DE202005014600U1 - Bandmaß mit graduiertem Maßband, das mit Magneteinrichtungen versehen ist, um es an dem zu vermessenden Gegenstand zu befestigen - Google Patents

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    • G01B3/10Measuring tapes
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Abstract

Flexibles, graduiertes Bandmaß (1), das an seinem freien Ende (2) mit einem verschiebbaren Endstück (3) und mit zumindest einem magnetischen Teil (8) versehen ist, das dazu ausgestaltet ist, um mit seiner freien Fläche (9), die entlang der Längsachse (W) des Maßbandes (1) in die Richtung des freien Endes (2) des Maßbandes (1) zeigt, an einer Metall-Oberfläche (10) zu haften, an der die Messung beginnt, wobei das Bandmaß dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Halteeinrichtung (4, 20) für das magnetische Teil (8) aufweist, die an dem Maßband (1) befestigt und von dem Endstück (3) separat ist, wobei die Halteeinrichtung (4, 20) in der Nähe von dem Ende (2) des Maßbandes (1) angeordnet ist, so dass das magnetische Teil (8), das relativ zu dem Maßband befestigt ist, mit seiner freien Fläche (9) so angeordnet ist, dass es zumindest teilweise in einer Ebene senkrecht zu der Lenksachse (W) des Maßbandes (1) liegt, die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandmaß gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Seit langer Zeit sind Bandmaße bekannt, die ein flexibles, graduiertes Maßband aufweisen, wobei an dem freien Ende des Maßbandes zumindest ein magnetisches Teil vorgesehen ist, das eine flache Oberfläche hat, die dazu ausgestaltet ist, um an einer Metall-Oberfläche zu haften, an der die Messung durch das Bandmaß beginnen soll. Der technologische Fortschritt hat zur Entwicklung von Bandmaßen geführt, bei denen das magnetische Teil mit einem Endstück in Beziehung steht, d.h. das Winkelstück beziehungsweise der Befestigungshaken am Anfang des Maßbandes. Das magnetische Teil ist üblicherweise an der Außenfläche von dem Endstück angebracht. Auf diese Weise kann das Endstück so ausgebildet sein, um an der Metall-Oberfläche beziehungsweise an dem Metall-Körper zu haften, an dem die Messung beginnen soll, und das Maßband kann aus seiner herkömmlichen Halterung abgewickelt wird, und zwar sogar über die gesamte Länge des Maßbandes, ohne dass es erforderlich ist, dass ein zweiter Bediener an dieser Messung teilnimmt.
  • Um dem Endstück eine magnetische Kraft zu verleihen, die für diesen Zweck ausreichend ist, ist es üblich, dass an der äußeren Oberfläche des Endstücks zwei kleine zylindrische Magnete mit geringer Dicke befestigt werden, die von dieser Oberfläche vorstehen.
  • Jedoch führt diese Anordnung zu konstruktiv bedingten Messfehlern, die bisher nicht gelöst werden konnten und allgemein akzeptiert werden, da bisher keine Lösung verfügbar ist. Da die Magnete von der Außenfläche des Endstücks vorstehen, ist die äußere Messoberfläche nicht mehr eindeutig, sondern wird durch die ideale Ebene bestimmt, die die beiden Außenflächen der Magnete an der Außenfläche des Endstücks beinhaltet, an der die Magnete befestigt sind. Auf diese Weise können falsche Messungen erhalten werden, wenn das Endstück mit unregelmäßigen Oberflächen in Kontakt kommt, beispielsweise hochstehende Vorsprünge oder Kanten, die mit einer der beiden oben genannten Oberflächen in Kontakt kommen, wodurch der Nullpunkt des graduierten Maßbandes bezüglich der Position wesentlich verlagert wird, an der die Messung eigentlich beginnen soll.
