DE128187C - - Google Patents

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DE128187C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/06Engines characterised by precombustion chambers with auxiliary piston in chamber for transferring ignited charge to cylinder space
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Verbrennungskraftmaschine ist mit einer Einrichtung versehen, welche den Beginn der Zündung in der Todtpunktlage des Kolbens sichert.
Auf der Zeichnung, ist
Fig. ι der Lä'ngenschnitt einer derartigen Verbrennungskraftmaschine, während
Fig. 2 eine etwas veränderte Ausführungsform veranschaulicht.
Der Kolben α wirkt mit seiner unteren Fläche als Luftpumpe, welche mit Hülfe der am Cylinder b angeordneten Ventile d und e Luft in den Behälter c hineindrückt. Dieser steht oben durch das gesteuerte Ventil m mit dem Cylinder b in Verbindung, welcher aufserdem mit einem gesteuerten Auslafsventil r versehen ist.
In den Cylinder b ist ein kleinerer Cylinder f eingehängt, der mit ihm durch eine Anzahl Düsen g verbunden ist und in welchem sich ein gesteuerter, unten als Verdränger ausgebildeter Kolben h bewegt. In diesen stark erhitzten kleinen Cylinder f mündet die Düse des Rohres o, welches, an eine gesteuerte Brennstoffpumpe angeschlossen, den flüssigen (oder staubförmigen) Brennstoff zuleitet.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Beim Aufwärtsgang des Kolbens wird das Ventil r geöffnet und die verbrannten Gase werden ausgestofsen. Hat nun der Kolben a die Stellung 1 . . . 1 erreicht, so wird das Ventil m geöffnet, so dafs die im Behälter c verdichtete Luft nach dem Cylinder b überströmt und die verbrannten Gase verdrängt. In der Stellung 2 ... 2 wird das Auslafsventil r, welches schon kurz vor der unteren Todtpunktstellung des Kolbens geöffnet wurde, geschlossen. In der Stellung 3 . . . .3 wird auch das Ventil m geschlossen. Gleichzeitig, oder nicht viel später, jedenfalls aber vor Erreichung der oberen Todtpunktstellung des Kolbens a, wird mit dem Einlafs des Brennstoffes in den erhitzten kleinen Cylinder f begonnen. Um nun eine Entzündung zu bewirken, mufs der eintretende Brennstoff in/Luft vorfinden. Das Einströmen von Luft in f wird in der Weise bewirkt, dafs der Verdränger h hochgezogen wird, ehe Brennstoff eingestäubt wird, oder dafs er sich während der Zeitdauer oder des ersten Theiles der Zeitdauer dieser Einstäubung aufwärts bewegt. Der sich dabei bildende •freie Raum wird sich mit Druckluft aus dem Arbeitscylinder füllen, die immer noch weiter verdichtet wird, weil der Arbeitskolben aufwärts geht. Treffen nun Brennstoff und Luft in dem Cylinder f zusammen, so wird an dessen heifsen Wandungen die Entzündung des Gemisches erfolgen und im Cylinder/ eine Flamme entstehen. Sobald der Kolben a die Todtpunktstellung 4... 4 erreicht, wird der kleine Kolben h niederbewegt und drängt nunmehr das brennende Gemisch nebst den sich im Cylinder / entwickelnden Dämpfen bezw. Gasen durch die Düsen g in den Cylinder b hinein, in welchem die Verbrennung unter Niederbewegung des Kolbens α fortschreitet. Zur besseren Beheizung des Cylinders / durchstreichen,ο in Fig. 2 die Abgase denselben ,durch'Kanäle i.
Die Maschine arbeitet im Zweitakt, kann aber auch im Viertakt arbeiten, dann aber
AlS
kommt die Luftpumpe in Wegfall und das Ventil m steht mit der Aufsenluft in Verbindung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verbrennungskraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Sicherung des Zündbeginnes am Ende des KolbenrUckwärtsganges Brennstoff in einen mit verdichteter Luft erfüllten Cylinder f eingeführt wird, in welchem, um Platz für das entzündete Gemisch zu schaffen, ein Kolben (h), (Membrane oder dergl.) zurückgeht, welcher nach der Kolbenumkehr Brennstoff und Flamme in den Cylinder hineindrängt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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