DE127994C - - Google Patents

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DE127994C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/04Arrangements for displaying electric variables or waveforms for producing permanent records

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 127994 KLASSE 21 e.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Elektricitätszähler derjenigen Art, bei welcher das Maximum des elektrischen Stromes, der durch den Zähler hindurchgeht, registrirt wird. Zu diesem Zwecke wird ein Zeiger verwendet, welcher durch seine Ablenkung oder Verschiebung die Gröfse der jeweiligen Stromstärke oder der Energie anzeigt. Die Registrirung des gröfsten Betrages wird nun dadurch erhalten, dafs von Zeit zu Zeit eine Berührung stattfindet zwischen dem Zeiger und einer Anzeigebene, die die Form einer Scala oder auch eines unbeschriebenen unter dem Zeiger liegenden Blattes hat. Diese Berührungen wiederholen sich mit mehr oder weniger grofser Häufigkeit und besitzen vortheilhaft nur eine derart kurze Dauer, dafs während der gröfseren Zeit der Anzeiger sich frei bewegen und, den Aenderungen der Stromstärke folgend, in jedem Augenblick die Gröfse der Beanspruchungen des Apparates angeben kann.
Die Scala oder die unbeschriebene Fläche ist mit Lampenrufs bestrichen oder in sonst geeigneter Weise ausgestattet, derart, dafs bei jeder Berührung mit dem Zeiger eine Registrirung stattfindet. Es mufs infolge dessen bei jeder Berührung ein Merkzeichen erzeugt werden, und die Lage des a'ufsersten Merkzeichens giebt die gröfste Ablenkung des Zeigers und dadurch die gröfste Beanspruchung des Zählers an. Der Apparat ist so eingerichtet, dafs man leicht eine frische Registerfläche durch Auftragen eines frischen Ueberzuges von Lampenrufs oder in der Weise hervorbringt, dafs man die Oberfläche, auf der die Merkzeichen gemacht werden, auswechselt.
Die vorliegende Erfindung bildet einen Theil eines Zählers, der die Gesammtmenge des elektrischen Stromes angiebt, und die mechanische Bewegung, welche das Zählwerk eines solchen Zählers antreibt, wird dazu benutzt, um die nothwendigen Berührungen zwischen dem Zeiger und der Scala oder der berufsten Fläche von Zeit zu Zeit hervorzubringen. So kann beispielsweise eine Curvenscheibe oder eine Kurbel, die auf einer der Achsen des Zählwerkes angeordnet ist, mit der Scala in solcher Weise verbunden sein, dafs letztere in zeitweilige Berührung mit dem Zeiger einmal oder u. U. auch mehrere Male bei je einer Umdrehung der Achse kommt. Auf diese Weise entsteht eine periodische Registrirung der Zeigerstellungen so lange, wie der Mefsapparat überhaupt in Thätigkeit ist. Die periodische Berührung zwischen der Scala und dem Zeiger wird vortheilhaft derart hervorgebracht, dafs ein relatives Gleiten beider eintritt, um dadurch eine kurze Linie bei jeder Berührung zu erzeugen, die deutlicher erkennbar ist als ein blofser Punkt.
Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit jedem für Strom oder Energie geeigneten Anzeigeapparat benutzt werden. Dadurch, dafs man in einem Elektricitätsmesser der Additionstypen irgend eine Form von Amperescala einschaltet, sofern der Messer Strom mifst oder Wattmesserscala, wenn der Messer Energie mifst, und durch Registrirung
der Ablenkung in der beschriebenen Weise kann man mit dem vorliegenden Apparat sowohl das Maximum der Stromzuführung als auch die Gesammtmenge der Zuführung messen. Insbesondere soll vorliegende Erfindung in Verbindung mit Apparaten der durch Patent 121897 geschützten Art verwendet werden, woselbst der Zeiger durch die Drehwirkung, welche durch die umlaufende Scheibe auf die drehbar gelagerten oder aufgehängten Bremsmagnete ausgeübt wird, verstellt wird. Bei dieser Art der Registrirung der Ablenkungen des Zeigers fällt auch die Klinke und Sperrvorrichtung weg, welche dortselbst verwendet wurde, um den Zeiger in der Stellung seiner gröfsten Ablenkung zu halten.