  • Außerdem kann ein weiterer Fehler auftreten, der sogar noch wichtiger und folgenschwerer ist, da er mit der Verwendung des verschiebbaren magnetischen Endstücks in Beziehung steht (d.h. das Endstück, an dem zumindest ein magnetisches Teil befestigt ist), und dieser Fehler ist der folgende. Es ist allgemein bekannt, dass zur Durchführung einer genauen Messung, indem das Maßband an dem Anfangspunkt der Messung befestigt wird, und zwar mit der äußeren Fläche oder mit der inneren Fläche des Endstücks, das Endstück normalerweise dazu ausgestaltet ist, um entlang des Anfangsbereichs des Maßbandes in Längsrichtung verschiebbar zu sein. Das Ausmaß der Bewegung des Endstücks, d.h. seine Verlagerung in Längsrichtung entlang des Maßbandes, entspricht der Dicke von jenem Bereich des Endstücks, der mit einem Winkel von 90° relativ zu dem Maßband gebogen ist. Im Fall eines Endstücks, das mit vorstehenden Magneten versehen ist, ist diese Verlagerung in Längsrichtung normalerweise gleich der Summe der Dicke der Magnete und der Dicke des Endstücks.
  • Auf diese Weise wird bei einer so genannten Innenmessung, wenn das Maßband in axialer Richtung gegen den zu messenden Gegenstand gedrückt wird, das Endstück entlang des Maßbandes verschoben, bis die Außenflächen der Magnete mit dem Nullpunkt aus der graduierten Skala des Maßbandes zusammenfallen. Wenn stattdessen eine so genannte Außenmessung bezüglich des äußeren Profils eines Gegenstandes durchgeführt wird, dann wird die innere Fläche des Endstücks verwendet, indem das Endstück beim Ziehen des Maßbandes relativ zu dem Maßband verschoben wird, das an dem Profil anliegt bzw. an diesem verankert ist, bis der Nullpunkt der graduierten Skala mit der Innenfläche des Endstücks zusammenfällt.
  • In dem Fall jedoch, in dem das Endstück mit vorstehenden Magneten versehen ist, und zwar beim Durchführen einer Innenmessung, d.h. gegen eine flache Metall-Oberfläche, haftet das Endstück aufgrund der magnetischen Anziehung an dieser Fläche, während der Benutzer das Bandmaß verschiebt, um das Maßband abzuwickeln und um es straff zu halten, bis dessen Anfang, d.h. der Nullpunkt an der graduierten Skala, mit der Innenfläche des Endstücks zusammenfällt. Dieser Messwert ist daher um einen Betrag verfälscht, der gleich der Dicke des Endstücks zuzüglich der Dicke der Magnete ist, d.h. der Betrag, um den die Magnete von der Oberfläche des Endstücks vorstehen, an der sie angebracht sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandmaß mit einem graduierten Maßband, das mit magnetischen Befestigungseinrichtungen versehen ist, zur Verfügung zu stellen, das eine Verbesserung gegenüber ähnlichen Lösungen gemäß Stand der Technik darstellt.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, ein Bandmaß zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe dessen die bekannten Nachteile von allgemein bekannten äquivalenten Bandmaßen überwunden werden, und zwar jene Nachteile, die heutzutage von Benutzern allgemein akzeptiert werden, weil es keine Lösungen gibt, die diese bekannten Bandmaße verwenden, welche nicht dazu ausgestaltet sind, um korrekte Messungen durchzuführen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Bandmaß zur Verfügung zu stellen, welches die Durchführung genauer Messungen ermöglicht, und zwar unabhängig von dem Vorhandensein der magnetischen Einrichtung.
  • Diese und weitere Aufgaben, die für den Fachmann offensichtlich sind, werden durch ein Bandmaß gemäß den nachfolgenden Ansprüchen gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellen und in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von dem Ende eines graduierten Maßbandes von einem Bandmaß gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht von dem Ende des Maßbandes aus 1 in der Nähe eines Metall-Körpers ist, an dem mit einer Messung begonnen wird; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einer Abwandlung der Erfindung ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren weist ein Bandmaß gemäß der Erfindung ein graduiertes Maßband 1 mit einer Längsachse W auf, das ein freies Ende 2 und gegenüberliegende Flächen 2A und 2B hat, von denen zumindest eine graduiert ist (in diesem Beispiel die obere Fläche 2A).
