DE1280111B - Spielzeug-Registrierkasse - Google Patents

Spielzeug-Registrierkasse

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Publication number
DE1280111B
DE1280111B DEB68734A DEB0068734A DE1280111B DE 1280111 B DE1280111 B DE 1280111B DE B68734 A DEB68734 A DE B68734A DE B0068734 A DEB0068734 A DE B0068734A DE 1280111 B DE1280111 B DE 1280111B
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DE
Germany
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cash register
comb
toy cash
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housing
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Pending
Application number
DEB68734A
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English (en)
Inventor
Hans Beck
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BRANDSTAETTER FA GEORG
Original Assignee
BRANDSTAETTER FA GEORG
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Publication date
Application filed by BRANDSTAETTER FA GEORG filed Critical BRANDSTAETTER FA GEORG
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Publication of DE1280111B publication Critical patent/DE1280111B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3005Cash-registers

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUISCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A63h
Deutsche Kl.: 77 f-33/30
Nummer: 1280111
Aktenzeichen: P 12 80 111.5-15 (B 68734)
Anmeldetag: 6. September 1962
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeug-Registrierkasse mit die Zahlenwerte anzeigenden, nebeneinander im Gehäuse angeordneten Schiebern, die durch axial verschiebbare Drucktasten über Schwenkhebel in Anzeigestellung bewegbar und in dieser über einen zum Löschen der Anzeige durch Betätigung einer Löschtaste gefedert verschwenkbaren Kamm mit der Anzahl der Schieber entsprechenden Halterungen arretierbar sind.
Die Schwenkhebelbetätigung der Schieber ist ebenso bekannt wie die Anordnung eines verschwenkbaren Kamms und die durch axiale Verschiebung zu betätigenden Drucktasten. Die damit verbundene Gelenkverbindung zwischen den Drucktasten und den Schwenkhebeln erschwert die Montage und erfordert regelmäßig einen besonderen Rahmen zur Führung der Stellschieber. Beides erhöht die Herstellungskosten nicht unbeträchtlich.
Die Verwendung eines Kammes zur Arretierung der Stellschieber führt bei den bisher bekannten Regi- ao strierkassen dieser Art dazu, daß das mit einer weiteren Stellschieberanzeige verbundene Betätigen des Kamms jeweils zum Löschen der vorherigen Anzeige führt. Ist bei dieser Spielzeug-Registrierkasse ein Anzeigeschieber angehoben und mit seiner Haltezunge am Kamm arretiert, so wird bei der Betätigung einer weiteren Drucktaste auch der Haltekamm zwangläufig verschwenkt und damit die Arretierung des zuvor angehobenen Anzeigeschiebers aufgehoben, so daß dieser abfällt. Es kann bei der vorbekannten Kasse nur jeweils ein einziger Schieber in Anzeigestellung gebracht werden, so daß beispielsweise nicht gleichzeitig Mark- und Pfennigbeträge, die auf zwei verschiedenen Anzeigeschiebern markiert sind, angezeigt werden können.
