DE2158562B2 - Verfahren zur herstellung von glutaminsaeure-5-methylester - Google Patents

Verfahren zur herstellung von glutaminsaeure-5-methylester

Info

Publication number
DE2158562B2
DE2158562B2 DE19712158562 DE2158562A DE2158562B2 DE 2158562 B2 DE2158562 B2 DE 2158562B2 DE 19712158562 DE19712158562 DE 19712158562 DE 2158562 A DE2158562 A DE 2158562A DE 2158562 B2 DE2158562 B2 DE 2158562B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glutamic acid
alkali metal
methanol
methyl ester
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712158562
Other languages
English (en)
Other versions
DE2158562C3 (de
DE2158562A1 (de
Inventor
Shozo Mohn Ikuji Miyaj». Masayuki Übe Yamaguchi sumikawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd filed Critical Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
Publication of DE2158562A1 publication Critical patent/DE2158562A1/de
Publication of DE2158562B2 publication Critical patent/DE2158562B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2158562C3 publication Critical patent/DE2158562C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C229/00Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C229/02Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C229/04Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
    • C07C229/24Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having more than one carboxyl group bound to the carbon skeleton, e.g. aspartic acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Glutaminsäure-5-methylester ist ein wertvolles 2!wischenprodukt zur Herstellung von Polyglutaminsäureester-Kunststoffen und -Fasern.
Es sind viele Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure-5-methylester bekannt. Solche Verfahren sind z. B. in den japanischen Patenveröffentlichungen Nr. 11 965/1963 (Chem. Abstracts 59, 14111c), 6656/1964 (Chem. Abstracts 61, 13419d), 24 441/1964, 24 878/1964 (Chem. Abstracts 62, 13234b) 26 251/1965 und 6263/1966 (Chem. Abstracts 65, 5528h) und in der US-PS 25 61323 beschrieben. Sämtliche bekannten Verfahren haben jedoch bestimmte Nachteile, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Durchführung in industriellem Maßstab ergeben. Bei einigen dieser Verfahren wird z.B. Chlorwasserstoffgas benötigt, das teuer ist, korrodierend wirkt und dessen Verwendung besondere Maßnahmen erfordert. Hierbei wird das Reaktionsprodukt in Form des sehr hygroskopischen und korrodierend wirkenden Hydrochlorids isoliert. Bei einigen der bekannten Verfahren werden zur Isolierung des Glutaminsäure-5-methylesters teure und schwierig zurückgewinnbare Lösungsmittel benötigt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein einfaches und billig durchführbares Verfahren zur Herslellung von Glutaminsäure-5-methylester in industriellem Maßstab zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure-5-methylester durch Veresterung von Glutaminsäure mit Methanol und Schwefelsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Reaktionsgemisch mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids, eines Alkalimetallcarbonate oder eines Alkalimetallbicarbonats neutralisiert, das ausgefallene kristalline Alkalimetallsulfat abtrennt und den Glutaminsäure-5-methylester aus der so erhaltenen Lösung isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich in vorteilhafter Weise dadurch von bekannten Verfah- fto ren, daß billige Reagentien und Lösungsmittel eingesetzt werden. Ferner wirken die eingesetzten Reagentien nicht korrodierend. Nach dem Neutralisieren läßt sich das ausgefallene kristalline Alkalimetallsulfat leicht abfiltrieren, und die nach der Kristallisation des ('S Glutaminsäure-5-methylesters erhaltene Mutterlauge enthält neben Glutaminsäuredimethylester und Glutaminsäure nur wenige Verunreinigungen. Ein weiterer Vorteil ist, daß Glutaminsäure durch Hydrolyse des vorliegenden Glutaminsäuredimethylesters mit einer geringen Menge einer basisch reagierenden Alkalimetallverbindung zurückgewonnen werden kann.
Im erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich der Glutaminsäure-5-methylester wegen seiner äußerst hohen Löslichkeit in dem Methanol-Wasser-Gemisch leicht durch Filtration von dem in kristalliner Form anfallenden Alkalimetallsulfat abtrennen.
Die !so erhaltene Lösung des Glutaminsäure-5-methylesters in dem Methanol-Wasser-Gemisch wird dann eingeengt und zur Kristallisation des Glutaminsäure-5-methylesters mit Methanol versetzt.
Bei der Umsetzung von Glutaminsäure mit Schwefelsäure und Methanol wird zuerst die Carboxylgruppe in 5-Stellung verestert. Die Veresterung wird im allgemeinen bei einem Moiverhältnis von Schwefelsäure zu Glutaminsäure von 1,1 :1 bis 1,3 :1 durchgeführt. Das Molverhältnis von Methanol zu Glutaminsäure beträgt vorzugsweise 10 :1 bis 30 :1. Die Veresterung wird vorzugsweise bei Temperaturen von 20 bis 300C durchgeführt. Die Umsetzungszeit beträgt im allgemeinen etwa 60 bis 120 Minuten. Das erfindungsgemäß erhaltene Reaktionsprodukt besteht hauptsächlich aus Glutaminsäure-5-methylester; es enthält geringe Mengen Glutaminsäuredimethylester, Glutaminsäure-1-methylester und nicht umgesetzte Glutaminsäure.