  • Ein verschiebbares Endstück 3 ist an dem Ende 2 angeordnet.
  • An der graduierten Fläche 2A ist ein Träger 4 befestigt, der einen Bereich 5, der an der Fläche 2A angeordnet ist, und einen Bereich 6 aufweist, der senkrecht (oder allgemein mit einem Winkel) zum Bereich 5 verläuft und von dieser Fläche hochsteht. Der Bereich 6 hat eine Seite 7, die bezüglich des Maßbandes 1 entlang der Achse W in Richtung des freien Endes nach außen zeigt und an der zumindest ein magnetisches Teil 8 angebracht ist, das eine freie Fläche 9 hat, die in der Lage ist, um mit einer Metall-Oberfläche 10 Kontakt zu haben, an der eine Messung unter Verwendung des Maßbandes 1 beginnt. Die freie Fläche 9 des magnetischen Teils 8 ist mit dem Anfang oder dem Nullpunkt des graduierten Maßbandes ausgerichtet. Folglich ist diese Fläche 9 mit der Außenfläche 11 des Endstücks 3 ausgerichtet, wenn sich letzteres im seiner entlang des Maßbandes 1 vollständig herausgezogenen Position befindet.
  • Der Träger 4 ist in einer von dem Endstück 3 völlig unabhängigen Weise an dem Maßband befestigt, damit das Endstück in Längsrichtung relativ zu dem Maßband 1 frei verschoben werden kann, und zwar entsprechend seiner bekannten Funktion, um exakte Messungen durch sowohl seine Außenfläche 11 als auch durch seine Innenfläche 12 zu gewährleisten. Insbesondere ist der Träger 4 durch herkömmliche Stifte 15 an dem Maßband 1 angebracht, um das Endstück an dem Maßband zu befestigen.
  • Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Maßbandes 1 können korrekte Entfernungsmessungen durchgeführt werden, und zwar beginnend an der Oberfläche 10. Wenn folglich das magnetische Teil 8 an dieser Oberfläche 10 anhaftet (um die so genannte Innenmessung durchzuführen), fällt der Nullpunkt auf der graduierten Skala mit dieser Oberfläche zusammen, da das Endstück 3, das frei verschiebbar ist, verlagert wird, bis seine Außenfläche 11 mit dem Nullpunkt der graduierten Skala ausgerichtet ist.
  • In dem Fall, dass Messungen mit der Innenfläche 12 des Endstücks 3 durchgeführt werden (d.h. Außenmessungen), hat das Vorhandensein des Trägers 4 keinen Einfluss, da er auf der gegenüberliegenden Seite des Maßbandes bezüglich der Innenfläche 12 des Endstückes liegt.
  • Gemäß einer Abwandlung kann der Träger 4 durch einen kubusförmigen Körper 20 ersetzt sein, der sich auch hier in der Nähe von dem Ende des Maßbandes befindet und eine Fläche 21 hat, die zur Außenseite des Maßbandes zeigt und zumindest ein magnetisches Teil 8 trägt (in 3 sind zwei magnetische Teile gezeigt). In der Fläche 21 des Körpers 20 ist ein Schlitz bzw. eine Aussparung 23 vorgesehen, in der ein Bereich 24 des Endstücks 3 gleiten kann, so dass letzteres in der Lage ist, seine Funktion der Messung sowohl von der Außenfläche als auch von der Innenfläche korrekt durchzuführen.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind möglich, wie z.B. eines, bei dem die gesamte Fläche 6 des Trägers 4 mit einem magnetischen Teil bedeckt ist, wobei letzterer ein Permanentmagnet oder ein anderes bekanntes magnetisches Element ist (beispielsweise magnetisches Gummi).