Für den Fall, dafs der Zeiger leicht infolge plötzlicher Schwankungen der Stromstärke oder der Energie ausschwingt, kann auch noch eine Dämpfvorrichtung, wie Luftcylinder oder ähnliches, verwendet werden, oder die periodischen Berührungen zwischen der Scala und dem Zeiger können in solcher Weise eintreten, dafs der Contact, ehe die Registrirung der Einstellung des Zeigers aufgezeichnet wird, genügend Reibung bieten, um die Schwingungen zu dämpfen.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Vorderansicht, und zeigt die Theile eines Apparates der vorliegenden Art,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht theilweise im Schnitt nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Zähl- und Registrirmechanismus,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles nach Fig. 3 betrachtet,
Fig. 5 zeigt schematisch eine abgeänderte Ausführungsform.
Der hier gezeichnete Elektricitätsmesser gehört zu der in der Patentschrift 121897 gekennzeichneten Art. Der zugeführte Strom oder die Energie verursacht eine Drehung des Ankers A, welcher mit seinen Feldmagnetspulen B in punktirten Linien in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Feldmagnetspulen sind mit anderen feststehenden Theilen des Messers in einem Rahmen B1 angeordnet. Mit dem unteren Ende der Ankerspindel A1 ist eine Scheibe C befestigt, die aus Leitungsmaterial besteht, und welche durch die Drehung des Ankers zwischen den Polen D1 der Magnete D bewegt wird. Diese Magnete sind auf einer Querstange D2 angeordnet, welche zwischen den Consolen D3 derart aufgehängt oder drehbar gelagert ist, dafs das Magnetsystem in bekannter Weise eine magnetische Bremse für den registrirenden Leiter C bildet und um seine Aufhängungsachse, dem Widerstand einer Feder oder sonstigen Kraft entgegen, gedreht wird. Diese Feder, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann in einer mit der Querstange D2 verbundenen Röhre E gelagert sein. Sie kann aus einem geraden Draht bestehen, der als Aufhängevorrichtung für die Magnetbremse dient, so dafs die Drehung des Drahtes als Gegenkraft benutzt wird. Mit der Röhre E ist ein verstellbarer Arm E1 befestigt, der auf einen Zeiger F wirkt; letzterer ist bei F1 in solcher Weise drehbar gelagert, dafs das obere Ende des Zeigers eine vergröfserte Angabe der Bewegung der drehbar gelagerten oder aufgehängten magnetischen Bremse giebt.
Es ist ferner ein Zählgetriebe der gewöhnlich bei Elektricitätszählern verwendeten Art angeordnet. Die Ankerspindel A1 ist mit einer Schnecke A2 ausgestattet, welche in ein Schneckenrad G1 auf der Spindel G eingreift. Letztere treibt unter Vermittelung der Zahnräder H die Zeiger H1 an, welche über ihre zngehörigen Zifferblätter rotiren und so die durch den Zähler strömende Elektricitätsmenge angeben.
