rad 8 aufweisen, das z. B. in der Mitte des Querträgers 7 angeordnet ist und auf lediglich einer einzigen Rollbahn 1 rollt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Transportanlage mit mehreren längs einer Bahn bewegbaren Wagen und einem längs der Bahn angeordneten biegsamen Antriebsstrang, mit dem die Wagen lösbar verbunden sind und der von einem Motor antreibbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder Wagen ein Rad (10), das an dem Antriebsstrang (11) anliegt und von diesem in Drehung versetzt werden kann, und ein Antriebsrad (19) aufweist, das mit dem Rad (10) über ein Untersetzungsgetriebe (14, 15, 16) gekoppelt ist und bei seiner Drehung auf einer längs der Bahn angeordneten Schiene (4) rollt.
  2. 2. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang aus einem flachen Treibriemen (11) besteht.
  3. 3. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang endlos ist.
  4. 4. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang (11) eine gewisse Elastizität hat.
  5. 5. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein direkt durch das Rad (10) angetriebenes Kettenritzel (14) aufweist, welches über eine endlose Kette (15) od. dgl. wenigstens ein an dem Wagen drehbar gelagertes, mit dem Antriebsrad (19) starr verbundenes Kettenritzel (16) antreibt.
  6. 6. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsrad mindestens ein Laufrad (8) des Wagens dient.
  7. 7. Transportanlage mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Schiene (4), auf der die Antriebsräder (19) rollen, eine sich über die gesamte Länge der Rollbahn erstreckende Führungsschiene (2) angeordnet ist, deren Höhe geringer als diejenige der Schiene (4) ist. B.
  8. Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Wagen drehbar gelagerte, mit dem Antriebsrad (19) starr verbundene Kettenritzel (16) über der Schiene (4) angeordnet und auf einer Welle (18) befestigt ist, die sich senkrecht nach unten erstreckt, und daß eine mit der Führungsschiene zusammenarbeitende Führungsrolle (20) vorgesehen ist, die beweglich auf der Welle (18) sitzt.
  9. 9. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe aus einem Zahnradgetriebe besteht.
  10. 10. Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe eine Treibriemenanordnung enthält.
  11. 11. Transportanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang (11) über den Wagen angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1556 819, 1800 495, 2745542.
DEB77455A 1963-05-31 1964-05-29 Transportanlage mit laengs einer Bahn bewegbaren Wagen Pending DE1281934B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016205606A1 (de) * 2016-04-05 2017-10-05 SATEG Steuerungs- und Automatisierungstechnik GmbH Horizontal-Fördereinrichtung sowie zugehörige Palette und Vorrichtung zum Parken von Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1556819A (en) * 1924-10-09 1925-10-13 Cook Pottery Company Cable-operated conveyer
US1800495A (en) * 1928-04-04 1931-04-14 Joseph D Bell Storeroom for vehicles
US2745542A (en) * 1952-09-29 1956-05-15 Cafa Roll Inc Food handling structure for restaurants

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