Das Glutaminsäure-5-methylester liegt zunächst in Form des Sulfats vor. Der freie Glutaminsäure-5-methylester wird durch Neutralisieren mit einem Alkalimetallhydroxid, einem Alkalimetallcarbonat oder einem Alkalimetallbicarbonat erhalten. Aus der US-PS 25 61323 ist die Verwendung von Aminen als Base bekannt, und der Glutaminsäure-5-methylester wird in kristalliner Form erhalten. Amine sind jedoch teure Verbindungen, und zu ihrer Zurückgewinnung sind komplizierte Maßnahmen erforderlich. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden billige Alkalimetallhydroxide, Alkalimetallcarbonate und Alkalimetallbicarbonate zur Neutralisation des Reaktionsgemisches verwendet. Bevorzugt sind die entsprechenden Kalium- und Natriumverbindungen. Das ausgefallene kristalline Alkalimetallsulfat wird im allgemeinen durch Filtration abgetrennt.
Der durch Hydrolyse oder während der Filtration des Alkalimetallsulfats auftretende Verlust an Glutaminsäure-5-methylester ist temperaturabhängig. Wenn die Temperatur beim Neutralisieren unterhalb von etwa 15°C gehalten wird, tritt keine wesentliche Hydrolyse des Glutaminsäure-5-methylesters ein. Ferner ist die Löslichkeit des Glutaminsäure-5-methylesters in einem Methanol-Wasser-Gemisch bei Temperaturen von etwa 1O0C sehr gering. In der Zeichnung ist die Löslichkeit des Glutaminsäure-5-methylesters in einem Methanol-Wasser-Gemisch dargestellt. Bei einem Methanolgehalt des Lösungsmittels von etwa 60 Gewichtsprozent beträgt die Löslichkeit des Glutaminsäure-5-methylesters etwa 20 g/100 ml. Die Löslichkeit des Alkalimetallsulfats bei dieser Zusammensetzung des Lösungsmittels ist praktisch Null. Der Glutaminsäure-5-methylester und das Alkalimetallsulfat können durch eine entsprechende Einstellung der Methanolkonzentration vollständig voneinander getrennt werden. Das Alkalimetallsulfat fällt in kristalliner Form aus dem Reaktionsgemisch aus und kann leicht abfiltriert werden. Die Lösung des Gluf.aminsäure-5-methylersters enthält als Verunreinigungen geringe Mengen von Glutaminsäuredimethylester und Glutaminsäure. Aus dieser Lösung kann
jedoch durch Konzentrieren und anschließende Methanolzugabe der Glutaminsäure-5-methylester in hoher Reinheit und in hohen Ausbeuten erhalten werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
70 g Glutaminsäure werden in 370 g Methanol suspendiert, und die Suspension wird in einen Liter fassenden, mit einem Rührer versehenen Kolben eingebracht. Diese Suspension wird tropfenweise mit 56 g Schwefelsäure versetzt, wobei die Temperatur auf 270C gehalten wird. Nach vollständiger Zugabe der Schwefelsäure wird das Gemisch 120 Minuten auf der sich ergebenden Temperatur gehalten. Das Gemisch wird danach auf 00C abgekühlt und tropfenweise mit i.s einer Lösung von 64 g Kaliumhydroxid in 230 g Wasser versetzt. Die Temperatur wird während der Neutralisation durch Kühlen des Kolbens unter 100C gehalten. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, und der Filterkuchen wird mit einem Gemisch von 60 g Methanol und 40 g Wasser gewaschen und gelrocknet. Nach dem Trocknen werden 99 g Kaliumsulfat erhalten.
Das Filtrat wird mit den Waschflüssigkeiten vereinigt. Das Gemisch wird unter vermindertem Druck auf ein Gewicht von 82 g konzentriert. Das Konzentrat wird mit 80 g Methanol versetzt, und die gebildeten Kristalle werden abfiltriert und mit Methanol gewaschen. Nach dem Trocknen werden 65,5 g (80 Prozent der Theorie) Glutaminsäure-5-methylester vom F. 1930C erhalten. DasProdukt ergibt auf dem Papierchromatogramm nur jo einen Fleck. Die Reinheit wird durch Bestimmung des Stickstoffgehaltes nach Kjeldahl geprüft und beträgt 99,5 Prozent.
Beispiel 2
Die Veresterung und die Neutralisation werden gemäß Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß anstelle der Kalilauge eine Lösung von 46 g Natriumhydroxid in 330 g Wasser verwendet wird. Nach der tiopfenweisen Zugabe dieser Natronlauge wird der erhaltene Niederschlag abfiltriert und der Filterkuchen mit einem Gemisch von 120 g Methanol und 80 g Wasser gewaschen. Nach der weiteren Aufarbeitung werden 59 g (77 Prozent der Theorie) trockener, kristalliner Glutaminsäure-5-methylester vom F. 192°C erhalten. Das Produkt ergibt auf dem Papierchromatogramm nur einen Fleck. Die Reinheit wird durch die Bestimmung des Stickstoffgehaltes nach Kjeldahl geprüft und beträgt 99 Prozent.
Beispiel 3
Das Verfahren wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß anstelle der Kalilauge eine Lösung von 79 g Kaliumcarbonat in 240 g Wasser verwendet wird. Nach dem Trocknen werden 61,0 g Glutaminsäure-5-methylester mit einer Reinheit von 99,5 Prozent erhalten.
Beispiel 4
Das Verfahren wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß anstelle der Kalilauge eine Lösung von 92 g Natriumbicarbonat in 330 g Wasser verwendet wird. Nach dem Trocknen werden 60 g Glutaminsäure-5-methylester mit einer Reinheit von 99 Prozent erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure-5-meihylester durch Veresterung von Glutaminsäure mit Methanol und Schwefelsäure, dadurch : gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids, eines Alkalimetallcarbonate oder eines Alkalimetallbicarbonats neutralisiert, das ausgefallene kristalline Alkalimetallsulfat abtrennt und den κ; Glutaminsäure-5-methylester aus der so erhaltenen Lösung isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallhydroxid, Alkalimetallcarbonat oder Alkalimetallbicarbonat die i> entsprechenden Kalium- oder Natriumverbindungen einsetzt.
DE2158562A 1970-12-02 1971-11-25 Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure-5-methylester Expired DE2158562C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10594570 1970-12-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2158562A1 DE2158562A1 (de) 1972-06-08
DE2158562B2 true DE2158562B2 (de) 1977-08-11
DE2158562C3 DE2158562C3 (de) 1978-04-06

