DE1277865B - Verfahren zur Herstellung von L-ª-niedrig-Alkyl-3, 4-dihydroxyphenyl-alaninen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von L-ª-niedrig-Alkyl-3, 4-dihydroxyphenyl-alaninenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/30—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with halogen containing compounds, e.g. hypohalogenation
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. CL:
C07c
Deutsche KI.: | A61k | |
DEUTSCHES ^BYR^ PATENTAMT | ||
Nummer: | 12q-34 | |
Aktenzeichen: | 30 h-2/36 | |
AUSLEGESCHRIFT | Anmeldetag: | 1277 865 |
Auslegetag: | P 12 77 865.3-42 (M 68029) | |
1 277 865 | 24. Januar 1964 | |
19. September 1968 | ||
Die Erfindung betrifft die Herstellung von a-niedrig-Alkyl-|3-(3,4-dihydroxyphenyl-alaninen
in der L-Form, welche praktisch frei sind von der D-Form, aus 3,4-Dihydroxybenzyl-niedrig-alkylketonen.
a-Methyl-/?-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin ist ein
wirksames blutdrucksenkendes Mittel. Bislang hat man diese Verbindung hergestellt aus 3,4-Dimethoxybenzyl-
oder Hydroxymethoxybenzylmethylketon nach zwei verschiedenen Verfahren. Bei dem einen Verfahren
stellt man zunächst ein Hydantoin-Zwischenprodukt her, bei dem anderen Verfahren ein Aminonitril-Zwischenprodukt.
Aus beiden Zwischenprodukten erhält man a-Methyl-/J-(3,4-dimethoxyphenyl)-alanin,
welches man dann zum Endprodukt hydrolysiert. Beide Synthesen ergeben ein racemisches Gemisch.
Die blutdrucksenkende Wirkung kommt jedoch lediglich der L-Form zu. Die D-Form ist nicht
nur therapeutisch unbrauchbar, sondern auch toxisch. Man hat es bislang als wesentlich bei der Herstellung
von a-Methyl-/?-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin angesehen,
daß während der Synthese wenigstens eine Alkoxygruppe am Phenylrest vorhanden ist wegen
der Neigung der freien phenolischen Verbindungen zum Zersetzen durch Luftoxydation. Bis heute hat
die Gefahr der Zersetzung und/oder der Nebenreaktionen die Fachwelt dazu geführt, Dihydroxyphenylalanine
aus Verbindungen mit wenigstens einem alkylierten Hydroxyrest herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von L-«-niedrig-Alkyl-j3-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 3,4-Dihydroxybenzyl-niedrig-alkylketon in
an sich bekannter Weise
(a) mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumcarbonat und einem wasserlöslichen Cyanid
oder
(b) mit einer Lösung von Ammoniumcyanid in einem inerten Lösungsmittel umsetzt :
und das nach (a) erhaltene <%-niedrig-Alkyl-«-(3,4-dihydroxybenzyl)-hydantion
(I) bzw. das nach (b) erhaltene «-niedrig-Alkyl-«-amino-jS-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionitril
(II) in einer inerten Atmosphäre mit wäßriger Halogenwasserstoffsäure auf eine Temperatur
über 140° C erhitzt, wobei man das Racemat einer der Verbindungen (I), (II) oder «-niedrig-Älkyl-/?-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
in an sich bekannter Weise in seine optisch aktiven Komponenten zerlegt. Vorzugsweise verwendet man bei der Hydrolyse
Salzsäure oder Bromwasserstoff. Die eingesetzte Säure soll außerdem wenigstens 4 normal sein.
