DE132977C - - Google Patents

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DE132977C
DE132977C DE1901132977D DE132977DA DE132977C DE 132977 C DE132977 C DE 132977C DE 1901132977 D DE1901132977 D DE 1901132977D DE 132977D A DE132977D A DE 132977DA DE 132977 C DE132977 C DE 132977C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/25Supply of fuel in the cylinder
    • F02B2720/251Fuel supply by high pressure gas
    • F02B2720/253Fuel supply by high pressure gas with high pressure air reservoir close to the point of injection; high pressure air taken from the engine cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit getrennter Verdichtung der Arbeitsluft und Zerstäubung des Brennstoffes in der Luft kurz vor der Verbrennung, bei welcher der Brennstoff ohne Verwendung einer Pumpe dadurch eingeführt wird, dafs die zur Einspritzung und Zerstäubung erforderliche Luft, die unter einem den Endverdichtungsdruck im Verbrennungsräume übersteigenden Drucke stehen mufs, aus dem Verbrennungsräume bei der Explosion und Drucksteigerung im Beginne des voraufgegangenen Arbeitshubes entnommen wird.
Eine solche im Viertakt arbeitende Maschine ist auf. der Zeichnung veranschaulicht.
Die Gaskammer / ist in Fig. ι durch zwei von den Ventilen α und b absperrbare Kanäle mit dem Verbrennungsräume ν bezw. der Einspritzvorrichtung d verbunden. Im Ventilgehäuse η ist ein Ventil t für den flüssigen Brennstoff und eine Einspritzdüse a? angebracht. Zwischen dem Sitz des ,Ven.tiles t und der Düse d befindet sich ein Vorraum i. . . . . Der Arbeitsvorgang ist folgender:
: Beim Saugehube des Kolbens k tritt durch das selbsttätige oder gesteuerte Lufteinlafsventil 's frische Luft in,, den Verbrennungsraum ν und in das Innere des Cylinders ζ über den Kolben k. Zu gleicher Zeit wird das Brennstoffventil t durch den vom Einlafsventil s oder sonstwie;. gesteuerten Hebel h' aufgedrückt und ..aus der ..Brennstoffleitung ο fliefst'eine gewisse Menge; Brennstoff nach dem •Vorräume z'y ohne, aber aus der Düse if auszutreten.. Auch während des folgenden Verdichtungshubes bleibt der Brennstoff in der Kammer i liegen. Vor oder in oder nach dem Verdichtungshubende wird nun das Ventil a, welches durch Feder, Gewicht oder dergl. belastet sein kann, beispielsweise mittelst des gesteuerten Hebels h aufgestofsen. und es tritt ein Druckausgleich zwischen der Gaskammer /, die Zi B. mit Gasen von 20 kg/qcm Druck angefüllt war, und dem Verbrennungsräume ν, in welchem z. B. die Arbeitsluft auf 1 5 kg/qcm verdichtet worden, ein. Hierdurch wird bewirkt, dafs die in den Verbrennungsraum ν. überströmenden Gase den Brennstoff aus der Kammer i mitreifsen, in der Düse d zerstäuben und aus derselben in den Raum v.einspritzen. Hierauf erfolgt die Verbrennung. Bei der Verbrennung entsteht eine Drucksteigerung über den Endverdichtungsdruck hinaus (etwa auf 20 kg/qcm) und nunmehr tritt ein umgekehrter Druckausgleich zwischen Verbrennungsraum ν und Gaskammer / ein, es strömen Verbrennungsgase durch Rückschlagventil b in die Kammer /; die Gaskammer / ist somit wieder aufgeladen für die nächste Einspritzung. Der Kolben k bewegt sich nun im Expansionshub abwärts, hierauf folgt der Auspuffhub, bei welchem die Verbrennungsgase durch ein hier nicht gezeichnetes ,Auspuffventil entweichen; bei dem folgenden Saugehube spielen sich dann wieder die erwähnten Vorgänge ab u. s. w.
Diese Maschine kann auf verschiedene Weise ,ausgeführt sein..
Zunächst können die Ventile α b auch durch (gesteuerte) "Schieber oder Hähne ersetzt werden. Es genügt auch, ein Absperrorgan a allein; dasselbe kann zugleich als Rückschlagventil dienen, es wird vom Hebel h zum Ein-
L-
spritzen gehoben, bei der Explosion aber selbstthätig aufgedrückt; es kann aber auch durch die Steuerung das Ventil α (Schieber, Hahn) über die Einspritzzeit bis in die Explosionsdruckentwickelung hinein offen gehalten werden und nach vollzogener Ladung der Gaskammer / wieder zwangläufig oder selbstthätig geschlossen werden.