  • In einer anderen Version der Erfindung hat jedes magnetische Teil 8 eine konvexe oder gekrümmte Form, so dass dann, wenn es an der Oberfläche 10 anhaftet, der Nullpunkt der graduierten Skala des Maßbandes 1 mit der Außenfläche des Endstückes zusammenfällt.
  • In einer weiteren Version der Erfindung besteht das magnetische Teil aus einem magnetischen Kubus, der möglicherweise durch eine dünne Metallplatte gegen Abnutzung geschützt ist und dem an einer Abstützung befestigt ist, die mit dem Maßband starr verbunden ist. Auf diese Weise kann ein Magnet montiert werden, der so lang ist wie die gesamte Breite des Maßbandes, um so die Höhe der Abstützung und des magnetischen Elements zu verringern.

Claims (10)

  1. Flexibles, graduiertes Bandmaß (1), das an seinem freien Ende (2) mit einem verschiebbaren Endstück (3) und mit zumindest einem magnetischen Teil (8) versehen ist, das dazu ausgestaltet ist, um mit seiner freien Fläche (9), die entlang der Längsachse (W) des Maßbandes (1) in die Richtung des freien Endes (2) des Maßbandes (1) zeigt, an einer Metall-Oberfläche (10) zu haften, an der die Messung beginnt, wobei das Bandmaß dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Halteeinrichtung (4, 20) für das magnetische Teil (8) aufweist, die an dem Maßband (1) befestigt und von dem Endstück (3) separat ist, wobei die Halteeinrichtung (4, 20) in der Nähe von dem Ende (2) des Maßbandes (1) angeordnet ist, so dass das magnetische Teil (8), das relativ zu dem Maßband befestigt ist, mit seiner freien Fläche (9) so angeordnet ist, dass es zumindest teilweise in einer Ebene senkrecht zu der Lenksachse (W) des Maßbandes (1) liegt, die durch den Nullpunkt des graduierten Maßbandes verläuft, wodurch ermöglicht wird, dass das freie Ende (2) des Maßbandes (1) während der Durchführung der Messung in einer festen Position gehalten wird.
  2. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein Träger (4) ist.
  3. Bandmaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) einen ersten Bereich (5), der an dem Maßband befestigt ist, und einen Bereich (6) aufweist, der mit einen Winkel zu dem ersten Bereich verläuft und von diesem hochsteht, um das magnetische Teil (8) an jener Fläche (7) des Bereichs (6) zu halten, die entlang der Längsachse (W) zur Außenseite des Maßbandes in der Richtung auf dessen freies Ende (2) zeigt.
  4. Bandmaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (5) des Trägers unter Verwendung herkömmlicher Befestigungsstifte (15) für das Endstück (3) an dem Maßband befestigt ist.
  5. Bandmaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) an einer oberen Fläche (2A) des Maßbandes (1) vorgesehen ist.
  6. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein kubusförmiger Körper (20) mit einer Fläche (21) ist, die entlang der Längsachse (W) des Maßbandes (1) nach außen in die Richtung auf dessen freies Ende (2) zeigt und an der der magnetische Körper (8) abstützend gehalten ist.
  7. Bandmaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kubusförmige Körper (20) in der Fläche (21), an der das magnetische Teil (8) gehalten ist, eine Aussparung aufweist, um das Endstück (3) während dessen Verlagerung aufzunehmen.
  8. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Teil (8) eine flache freie Oberfläche (9) hat.
  9. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Teil (8) eine konvexe freie Oberfläche (9) hat, wobei deren Tangente an dem äußeren Punkt, der den größten Abstand von der Halteeinrichtung (4, 20) hat, in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Längsachse (W) des Maßbandes (1) verläuft und die durch den Nullpunkt der graduierten Skala des Maßbandes verläuft.
  10. Bandmaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein magnetisches Teil (8) vorgesehen ist, wobei dessen flache freie Oberfläche (9) durch eine Metallplatte gegen Abnutzung geschützt ist, die magnetisch sensitiv ist.
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