Verfahren zur Herstellung
von L-a-niedrig-Alkyl-3,4-dihydroxyphenyl-
alaninen
Anmelder:
Merck & Co., Inc., Rahway, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr .-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
David Taub, Metuchen;
Norman Lord Wendler, Summit, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Februar 1963
(255643)
V. St. v. Amerika vom 1. Februar 1963
(255643)
B ei s piel 1
DL-a-Methyl-/?-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
DL-a-Methyl-/?-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
(a) «-Methyl-a-(3,4-dihydroxybenzyl)-hydantoin
Eine Lösung von 1,7 g 3,4-Dihydroxyphenylaceton und 1,3 g Natriumbisulfit in 10 ml Wasser wird mit
Benzol zur Entfernung nichtketonischer Verunreinigungen extrahiert. Die wäßrige Phase wird in einen
50-ml-Dreihalskolben übergeführt, und zu dem unter
einer Kohlendioxydatmosphäre gehaltenen Gemisch werden unter Rühren 0,85 ml 28°/oiges Ammoniumhydroxyd
und 2,6 g Ammoniumbicarbonat zugegeben. Eine Lösung von 600 mg Natriumcyanid in 2,5 ml
Wasser wird dann innerhalb 30 Minuten zugetropft. Nach einer Stunde bei 500C wird das Gemisch auf
250C abgekühlt. Das Hydantoin fällt beim Anreiben
aus und wird nach Abkühlen auf O0C abfiltriert, mit
kaltem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet;
F. = 232 bis 2350C; λ™012,9, 3,0, 3,15, 5,68, 5,90 μ.
(b) DL-«-Methyl-^-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
Eine Suspension von 900 mg" «-Methyl-«-(3,4-di-
hydroxybenzyl)-hydantoin in 10 ml 6n-Salzsäure wird unter Stickstoff in einem dickwandigen Glasrohr
Stunden bei 17O0C gehalten. Nach Abkühlen des
Rohrs auf O0C wird dieses geöffnet und das Reak-
809 617/570
tionsgemisch unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der trockene Rückstand wird mit 20 ml
Aceton verrieben und der gebildete Extrakt mit Aktivkohle behandelt und filtriert. Zu dem Acetonfiltrat
werden 3 ml Propylenoxyd und 3 ml Wasser zugesetzt. Das Produkt, DL-<x-Methyl-3,4-dihydroxyphenylalanin,
fällt aus der Lösung aus. Nach 2 Stunden bei 00C wird es abfiltriert, mit Aceton gewaschen
und an der Luft getrocknet; F. 285 bis 295°C; Ausbeute 75%. Man erhält so ein Material, das mit
authentischem DL-a-Methyl-S^-dihydroxyphenylalanin
nach dem Schmelzpunkt und den Infrarot- und papierchromatographischen Charakteristiken identisch
ist.
(c) DL-N-Acetyl-a-methyl-j9-(3,4-diacetoxy-
phenylalanin um Spuren von unlöslichen Stoffen zu entfernen.
Die wäßrige Lösung wird mit 7,5 ecm konzentriertem Ammoniak auf einen pH-Wert von 7,5 eingestellt
und dann mit 1 g Schwefeldioxyd versetzt. Das L-«-Methyl-j9-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin scheidet
sich ab, und das Gemisch wird über Nacht auf 0 bis 50C gehalten. Die Kristalle werden abfiltriert, zweimal
mit je 10 ecm kaltem Wasser gewaschen im und Vakuum getrocknet; [«]? = 4,0 ± 2,0°; Ausbeute
84,5% (als Hydrat).
L-«-Methyl-/5-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
(a) DL-«-Amino-a-(3,4-dihydroxybenzyl)-propionitril
A. Zu einer Lösung von 4 g Kaliumcyanid und 3,3 g Ammoniumchlorid in 35 ml Wasser werden
unter Rühren 5 g 3,4-Dihydroxyphenylaceton zugesetzt, und das Gemisch wird 5 Stunden bei 55° C
Ein Gemisch von 25 g DL-«-Methyl-^-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin,
100 ecm Essigsäureanhydrid und
75 ecm Pyridin wird durch Hindurchleiten von Stick- 20 gehalten. Beim Einengen und Abkühlen fällt das stoff gründlich gereinigt. Dann wird es 2 Stunden Aminonitrilhydrochlorid aus, das abfiltriert, mit auf 90 0C erhitzt, über Nacht bei Raumtemperatur kaltem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet stehengelassen und auf dem Dampfbad im Vakuum wird.
75 ecm Pyridin wird durch Hindurchleiten von Stick- 20 gehalten. Beim Einengen und Abkühlen fällt das stoff gründlich gereinigt. Dann wird es 2 Stunden Aminonitrilhydrochlorid aus, das abfiltriert, mit auf 90 0C erhitzt, über Nacht bei Raumtemperatur kaltem Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet stehengelassen und auf dem Dampfbad im Vakuum wird.
zu einem dicken Sirup eingeengt. Der Rückstand B. Zu einer bei 10 bis 150C befindlichen Lösung
wird mit Eiswasser verrührt und mit 2,5n-Salzsäure 25 von 8 g 3,4-Dihydroxyphenylaceton in 30 ml Toluol
30
40
stark angesäuert. Das hierbei kristallin ausfallende Triacetylderivat wird abfiltriert, mit Eiswasser gewaschen
und über Phosphorpentoxyd im Vakuum getrocknet. F. 197 bis 1990C; Ausbeute 92,6%.