Bezüglich der Anordnung der Gaskammer / sind auch verschiedene Ausführungsformen möglich; die Gaskammer / kann z. B. aufserhalb des Cylinders als besonderes Gefäfs angebracht werden, andererseits selbst im Verbrennungsraum eingebaut sein oder gar im Kolben mit den Ventilen α und b untergebracht sein. Die Gaskammer I nebst zugehörigen Theilen kann auch mehrfach vorhanden sein; treffen dabei die Strahlen auf einander, dann braucht blos reiner Brennstoff zugeführt zu werden. Die Gaskammer oder deren Einspritzkanal kann gekühlt, wärmeisolirt oder beheizt sein, im letzteren Falle.durch besondere Heizfiammen, durch die Auspuffgase oder die Explosionsflamme selbst.
Zwischen Gaskammer / und Verbrennungsraum ν können Luftsäcke eingeschaltet sein oder es können die Verbindungskanäle so lang sein oder so in den Verbrennungsraum ν münden, dafs keine Verbrennungsgase, wenigstens keine Flamme, nach der Kammer Z gelangen können.
Die Brennstoffzufuhr kann zu verschiedenen Zeiten und auf mehrere Arten bewirkt werden, so auch durch eine Brennstoffpumpe, beispielsweise erst im Augenblick der Eröffnung von Ventil a.
Die Brennstoffablagerung kann gleichfalls verschiedenartig sein. Sie kann auf der dem Verbrennungsräume zugewendeten Seite des Ventils a, d. h. im Verbrennungsräume, stattfinden in Düsen, Mulden, geeigneten Sammel- und Zerstäubungsvorrichtungen; sie kann aber auch auf der Gaskammerseite des Ventils α erfolgen, d. h. in der Gaskammer / selbst in beliebiger Weise; hierbei mufs natürlich der Brennstoff unter einem höheren Drucke, wie er in der Gaskammer herrscht, zugeführt werden. Schliefslich kann das Absperrorgan a als Hahn oder Schieber so ausgeführt werden, dafs es den Brennstoff aufnimmt, z. B. in besonderen Bohrungen; es kann auf diese Weise Brennstoffventil t und Ventil α vereinigt werden, z. B. zu einem Dreiweghahn.
Die Bauart, der Ort der den Brennstoff bis zu dessen Einspritzung aufnehmenden Theile, wie die Vorkammer i der Fig. ι wird auch bedingt durch die Art des Brennstoffes; verdampft derselbe leicht wie Benzin, dann ist eine· Kühlung erforderlich, z. B. dadurch, dafs das Brennstoffventilgehäuse nebst Vorkammer i und Düse in den von Kühlwasser erfüllten Raum des Cylinderdeckels eingebaut wird. Eine Rufsabscheidung tritt dabei nicht auf, wenn auch die Flamme durch Düse d nach Gaskammer / zurückschlägt. Ist der Brennstoff schwerer flüchtig, dann werden zweckmäfsig die entsprechenden Theile erhitzt, z. B. durch die Verbrennung im Raum ν selbst; die Erwärmung kann auch schon vor dem Brennstoffventil erfolgen auf verschiedene Weise.
Die Einspritzorgane selbst können auch mannigfach ausgeführt werden von den einfachen Bohrungen bis zu Düsen mit Spiraldorn, Prallstiften, siebartigen Einsätzen; sie können mehrfach angeordnet werden.
Die Maschine kann auch so betrieben werden, dafs durch das Einlafsventil s schwaches,' durch die Verdichtung nicht selbstzündfähiges Gemisch angesaugt wird; das neue Einspritzverfahren dient dann dazu, jenes Gemisch zuletzt anzureichern und zündfähig zu machen.
Das Anlassen der Maschine kann von Hand oder durch die verschiedenen Anlafsverfahren, mittelst Druckluft u. s. w. erfolgen; bei niederen Verdichtungsgraden wird die Maschine zweckmäfsig, bis der Cylinder genügend warm geworden ist, mit leichtflüchtigen Brennstoffen gespeist, oder man erhitzt die der Düsenmündung gegenüberliegende Wand des Cylinderdeckels, oder man erwärmt die zweckmäfsig auswechselbare Prallwand p.
Bei längerem Stillstand der Maschine empfiehlt es sich, das Ventil α noch besonders fest auf seinen Sitz zu legen durch verschiedene Mittel, oder man bringt noch ein besonderes Absperrorgan an. Um beim ersten Anlassen, sowie bei Luftverlusten aus Gaskammer /den nöthigen Ueberdruck herstellen zu können, erhält die Kammer / noch eine besondere, absperrbare Zuleitung r, an welche eine Luftpumpe, Kohlensäureflasche angeschlossen werden kann, oder ein Gefäfs, welches z. B. kurz vor dem Abstellen der Maschine aufgeladen wird. Der erstmalige Ueberdruck in Gaskammer / kann auch auf chemischem Wege, etwa mittelst Explosivstoffe, erzeugt werden u. s. w.