Bei J1 ist in einem Theil des Gestelles H%, welcher die Zahnräder des Addirwerkes trägt, eine Spindel J drehbar gelagert, welche an jedem Ende einen Hebel J2 trägt. Die vorderen Enden dieser Hebel J'2 sind durch einen Bolzen J3 verbunden, auf welchem ein Registrirstreifen J4 angeordnet ist. Dieser Streifen kann aus beliebigem Material — beispielsweise aus Celluloid — hergestellt sein. Der obere Theil ist, wie in Fig. 1 durch die horizontalen Linien angegeben, mit Lampenrufs oder sonstigem Material überstrichen, welches ein Merkzeichen aufnehmen kann, während sein unterer Theil die Scala trägt. Das hintere Ende eines der Hebel J2 ist mittelst einer Gelenkstange J5 an einen von dem Hebel K hervorragenden Arm K1 (Fig. 4) angelenkt. Der Hebel K ist an dem einen Ende bei K2 drehbar gelagert, und das andere Ende ist mit einem Gewicht K3 versehen. Letzteres hat unter Vermittlung der Gelenkstange J5 das Bestreben, den Registerstreifen J* in seiner höchsten, in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung zu halten.
Auf der Spindel G ist eine Curvenscheibe G2 (Fig. 1) gelagert, welche bei der Drehung der Ankerspindel A1 den belasteten Hebel K hebt und veranlafst, dafs der Registrirstreifen in die in Fig. 4 angegebene Stellung hinabgeht. An dem Rahmen H2 ist eine Nase H3 oder eine keilförmig gestaltete Leiste befestigt, welche bei dem Nachuntengehen des Registrirstreifens ein Vorschieben desselben bewirkt, so dafs eine reibende Berührung mit dem Zeiger F eintritt. An der Berührungslinie wird der Lampenrufs durch den Zeiger F auf dem Registrirstreifen abgeschabt, so dafs beständig eine Registrirung des gröfsten Zeigerausschlages erhalten wird. Dieser Ausschlag ist natürlich ein Mafs für den gröfsten Verbrauch des Zählers seit dem Einsetzen des Streifens.
Um den Zähler für andere Registrirungen zu benutzen, kann der Streifen von neuem geschwärzt oder ein neuer Streifen eingesetzt werden. Es ist dabei zu beachten, dafs, wenn der Registrirstreifen J4 in seiner höchsten Stellung sich befindet, er nicht mit dem Zeiger F in Berührung ist und letzterer sich somit unbehindert bewegen kann.
Man kann den Registrirstreifen J4 auch als Duplexstreifen ausführen, d. h. man macht nur seinen oberen Theil dazu geeignet, um das Merkzeichen aufzunehmen, während der untere Theil leer bleibt oder mit scalenförmigen Theilungslinien ausgestattet ist. Wenn der Streifen nach unten geht, so mufs der untere oder ungeschwa'rzte Theil zuerst in leichten Contact mit dem Zeiger kommen, und die geringe Reibung, welche so zwischen beiden auftritt, dient dazu, jede Oscillation des Zeigers zu verhindern, ehe die Registrirung auf dem geschwärzten Theil des Streifens stattfindet. Es ist dabei zu beachten, dafs, wenn die Registerfläche in ihrer höchsten Stellung ist, der Betrag des Zeigerausschlages mit Hülfe der Theilungsstriche auf dem unteren Theil des Streifens abgelesen werden kann.
Der Registrirstreifen J4 und der Zeiger H1 nebst zugehörigen Zifferblättern können in der gewöhnlichen Weise durch ein Schauglas L des Messergehäuses übersehen werden. Dieses 'Fenster L1 ermöglicht auch den Zugang zu dem Registrirstreifen.
Als Farbmittel, um den Streifen zu schwärzen, empfiehlt sich eine Mischung von feinem Lampenrufs und Spiritus. Der hiermit erzeugte Ueberzug wird durch den geringsten Reibungscontact zwischen Streifen und Zeiger entfernt.
Wenn eine Registrirvorrichtung nach vorliegender Erfindung mit einem Strom- oder Energieanzeiger benutzt wird, dessen Zeiger in einem beträchtlich grofsen Winkel ausschwingen kann, so könnte leicht das Bestreben eintreten, dafs der nach unten sich bewegende Registrirstreifen den Zeiger von der Stellung abbewegt, welche er infolge des das Mefsgeräth durch· fliefsenden Stromes einnehmen mufs. Um diesen Nachtheil zu vermeiden, kann der Registrirstreifen J4 mit feinen verticalen Nuthen versehen sein, so dafs, sobald . die Spitze des Zeigers in Berührung mit dem Registrirstreifen tritt, diese Spitze in eine der Nuthen eintritt und in seiner richtigen Winkelstellung verbleiben mufs, während der Registrirstreifen nach abwärts geht.