(d) Cbininsalz von L-N-Acetyl-oc-methyl-
jS-(3,4-diacetoxyphenyl)-alanm
Ein Gemisch aus 96,4 g Chinin (freie Base) und 100 g DL-N- Acetyl - ac - methyl - β - (3,4 - diacetoxyphenyl)-alanin
wird in einem Kolben in 960 ecm Aceton gelöst und 4 Stunden auf 0 bis 5°C gekühlt.
Das ausgefallene L-Chininsalz des L-N-Acetyl-a-methyl-/S~(3,4-diacetoxyphenyl)-alanin
wird abfiltriert, dreimal mit je 100 ecm Aceton gewaschen und im Vakuum bei 400C getrocknet; [a]f = 72,5° (c = 1
in 96%igem Äthanol); F. 164 bis 166°C; Ausbeute 93%.
(e) L-N-Acetyl-«-methyl-j8-(3,4-diacetoxy-
phenyl)-alanin
Das L-Chininsalz wird mit einer 0,5° C kalten Lösung von 11 ecm 2,5n-Salzsäure in 60 ecm Wasser
versetzt. Zu der klaren Lösung gibt man 10,6 ecm 2,5n-Salzsäure, worauf das Produkt ausfällt. Das
Gemisch wird über Nacht bei 0 bis 5°C gehalten, dann wird das Produkt, L-N-Acetyl-«-methyl-j3-(3,4-diacetoxyphenyl)-alanin,
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet; [tx]f = 71,1°;
F. 181 bis 183° C; Ausbeute 83%.
(f) L-«-Methyl-j8-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
Eine Lösung von 25 g L-N-Acetyl-a-methyl-/S-(3,4-diacetoxyphenyl)-alanin
in 200 ecm 6n-Salzsäure wird 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das
Lösungsmittel wird im Vakuum abgedampft und das zurückbleibende gelbe Öl dreimal mit je 50 ecm
tert.-Butylalkohol gewaschen, bis die Salzsäure vollständig entfernt ist. Der harzartige Rückstand wird
in 45 ecm Wasser gelöst und die Lösung filtriert, werden unter Rühren 0,80 g flüssiges Ammoniak
und 1,4 g flüssige Blausäure (tropfenweise) zugegeben. Nach 8 Stunden wird das ausgefallene Aminonitril
abfiltriert und an der Luft getrocknet.
(b) DL-«-Methyl-/?~(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
Das 3,4-Dihydroxyaminonitril (oder das Hydrochlorid)
(2 g) wird in 20 ml 6n-Salzsäure in einem dickwandigen Glasrohr 6 Stunden unter Stickstoff
bei 1700C gehalten. Das Produkt wird, wie im Beispiel 1 (b) beschrieben, aufgearbeitet und isoliert;
Ausbeute 100%.
(c) L-«-Methyl-/S-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
Die Racemattrennung erfolgt in gleicher Weise
45
55 wie im Beispiel 1.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur .Herstellung von L-a-niedrig-Alkyl - β - (3,4 - dihydroxyphenyl) - alaninen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3,4-Dihydroxybenzyl-niedrig-alkylketon in an sich bekannter Weise(a) mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumcarbonat und einem wasserlöslichen Cyanid oder(b) mit einer Lösung von Ammoniumcyanid in einem inerten Lösungsmittel umsetztund das nach (a) erhaltene a-niedrig-Alkyla-(3,4-dihydroxybenzyl)-hydantoin (I) bzw. das nach (b) erhaltene a-niedrig-Alkyl-a-aminojff-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionitril (II) in einer inerten Atmosphäre mit wäßriger Halogenwasserstoffsäure auf eine Temperatur über 1400C erhitzt, wobei man das Racemat einer der Verbindungen (T), (II) oder oc-niedrig-Alkyl-/3-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin in an sich bekannter Weise in seine optisch aktiven Komponenten zerlegt.809 617/570 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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