Dies ist für den Spielzweck ebenso unerwünscht wie die gleichfalls vorbekannte Anordnung, die das Löschen der Anzeige bewirkende Betätigung des Kamms mit der Auslösung der Schubkastenbewegung zu koppeln, so daß in jedem Fall die Anzeige gelöscht wird, wenn der Schubkasten zur Vereinnahmung des Geldes bzw. zur Herausgabe von Wechselgeld geöffnet wird. Dies entspricht nicht dem großtechnischen Vorbild, nach welchem die Anzeige des zu zahlenden Betrages bis zum Wieder-Schließen des Schubkastens sichtbar bleibt. Ist andererseits bei dieser vorbekannten Spielzeug-Registrierkasse die Drucktastenbetätigung zur Anzeige eines bestimmten Betrages versehentlich fehlerhaft gewesen, besteht keine Möglichkeit des Löschens der Anzeige, es sei denn, der Schubkasten wird ganz geöffnet und wieder geschlossen. Eine andere vorbekannte Spielzeug-Registrierkasse, Spielzeug-Registrierkasse
Anmelder:
Fa. Georg Brandstätter, 8502 Zirndorf
Als Erfinder benannt:
Hans Beck, 8501 Kreutles
die wiederum den Nachteil hat, daß jeder in Anzeigestellung gebrachter Schieber die anderen Schieber abfallen läßt, weist zwar eine eigene Löschtaste zum Auslösen des Haitekamms aus der Arretierungsstellung auf, doch handelt es sich dabei um eine Schwenktaste, deren einer, mit einer Drucktaste versehener Arm aus einem Schlitz des Gehäuses ragt, während der andere Arm mit einem nasenartigen Ansatz auf den Haltekamm einwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit den Mitteln der Spielzeugtechnik eine weitgehende Annäherung der Spielzeug-Registrierkasse an das großtechnische Vorbild in konstruktiv ebenso einfacher wie funktionell zuverlässiger Weise herbeizuführen, um dadurch eine lebensechtere Spielweise des Kindes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Spielzeug-Registrierkasse der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Kamm für jeden Schwenkhebel eine Haltezunge aufweist, die im Bewegungsbereich des von der Drucktaste beaufschlagten Schwenkhebelarms angeordnet und für sich federnd ausgebildet ist. Daraus folgt, daß der jeweilige Stellschieber nicht mehr unmittelbar über die jeweilige Drucktaste arretiert wird, sondern vielmehr mittelbar unter Zwischenschaltung eines Schwenkhebels, wobei darüber hinaus der einzelne Arretierungsvorgang nicht eine Bewegung des gesamten Kamms auslöst. Die Federung der einzelnen Haltezunge ist unabhängig von der Kammbewegung. Die Betätigung der einzelnen Stellschieber wird daher voneinander völlig unabhängig, so daß durchaus auch mehrere Stellschieber nebeneinander in Anzeigestellung sich befinden können.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Haltezungen an einer Traverse des Kamms angeordnet sind und je eine Raste zum Eingriff des Schwenkhebelanns aufweisen. Diese Maßnahme gewährleistet auf der einen Seite eine ausreichende
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Federkraft der Haltezunge, zum anderen eine zuver- Fig. 5, 6 und 7 einzelne Details der Spielzeuglässige Arretierung für den Schwenkhebel in der An- Registrierkasse.
zeigestellung des zugeordneten Schiebers. Die dargestellte Spielzeug-Registrierkasse entspricht
Der Kamm kann als einarmiger Hebel ausgebildet in ihrer äußeren Erscheinungsform weitgehend dem sein. Er weist dann einen ausreichenden Federweg für 5 Vorbild der Großtechnik, wonach unterhalb des die Löschbewegung .und andererseits eine ausrei- eigentlichen Kassengehäuses 1 der nach vorn ausziehchende Bewegungsfreiheit für die einzelnen Kamm- bare Schubkasten 2 angeordnet ist, der als Kassenbezungen auf. _■ ■ V;i hälter dient. An der gewölbten Stirnseite 3 des Ge-
Zweckmäßig sind dje Drucktasten ausschließlich häuses 1 sind die'einzelnen Drucktasten 4 ersichtlich, am Gehäuse gelagert und greifen kraftschlüssig am io die an ihrer Stirnseite einen Wertaufdruck tragen. Der jeweiligen Schwenkhebelarm an. Damit wird jegliche gegebenenfalls abnehmbar ausgestaltete Kopfteil 15 Anlenkung entbehrlich. Wird das mit den einzelnen des Registrierkassengehäuses weist sowohl nach vorn Drucktasten versehene Gehäuse über den vorher zu- als auch nach hinten Sichtfenster 6 auf, in denen die sämmengesetzten Schwenkhebel- und Kamm-Mecha- mit der Wertangabe der Drucktasten 4 entsprechennismus geschoben, ist die Kasse sofort betriebsfertig, 15 den Wertangaben versehenen Anzeigeschieber 7 jeda jeglicher Formschluß zwischen Drucktaste und weils sichtbar sind. Seitlich der Drucktastenanord-Schwenkhebel entfällt. Andererseits kann die Druck- nung ist im Gehäuse ein lösbarer und mit einer Arretaste nach Betätigung eines Schwenkhebels und des- tierung 8 versehener Deckel 9 vorgesehen, durch den sen Arretierung durch den Kamm ungehindert in ihre ein nicht im einzelnen wiedergegebener Kassen-Ausgangsstellung zurückkehren. 20 zettelstreifen in das Gehäuse 1 eingeführt werden
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann kann.
jede Drucktaste in einer am Gehäuse befestigten Füh- Die einzelnen Drucktasten 4 sind, wie insbesondere
rungshülse gelagert und von einer Feder umgeben aus F i g. 2 hervorgeht, axial verstellbar in Führungssein, die sich einerseits an der Hülse und andererseits hülsen 10 gelagert, die wiederum unmittelbar am Gean der Drucktaste abstützt. Hierin liegt vor allem ein 25 häuse 1 befestigt sind. Diese Hülsen 10 können soherstellungstechnischer. Vorteil insofern, als es diese wohl einzeln hergestellt und mit dem Gehäuse 1 verAusbildung ermöglicht, mehrere oder gar alle Füh- bunden sein, als auch die aus F i g. 5 ersichtliche Ausrungshülsen zugleich in einem Stück zu fertigen und gestaltung erfahren. Diese Figur zeigt, daß mehrere in vormontierter Form am Gehäuse zu befestigen. nebeneinanderliegende Hülsen stirnseitig durch eine
Auf der gleichen Ebene liegt ein anderes Merkmal 30 Platte 11 verbunden sind, die wiederum über Stege 12 der Erfindung, wonach die Drucktaste im Bereich des mit einer benachbarten Platte 13 in Verbindung steht, am Schwenkhebel angreifenden Endes die Führungs- Diese Platten 11 und/oder 13 sind dann an der Innenhülse übergreifende, federnde Widerhaken aufweisen seite der Gehäusewand 3 befestigt. Diese Ausfühkann. Auf diese Weise'lassen sich die Drucktasten be- rungsform eignet sich insbesondere für die Verwensonders leicht in die Hülsen einfügen, insbesondere 35 dung von Kunststoffen und Spritzgußverfahren zur dann, wenn diese insgesamt einstückig hergestellt sind. Herstellung von Hülsen 10.
Diese Ausführungsform berücksichtigt insbesondere Aus den F i g. 5 und 6 geht weiter hervor, daß der
die physikalischen Eigenschaften der zur Herstellung Hülsenboden 14 einen Führungsschlitz 15 aufweist, derartiger Spielzeug-Registrierkassen mit besonderem der von dem abgeflachten Schaft 16 einer Druck-Vorteil verwendeten Kunststoffe, insbesondere eine 40 taste 4 durchsetzt wird. Dieser Schaft 16 ist von einer gewisse Federkraft. Druckfeder 17 umgeben, welche sich einerseits am
Die Führung der Arizeigeschieber innerhalb des Ge- Hülsenboden 14 und andererseits an der Schulter 18 häuses wird dann besonders vereinfacht, wenn in wei- der Drucktaste 4 abstützt. Das untere Ende 19 des terer Ausgestaltung der Erfindung der Schwenkhebel- Schaftes 16 ist mit seitlich federnden Widerhaken 20 arm eine Öffnung aufweist, in die eine schulterartig 45 versehen, die in ihrer Entspannungsstellung (s. F i g. 6) abgesetzte Zunge am unteren Ende des Anzeigeschie- beidseitig über den Schlitz 15 hinausragen und damit bers eingreift. Es genügt dann, lediglich eine weitere die Drucktaste 4 entgegen dem Druck der Feder 17 Führungsstelle für die Schieber im Gehäuse vorzu- in der Führungshülse 10 festlegen, sehen, so daß dieses auch in dieser Hinsicht verein- Die inneren Enden 19 der axial verschiebbaren
facht werden kann. 5° einzelnen Drucktasten 4 stehen in kraftschlüssiger
Schließlich ist es zweckmäßig, daß die Löschtaste Wirkungsverbindung mit dem einen Arm 21 je eines unmittelbar neben def Schwenkachse des Kamms zwi- Schwenkhebels 22 in Form von auf der Welle 23 sehen dieser und den Haltezungen angreift. Dabei er- außermittig gelagerter Doppelhebel, deren jeweils folgt die Kammbewegfing unabhängig von der Schub- anderer Arm 24 einen Schlitz 25 aufweist, der von kastenbetätigung durdh eine eigene Taste, so daß die 55 der Zunge 26 je eines Anzeigeschiebers 7 durchsetzt Anzeige des oder der verschiedenen Zahlenwerte auch wird, welcher zu diesem Zweck eine schulterartige bei geöffnetem Schubkasten sichtbar bleibt. Absetzung 27 aufweist. Die Schieber 7 sind außerdem
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus in gehäuseseitig angeordneten Schlitzen 28 geführt.
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus- Die Lagerwelle 23 für die Schwenkhebel 22 ist
führungsform der Erfindung sowie an Hand der 60 beidseitig in Halterungen 29 gelagert, die ihrerseits
Zeichnung. Hierbei zeigt an der Abdeckung 30 des Schubkastengehäuses 31
Fig. 1 eine Spielzeug-Registrierkasse gemäß der befestigt sind. Die Halterungen 29 dienen weiter
Erfindung in perspektivischer Darstellung, einem Kamm 32 als Lager. Dieser Kamm 32 ist als
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Spielzeug- einarmiger Hebel mit den Lagerstellen33 ausgebil-
Registrierkasse, 65 det, und er wird durch die Feder 34 an dem gehäuse-
F i g. 3 eine Draufsicht bei abgenommener Haube, seitigen Anschlag 35 anliegend gehalten. Die Breite
Fig. 4 einen weiteren Schnitt entsprechend der des Kamms 32 entspricht der gesamten Breite der
Darstellung nach F i g. 2 und Schwenkhebel 22, und er weist je Schwenkhebel eine
Zunge 36 auf, die insgesamt an der Traverse 37 gelagert sind. Jede dieser Zungen ragt in den Bewegungsbereich des Arms 21 je eines Schwenkhebels 22, so daß dieser bei Betätigung durch die Drucktaste 4 am Anschlag 38 der Zunge 36 zur Anlage gelangt und arretiert wird. Diese Stellung entspricht der in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten des Schwenkhebels 22'. Dabei ist der Anzeigeschieber 7 in Höhe der Fenster 6 des Gehäuseteils 5 verschoben, wie bei 7' angedeutet ist. Am Blatt 39 des Kamms 32 ist der Schaft 40 einer Löschtaste 41 gelagert, deren äußere Kappe 42 eine öffnung der Gehäuseabdeckung 3 durchsetzt und dabei mit dem Flansch 43 der Gehäuseinnenseite anliegt. Durch Druck auf die Löschtaste 41 wird der Kamm 32 um seine Lager 33 in die in F i g. 2 punktiert dargestellte Lage gebracht, in der die einzelnen Ansätze 38 die Arme 21 der Schwenkhebel 22 freigeben, so daß diese in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, in welcher jeweils der Arm 21 der ihm zugeordneten Drucktaste 4 anliegt. Der Kamm 32 kehrt »o darauf unter Wirkung der Feder 34 in seine Ausgangsstellung zurück.