Fig. 5 J zeigt schematisch eine Form einer solchen Vorrichtung, wobei die verticalen Linien die feinen Nuthen bezeichnen, während die horizontale Linie, wie vorher, die geschwärzten Theile des Streifens sind. Bei der besonderen Ausführungsform eines Apparates nach vorliegender Erfindung können noch verschiedene Einzelheiten abgeändert werden; so könnte beispielsweise an Stelle des Gewichtes K s eine Feder angeordnet sein, welche den Registrirstreifen hebt, sofern der Hebel K unter dem Einflufs der Curvenscheibe G2 nach abwärts gehen kann.
Ferner könnten an Stelle der Nase Hs andere denselben Zweck erreichende Vorrichtungen vorgesehen sein. So könnte beispielsweise der Streifen J4 sowohl in seinem oberen als auch unteren Theil durch einen Hebel getragen werden, welcher eine mehr horizontale Stellung während des Abwärtsganges des Streifens einnehmen und den Streifen somit in Berührung mit dem Zeiger bringen.
Es kann auch jede andere Art von Elektricitätszählern mit Addirvorrichtungen mit der vorliegenden Einrichtung ausgestattet sein. Die Addirvorrichtung wird nicht nur lediglich dazu dienen, das Addiren der verbrauchten Elektricität zu bewirken, sondern auch gleichzeitig dazu, um den Registrirstreifen mit dem den Strom oder die Energie anzeigenden Zeiger vorübergehend in Berührung zu bringen.
Der Zeiger F kann sowohl den Strom angeben als auch die Energie, und es ist nicht nöthig, dafs er durch einen beweglich aufgehängten Bremsmagneten bewegt wird. Auch könnte die Scala, statt auf dem unteren Theil des Registrirstreifens angeordnet zu sein, gewünschtenfalls auf der vorderen Platte des Zählwerkes derart angeordnet sein, dafs sie durch den unteren durchsichtigen Theil des Streifens hindurch gesehen werden können.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein registrirender Elektricitätszähler, dadurch gekennzeichnet, dafs unter dem die Stärke des Stromes oder der Energie anzeigenden Zeiger eine Registerfläche angeordnet ist, welche unter dem Einflufs des Zählwerkes intermittirend gegen den Zeiger gedrückt wird.
2. Ein Elektricitätszähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Registerfläche die Form eines Streifens (J4) besitzt, welcher durch das Zählwerk intermittirend mit dem Zeiger (F) in Berührung gebracht wird, indem eine Nase (H3) des Rahmens den Streifen bei seinem Niedergange gegen den Zeiger führt.
3. Ein Elektricitätszähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der Registerstreifen (J*) nur auf seinem oberen Theil zur Aufnahme des Merkzeichens empfindlich gemacht ist, während der untere Theil, welcher zunächst mit dem Zeiger (F) in Berührung kommt, zur Dämpfung des letzteren vor der Auftragung des Merkzeichens auf den oberen Theil benutzt wird.
4· Ein Elektricitätszähler nach Anspruch ι und 2, mit einer zwischen Bremsmagneten drehbar gelagerten Metallscheibe (C), dadurch gekennzeichnet, dafs die Bewegung der drehbar angeordneten Bremsmagnete (D) zur Bewegung des Zeigers (F) und die Drehung der Scheibe (C) zur Bewegung des Zählwerkes (H) benutzt wird, welches den Gesammtverbrauch des Stromes oder der Energie angiebt und gleichzeitig den Registerstreifen (J*) intermittirend in Berührung mit dem Zeiger (F) bringt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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