Die gleiche Vorrichtung kann auch mit unwesentlichen Aenderungen bei Sechstakt- und Zweitaktmaschinen benutzt werden.
In Fig. 2 ist eine Zweitaktmaschine dargestellt. Die Arbeitsweise dieser Maschine ist folgende:
Beim Explosionshube des Kolbens k werde auf dessen Unterseite in bekannter Weise im geschlossenen Kurbelkasten Luft vorverdichtet; kurz vor Hubende legt der Kolben Auspuff-Öffnungen / frei, durch welche die Verbrennungsgase entweichen, das Lufteinlafsventil s wird geöffnet durch eine Steuerung,. Nocken auf der Triebwelle, oder durch den Ueberdruck der -vorverdichteten Luft, und es strömt diese Luft durch Kanal c von der Kurbelkammer (oder Luftpumpe) in den Ver1
brennungsraum ν über den Kolben, die Verbrennungsgase vollends austreibend; Brennstoffhahn t (Ventil, Schieber) wird ebenfalls geöffnet und eine gewisse Menge Brennstoff aus dem Rohr ο eingelassen, der sich beispielsweise in der Mulde i ablagert. Beim Rückhub des Kolbens wird der Kanal f zugedeckt, Ventil s geschlossen und die über dem Kolben k eingeschlossene Luft verdichtet, während unterhalb des Kolbens Luft in die Kurbelkammer angesaugt wird. -Kurz vor dem Ende des Verdichtungshubes stöfst der Kolben an die Ventilspindel von a, öffnet Ventil a und nun strömen Gase mit Ueberdruck aus der Gaskammer /, reifsen den Brennstoff aus der Mulde i mit, zerstäuben ihn vollends in der Düse d, die hier beispielsweise Prallstifte enthält, und spritzen, ihn.in den Verbrennungsraum ν auf eine fächerartige Prallwand p. Die Entzündung, Verbrennung und Drucksteigerung erfolgt, wobei durch das etwas über Hubwechsel offene Ventil α die Gaskammer / wieder mit hochverdichteten Gasen geladen wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verbrennungskraftmaschine mit getrennter Verdichtung der Arbeitsluft und Zerstäubung des Brennstoffes in derselben kurz vor der Verbrennung, dadurch gekennzeichnet, dafs beim höchsten Verbrennungsdruck Verbrennungsgase aus dem Verbrennungsräume (v) in eine Kammer (I) überströmen, in welcher sie bis zum nächsten Verbrennungshube aufgespeichert bleiben, und- alsdann kurz vor der Zündung in den von verdichteter Arbeitsluft erfüllten Verbrennungsraum (v) ganz oder theilweise zurückströmen, um hierbei Brennstoff mitzureifsen, zu zerstäuben und einzuspritzen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1901132977D 1901-01-11 1901-01-11 Expired - Lifetime DE132977C (de)

Priority Applications (1)

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DE (1) DE132977C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0064174A2 (de) * 1981-04-24 1982-11-10 Politechnika Krakowska im. Tadeusza Kosciuszki Verfahren zur Erzeugung eines Brenngemisches in einer Kolbenbrennkraftmaschine und Maschine, die nach diesem Verfahren arbeitet
DE3732259A1 (de) * 1986-09-23 1988-04-07 Orbital Eng Pty Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von kraftstoff in einen verbrennungsmotor

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EP0064174A2 (de) * 1981-04-24 1982-11-10 Politechnika Krakowska im. Tadeusza Kosciuszki Verfahren zur Erzeugung eines Brenngemisches in einer Kolbenbrennkraftmaschine und Maschine, die nach diesem Verfahren arbeitet
EP0064174A3 (en) * 1981-04-24 1983-04-20 Politechnika Krakowska Im. Tadeusza Kosciuszki A method of preparing a combustible mixture in an internal combustion piston engine and an engine working according to this method
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DE3732259C2 (de) * 1986-09-23 2001-08-09 Orbital Eng Pty Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor

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