Neben der Löschtaste 41 für den Kamm 32 ist eine weitere Taste 44 angebracht, die eine entsprechende öffnung des Blattes 39 des Kamms 32 frei durchsetzt und an dem Doppelhebel 45 angreift, welcher bei 46 in den Halterungen 29 gelagert ist und dessen Arm 47 unter der Einwirkung der Feder 48 steht, so daß der andere Arm 49 so weit in das Schubkastengehäuse 31 und in den in dieses eingeschobenen Schubkasten 2 eingreift, daß er an dessen Rückwand 50 zur Anlage gelangt. Damit bildet der Hebelarm 49 eine Sperre für den Schubkasten 2, der unter der Wirkung der Zugfeder 51 steht, die einerseits bei 52 am Schubkasten 2 und andererseits bei 53 am Gehäuse 31 angreift.
An der Außenseite der Rückwand 50 des Schubkastens 2 ist ein Hebel 54 befestigt, der bei der Schubkastenbewegung an dem Glockenhebel 55 angreift, diesen entgegen einer Federwirkung ein Stück mitnimmt, so daß dieser dann beim Zurückfedern an der Glocke 56 anschlägt, die an der Abdeckung 30 angeordnet ist.
Weiter trägt der Schubkasten 2 an seiner Rückwand 50 einen Arm 57, an welchem das Ende 58 einer Blattfeder 59 befestigt ist. Diese Feder 59 hat, wie F i g. 7 zeigt, seitliche Flügel 60, die beidseitig mit je einer Führungskulisse 61 zusammenwirken, welche ihrerseits in den inneren, von der Haube 3 abgedeckten Gehäusewänden angeordnet sind. Unter der Einwirkung der Führungskulissen 61, von denen in F i g. 4 lediglich eine dargestellt ist, gelangt die Kralle 62 am freien vorderen Ende der Feder 59 bei der Vorschubbewegung des Schubfachs 2 in Pfeilrichtung 63 bei 64 an dem sich abwickelnden Ende 65 einer Kassenzettel bildenden Papierrolle 66 zur Anlage. Dieser Streifen wird dabei um ein geringes Maß aus der Austrittsöffnung 67 des Gehäuses herausgeschoben.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spielzeug-Registrierkasse mit die Zahlenwerte anzeigenden, nebeneinander im Gehäuse angeordneten Schiebern, die durch axial verschiebbare Drucktasten über Schwenkhebel in Anzeigestellung bewegbar und in dieser über einen zum Löschen der Anzeige durch Betätigung einer Löschtaste gefedert verschwenkbaren Kamm mit der Anzahl der Schieber entsprechenden Halterungen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (32) für jeden Schwenkhebel (22) eine Haltezunge (36) aufweist, die im Bewegungsbereich des von der Drucktaste (4) beaufschlagten Schwenkhebelarms (21) angeordnet und für sich federnd ausgebildet ist.
2. Spielzeug-Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (36) an einer Traverse (37) des Kamms (32) angeordnet sind und je eine Raste (38) zum Eingriff des Schwenkhebelarms (21) aufweisen.
3. Spielzeug-Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (32) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
4. Spielzeug-Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (4) ausschließlich am Gehäuse (1) gelagert sind und kraftschlüssig am jeweiligen Schwenkhebelarm (21) angreifen.
5. Spielzeug-Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drucktaste (4) in einer am Gehäuse (1) befestigten Führungshülse (10) gelagert und von einer Feder (17) umgeben ist, die sich einerseits an der Hülse und andererseits an der Drucktaste abstützt.
6. Spielzeug-Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (4) im Bereich des am Schwenkhebel (22) angreifenden Endes (19) die Führungshülse (10) übergreifende federnde Widerhaken (20) aufweist.
7. Spielzeug-Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebelarm (24) eine öffnung (25) aufweist, in die eine schulterartig abgesetzte Zunge (26) am unteren Ende des Anzeigeschiebers (7) eingreift.
8. Spielzeug-Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschtaste (41) unmittelbar neben der Schwenkachse (33-33) des Kamms (32) zwischen dieser und den Haltezungen (36) angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1069 517;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 683 040;
USA.-Patentschriften Nr. 2458 863, 3 045 902.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 620/222 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB68734A 1962-09-06 1962-09-06 Spielzeug-Registrierkasse Pending DE1280111B (de)

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GB991998A (en) 1965-05-12

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