Family

ID=14420969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2158562A Expired DE2158562C3 (de) 1970-12-02 1971-11-25 Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure-5-methylester

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3770807A (de)
CA (1) CA920143A (de)
DE (1) DE2158562C3 (de)
FR (1) FR2117140A5 (de)
GB (1) GB1359667A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6331607B1 (en) * 1997-09-19 2001-12-18 Cognis Deutschland Gmbh Method for producing glucoprotamines

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122450A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-30 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen Verfahren zur herstellung von polyfunktionalen organischen verbindungen mit wenigstens einer tert. butylaether- oder -estergruppe
DE3410956A1 (de) * 1984-03-24 1985-09-26 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Antimikrobiell wirksame substanzen, ihre herstellung und ihre verwendung
JP2848898B2 (ja) * 1990-02-08 1999-01-20 明治製菓株式会社 ポリ‐γ‐グルタミン酸エステルおよびその成形体
KR20080015074A (ko) * 2005-03-31 2008-02-18 뉴사우스 이노베이션즈 피티와이 리미티드 γ-글루타밀시스테인의 생산 방법
WO2022013706A1 (en) * 2020-07-13 2022-01-20 Aurobindo Pharma Limited A process for the preparation of l-glutamine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6331607B1 (en) * 1997-09-19 2001-12-18 Cognis Deutschland Gmbh Method for producing glucoprotamines

Also Published As

Publication number Publication date
US3770807A (en) 1973-11-06
FR2117140A5 (de) 1972-07-21
GB1359667A (en) 1974-07-10
DE2158562C3 (de) 1978-04-06
CA920143A (en) 1973-01-30
DE2158562A1 (de) 1972-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH451186A (de) Verfahren zur Herstellung von N-Mercaptopropionylglycin und dessen Derivaten
DE2158562C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure-5-methylester
EP0502384A2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Adipinsäure
DE2449492A1 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktivem p-hydroxyphenylglycin
DE3051036C2 (de)
DE3235372C2 (de)
DE2835450C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton)
EP0242535A2 (de) Verfahren zur Herstellung grobkristalliner Nicotinsäure hoher Reinheit
DE68901913T2 (de) Verfahren zur industriellen herstellung von natriumparahydroxymandelat.
EP0057889A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-chlor-5-nitro-4-benzol-sulfonsäuren
DE1543811B1 (de) Verfahren zur Trennung von racemischem Carnitinnitril in seine optisch aktiven Antipoden
DE3538746C2 (de)
DE887816C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitrophenyl-2-amino-propan-1, 3-diolderivaten
DE3538747C2 (de)
DE1493910C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrilotriacetonitril
CH562213A5 (de)
DE69011996T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dihydroxy-2-arylnaphthoat.
EP0064651B1 (de) Verfahren zur Isolierung von H-Säure und K-Säure
EP0341594B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Addukts aus 2-Hydroxy-naphthalin-6-carbonsäure und 1,4-Dioxan und dessen Verwendung
EP0523619A2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyanimidocarbonaten
DE2552932C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem D-2-(4-HydroxyphenyI)-glycin
DE1643896C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von alpha-Hydroxy-gamma-methylmercaptobutyramid
CH620903A5 (de)
DE2536689C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Cyanamid und/oder Dicyandiamid
DE2359107A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2oder 4-(2-alkylaminoaethyl)-pyridinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee